DE2415427C2 - Einfüllmaschine für polymere Substanzen bei einer Formungseinrichtung - Google Patents
Einfüllmaschine für polymere Substanzen bei einer FormungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einfüllmaschine für eine Formungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei einer bekannten Einfüllmaschine dieser Art (CH-PS 3 48 812), deren Formen Stiefelformen sind,
erfolgt die Steuerung des Füllvorganges in der Weise, daß die Ausgabe der formbaren Substanz allein in
Abhängigkeit von der Betätigung eines Schalters durch eine Schulter des Formenträgers erfolgt, so daß die
formbare Substanz verlorengeht, wenn der Formenträger aus irgendwelchen Gründen keine Form trägt. Der
ferner für die Beendigung des jeweiligen Einfüllens formbarer Substanz in die Formen vorgesehene
Füllstandsmesser macht es erforderlich, ihn in die Form einzuführen und nach Beendigung des Einfüllens wieder
herauszuführen. Dies kompliziert die Ein/Ausgabeeinrichtung.
Auch neigen Füllhöhenmesser während längerer Betriebszeit zum Verkleben und Verschmutzen
durch die formbare Substanz und schon dadurch bei solchen Einfüllmaschinen zu ungenauem Arbeiten. Da
ferner die Stiefelformen, wie bei Einfüllmaschinen dieser Art üblich ist, an schwenkbaren Bügeln hängen,
ίο verursachen in diesem Fall bereits geringe unterschiedliche
Schräglagen der Stiefelformen weitere Ungenauigkeiten der Füllungen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einfüllmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, die eine gleichbleibende Füllung der formbaren Substanz erlaubt, und zwar immer nur dann, wenn
die Form tatsächlich durch den Formenträger der Ausgabeeinrichtung zugeführt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einfüllmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst
Ein wichtiger Vorteil dieser Einfüllmaschine ist, daß sie einen Einfüllvorgang in eine Form immer nur dann
auslösen ktnn, wenn sich am Formenträger auch tatsächlich eine Form befindet. Hierdurch werden
unnötige Verluste an formbarer Substan? und die Verschmutzung der Umgebung durch diese formbare
Substanz bei Fehlen einer Form auf einfache Weise sicher vermieden. Indem ferner die Schalter zum
Steuern des Füllvorganges am Laufweg des Wagens angeordnet sind, entfällt ein Füllstandsmesser mit seinen
Nachteilen. Auch läßt sich hierdurch bei an schwenkbaren Bügeln aufgehängten Formenträgern auch dann
genaue Dosierung der Einfüllmenge in die einzelne Form erreichen, wenn die Bügel nicht alle exakt dieselbe
Stellung während des Einfüllens einhalten. Für genaue Dosierung der Einfüllmenge genügt es in Anbetracht
der synchronen Mitnahme des Wagens durch die Formenträger mit der ihrer Fördergeschwindigkeit
entsprechenden Geschwindigkeit, daß die Ein/Ausgabeeinrichtung während der Zeit, die der Wagen für das
Durchlaufen der durch die beiden dsr Steuerung des Füllvorganges dienenden Schalter bestimmten Strecke
benötigt, die formbare Substanz mit konstanter Menge/Zeit einzufüllen, was beispielsweise mittels einer
Pumpe mit konstanter Fördermenge bewirkt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei den Formen kann es sich bevorzugt um Stiefelformen handeln. In solchen Formen wird zuerst
eine die Außenform des Stiefels gestaltende Haut in einem Hohlkörpergießprozeß geformt und anschließend
werden die Absatz-Hohlräume in einem zweiten Gießprozeß ausgegossen. Dabei kann die erfindungsgemäße
Einfüllmaschine vorteilhaft für das Ausgießen der Absatzhohlräume eingesetzt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Einfüllmaschine gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand
einer Zeichnung noch näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 bis Fig.3 jeweils eine Seitenansicht der Einfüllmaschine vor Beginn, zu Beginn und am Ende
eines Einfüllvorganges;
Fig.4 eine Seitenansicht des Wagenbereichs der
Einfüllmaschine gemäß Fig. 1 bis 3 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer vom Absatz einer Stiefel-Form betätigbaren Schaltvorrichtung der Ein-
füllmaschine gemäß F i g. 1 bis 3;
Fig.6 eine Stirnansicht des rechten Endes des
Wagens gemäß F i g. 4;
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Teils einer Kupplungsvorrichtung
der Füllmaschine gemäß F i g. 1 bis 3;
Fig.8 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß
Fig.7;
F i g. 9 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht der Schaltvorrichtung
gemäß F i g. 5.
