DE976407C - Schweissspaltsieb - Google Patents
SchweissspaltsiebInfo
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- DE976407C DE976407C DEB33433A DEB0033433A DE976407C DE 976407 C DE976407 C DE 976407C DE B33433 A DEB33433 A DE B33433A DE B0033433 A DEB0033433 A DE B0033433A DE 976407 C DE976407 C DE 976407C
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Classifications
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- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
- B07B1/4618—Manufacturing of screening surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B07B1/4681—Meshes of intersecting, non-woven, elements
Description
- Schweißspaltsieb Für die Trennung von Haufwerken bei bestimmter Kornscheide sowie von Feststoff-Flüssigkeits-Gemischen haben sich seit langem die sogenannten »Spaltsiebe« eingeführt. Den Siebböden dieser Art sind gemeinsam eine spaltartige Sieböffnung, deren Länge ein Vielfaches der Breite beträgt, und Querstäbe, die im Gegensatz zu anderen Siebböden nicht innerhalb der Siebebene liegen und am Siebvorgang beteiligt sind, sondern unter der Sieboberfläche verlaufen. Der klassische Vertreter dieser Siebart ist das sogenannte »geschlungene Spaltsieb«, das seit mehr als zwei Jahrzehnten die einschlägige Technik beherrscht. Die Herstellung dieser Spaltsiebe geschieht auf sogenannten Schlingpressen, bei denen ein Runddraht fortlaufend in bestimmten Abständen mit Schlingen versehen und anschließend in das jeweils gewünschte Profil gepreßt wird. In die Schlingen eingeführte Querstäbe tragen den Siebboden, sie sind am Siebvorgang selbst aber nicht beteiligt.
- In neuerer Zeit hat sich ein anderer, leichterer Siebtyp in der Praxis weitgehend durchgesetzt, das sogenannte »Schweißspaltsieb«. Es besteht aus Drähten, die durch Ziehen oder Walzen bereits das notwendige Profil erhalten haben. Diese Profildrähte werden in bestimmten Abständen mit Unterzügen versehen, die man durch Preßschweißen in die Längsdrähte eindrückt und mit diesen verschweißt. Gegenüber dem geschlungenen Spaltsieb hat das Schweißspaltsieb den Vorteil des leichteren Gewichtes. Nachteilig ist bei ihnen aber, daß bei ihrer Herstellung Wärmespannungen auftreten, die dazu führen, daß sich der Siebboden leicht verzieht und ungleichmäßige Spalte entstehest. Es ist daher auch nicht gelungen, sogenannte Feinstspaltsiebe mit der erforderlichen Genauigkeit herzustellen, ein Ziel, das die einschlägige Technik sich immer wieder zu erreichen bemüht hat.
- In diesem Zusammenhang sind vor allen Dingen die bekannten Spaltsicherungen zu nennen, die aus an den Profillängsdrähten seitlich herausgepreßten oder an sie angewalzten Nocken bestehen. Bei weiteren Ausbildungsformen greifen die spaltsichernden Ansätze in entsprechende Vertiefungen an dem Nachbarprofil ein. Auch sind Vorschläge bekanntgeworden, nur auf der einen Seite der Profilstäbe Nocken anzuarbeiten und auf der anderen Seite kanalartige Vertiefungen vorzusehen. Das Anwalzen oder Anpressen von spaltsichernden Nocken hat aber eine durch das Fließvermögen der Werkstoffe bedingte obere Grenze. Der Werkstoff des spaltsichernden Ansatzes fehlt im Profilquerschnitt des Stabes. So ist man bei solchen Spaltsicherungen bisher nur bis zu Spaltweiten von 0,75 mm gekommen.
- Die Erfindung befaßt sich mit diesem Problem der Spaltsicherung von Spaltsieben, die aus in Abstand nebeneinander verlegten, über Distanzmittel miteinander verschweißten Längsprofilen bestehen. Das Distanzstück besteht aus einem durch, Walzen oder Pressen hergestellten Profilstück, das sich einmal der jeweiligen Form der Sieböffnung und des Durchgangsquerschnitts anpaßt, zum anderen aber erfindungsgemäß Wülste oder Nocken aufweist, die dazu bestimmt sind, beim Einschweißen des Profilstückes in den Siebspalt weitestgehend und in gewolltem Umfang weggeschmolzen zu werden. Zu diesem Zweck wird der Schweißstrom so gesteuert, daß lediglich die im Querschnitt verhältnismäßig kleinen, zum Wegschmelzen bestimmten Wülste oder Nocken voll erfaßt werden, während der die Distanz der Stäbe sichernde, im Querschnitt sehr viel größere Kern der Distanzstücke unbeeinflußt bzw. unverändert bleibt.
- Erstmalig kann jetzt ein geschweißtes Spaltsieb wie das einfachste Sieborgan, das Lochblech, verwendet werden. Ein weiterer entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen Siebbodens besteht darin, daß hinsichtlich der Spaltweiten praktisch keine Grenzen gesetzt sind. So lassen sich mit den Mitteln der Erfindung selbst Siebroste schwerster Art mit großer Präzision herstellen. Gerade auf diesem Gebiet tritt der Vorteil des Fortfalls besonderer Unterzüge und ihr Einbeziehen in die eigentliche Siebebene deutlich hervor, da die Querverbindungen bzw. Unterzüge die Bauhöhe solcher Siebroste erheblich vergrößern. Deren große Bauhöhe war bisher häufig ein Hindernis beim Einsatz von Siebrosten und Siebböden in vorhandene Siebaggregate.
