DE749786C - Schneckenpresse - Google Patents
SchneckenpresseInfo
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- DE749786C DE749786C DEM145884D DEM0145884D DE749786C DE 749786 C DE749786 C DE 749786C DE M145884 D DEM145884 D DE M145884D DE M0145884 D DEM0145884 D DE M0145884D DE 749786 C DE749786 C DE 749786C
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- screw press
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/26—Permeable casings or strainers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/12—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
- Schneckenpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnek- ketilirecge, hei der das Pre13gut mittels einer Stopf- oder Förderschnecke einer Preß- schnecke zugeführt wird, die es durch einen in seiner Achse geteilten Prel3seiher drückt. Bei den bekannten Schneckenpressen die- ser Art wird der die Preßschnecke enthal- tende Preßraum durch einen einzigen, sich über die ganze Länge der Preßsclitiecl:e er- areckenden Seiber gebildet, dessen beide Hälften mittels H'isenballcen und zahlreicher Spanu#chrauben zusammengehalten werden. Diese Schneckenpressen weisen ini Betrieb erlieliliclie Nachteile auf. Bekannrlich er- geben .ich beim Pressen. vielfach dadurch Störtnigen, claß mit dein Preßgut I- t-t'nlclkör- per. beispielsweise I?isenteile ö. <I1-1., in den PreG:eilier -elangen. Solange sich diese Teile noch in dem der Stopfschnecke zugekehrten vorden#n Teil des Prefi;eiliers befinden. sind sie. cla der I'ref.ldrucl: in diesem "feil dicht :ehr Mich ist, meist noch tuirefiilirlit--li. Da- @@ea werdest durch sie am =\itaaufen<.le des Preßseiliers, wo erhebliche Preßdrücke herr- sclien, vielfach Schäden hervorgerufen. Diese Schäden können bei den bekannten Sclineckenpres; en mir dadurch behoben wer- den, daß man jeweils den ganzen Preßseilier auseinandernimmt. Das ist nicht nur äußerst zeitraubend. cla hierzu jeweils die zahlreichen Spannschrauben gelöst und entfernt werden müssen, sondern auch sehr umwirtschaftlich, N il in dein der Stopfschneclze zugekehrten vei 1 b vorderen Teil des Preßseiliers nur selten Be- -auftreten. hin weiterer Nachteil der bekannten Sclinec l:enliressen besteht darin. daß, wenn au: irgendeinem Grunde Beschädigungen an einigen Seiherätäben vot-1<oninieti, die be- cliüdi"ten Seihcrstiibe stets auf der ganzen Liinge des Seiber, ausgebaut und gegen nette Stühe aus-l;ewechselt werden müssen, auch wenn, was meist der Fall ist. die Bescluidi- gttit#c1i Mir ist dein dein Auslautende zu-e- 21 "Feil cle: 1'rel.;seiliurs vorliegen. Das bedeutet ebenfalls sticht nur Nviecler einen er- - Die Nachteile der bekannten Schneckenpressen werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, dal,i der Seiler ;ins einem Vorpreßseiher und einem Nachpreßseilier zusammengesetzt ist, derart, (1a13 jeder Seiber für sich ausbaubar bzw. nuseinandcrnehinliar ist.
- Ein weiteres Erlindungsnierknial bestellt darin. daß die beiden Hälften der Seiber nicht mehr mittels zahlreicher Spannschrauben, sondern mittels Laschen zusammengehalten «-erden, die gemeinsam durch Jrxzenterwirkung verstellbar sind.
- Eine derartige Ausbildung der Schneckenpresse hat den Vorteil. datl zur Vornahme von Reparaturen oder zur Behebung von Hemmungen und Beschädigungen jeweils lediglich ein Teil des Prel3seihers, nämlich stur der Teil, in dein die Beschädigungen vorhanden sind, ausgebaut zu werden braucht, was erheblich einfacher ist und in wesentlich kürzerer Zeit bewerkstelligt werden kann als der Ausbau des ganzen Preliseihers bei den bekannten Maschinen.
- .Ms weiterer Vorteil kommt hinzu. date bei Beschädigungen der Seiherstäbe jeweils nur die Stäbe des Seiherteiles ausgewechselt zti werden brauchen, in dein die Beschädigung vorliegt, beispielsweise also nur die beschädigten Stäbe des Naclil)reßseiliers, und nicht wie bisher die Stäbe eines sich über die ranze Länge der Prel;schnecke erstreckenden Seibers: Außerdem lassen sich infolge der Laschenverbindunr zwischen den Seiherhälften bei der Bauart gemä1i der Erfindung die Seiherhälften rasch und mühelos -rusaninienpressen und wieder voneinander lösen und denigeniäß Reparaturen in kürzester Zeit durchführen.