In Fig. 1 bis 3 ist eine gemäß einem bevorzugten i<
> Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildete Einfüllmaschine, und zwar eine Absatzfüllmaschine 1 dargestellt,
welche eine Vielzahl von Formenträgern 3 zum Tragen von Formen 4 {es ist nur eine Hohlkörper-Form
in Form eines Stiefels dargestellt) aufweist Die Formen 4 sind schwenkbar an einer Welle angeordnet, die sich
von dem Hauptkörper 5 des Formträgers 3 auswärts erstreckt, welcher mit Rollen oder Rädern 6 versehen
ist, um auf Schienen 7 zu laufen. Die Formen 4 und die Formenträger 3 sind Teile eines endlosen Förderers,
welcher eine Kette 10 zum Ziehen der Träger 3 mit den von ihnen getragenen Formen 4 mit der ihrer
Vorschubgeschwindigkeit entsprechenden konstanten Fördergeschwindigkeit in der Richtung des Pfeiles A
aufweist
Ferner ist ein Wagen 12 (Fig.4—6) vorhanden, der
beweglich am Maschinengestell der dem Eingießen von formbarer Substanz in die Formen 4 dienenden
Einfüllmaschine 1 angeordnet ist. Eine durch einen Absatz 14 der Form 4 betätigbare Schaltvorrichtung 13
ist unterhalb der Formenträger 3 angeordnet.
Der Wagen 12 hat ein Wagengestell 15 und weist oben und unten Nuträder 17 auf, die längs Schienen 18
verfahrbar sind, die am Gestell der Einfüllmaschine 1 oberhalb der Kette 10 und der Formträger 3 fest
angeordnet sind. An einer am Wagengestell 15 fest angeordneten Platte 20 (F i g. 6) ist eine Schwenkplatte
19 um eine durch einen Bolzen 21 (siehe auch Fig. I) definierte horizontale Achse schwenkbar gelagert. Ein
Stift 22 (Fig. 1, 2) ragt durch einen bogenförmigen Schlitz 24 in der Schwenkplatte 19 hindurch, um diese
während ihrer Drehung um den Bolzen 21 zu führen. Am unteren Ende der Schwenkplatte 19 ist in einem
gabelförmigen Träger 27 eine Rolle 26 gelagert, die mit den Formenträgern 3 zusammenwirkt.
Die in bezug auf das Wagengestell 15 normalerweise drehbare Platte 19 kann mittels einer Kupplungsbaugruppe
30 an die Platte 20 angepreßt werden, um sie an dieser zu arretieren. Wie in den F i g. 7 und 8 dargestellt,
weist die Kupplungsbaugruppe 30 eine Welle 32 mit einem sich longitudinal erstreckenden Schlitz 33 nahe an
einem Gewindeende 35 der Welle 32 auf, um die Welle 32 in einer mit Innengewinde versehenen Hülse 37
(Fig.6), die am Gestell 15 des Wagens 12 angeordnet
ist, einstellbar zu montieren. Eine nicht dargestellte Schraube ragt in den Schlitz 33 hinein, wenn die Welle
32 am Wagengestell 15 montiert ist, um eine Rotation der Kupplungsbaugruppe 30 relativ zu dem Wagengestell
15 zu verhindern. Die Hülse 37 ist unabhängig von dem Wagengestell 15 auf der Welle 32 bewegbar. Der to
andere Endbereich 38 der Welle 32 ist im allgemeinen rechteckförmig und erstreckt sich zwischen zwei
Gabelarmen 40 eines im allgemeinen U-förmigen Trägers 42, welcher einen die Arme 40 verbindenden
Endbereich 43 hat und ferner einen Ausleger oder Hebel 44 trägt, der an seinem äußeren Ende eine Rolle 45 trägt.
