DE102006059712A1 - Vorrichtung zum Formen von Fleischstücken - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Formen von Fleisch, insbesondere als Schnitzel o. dgl. Produkte, ist mit einem zugeführte Fleischstücke in einen Formspalt aufnehmenden Preßteil versehen, an dessen Ausgangsseite die Produkte flächig vergrößert entnehmbar sind. Erfindungsgemäß ist der Preßteil von nur einem drehbaren Walzenkörper und einer als Gegenhalter wirksamen Auflageplatte gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Fleischstücken, insbesondere Schnitzelfleisch, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vorrichtungen zum Formen von Fleischstücken sind seit langem bekannt, wobei gemäß DE 103 60 892 als Formwerkzeuge jeweilige oberseitig profilierte Walzen vorgesehen sind, zwischen denen in einem vorgegebenen Formspalt die Fleischstücken gepreßt werden. Eine Weiterentwicklung dieser Doppel-Walzen-Konstruktion ist gemäß G 80 14 487.2 gezeigt, wobei die beiden Walzen der Werkzeuganordnung an ihren Oberflächen mit einer speziellen Profilierung versehen sind. Auch bei einer Vorrichtung gemäß DE 33 44 284 werden zwei als Druckwalzen ausgebildete Walzen vorgesehen, wobei diese eine in ihrem Abstand zueinander einstellbar Halterung aufweisen. Gemäß DE 34 18 850 A1 wird eine Walzenkombination mit zwei Druckwalzen vorgesehen, wobei durch eine spezielle Ausbildung von Nutprofilen an den Umfangskonturen dieser Walzen ein Verquetschen des Fleisches vermieden wird. Dieses Werkzeug definiert dabei einen als vertikaler Durchlaßspalt wirksamen Formspalt, unter dem zum Abtransport der zwischen den Walzen gepreßten Fleischstücke ein Förderband verläuft.
  • Gemäß G 89 01 650.5 wird eine Vorrichtung zum Plattieren von Fleisch vorgeschlagen, wobei die Fleischstücken mittels eines Klopfers bearbeitet und mittels einer von einer Vorratsrolle abrollenden Folie verpackt werden.
  • Eine gemäß EP 0 930 015 B1 vorgesehen Vorrichtung zum Mürbemachen von Fleisch weist ebenfalls zwei unterhalb eines Zuführtrichters befindliche Walzenkörper auf, wobei dieser Werkzeugaufbau in einer mehrstufigen Anlage für die Verarbeitung von Fleischstücken in einer Schlachterei o. dgl. vorgesehen ist.
  • In DE 299 17 752 U1 ist eine Vorrichtung zum Mürbemachen von Frischfleisch gezeigt, bei der mehrere zusammenwirkende Walzen vorgesehen sind, die jeweils paarweise gegenüberliegend einen vertikalen Formspalt bilden. Gemäß DE 100 45 444 A1 bzw. DE 101 20 534 B4 werden ähnliche Konstruktionen vorgeschlagen.
  • Gemäß DE 100 17 348 C2 ist eine Vorrichtung zum Plätten von Fleischstücken vorgesehen, wobei die Fleischstücken mittels eines Förderbandes in den Bereich einer Klopftrommel verlagert, dabei durch ein Gegenband oberseitig fixiert und sodann mittels der Klopftrommel und eines das Gegenband hintergreifenden Gegengliedes bearbeitet werden. Diese Konstruktion ist nur für industrielle Fleisch-Verarbeitungsanlagen, z. B. in Schlachtereien, effizient einsetzbar, da zum Antrieb der zumindest zwei Förderbänder sowie der Klopftrommel ein aufwendiges Antriebs- und Steuerkonzept erforderlich ist.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine Vorrichtung zum Formen von Fleischstücken zu schaffen, die mit geringem technischem Aufwand aus vergleichsweise wenigen Einzelteilen zusammensetzbar ist, sich mit geringem Raumbedarf sowie einfacher Bedienung für die Anwendung bei Endverbrauchern in Küchen eignet und eine schnelle Reinigung auch in zerlegbarem Zustand ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 24 verwiesen.