- In den Abbildungen ist ein Attsfübrungsheispiel des Erfndunrsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: :111>. z einen Längsschnitt durch eine Schneckenpresse, -b1. 2 einen Preliseiher, von der Seite gesehen, -b1.3 einen Ouerschnitt durch die Spannvorrichtung der l'reßseiher nach der LinieA-A der Abb. :?, -b1.3 eine Seitenansicht des Prelaseiliers nach Abb. 2, die Seiherhä lften voneinander abgehoben, Abb. 4. eine Seitenansicht (ges l'rel.lseiliers nach Abh. 2. die Seiherhä lften voneinander altgeholten und ausgeschwenkt.
- i ist ein Einlaut, dein das I'ref.lrut von einem Vorratsbehälter aus mittels einer Förderschnecke zurefiihrt wird. Unterhalb des Einlaufs t ist auf der Hauptwelle 11 der
Schneckenpresse eine Stopf- oder Förder- #clltleclce 2 drehbar gelagert, welche (las ihr aus (lern Einlauf i zugeteilte I'refigut einer I'reßschnecke 3 zuführt, die es (furch einen in :einer Achse geteilten Seilger druckt. Dieser Seiber ist aus einem Vorpreüseiher 4. und einem Nachprellseiher @ zusammengesetzt. an denen jeder für sich ausgebaut und leicht nuseinandergenommen werden kann. Zu die- ; ein Z-,veck sind die 1'reLiseiher d., 5 einerseits an den Wänden 14, 1l des Mascliinengestel- les, andererseits an einer zwischen den Wan- den i.l. 16 angeordneten Querwand 15 ge- lagert. Die Hälften des Vor- und (ges \'ach- preliseihers 4, 5 weisen, in Achsrichtung ge- sehen, hintereinander eitre Reibe von quer zur Seiherachse verlaufenden Platten 17, 18 auf. wobei auf der Vorder- und Rückseite des Vor- und NacliprePseillers4, 5 je zwei einander gegeniibersteliende Plattenpaare 17, 11 der Seiherhälften miteinander durch eine über ein Kettenrad 2i geführte Kette i9 bzw. 2o derart verbunden sind, daß bei Drehung des Kettenrades 21 die Seiherhälf- ten, je nach der Drehrichtung des Ketten- rades 21, voneinander abgehoben oder aufein- ander zu bewegt werden. Die beiden äußer- sten Platten 18 der oberen Seiherhä lften sind an ihren den unteren Seilierhälften abgekehr- ten Längskanten zvlinderfö rmig ausgespart. In diesen =Aussparungen sind parallel zur Seiherachse -zwei Wegleu 22, 23 abnehlubar r;ela-ert, die. in Achsrichtung gesehen, hinter- einander mehrere über die Länge der Seiber verteilte Exzenternocken 2o aufweisen. Auf den ExzeniernOCken 29 sind die Schenkel U-förmig geborener Laschest 24 drehbar ge- lagert. welche die Platten 17 der unteren Seiherhälften Untergreifen. Beim Verdrehen der Wellesl >?, 23 mittels eines Handgiebels 25 ini -Uhrzeigersinne werden die Laschen 24 von den \ocken 29 angehoben und dadurch die Seilierhälften zusaminengepreßt. An den W;itiden 14., 16 des Maschinen-e- stelle: sowie an der Querwand t sind, uni die Achse der Schneckenwelle drehbar, <lrtue 27 angebracht. Diese Schwenkarme 27 weisen parallel zur Achse der Schneckenwelle verlaufende Schiebebolzen 2( auf, die lief geöffneten Seibern in liohrunrcn 2,' # der :iu13ersten Plat- ten 17. 19 der Seilierhälften eingesteckt wer- den können. Zur Vornahme von Reparaturen ini Innern der Seiber oder zum Reinigen der Seiher- llälften lirauchesl le(lirlicli.(lie llebe125 etlt- reget1 (lein l"ltrzeigersinne nach (dien unige- legt zti werden, wodurch die Laschen 24 ab- re:enl;t werden und die Verbindung zwischen den ",rilierliiilfteti rc#1<ist wird. hierauf wer- den die Wellen 22. 23 s;tntt den I-<hCltell 2d. von den Platten iS der oberen Seiherhälften ab-enonirnen und durch Drellen der Ketten- räder 21 die Seilierliälften voneinander abge- Hoben. \acli I?rreiclitili- der in Abb. 4 dar- gestellten Lage und Lösen der Rollenketten 19. 20 werden die Schiebebolzen 2(i der Schwenkarme 2; in die Bohrtillgell 2,9 der deii \Viinden 14. 1 ioi zu"elcelirteil Platten 17, 1,8 der Seilierliälften eingeführt, all- scliließend die Schwenkarme 27 in die in _\lil>. 5 gezeigte Stellung gebracht und gleich- zeititr die Seiherli.ilften so auf den Schiebe- bolzen 26 versclnvenkt. daß ihre Innenflächen nach ollen weisen. In dieser Stellung-ist das Innere der Seilierhälften leicht zugänglich, so däfi Reparaturen. mühelos vorgenommen werden können.