Zwei Stifte 46 und 47 erstrecken sich durch die Arme 40 und den Endbereich 38 der Welle 32 hindurch. Der
Hebel 43 ist um den Stift 46 drehbar, wodurch der Mittelteil der U-förmigen Gabel, d. h. der Endbereich 43
gegen den rechtwinkligen Endbereich 38 der Welle 32 zur Anlage kommt, wenn der Hebel 44 gedreht wird
P*er Endbereich 38 der WeHe 32 weist einen bogenförmigen Schlitz 48 auf, in welchem der Stift 47
gleiten kann. Die Enden des Schlitzes 48 definieren die Grenzen der Drehung des Hebels 43 um den Stift 46.
Zwei Rollen 50 sind in den Armen 40 des Trägers 42 angeordnet, eine auf jeder Seite des rechtwinkligen
Endbereiches 38 der Welle 32.
Die Kupplungsbaugruppe 30 weist auch Tellerfedern 52 auf, die auf der Welle 32 angeordnet sind und an
Druckunterlagsscheiben 53 und 54 anliegen. Die Scheibe 53 stützt sich an einem Kupplungsbelag 55 ab,
d.h. einem Stück aus Reibmaterial, wie das eines Bremsbelags, welcher seinerseits an der Platte 19
anliegt. Die Unterlagsscheibe 54 liegt an den Rollen 50 an. Daraus ergibt sich, daß, wenn der Hebel 44 um den
Stift 46 aus der in F i g. 7 dargestellten Stellung in eine Stellung überführt wird, in welcher die longitudinalen
Achsen der Welle 32 und des Hebels 44 miteinander fluchten, dann die Rollen 50 gegen die Unterlagsscheibe
54 gedrückt werden, um die Federn 52 zusammenzudrücken, welche ihrerseits auf die Unterlagsscheibe 53
upd den Belag 55 drücken, um die Schwenkplatte 19 an die feste Platte 20 des Gestells 15 anzudrücken. Dadurch
ist die Platte 19 an dem Gestell 15 blockiert, so daß sie sich nicht um den Bolzen 21 drehen kann. Durch Drehen
der Hülse 37 kann die Welle 32 auf das Zentrum des Wagengestells 15 zu oder von diesem weg bewegt
werden, um die Spannung der Federn 52 einzustellen und damit die Kraft, die die Platten 19 und 20
zusammenhält.
Der Hebel 44 ist um den Stift 46 aus der in Fig. 7
dargestellten Stellung mittels eines Kupplungsbetätigungszylinders 56 (F i g. 4) herausschwenkbar, welcher
am Maschinengestell zwischen den Schienen 18 angeordnet ist. Der Zylinder 56 weist eine Kolbenstange
58 mit einem vergrößerten äußeren Ende 59 auf, die sich in Bewegungsrichtung des Wagens 12 bewegen kann,
um mit dem Hebel 44 in Kontakt zu kommen und diesen fluchtend zu der Welle 32 auszurichten, um so die
Platten 19 und 20 in Halteverbindung miteinander zu bringen.
Der Kupplungszylinder 56 wird durch die Absatz-Schaltvorrichtung 13 betätigt.
Die Absatz-Schaltvorrichtung 13 ist am Gestell der Einfüllmaschine unterhalb des Formenträgers 3 angeordnet
und weist eine innere Platte 61 auf, die mittels Bolzen 62 (F i g. 5) und nicht dargestellten Muttern mit
geschlitzten, sich longitudinal erstreckenden Stangen 64 des Maschinengestells verbunden ist, um eine Längseinstellung
der Schaltvorrichtung 13 am Maschinengestell zu ermöglichen. Eine äußere Platte 66 ist mit der inneren
Platte 61 mittels Bolzen 67 verbunden, die sich durch vertikale Schlitze 68 in der letztgenannten Platte
hindurch erstrecken, wodurch die vertikale Stellung der Schaltvorrichtung 13 am Maschinengestell ebenfalls auf
einfache Weise eingestellt werden kann. Die Lage der Schaltvorrichtung 13 ist deshalb zweckmäßigerweise
einstellbar, um die Einfüllmaschine mit Formen 4 unterschiedlicher Größen und Gestaltungen benutzen
zu können.