  • Die Vorrichtung zum Formen von Fleischstücken weist in erfindungsgemäßer Ausführung einen Preßteil auf, der im wesentlichen nur aus einem Walzenkörper und einer Auflageplatte zusammensetzbar ist. Diese mit einem entsprechenden Stützgestell verbindbaren Teile bilden eine einfach handhabbare und auch unter engen Raumbedingungen optimal einsetzbare Funktionseinheit, die für Privathaushalte, Küchen in Gaststätten o. dgl. Anwendungsbereiche besonders geeignet ist.
  • Das Konzept dieser als kompaktes Hilfsgerät ausgebildeten Vorrichtung ist darauf abgestellt, daß mit einer minimalen Anzahl von Einzelteilen und einfach demontierbaren Baugruppen eine auch von wenig geübten Nutzern schnell zerlegbare, optimal zu reinigende, einfach zusammensetzbare und auf eine Preßformung unterschied licher Fleischstücke einstellbare Montageeinheit bereitgestellt wird. Diese ist insbesondere von Hand bedienbar, da ein Antriebsmotor zusätzliche Sicherheitselemente erfordert.
  • Sämtliche Teile dieser Vorrichtung sind vorteilhaft aus Edelstahl gefertigt, so daß die komplette Einheit oder diese in demontierter Form einem einfachen Reinigungsvorgang, beispielsweise in einer Spülmaschine, aussetzbar ist. Beim wiederholten Einsatz der Vorrichtung zur Verarbeitung von frischem Fleisch sind damit auch strenge Hygieneanforderungen, z. B. in einer Gaststätte, erfüllbar.
  • Die insbesondere nur einen von Hand antreibbaren Walzenkörper aufweisende Vorrichtung ist im Bereich der Auflage- und Zuführplatte so ausgebildet, daß diese zusätzlich zur waagerechten Ausrichtung auch in einer eine Förderschräge definierenden Lage positionierbar ist. Der stufenlos oder gestuft einstellbare Neigungswinkel der Auflageplatte korrespondiert dabei mit der Höhe des Formspaltes. Diese Auflageplatte ist gestellseitig schwenkbar so gelagert, daß durch eine von Hand positionierbare Stelleinheit mit an der Unterseite der Auflageplatte anlegbarem Auflageteil eine schnelle und variable Verstellung möglich ist und damit sowohl der Formspalt zwischen Walzenkörper und Platte als auch deren Neigung veränderbar sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Perspektivdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Formen von Fleisch,
  • 2 eine Vorderansicht auf den Arbeitsraum der Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1,
  • 4 eine perspektivische Einzeldarstellung einer in 1 eine Auflageplatte der Vorrichtung untergreifenden Stelleinheit,
  • 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Stelleinheit gemäß 4,
  • 6 eine perspektivische Einzeldarstellung eines den Preßteil der Vorrichtung gemäß 1 bildenden Walzenkörpers,
  • 7 und 8 jeweilige Einzeldarstellungen zweier Ausführungen von den Walzenkörper gemäß 6 bildenden Preßscheiben in jeweiliger Seitenansicht, sowie
  • 9 und 10 eine Explosivdarstellung der Vorrichtung im Bereich des mit der Handkurbel zusammenwirkenden Walzenkörpers.
  • In 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Formen von Fleisch dargestellt, die insbesondere zur Verarbeitung von rohen Fleischstücken (nicht dargestellt) zu Schnitzeln o. dgl. Produkten vorgesehen ist. Bei bekannten, insbesondere bei der industriellen Fleischverarbeitung eingesetzten Vorrichtungen dieser Art ist ein die zugeführten Fleischstücke in einem Formspalt F (3) aufnehmender Preßteil 2 vorgesehen, an dessen Ausgangsseite A die nicht näher dargestellten Preß-Produkte mit entsprechender Höhe und flächiger Vergrößerung entnehmbar sind.
