DE4412912C2 - Vorrichtung zum Portionieren von Butter oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Portionieren von Butter oder dergleichen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Portio­ nieren von Butter oder einem ähnlichen zäh-pasteusen Lebens­ mittel, mit einer für die Butter oder dergleichen vorgesehe­ nen Topfpresse, die eine Matritze am Austrittsende zur Bil­ dung eines Butter-Stranges und einen Rahmen umfaßt, wobei der Zylinder der Topfpresse mit dem Rahmen lösbar derart verbun­ den ist, daß er bei ausgefahrenem Pressen-Kolben gegen einen anderen Zylinder ausgetauscht werden kann, und mit einer hin­ ter dem Austrittsende der Topfpresse vorgesehenen, periodisch betätigbaren Schneideinrichtung für den Butter-Strang.
In der Gastronomie, in Kantinenbetrieben und dergleichen wird Butter in kleinen Portionen von z. B. 25 g in großer Menge benötigt. Bisher war es üblich, die Butter bei der Herstel­ lung entsprechend zu portionieren und die kleinen Portionen einzeln zu verpacken. Das ist sehr aufwendig und erzeugt beim Verbraucher viel Verpackungs-Abfall.
Es sind auch Vorrichtungen zur Ausgabe von unverpackten Le­ bensmittel-Portionen bekannt. So wird in der DE 92 10 184 U1 eine Vorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, bei der mittels eines Kolbens aus einer Kartusche portionsweise eine Lebensmittelmenge herausgepreßt und durch eine Abschnei­ deeinrichtung abgetrennt wird. Die Kartusche steht aufrecht in einem Dosiereinsatz und wird, wenn sie geleert ist, gegen eine gefüllte Kartusche ausgetauscht. Dabei wird die leere Kartusche in vertikaler Stellung aus dem Dosiereinsatz her­ ausgenommen und die gefüllte Kartusche in diesen wiederum in vertikaler Stellung eingesetzt. Bei der Handhabung der Kar­ tusche muß dafür Sorge getragen werden, daß diese stabil ver­ tikal gehaltert ist und an ihren Umfangswänden ausreichend verklemmt wird, um ein Wegrutschen nach unten zu vermeiden. Ferner müssen bei leicht verderblichen Lebensmitteln die Kar­ tuschen bis zu ihrem Einsatz in einer Kühlung aufbewahrt wer­ den, wodurch beim Austausch von Kartuschen zudem noch Trans­ portwege und -zeiten in Kauf genommen werden müssen.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß ein häufiges Wechseln des Zylinders schnell und einfach mög­ lich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß der Rahmen zwei im Betriebs­ zustand der Topfpresse zum Zylinder parallele Holme aufweist und am Zylinder zwei radial wegstehende Bolzen vorgesehen sind, wobei die Holme jeweils ein Widerlager zur Aufnahme eines der Bolzen aufweisen, das in Richtung zum Kolben der Presse offen ist, und daß der Zylinder der Topfpresse aus einem gut kältespeichernden Material besteht.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in großen Gebinden von zum Beispiel 2,5 kg angelieferte Butter in ein­ facher Weise unmittelbar am Ort des Verbrauches in verzehr­ fertige, kleine Portionen portioniert werden, die zum Bei­ spiel beim Austritt aus der Topfpresse direkt auf die Teller abgelegt werden. Dadurch ist jede gesonderte Verpackung der kleinen Portionen vermieden. Die Topfpresse läßt sich in ein­ facher Weise mit Butter füllen, in dem der Pressen-Kolben aus dem Pressen-Zylinder ausgefahren und dann in den Zylinder ein neues Butter-Gebinde eingeführt wird. Die Schneideinrichtung trennt von dem aus der Presse austretenden Strang jeweils die Portionen der gewünschten Größe ab. Im Gegensatz zu anderen Pressentypen ist bei einer Topfpresse mit Sicherheit ein für den Geschmack und die Konsistenz der Butter schädliches Er­ wärmen verhindert. Obwohl die Butter in dem gewünschten küh­ len Zustand sehr zäh, nahezu hart ist, hat sich überraschen­ derweise gezeigt, daß sie sich mit der Topfpresse trotzdem sehr gut zu einem schneidbaren Strang formen läßt.
Die Butter bzw. das Lebensmittel kann direkt beim Produzenten in die Zylinder abgefüllt werden und der Anwender an der Vor­ richtung tauscht nur noch den einen Zylinder gegen einen an­ deren Zylinder aus, statt das Lebensmittel in den Zylinder einzufügen. Dies erspart auch noch die gesonderte Verpackung der großen Lebensmittel-Gebinde und erleichtert dem Anwender die Handhabung der Vorrichtung einschließlich ihrer Reini­ gung.