Claims (1)
-
PATENTANSPRÜCHE: r. Schneckenpresse, bei der (las Prell- gut mittel: einer Stopf- oder Förder- sclinecke einer Preßsclinecke zugeführt wird; die es durch einen in seiner Achse geteilten I'reßseilier drückt. dadurch ge- kennzeiclinet, dali der Seiber aus einem Vorpreßseiher 4) und einem 'Nachpreß- seiller (5) zusammengesetzt ist. derart, daß jeder Seiber für sich ausbaubar bzw. auseinandernellnibar i.t. 2. Sclineclcenliresse-nacli _\lspruch r. dadurch gel;enuzeiclinet, dalli der \-orpreß- und der \achpret-seiher (4 lrzw. 5) auf ihrer einander zug el:ehrten Seite an einer geineinsanien QuerNvand (15) gelagert sind. 3. Sclineckenpresse nach den z1lsprii- clien t oder i und 2. dadurch gekennzeich- net, daß die 1leiden Hälften der Seiher (-).,_5) mittel. Laschen (24), die durch Fxzenterwirkun g. z. B. Nocken (29), ver- stellbar sind. zusammengehalten werden. .1. Schneckenpresse nach den Ansprü- clieli 1 tlild 3, dadurch gekennzeichnet, dalli die ollere Seilierluilfte auf quer zur Längs- aclise angeordneten Platten (1S) des Sei- liers (4. bzw. 5) zwei abneliinbare, zur Seilieraclise parallele \\'ellen (22, 23) mit über die Länge des Seibers verteilten 1?x- zenternocken (29) tr:il;t, auf denen die Schenkel U-förmig gebogener, die untere Hälfte des Seibers (4 hzw. 5) untergrei- fender Laschen (24) drellbär gelagert. sind: 5. Schneckenpresse nach den Ansprü- chen i his 4, dadurch gekennzeichnet, daß all der zwischen dein Vorpreß- und. dein \aclipreiiseilier (4,5) vorgesehenen Quer- wand (i3) und all der am anderen Seiher- ende vorgesehenen Wand (1:f bzw. 16) der Schneckenpresse um die Schnecken- weiie schwenkbare _\rllle (27) gelagert sind, all denen die zum Reinigen radial auseinanderbewegten Seilierhälften dreh- bar zu hefesti-en sind. (i. Schneckenpresse nach deal Ansprii- chen i bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (27) finit parallel zur Schneckenwelle verlaufenden Schiebebol- zen (2(f) versehen sind, die in Bobrungen der Stirnplatten (i") der Seiher- luilften eingreifen. Zur _\ligrelizunr des _\nnieldungsgegen- stande: vorn Stand der "I'eclniilc sind ini Er- teil in-sverfaliren folgende Druckschriften in l:etraclit @e-ro,ren worden: deutsche Patentschrift ...... N r. 610 396; österreichische Patentschrift - 17 259; schweizerische - - 35 319: fi-anzö:isclie Patentschriften - 363 ,8<l8, 367 2(;,. Druckschrift der Firma Krupp. Gruson- Werk. VIII. 5-23910, S. 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM145884D DE749786C (de) | 1939-08-18 | 1939-08-18 | Schneckenpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM145884D DE749786C (de) | 1939-08-18 | 1939-08-18 | Schneckenpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE749786C true DE749786C (de) | 1944-12-06 |
Family
ID=7335905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM145884D Expired DE749786C (de) | 1939-08-18 | 1939-08-18 | Schneckenpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE749786C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT518015A3 (de) * | 2015-12-04 | 2019-03-15 | Huber Se | Schneckenpresse sowie Verfahren zur Wartung derselben |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT17259B (de) * | 1903-01-30 | 1904-08-10 | Valerius D Anderson | Schneckenpresse. |
CH35319A (fr) * | 1905-09-22 | 1906-07-31 | De St George William Henry | Presspir à hélices avec dispositif d'alimentation continue |
FR363898A (fr) * | 1906-03-06 | 1906-08-09 | John C Fiddyment | Presse |
FR367262A (fr) * | 1906-06-19 | 1906-10-25 | Albert Dutton Anderson | Pressoir |
DE610396C (de) * | 1933-05-13 | 1935-03-09 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Schneckenpresse fuer feuchtes, z. B. oelhaltiges Gut |
-
1939
- 1939-08-18 DE DEM145884D patent/DE749786C/de not_active Expired
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Cited By (2)
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