  • Die Vorrichtung 1 weist in erfindungsgemäßer Ausführung einen Preßteil 2 auf, der nur von einem drehbaren Walzenkörper 3 und einer mit diesem als Gegenhalter zusammenwirkenden Auflageplatte 4 gebildet ist. Diese beiden funktionalen Basisteile der Vorrichtung 1 sind in zweckmäßiger Ausführung gemeinsam an einem Stützgestell 5 gehalten, wobei sowohl die Einzelteile des Walzenkörpers 3 als auch der Auflageplatte 4 jeweilige lösbare Stützverbindungen aufweisen. Die Ausbildung des Stützgestells 5 ist dabei mit weitgehend variablen und an die vorgesehene Anwendung anpaßbaren Konstruktionen von Halteteilen ausführbar. Denkbar ist dabei, eine Vorrichtung aufbauend auf einem vertikal angeordneten Walzenkörper zu konzipieren (nicht dargestellt).
  • Das auf eine bevorzugte Anwendung in Küchen abgestellte Konzept der dargestellten Vorrichtung 1 zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest die Teile des Walzenkörpers 3, der Auflageplatte 4 und des Stützgestells 5 eine zur Reinigung einfach demontierbare, auch von wenig geübten Nutzern schnell zusammenfügbare und auf jeweilige Größe sowie Konsistenz von zu verarbeitenden Fleischstücken einfach einstellbare Montageeinheit bilden. Damit wird die Vorrichtung 1 als ein kompaktes Produkt bereitgestellt, das in privaten Haushalten, in Gaststättenbetrieben, Werksküchen o. dgl. Anwendungsbereichen für die Formung von Schnitzelfleisch o. dgl. Produkten schnell bereitstellbar ist und dabei eine effiziente Verarbeitung sowohl kleinerer als auch größerer Stückzahlen von Fleischstücken o. dgl. ermöglicht. Mit der in kundenspezifisch variablen Größen ausführbaren und raumsparend einsetzbaren Vorrichtung 1 ist ein auch für weitere Anwendungsfälle, z. B. eine Formung von Backwaren o. dgl., einsetzbares Küchenzubehör geschaffen.
  • Die Zusammenschau von 1 bis 3 verdeutlicht, daß zwischen der in Funktionslage am Stützgestell 5 gehaltenen Auflageplatte 4 und dem eine Stützwelle 6 aufweisenden Walzenkörper 3 ein zu dessen Längsachse G paralleler sowie im wesentlichen horizontal verlaufender Formspalt F definiert wird. Bei Formung eines nicht dargestellten Fleischstückes wird dieses auf dem einen Arbeitsraum R vorgebenden Bereich B (3) auf der Auflageplatte 4 positioniert, in einer Zuführrichtung gemäß Pfeil C zum Formspalt F hin verlagert und vom Walzenkörper 3 (Drehrichtung D) erfaßt.
  • Dazu ist der Walzenkörper 3 mit einer wahlweise am jeweiligen Ende 6 bzw. 6'' der Stützwelle 6 festlegbaren und von Hand antreibbaren Kurbel 7 versehen, die in einer Drehrichtung D' so bewegbar ist, daß das Fleischstück in Pfeilrichtung C in den Formspalt F eingefördert wird, dabei zwischen Walzenkörper 3 und der als Gegenlager wirksamen Auflageplatte 4 eine Pressung erfolgt und diese nach Art eines "Plättungsvorgangs" ablaufende Umformphase zu einer flächigen Vergrößerung des bzw. der Fleischstück(e) führt, die in Form eines Schnitzel-Produktes o. dgl. im Bereich A entnommen werden. Es versteht sich, daß bei diesem Preßvorgang eine schonende Behandlung des Fleischstückes erfolgt und die dabei erreichbare Mürbung auch durch Wiederholungen von Preßdurchläufen und/oder Änderungen der Höhe des Formspaltes F weitgehend variabel ist. Ebenso ist denkbar, daß an Stelle der Kurbel 7 ein motorischer Antrieb (nicht dargestellt) vorgesehen ist, wobei dieser jedoch zusätzliche Sicherungsbauteile, insbesondere zum Fingerschutz, erforderlich macht.