Da die Zylinder aus einem kältespeichernden Material beste­ hen, können diese auch über einen längeren Zeitraum hinweg neben der Vorrichtung abgestellt bleiben, so daß ausgetausch­ te, aber noch nicht leere Zylinder nicht zur nächsten Kühl­ einrichtung transportiert oder besondere Kühleinrichtungen neben der Vorrichtung bereitgestellt werden müssen. Auf diese Weise ist es möglich, ohne technischen Aufwand eine Reihe von Zylindern mit unterschiedlichem Lebensmittelinhalt neben der Vorrichtung aufzustellen. Dieses ist besonders für Hotels, Restaurants und Kantinen oder ähnliche Betriebe interessant, da dort jeder Gast sich aus der Reihe von Zylindern den Zy­ linder mit dem jeweils gewünschten Lebensmittel aussuchen und selbst in die Vorrichtung einsetzen kann, um eine entspre­ chende Lebensmittelportion aus dem Zylinder zu entnehmen.
Man kann eine vorteilhafte bedarfsabhängige Abgabe der Butter durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erreichen, wenn man für eine schrittweise Bewegung des Kolbens der Topfpresse je­ weils entsprechend einer Portion der Butter oder dergleichen sorgt und synchron damit die Schneideinrichtung betätigt, wozu eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die zum Beispiel durch einen unter die Vorrichtung gehaltenen Teller oder dergleichen ausgelöst wird.
Eine bevorzugte konstruktive Ausgestaltung der Schneidein­ richtung ergibt sich aus Anspruch 3. Bei dieser ist gewähr­ leistet, daß keine Butter an der Schneideinrichtung hängen bleibt.
Als Antrieb für den Kolben der Topfpresse hat sich ein Spin­ del Antrieb als besonders günstig erwiesen, weil er eine ge­ naue Bewegung des Kolbens in kleinen Schritten beim Auspres­ sen ermöglicht und gleichzeitig die Übertragung der hohen Kräfte, die für das Auspressen der zähen Butter sind.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Portionie­ ren von Butter,
Fig. 2 - eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 - eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung zum Portionieren von Butter oder dergleichen umfaßt einen Arbeitstisch 1, auf dem sich eine Topfpresse 2 und eine Schneideinrichtung 3 befindet.
Die Topfpresse 2 umfaßt einen vertikalen Rahmen 4, der von dem Tisch 1 aufragt und mit diesem verbunden ist. Der verti­ kale Rahmen 4 hat zwei senkrechte Holme 5, zwischen denen sich - im Betriebszustand parallel zu den Holmen 5 - ein Pressen-Zylinder 6 befindet. Der Pressenzylinder 6 weist in seinem unteren Abschnitt zwei radial wegstehende und mit ein­ ander fluchtende Bolzen 7 auf, mittels welcher der Zylinder in den Holmen 5 eingehängt ist. Dazu besitzt jeder Holm 5 ein nicht näher gezeigtes Widerlager, das nach oben offen ist, so daß die Bolzen 7 von oben in das Widerlager eingeführt werden können. Wobei der Zylinder 6, wie in Fig. 1 gezeigt, in ei­ ner gegenüber den Holmen geneigten Stellung gehandhabt wird.
Der Zylinder 6 ist am oberen Ende offen. Von dort kann einer in den Figuren nicht sichtbarer Pressen-Kolben in den Zylin­ der eintauchen. Der Kolben befindet sich am Ende einer Kol­ benstange 8, die an einem über dem Rahmen 4 befindlichen Querträger 9 befestigt ist. Der Querträger 9 ist mit zwei vertikalen Betätigungsstangen 10 verbunden, die jeweils in einem der Holme 5 aufgenommen und geführt sind und durch diese hindurch bis in den Tisch reichen. Dort sind sie an ih­ ren Enden mit einem weiteren Querträger 11 fest verbunden.
Im Inneren des Tisches ist ein Elektromotor 12 fest ange­ bracht, der eine vertikal ausgerichtete Antriebsspindel 13 antreibt. In der Mitte des unteren Querträgers 11 ist eine Spindelmutter 14 vorgesehen, welche mit der Antriebsspindel 13 zusammenwirkt, so daß bei Drehung der Spindel 13 über dem Querträger 11, die beiden Verbindungsstangen 10 und den obe­ ren Querträger 9 die Kolbenstange 8 mit dem an ihren unteren Ende befindlichen Kolben auf- und abbewegt werden kann. Dabei ist die Auslegung so getroffen, daß sich der Kolben vollstän­ dig nach oben aus dem Zylinder 6 herausbewegen läßt, um des­ sen Neigung und Auswechslung gegen einen anderen Zylinder zu ermöglichen. Zwischen den Holmen 4 erstreckt sich ein halb­ kreisförmiger Käfig 15, an welchem sich der Zylinder in sei­ ner senkrechten Betriebsstellung abstützt.