- Die besondere Brauchbarkeit des Siebbodens nach der Erfindung äußert sich vor allem auch bei den. vielen Sonderformen von Siebböden, die nicht eben, sondern, wie es für viele Zwecke erforderlich oder wünschenswert ist, gewölbt ausgebildet werden müssen. Die erfindungsgemäß vorgesehenen, zwischen die Längsprofile des Siebbodens eingeschweißten Distanz- und Verbindungsstücke gewährleisten bei entsprechender Ausbildung eine weitgehende Anpassungsfähigkeit des Schweißspaltsiebes an verschiedenste Siebformen.
- In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen erfindungsgemäß beschaffener ScÜweißspaltsiebe dargestellt.
- Fig. i zeigt in schaubildlicher Darstellung ein zwischen die Längsprofile einzulegendes und mit ihnen zu verschweißendes Distanzstück i, wie es insbesondere für Siebe mit in Durchgangsrichtung konisch verlaufenden Siebspalten geeignet ist. Zu diesem Zweck besitzt das Distanzstück i einen im Querschnitt trapezförmigen, sich nach unten zu erweiternden Kern 2, an dem zu beiden Seiten Schweißleisten bzw. -wulste 3, 4 vorgesehen sind, die beim Verschweißen des Profilstückes mit den Längsprofilen wegschmelzen und die Schweißverbindung sicherstellen. Das in Fig. 2 dargestellte Distanzstück i unterscheidet sich von dem in Fig. i abgebildeten lediglich dadurch, daß seine die Weite des Siebspaltes bestimmende Breite b größer ist als die, a, des anderen. Bei dem in Fig. 3 abgebildeten Distanzstück ist an Stelle der Schweißleisten bzw. -wulste 3, 4 ein ausgeprägter Schweißnocken 5 vorhanden.
- Fig. 4 veranschaulicht den Zusammenbau eines erfindungsgemäß aufgebauten Siebbodens. Der im Querschnitt dargestellte, teilweise fertiggestellte S iebboden besteht aus den einzelnen Längsprofilen 6, zwischen die jeweils ein mit den Schweißwülsten bzw. -warzen versehenes Distanzstück i eingesetzt und nachträglich eingeschweißt ist. Im einzelnen ist hierzu lediglich erforderlich, das jeweils nächste Längsprofil 6' auf eine den teilweise bereits fertiggestellten Boden tragende Unterlage 7 aufzusetzen und dazwischen je ein Distanzstück i' einzulegen und danach mittels eines vorzugsweise zugleich den Schweißstrom zuführenden Preßstempels 8 die Schweißverbindung zwischen dem jeweils neu hinzugekommenen Längsprofil 6' und dem bereits fertiggestellten Teil 9 des Siebbodens herzustellen. Teil io bezeichnet einen Richt- und Haltestempel. Fig. 5 stellt den zu Fig. 4 gehörigen Grundriß dar.
- Fig. 6 zeigt einen erfindungsgemäß aufgebauten Siebboden in teilweisem Querschnitt, bei dem die zwischen die Profilstäbe 6 eingesetzten Distanzstücke i mit einem in der Siebtechnik vielfach angewendeten Schleißkopf i" versehen sind.
- Wie oben bereits erwähnt, können Schweißspaltsiebe gemäß der Erfindung auch ohne weiteres in eine gewölbte Form gebracht werden, so wie es die Fig. 7 für einen konvexen und die Fig. 8 für einen konkaven Siebboden zeigt. Fig.9 stellt die dabei zu durchlaufende Siebbodenvorform im Querschnitt dar, bei der also der Siebboden noch urgekrümmt ist und die Distanzstücke i sich teilweise in verschweißtem und teilweise in noch nicht verschweißtem Zustand befinden. Natürlich lassen sich bei Anwendung geeigneter Formwerkzeuge gewölbte Schweißspaltsiebe nach der Erfindung auch unmittelbar, d. h. ohne die in Fig. 7 gezeigte ebene Zwischenform, herstellen, wobei also die Distanzstücke und Längsprofile bereits vor dem Zusammenschweißen in einer der endgültigen Form des Siebbodens entsprechenden Weise zusammengestellt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schweißspaltsieb aus in Abständen nebeneinanderverlegten Längsprofilen, die über Distanzmittel miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Längsprofile (6) selbständige Distanzstücke (i) mit beidseitig angeordneten Schweißwülsten (3, 4) oder -warzen (5) eingesetzt sind., die beim Verschweißen der Distanzstücke mit den Längsprofilen (6) abschmelzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 715 597, 874 938 österreichische Patentschrift Nr. 117 973; USA.-Patentschriften Nr. 658 288, 1 117 897, 1439 754, 1624 886, 2 463 223; indische Patentschrift Nr. 24 590; britische Patentschriften Nr. 466 624, 521 12i.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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ID=6964013
Family Applications (1)
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DEB33433A Expired DE976407C (de) | 1954-11-18 | 1954-11-18 | Schweissspaltsieb |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE976407C (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1954
- 1954-11-18 DE DEB33433A patent/DE976407C/de not_active Expired
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