  • Die Einzeldarstellungen zur Vorrichtung 1 verdeutlichen auch, daß der Walzenkörper 3 mit seinem Außenumfang eine im wesentlichen zylinderförmige Umfangskontur U definiert (7). Die in der dargestellten Ausführung eine zum Formspalt F hin geneigte Förderebene E bildende Auflageplatte 4 wird mit einer im wesentlichen tangential zur Umfangskontur U des Walzenkörpers 3 hin verlaufenden Ausrichtung am Stützgestell 5 gehalten (3). Der zwischen Walzenkörper 3 und tangential geneigter Auflageplatte 4 vorgesehene Formspalt F wird damit durch einen (spitzwinkligen) Neigungswinkel N bestimmt, der in erfindungsgemäßer Ausführung der Vorrichtung 1 so veränderbar ist, daß die Höhe des Formspaltes F mit geringem Stell aufwand variiert werden kann. Mit einer auch stufenlosen Einstellung des Neigungswinkels N ist gleichzeitig eine Variation der Höhe des Formspaltes F erreichbar.
  • Dabei bildet eine endseitige Lagerung 9 der Auflageplatte 4 am zum Preßteil 2 abgewandten Ende der Auflageplatte 4 eine Verbindung zum Stützgestell 5, so daß die Schwenkbeweglichkeit gemäß Pfeil N durch eine einfache formschlüssige Verbindung erreicht ist. Die Auflageplatte 4 weist dabei eine einen gestellseitig fixierten Haltestab 10 umgreifende Bogenkontur 11 auf (3) und andererseits wirkt die Auflageplatte 4 mit einer die Neigung N der Förderebene E vorgebenden Stelleinheit 8 zusammen.
  • Im Bereich des Preßteils 2 bzw. des Formspaltes F ist der vordere Teilbereich der Auflageplatte 4 auf der als Gegenlager wirksamen Stelleinheit 8 auflegbar. Dazu ist ein die Auflageplatte 4 direkt untergreifender Auflageteil 12 (4) vorgesehen, der seinerseits mit einer eine zur Stützwelle 6 des Walzenkörpers 3 parallele Einbaulage vorgebenden und am Stützgestell 5 gehaltenen Stützachse 13 versehen ist. Der auf dieser insbesondere eine Vierkantkontur K aufweisenden Stützachse 13 gehaltene Auflageteil 12 ist dabei mit zumindest einer Stützscheibe 14 (5) versehen, die in Umfangsrichtung ein Vieleck bildet.
  • Die Einzeldarstellung gemäß 5 verdeutlicht in Zusammenschau mit 3, daß mit einer der jeweils einer Unterseite 15 der Auflageplatte 4 zuzuordnenden Umfangsflächen 16, 17, 18, 19 oder 20 die Auflageplatte 4 mittels der Stützscheibe 14 in eine jeweilige den Abstandsmaßen H, H', H'', H''' bzw. H'''' entsprechende Stütz höhe verlagert werden kann, so daß die vorbeschriebenen unterschiedlichen Neigungswinkel N erreichbar sind und gleichzeitig die Höhe des Formspaltes F eingestellt wird.
  • Für diese einfache Realisierung unterschiedlicher Einstellungen des Preßteils 2 weist die Stützscheibe 14 (5) eine die Stützachse 13 asymmetrisch bezüglich der jeweiligen Umfangsflächen 16 bis 20 aufnehmende Durchlaßöffnung 21 mit Vierkantkontur K' auf. In Zusammenschau mit 4 wird deutlich, daß auf der Stützachse 13 mehrere im wesentlichen parallel ausgerichtete und mit gleichen Umfangsflächen 16 bis 20 ausgeführte Stützscheiben 14, 14', 14'' vorgesehen sind, so daß bei einer eine große Arbeitsbreite T aufweisenden Vorrichtung 1 die Stabilität der als Gegenlager wirkenden Auflageplatte 4 in der Preßphase gewährleistet ist.
  • Zur Festlegung der Stelleinheit 8 am Gestellteil 5 sind an den gegenüberliegenden Enden der Stützachse 3 angreifende Tragschrauben S, S' vorgesehen. Diese Schraubenverbindungen sind zum Gestellteil 5 hin so ausgeführt, daß an diesem eine Schwenklagerung für die Stelleinheit 8 erreicht wird. Vorzugsweise ist die Schraube S von Hand bedienbar und in Form einer Sterngriff-Schraube ausgebildet (2). Damit kann durch eine einfache und schnell ausführbare Stellbewegung (Pfeil W, 3) der Formspalt F verändert bzw. dieser an das zu formende Produkt angepaßt werden.