Gemäß Fig. 5 und 9 ist an einem auf der äußeren Platte 66 angeordneten horizontalen Arm 70 ein
Mikroschalter 69 angeordnet. Der Schalter 69 wird mittels eines Stiftes 71 eeöffnet und geschlossen, der
~^ersszexsüit£
durch eine Hülse 73 greift, die auf einer Welle 74 angeordnet ist, welche in Lagern 76 drehbar gelagert ist,
die sich von dem Arm 70 aus aufwärts erstrecken. Eine Schaltplatte 78 ist mit der Welle 74 fest verbunden, um
sich mit ihr zwischen den Lagern 76 zu drehen, wenn sie durch den Absatz 14 einer Form 4 berührt wird. Das
äußere Ende der Welle 74 ist mit einem Gegengewicht 79 versehen, um die Schaltplatte 78 in die in Fig.5
dargestellte Stellung zurückzuführen, d. h. gegen den Mikroschalter 69. Ein Anschlagstift 80 ist in einem
vertikalen Pfosten 81 auf dem Arm 70 vorgesehen, um die Zurückbewegung der Schaltplatte 78 zu begrenzen.
Der Hebel 44 wird in seine Anfangsstellung (Fig. 7),
in welcher er einen stumpfen Winkel mit der Welle 32 einschließt und in der die Platten 19, 20 entkuppelt sind,
durch einen Kupplungslösearm 82 (F i g. 1, 2) zurückgeführt,
der am Gestell der Einfüllmaschine zwischen den Schienen 18 angeordnet ist. Der Arm 82 ist fest
angeordnet, und während der Bewegung des Wagens 12 läuft der Hebel 44 an dem Arm 82 auf, wodurch der
Hebel 44 in eine Ausgangsstellung zurückgelangt. Die Platten 19 und 20 sind dann außer Eingriff, so daß die
Schwenkplatte 19 frei ist, um bei weiterlaufendem Formenträger 3 aufwärts um den Bolzen 21 zu
schwenken, wodurch der Wagen 12 außer Eingriff mit dem Formenträger 3 kommt. Somit kommt der Wagen
12 frei, um in seine Ausgangsstellung zurückzukehren, um dann für einen anderen Absatz-Füllungszyklus
wieder zu starten.
Der Wagen 12 kehrt unter der Wirkung eines mit ihm verbundenen Rückstellgewichtes 93 in die in F i g. 1
dargestellte Ausgangs- oder Startstellung zurück, in der er an einem am Maschinengestell angeordneten
Schalter 83 und einem Stempel 85 (F i g. 4) anliegt. Der Stempel 85 bildet einen Puffer am vergrößerten Ende
einer Kolbenstange 87, welche sich in einen pneumatischen Zylinder 89 hinein erstreckt, der ebenfalls am
Maschinengestell angeordnet ist. Der Zylinder 89 ist mit einem Strömungssteuerventil 90 versehen, durch welches
Druckluft in den Zylinder eingeführt werden kann und durch welches die Luft aus dem Zylinder langsam
entweichen kann, wenn auf den Stempel 85 Druck ausgeübt wird. Auf diese Weise dämpft der Zylinder 89
den Rücklauf des Wagens 12, um Beschädigungen der Einfüllmaschine zu verhindern.
Der Wagen 12 wird in seine Ausgangsstellung mittels eines Gegengewichtes 93 zurückgeführt, das mit dem
Wagen 12 mittels eines Kabels 94 verbunden ist, das um Rollen 95 und % herumgeführt ist.
Ein Ausgabekopf 100 für die Ausgabe flüssiger polymerer Substanz, beispielsweise wärmehärtbaren
Polyvinylchlorids in jede Form 4 ist in einem Träger 101 gehalten. Der Träger 101 hat die Form einer Hülse, in
welcher eine vertikale Verlängerung 103 (Fig.4) des
Ausgabekopfes 100 montiert ist Die Hülse 101 ist geschlitzt; die Seiten des Schlitzes sind mittels Muttern
und Schrauben 105 miteinander verbunden, so daß der Ausgabekopf 100 in vertikaler Richtung verstellt
werden kann.