Bei nach oben hochgefahrener Kolbenstange 8 kann der Zylinder nach seitlichem Herausschwenken, vgl. Fig. 1, vom oberen Ende her mit einem großen Gebinde Butter befüllt werden. Al­ ternativ kann in die Vorrichtung ein beim Butter-Produzenten fertig gefüllter Zylinder eingesetzt werden. Nachdem der Zy­ linder in seine senkrechte Betriebs-Stellung geschwenkt wur­ de, wird der Kolben durch Betätigung des Elektromotors 12 in den Zylinder eingefahren und sodann am unteren Austritts-Ende des Zylinders die Butter ausgepreßt. Dort ist eine nicht mehr gezeigte Matritze 16 vorgesehen, die die Butter zu einem Strang umformt von zum Beispiel kreisförmigem oder sternför­ migem Querschnitt.
Unmittelbar unterhalb des Zylinders wird der austretende Strang von der Schneideinrichtung 3 in die gewünschten klei­ nen Portionen unterteilt. Die Schneideinrichtung umfaßt einen horizontal schwenkbaren Arm 21, von dem zwei Schenkel 22 weg­ stehen, die zusammen mit dem äußeren Abschnitt des Armes 21 einen U-förmigen Rahmen bilden. Zwischen den freien Enden der Schenkel 22 ist ein Schneiddraht 23 gespannt.
Durch ein einmaliges Hin- und Herschwenken des Armes 21 aus der in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Position in die aus­ gezogen dargestellte Position und zurück in die gestrichelt dargestellte Position wird jeweils eine Portion Butter von dem aus der Topfpresse austretenden Strang getrennt und fällt zum Beispiel auf einen unter der Schneideinrichtung 3 auf den Tisch abgestellten Teller.
Es ist eine nicht näher gezeigte Steuereinrichtung vorgese­ hen, welche durch entsprechende Ansteuerung des Elektromotors 12 eine schrittweise Bewegung des Kolbens der Topfpresse je­ weils entsprechend einer Portion der Butter bewirkt und syn­ chron damit durch entsprechende Ansteuerung des nicht gezeig­ ten Schwenkantriebes für den Arm 21 die Schneideinrichtung betätigt. Die Steuereinrichtung kann ihrerseits durch eine Fotozelle oder dergleichen ausgelöst werden, welche das Auf­ stellen eines Tellers auf den Tisch 1 unterhalb der Schneid­ einrichtung 3 erfaßt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Portionieren von Butter oder einem ähnlichen zäh-pasteusen Lebensmittel, mit einer für die Butter oder dergleichen vorgesehenen Topfpresse, die eine Matritze am Austrittsende zur Bildung eines Butter-Stranges und einen Rahmen umfaßt, wobei der Zylinder der Topfpresse mit dem Rah­ men lösbar derart verbunden ist, daß er bei ausgefahrenem Pressen-Kolben gegen einen anderen Zylinder ausgetauscht wer­ den kann, und mit einer hinter dem Austrittsende der Topf­ presse vorgesehenen, periodisch betätigbaren Schneideinrich­ tung für den Butter-Strang, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei im Betriebszustand der Topfpresse zum Zylinder parallele Holme aufweist und am Zylinder zwei radial wegstehende Bolzen vorgesehen sind, wobei die Holme jeweils ein Widerlager zur Aufnahme eines der Bolzen aufweisen, das in Richtung zum Kolben der Preise offen ist, und daß der Zy­ linder der Topfpresse aus einem gut kältespeichernden Mate­ rial besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche eine schritt­ weise Bewegung des Kolbens der Topfpresse jeweils entsprechend einer Portion der Butter oder dergl. bewirkt und synchron damit die Schneideinrichtung betätigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Vorrichtung nach dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung einen quer zum Butter-Strang hin- und herbewegbaren, U-förmigen Rahmen aufweist, zwischen dessen Schenkeln ein Schneid-Draht gespannt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Topfpresse mittels eines Spindel-Antriebes hin- und herbewegbar ist.
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US2774104A (en) * 1952-07-15 1956-12-18 Nat Cylinder Gas Co Molding and dispensing of plastic materials
DE1024690B (de) * 1956-04-07 1958-02-20 Wilhelm Flad Fa Vorrichtung zum Formen und Zerteilen von plastischen Massen, wie z. B. Butter, Margarine, Speisefette, Teige od. dgl.
DE1132347B (de) * 1959-01-10 1962-06-28 Wilhelm Flad Fa Portioniermaschine fuer plastische Massen
DE9210184U1 (de) * 1992-07-30 1992-09-24 Guschky & Tönnesmann GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zur Ausgabe von Lebensmittel-Portionen

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