  • Aus der Vorderansicht gemäß 2 wird deutlich, daß der Walzenkörper 3, die Auflageplatte 4 und die Stelleinheit 8 zwischen zwei spiegelbildlich zur Längsmittel ebene M der Vorrichtung 1 verlaufenden und das Stützgestell 5 bildenden Seitenträgern 22 und 23 festlegbar sind. Diese Seitenträger 22, 23 sind als jeweilige abgekantete Profilbleche ausgebildet, wobei zwischen deren den oberen Arbeitsraum R begrenzenden Schenkeln 24, 25 ein das Gestell 5 insgesamt stabilisierendes Aussteifungsglied in Form einer parallel zur Stützachse 13 der Stelleinheit 8 verlaufenden Aussteifungsstrebe 26 vorgesehen ist (3).
  • Die Einzeldarstellungen gemäß 6 bis 8 verdeutlichen eine bevorzugte Ausführung des Walzenkörpers 3, wobei dieser im Bereich der Stützwelle 6 jeweilige die oberen Schenkel 24, 25 der Seitenträger 22, 23 (2) überragende Aufnahmebolzen als Ansatzteile 6' und 6'' aufweist, an denen die Handkurbel 7 wahlweise in Gebrauchsstellung fixierbar ist. In Längsrichtung ist der Walzenkörper 3 aus jeweiligen lückenlos auf dessen Stützwelle 6 aneinandergereihten Preßscheiben 27 und 28 zusammengesetzt, die in 7 und 8 näher dargestellt sind. Dabei wird deutlich, daß die Preßscheiben 27, 28 jeweils eine die Umfangskontur U für den Preßvorgang vorgebende Verzahnung 29, 30 und eine Aufnahmeöffnung 32, 32' für die Stützwelle 6 aufweisen. In der Gebrauchsstellung (6) sind die aneinandergereihten Preßscheiben 26, 27 im Bereich ihrer jeweiligen Verzahnungen 29 bzw. 30 radial auf Lücke versetzt zueinander angeordnet. Dieser Versatz wird insbesondere dadurch erreicht, daß die rechteckige Aufnahmeöffnung 32' in der Preßscheibe 28 in Bezug auf die Verzahnung 30 eine Schrägstellung P aufweist. Mit diesem Aufbau des Walzenkörpers 3 wird eine effiziente Mürbung und schonende Plättung der Fleischstücke erreicht. Denkbar ist auch, einen einstückigen Walzenkörper 3 vorzusehen, der im Bereich seiner Umfangskontur U eine entsprechende Profilierung aufweist.
  • Dabei können Profilkörper aus Leichtmetall, Kunststoff o. dgl. als Gußstücke formbaren Materialien eingesetzt werden.
  • In 9 und 10 ist der Verbindungsbereich der Handkurbel 7 mit dem Walzenkörper 3 gezeigt. Dessen Stützwelle 6''' bzw. die endseitige Preßscheibe 27 weist endseitig zum Schenkel 24 des Seitenträgers 22 hin einen Innenvierkant 34 auf, in den ein Vierkant 35 des als Endteil vorgesehenen Bolzens 6' (bzw. 6'', linke Seite der Vorrichtung 1) einsteckbar ist. Dabei wird eine Durchlaßöffnung 36 des Schenkels 24 durchgriffen und mit einer ringförmigen Stützfläche 37 des Bolzens 6' ein Gleitlager gebildet. Dieser weist seinerseits einen die Kurbel 7 aufnehmenden Stützvierkant 38 und eine von einer Flügelschraube 39 durchgriffene Durchlaßbohrung 40 auf, die in einer Ebene mit einer Durchlaßöffnung 40' in der Kurbel 7 verläuft.
  • Bei einer in der Darstellung gemäß 9 nach links erfolgenden Montage dieser Baugruppe greift ein an der Flügelschraube 39 befindliches Gewinde 41 in ein nicht sichtbares Innengewinde der Stützwelle 6''' und die einzelnen Teile werden form- und kraftschlüssig in der gemäß 1 gezeigten Verbindungsstellung so fixiert, daß die Drehbewegung D bzw. D' einleitbar ist. Im Bereich der Durchlaßöffnung 36 kann dabei die Verschleißfestigkeit durch eine entsprechende Gleitbuchse 42 o. dgl. Zwischenteil verbessert werden und entsprechend dem spiegelsymmetrischen Aufbau der Vorrichtung 1 sind am Ende 6'' der Stützwelle 6''' die Einzelteile so angeordnet, daß ein einfaches Umstecken der Kurbel 7 möglich ist und diese auch von einem Linkshänder betätigt werden kann.