Der Träger 101 ist mit einer äußeren Platte 107 (F i g. 4 und 6) verbunden, welche Stifte 108 aufweist, die
durch Längsschlitze 109 in einer inneren Platte 110 hindurchragen. Die Platte 107 wird mittels Abstandshülsen
111 im Abstand von der inneren Platte gehalten. Auch hierdurch ist der Ausgabekopf 100 am Gestell 15
des Wagens in Längsrichtung einstellbar. Ein Zylinder 112 ist durch Schweißen oder auf andere Weise an
einem Ende der inneren Platte befestigt Eine Welle 113
erstreckt sich aufwärts durch den Zylinder 112 hindurch und ist an ihm mittels einer Unterlagsscheibe 114 und
einer Schraube 115 gesichert. Eine Bodenplatte 116 ist
mit der Welle 113 verschweißt, und diese Platte 116 ist
mit dem Wagengestell 15 verbunden.
Dies ermöglicht es, die äußere Platte 107 und die innere Platte relativ zu der Bodenplatte 116 zu drehen,
um den Ausgabekopf 100 in einem horizontalen Bogen für Wartungszwecke zu bewegen. Eine Verriegelungsplatte
117 mit einer Nocken aufweisenden, bogenförmigen oberen Oberfläche ist am oberen Ende der Welle
113 angeordnet, um den Ausgabekopf 100 in der für Wartungsarbeiten dienenden Stellung zu halten.
Die Bodenplatte 116 ist mit dem Wagengestell 15 mittels Wellen 118 verbunden, deren äußere, im
Durchmesser verminderte Enden sich durch die Platte 116 hindurch erstrecken und an ihr durch Unteriagsscheiben
119 und Schrauben 120 gehalten werden. Die Wellen 118 sind in Hülsen 121 gleitbar gelagert, die am
Wagengestell 15 angeordnet sind und sind in den Hülsen 121 mittels Schrauben 122 feststellbar. Auf diese Weise
kann die Stellung des Ausgabekopfes 100 relativ zu dem Wagengestell 15 auch in Querrichtung eingestellt
werden.
Der Ausgabekopf 100 bildet einen Teil eines Plastisolzuführkreises, welcher einen mit flüssigem,
durch Wärme gelierbaren Plastisol gefüllten Tank sowie eine Verdrängerpumpe aufweist, mit deren Hilfe das
Plastisol aus dem Tank mit einstellbarer konstanter Fördermenge zu dem Ausgabekopf 100 gefördert
werden kann. Die Drehzahl der Pumpe kann unterschiedlich derart eingestellt werden, daß bei jeder
Pumpendrehzahl die Plastisolmenge, die pro Zeiteinheit zum Ausgabekopf 100 gepumpt wird, konstant ist und
durch öffnen einer untenseitigen Ausflußdüse des
Ausgabekopfes 100 aus ihm ausströmt, wogegen sie bei geschlossener Ausflußdüse in den Tank zurückzirkuliert,
um ihr Gelieren zu verhindern.
Eine Kurvenplatte 150 erstreckt sich aufwärts von der Oberseite des Hauptkörpers des Wagengestells 15 zur
Betätigung eines Schalters 152 (F i g. 2), der am Gestell der Füllmaschine fest angeordnet ist. um die Ausgabe
von Plastisol zu beenden. Die Kurvenplatte 150 betätigt auch einen Kolben 153 eines pneumatischen Ventils 154,
welches in einem nicht dargestellten pneumatischen Kreis mit dem Zylinder 89 angeordnet ist welchem der
Stempel 85 an der Ruhe- oder Anfangsstellung des Wagens 12 zugeordnet ist. Ein Sicherheitsschalter 156
ist unterhalb des Ventils 154 vorgesehen, um die ganze Füllmaschine stillzusetzen, wenn der Wagen 12 über
eine vorbestimmte Stellung hinauswandert, weil die Schwenkplatte 19 nicht in der Lage war, am Ende eines
Gießschrittes außer Eingriff mit dem Formenträger 3 zu kommen.