  • In 10 ist noch die Halterung der Stelleinheit 8 zum Bereich des Seitenträgers 22 (hier nicht dargestellt) hin gezeigt, wobei die Stützachse 13 ebenfalls mit einem als Lagerung wirksamen Zwischenteil 42' versehen sein kann. Die in dieser Darstellung sichtbare Aussteifungsstrebe 26 weist ein endseitiges Halteprofil 43 auf, das in den Schenkel 24 des Seitenträgers 22 einsteckbar ist (9).
  • Die Gesamtansicht gemäß 1 verdeutlicht auch, daß an den Seitenträgern 22, 23 des Gestells 5 jeweilige Stützfüße 31 mit einstellbaren Auflageplatten 33 vorgesehen sind. In zweckmäßiger Ausführung sind auch diese Bauteile der Montageeinheit aus Edelstahl hergestellt. Die Stützfüße 31 sind dabei im Bereich der Auflageplatten als Saugnäpfe ausgebildet, mit denen eine einfache Festlegung der Vorrichtung 1 ohne zusätzliche Halteteile möglich ist.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung ist denkbar, oberhalb der Auflageplatte 4 mehrere einzeln oder gemeinsam antreibbare Walzenkörper vorzusehen, wobei diese in Förderrichtung C hintereinander angeordnet sind und mit unterschiedlichen Durchmessern eine stufenweise schonende Bearbeitung durch mehrere unmittelbar aneinander anschließende Preßphasen erreichbar ist.
  • Eine weitere denkbare Variation der erfindungsgemäßen Konstruktion kann dadurch erreicht werden, daß mit jeweils zur Längsmittelebene M paralleler Trennebene die Auflageplatte 4, die Stelleinheit 8 und/oder der Walzenkörper 3 in jeweilige Abschnitte geteilt sind (nicht dargestellt) und in diesen die jeweiligen Bauteilgrößen, z. B. die Durchmesser der Teilabschnitte des Walzenkörpers 3, unterschiedlich be messen sind. Damit sind in Förderrichtung C mehrere jeweils unterschiedliche Durchlaßhöhen aufweisende Teilbereiche im Förderspalt F nutzbar. Mit geringem Aufwand werden so jeweilige Bearbeitungsstrecken vorgegeben, die vom Anwender entsprechend der Größe der zu verarbeitenden Fleischstücke als optimale Preßstrecke nutzbar sind.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum Formen von Fleisch, insbesondere als Schnitzel o. dgl. Produkte, mit einem zugeführte Fleischstücke in einen Formspalt (F) aufnehmenden Preßteil (2), an dessen Ausgangsseite (A) die Produkte flächig vergrößert entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßteil (2) von einem drehbaren Walzenkörper (3) und einer als Gegenhalter wirksamen Auflageplatte (4) gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar angetriebene Walzenkörper (3) und die Auflageplatte (4) lösbar an einem gemeinsamen Stützgestell (5) gehalten sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Teile des Walzenkörpers (3), der Auflageplatte (4) und des Stützgestells (5) eine zur Reinigung demontierbare Montageeinheit bilden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der in Funktionslage am Stützgestell (5) gehaltenen Auflageplatte (4) und dem eine Stützwelle (6) aufweisenden Walzenkörper (3) ein zu dessen Längsachse (G) paralleler sowie im wesentlichen horizontal verlaufender Formspalt (F) gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Walzenkörper (3) und Auflageplatte (4) vorgesehene Formspalt (F) einstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (3) mit einer wahlweise am jeweiligen Ende (6', 6'') der Stützwelle (6) festlegbaren und von Hand antreibbaren Kurbel (7) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (3) mit seinem Außenumfang eine zylinderförmige Umfangskontur (U) definiert und die eine zum Formspalt (F) hin geneigte Förderebene (E) bildende Auflageplatte (4) mit einer im wesentlichen tangential zur Umfangskontur (U) des Walzenkörpers (3) hin verlaufenden Ausrichtung (Winkel N) am Stützgestell (5) gehalten ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (4) mit einer die Neigung (N) der Förderebene (F) vorgebenden Stelleinheit (8) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (4) durch eine endseitige Lagerung (9) schwenkbeweglich und lösbar im Bereich des Stützgestells (5) gehalten ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (4) an ihrem zum Walzenkörper (3) bzw. Formspalt (F) entfernten Ende durch das Schwenklager (9) mit dem Stützgestell (5) verbunden ist und die Auflageplatte (4) anderenends auf der als Gegenlager wirksamen Stelleinheit (8) in einer Auflagestellung gehalten ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit (8) als Gegenlager einen die Auflageplatte (4) untergreifenden Auflageteil (12) aufweist, der mit einer eine zur Stützwelle (6) des Walzenkörpers (3) parallele Einbaulage vorgebenden und am Stützgestell (5) gehaltenen Stützachse (13) versehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Stützachse (13) gehaltene Auflageteil (12) von zumindest einer vieleckigen Stützscheibe (14) gebildet ist, derart, daß mit jeweiligen der Unterseite (15) der Auflageplatte (4) zugeordneten Umfangsflächen (16, 17, 18, 19, 20) der Stützscheibe (14) unterschiedliche Stützhöhen (H, H', H'', H''', H'''') für die Auflageplatte (4) vorgebbar sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (14) eine die Stützachse (13) asymmetrisch aufnehmende Durchlaßöffnung (21) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stützachse (13) des Auflageteils (12) mehrere mit gleichen Umfangsflächen (16, 17, 18, 19, 20) geformte und parallel ausgerichtete Stützscheiben (14, 14, 14'') vorgesehen sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (3), die Auflageplatte (4) sowie die Stelleinheit (8) zwischen zwei spiegelbildlich zur Längsmittelebene (M) der Vorrichtung (1) verlaufenden und das Stützgestell (5) bildenden Seitenträgern (22, 23) festlegbar sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträger (22, 23) als jeweilige abgekantete Profilbleche ausgebildet sind und zwischen deren einen oberen Arbeitsraum (R) begrenzenden Schenkeln (24, 25) eine Aussteifungsstrebe (26) vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (3) im Bereich der Stützwelle (6) jeweilige die oberen Schenkel (24, 25) der Seitenträger (22, 23) überragende Aufnahmebolzen (6', 6'') aufweist, an denen die Handkurbel (7) wahlweise in einer jeweiligen Gebrauchsstellung fixierbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, daß der Walzenkörper (3) aus mehreren lückenlos auf dessen Stützwelle (6) aneinandergereihten Preßscheiben (27, 28) besteht.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßscheiben (27, 28) jeweils eine die Umfangskontur (U) für den Preßvorgang vorgebende Verzahnung (29, 30) aufweisen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergereihten Preßscheiben (27, 28) radial im Bereich der Verzahnung (29, 30) auf Lücke versetzt zueinander angeordnet sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenträgern (22, 23) des Gestells (5) jeweilige Stützfüße (31) vorgesehen sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bauteile der Montageeinheit aus rost- und verschleißfestem Material, insbesondere Edelstahl, hergestellt sind.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Auflageplatte (4) mehrere einzeln oder gemeinsam antreibbare Wal zenkörper (3) vorgesehen sind, die in Förderrichtung (C) hintereinander angeordnet sind.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit (8), die Auflageplatte (4) und der Walzenkörper (3) mit zumindest einer parallel zur Längsmittelebene (M) verlaufenden Teilungsebene in jeweils zwei Abschnitte geteilt sind, derart, daß in Förderrichtung (C) mehrere, beispielsweise unterschiedliche Durchlaßhöhe im Formspalt (F) aufweisende, Teilbereiche nutzbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015000597U1 (de) 2015-01-28 2015-04-07 Procon Gesmbh Maschinen- Und Industrieanlagen Pressvorrichtung für geschnittene Fleischscheiben
DE202022100553U1 (de) 2022-02-01 2022-10-13 Stephan Walter Manuelle Fleischpresse

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