Gemäß F i g. 1 bis 3 kommt also im Betrieb ein Formenträger 3 mit einer an ihm befestigten Form 4 von
rechts in F i g. 1 an und läuft in Richtung des Pfeiles A. Der Absatz 14 der Form stößt an die Schaltplatte 78 an,
um den Schalter 69 zu schließen. Hierdurch wird über die Schaltvorrichtung 13 der Zylinder 56 betätigt, um die
Platte 19 an der Platte 20 zu arretieren, wodurch der Wagen 12 gezwungen wird, sich gemeinsam mit dem
Formenträger 3 und der Form 4 zu bewegen. Die Ausflußdüse des Ausgabekopfes 100 fluchtet dabei mit
dem in der Form befindlichen Absatzhohlraum. Zu diesem Zeitpunkt, d.h. wenn der Wagen 12 sich aus
einer Ruhestellung wegbewegt, wird der Schalter 83 geschlossen, wodurch ein nicht dargestellter Kreis
vervollständigt wird, um es zu ermöglichen, den Rest der Absatz-Fülloperation zu vervollständigen. Demzufolge
ist der Schalter 83 ein erster Sicherheitsschalter, welcher den Einfüllschritt verhindert, falls der Wagen 12
sich nicht mit dem Formenträger 3 mitbewegt.
In F i g. 2 bewegen sich die Form 4, der Formenträger 3 und der Wagen 12 zusammen in der Richtung des
Pfeiles A. Eine Kurve oder Vorsprung 160 am Formenträger 3 schließt einen Schalter 162, der sich von
der für den Wagen 12 bestimmten Schiene 18 abwärts erstreckt, um die Ausflußdüse des Ausgabekopfes 100 zu
öffnen und das Füllen der Absatzhöhlung zu beginnen. Der Vorsprung 160 kann auf dem Formenträger 3
longitudinal verstellt werden, so daß die Dauer der Ausgabe von Plastisol aus dem Ausgabekopf 100
variiert werden kann. Hierdurch kann die Einfüllmaschine für Absätze oder andere Artikel mit unterschiedlich
großen, mit Plastisol zu füllenden Volumen benutzt werden, da durch Verstellen des Vorsprunges 160
nämlich die Menge des Plastisols oder anderer polymeren formbaren Substanz auf das einzufüllende
Volumen eingestellt werden kann.
Die Form 4 und der Ausgabekopf 100 bewegen sich während des Ausgabeschrittes kontinuierlich synchron,
wobei die Ausflußdüse des Ausgabekopfes genau mit der Absatzhöhlung fluchtet, d. h. sich genau vertikal
über ihr befindet. Die Ausflußdüse bleibt so lange offen, bis die Kurvenplatte 150 auf den Schalter 152 (Fig.3)
auftrifft, welcher den Ausgabeschritt beendet, indem er Schließen der Ausflußdüse bewirkt.
Kurze Zeit nach Schließen der Ausflußdüse öffnet die Kurvenplatte 150 das pneumatische Ventil 154, um
Druckluft in den Zylinder 89 einzuleiten, wodurch die Kolbenstange 87 und damit der Stempel 85 vorgeschoben
wird, um die Rückkehr des Wagens 12 zu dämpfen. Ungefähr gleichzeitig läuft der Hebel 44 der Kupplungsbaugruppe 30 auf den Kupplungslösearm 82 auf, um den
Hebel 44 in die in F i g. 7 dargestellte Stellung zurückzuführen, in welcher er einen stumpfen Winkel
mit der Welle 32 definiert. Der Druck der Federn 52, der die Platten 19 und 20 zusammenhalt, hört dann auf, und
die Platte 19 wird durch den Formenträger 3 um den Bolzen 21 so gedreht, daß die Rolle 26 und damit ihr
Wagen 12 von dem Träger 3 freikommt. Der Träger 3 bewegt sich kontinuierlich in Richtung des Pfeiles A
weiter. Wie zuvor ausgeführt, schließt die Kurvenplatte 150 den Schalter 156, falls der Wagen 12 sich mit dem
Formenträger 3 über das pneumatische Ventil 154 hinausbewegt, um die gesamte Einfüllmaschine abzuschalten.
Nach dem Lösen ist der Wagen 12 frei, um in seine Ausgangs- oder Ruhestellung (Fig. 1) zurückzukehren.
Eine solche Rückkehr wird durch das Gegengewicht 93 bewirkt. Wenn der Wagen 12 an den Stempel 85
anstößt, strömt Luft aus dem Zylinder 89 relativ langsam durch das Ventil 90 hindurch aus, um die Rückkehrbewegung
des Wagens zu verlangsamen. Der Wagen 12 kommt dann zur Anlage an den Schalter 83, welcher
einen Stromkreis öffnet, um Ausgabe von Plastisol oder irgendeine andere Tätigkeit der Einfüllmaschine in
Abwesenheit einer Form 4 zu verhindern. Ein anderer Formenträger 3 mit Form 4 kommt dann an und betätigt
dann die Absatz-Schaltvorrichtung 13, wodurch sich die vorbeschriebenen Operationen wiederholen. Es sei
bemerkt, daß die Abwesenheit einer Form 4 eine Mitbewegung des Wagens 12 mit dem Formenträger 3
verhindert und folglich auch die Ausgabe von Plastisol verhindert. Normalerweise wird eine Schuh- oder
Stiefelgröße in einem kontinuierlichen Lauf erzeugt. Wenn die Größe des zu formenden Artikels sich ändert,
wird die Stellung der Schaltplatte 78 geändert, um sicherzustellen, daß die Absätze der neuen Formen den
Schalter 69 betätigen, ferner wird die Stellung des Vorsprungs 160 am Formenträger 3 neu justiert, um die
Dauer des Ausgabeschrittes in der erforderlichen Weise zu ändern. Der Ausgabekopf 100 kann vertikal,
longitudinal oder transversal relativ zu dem Gestell 15 verstellt werden, falls dies notwendig ist.
Üblicherweise wird als Plastisol Polyvinylchlorid verwendet. Es können aber auch andere Stoffe,
beispielsweise wärmehärtbares polymeres Material, mittels der Einfüllmaschine ausgegeben werden. Wenn
als Plastisol Polyvinylchlorid verwendet wird, werden die Formen 4 nach dem Ausgabeschritt erwärmt oder
erhitzt, um das Polyvinylchlorid in der Absatzhöhlung zu gelieren.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einfüllmaschine für polymere Substanzen bei einer Formungseinrichtung, mit Formenträgern zum
Tragen von Formen, mit einer auf einem Wagen angeordneten Ein/Ausgabeeinrichtung zum Einfüllen
der Substanz in die Formen und mit Schaltern zum Steuern des Beginns und der Beendigung des
jeweiligen Füllvorganges, bei der der Wagen während des Einfüllens der Substanz in eine Form
mit dem betreffenden Formenträger synchron mitbewegbar und nach Beendigung des Ffillvorganges
in seine Ausgangsstellung zurückbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Formenträger (3) und Wagen (12) eine einschaltbare Mitnahmevorrichtung (19,26) für die Mitnahme des
Wagens (12) durch den Formenträger (3) in Transportrichtung (A) vorgesehen ist, daß durch die
Form (4) ein Schalter (13) betätigbar ist, der zur Einschaltung der Mitnahmevorrichtung (19, 26)
dient und daß die Schalter (162, 152) zum Steuern des Füll Vorganges am Lauf weg des Wagens (12)
angeordnet sind.
2. Einfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung eine
am Wagen (12) schwenkbar angeordnete Platte (19) und eine Kupplungsvorrichtung (30), welche die
schwenkbare Platte (19) in einer Stellung festhält, in der sie in Eingriff mit dem Formenträger (3) kommt,
aufweist.
3. Einfüllmaschine nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (4)
Stiefelformen sind, die eine Absatzhöhlung aufweisen und daß der Schalter für die Mitnahmevorrichtung
(13) durch die Absätze (14) der Formen (4) derart betätigbar ist, daß die Ausgabeeinrichtung
(100) mit der Absatzhöhlung in Fluchtung kommt.
4. Einfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter für die Mitnahmevorrichtung (13) am Maschinengestell lageverstellbar angeordnet ist.
5. Einfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sicherheitsschalter
(156), der die Einfüllmaschine anhält, sofern Wagen (12) und Formenträger (3) nicht
getrennt werden.
6. Einfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen weiteren
Schalter (83), der durch den Wagen (12) in dessen Ausgangsstellung geöffnet ist, um die Ausgabe von
formbarer Substanz zu verhindern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA167,591A CA995866A (en) | 1973-03-30 | 1973-03-30 | Heel filling device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2415427A1 DE2415427A1 (de) | 1974-10-10 |
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