DE2415427C2 - Einfüllmaschine für polymere Substanzen bei einer Formungseinrichtung - Google Patents

Einfüllmaschine für polymere Substanzen bei einer Formungseinrichtung

Info

Publication number
DE2415427C2
DE2415427C2 DE2415427A DE2415427A DE2415427C2 DE 2415427 C2 DE2415427 C2 DE 2415427C2 DE 2415427 A DE2415427 A DE 2415427A DE 2415427 A DE2415427 A DE 2415427A DE 2415427 C2 DE2415427 C2 DE 2415427C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
filling machine
mold
switch
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2415427A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2415427A1 (de
Inventor
Ladislav Batawa Ontario Hujik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bata Industries Ltd
Original Assignee
Bata Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bata Industries Ltd filed Critical Bata Industries Ltd
Publication of DE2415427A1 publication Critical patent/DE2415427A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2415427C2 publication Critical patent/DE2415427C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/14Dipping a core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
    • B29C31/04Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/18Slush casting, i.e. pouring moulding material into a hollow mould with excess material being poured off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einfüllmaschine für eine Formungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Einfüllmaschine dieser Art (CH-PS 3 48 812), deren Formen Stiefelformen sind, erfolgt die Steuerung des Füllvorganges in der Weise, daß die Ausgabe der formbaren Substanz allein in Abhängigkeit von der Betätigung eines Schalters durch eine Schulter des Formenträgers erfolgt, so daß die formbare Substanz verlorengeht, wenn der Formenträger aus irgendwelchen Gründen keine Form trägt. Der ferner für die Beendigung des jeweiligen Einfüllens formbarer Substanz in die Formen vorgesehene Füllstandsmesser macht es erforderlich, ihn in die Form einzuführen und nach Beendigung des Einfüllens wieder herauszuführen. Dies kompliziert die Ein/Ausgabeeinrichtung. Auch neigen Füllhöhenmesser während längerer Betriebszeit zum Verkleben und Verschmutzen durch die formbare Substanz und schon dadurch bei solchen Einfüllmaschinen zu ungenauem Arbeiten. Da ferner die Stiefelformen, wie bei Einfüllmaschinen dieser Art üblich ist, an schwenkbaren Bügeln hängen,
ίο verursachen in diesem Fall bereits geringe unterschiedliche Schräglagen der Stiefelformen weitere Ungenauigkeiten der Füllungen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einfüllmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine gleichbleibende Füllung der formbaren Substanz erlaubt, und zwar immer nur dann, wenn die Form tatsächlich durch den Formenträger der Ausgabeeinrichtung zugeführt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einfüllmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst
Ein wichtiger Vorteil dieser Einfüllmaschine ist, daß sie einen Einfüllvorgang in eine Form immer nur dann auslösen ktnn, wenn sich am Formenträger auch tatsächlich eine Form befindet. Hierdurch werden unnötige Verluste an formbarer Substan? und die Verschmutzung der Umgebung durch diese formbare Substanz bei Fehlen einer Form auf einfache Weise sicher vermieden. Indem ferner die Schalter zum Steuern des Füllvorganges am Laufweg des Wagens angeordnet sind, entfällt ein Füllstandsmesser mit seinen Nachteilen. Auch läßt sich hierdurch bei an schwenkbaren Bügeln aufgehängten Formenträgern auch dann genaue Dosierung der Einfüllmenge in die einzelne Form erreichen, wenn die Bügel nicht alle exakt dieselbe Stellung während des Einfüllens einhalten. Für genaue Dosierung der Einfüllmenge genügt es in Anbetracht der synchronen Mitnahme des Wagens durch die Formenträger mit der ihrer Fördergeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit, daß die Ein/Ausgabeeinrichtung während der Zeit, die der Wagen für das Durchlaufen der durch die beiden dsr Steuerung des Füllvorganges dienenden Schalter bestimmten Strecke benötigt, die formbare Substanz mit konstanter Menge/Zeit einzufüllen, was beispielsweise mittels einer Pumpe mit konstanter Fördermenge bewirkt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei den Formen kann es sich bevorzugt um Stiefelformen handeln. In solchen Formen wird zuerst eine die Außenform des Stiefels gestaltende Haut in einem Hohlkörpergießprozeß geformt und anschließend werden die Absatz-Hohlräume in einem zweiten Gießprozeß ausgegossen. Dabei kann die erfindungsgemäße Einfüllmaschine vorteilhaft für das Ausgießen der Absatzhohlräume eingesetzt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Einfüllmaschine gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 bis Fig.3 jeweils eine Seitenansicht der Einfüllmaschine vor Beginn, zu Beginn und am Ende eines Einfüllvorganges;
Fig.4 eine Seitenansicht des Wagenbereichs der Einfüllmaschine gemäß Fig. 1 bis 3 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer vom Absatz einer Stiefel-Form betätigbaren Schaltvorrichtung der Ein-
füllmaschine gemäß F i g. 1 bis 3;
Fig.6 eine Stirnansicht des rechten Endes des Wagens gemäß F i g. 4;
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Teils einer Kupplungsvorrichtung der Füllmaschine gemäß F i g. 1 bis 3;
Fig.8 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig.7;
F i g. 9 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht der Schaltvorrichtung gemäß F i g. 5.
In Fig. 1 bis 3 ist eine gemäß einem bevorzugten i< > Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildete Einfüllmaschine, und zwar eine Absatzfüllmaschine 1 dargestellt, welche eine Vielzahl von Formenträgern 3 zum Tragen von Formen 4 {es ist nur eine Hohlkörper-Form in Form eines Stiefels dargestellt) aufweist Die Formen 4 sind schwenkbar an einer Welle angeordnet, die sich von dem Hauptkörper 5 des Formträgers 3 auswärts erstreckt, welcher mit Rollen oder Rädern 6 versehen ist, um auf Schienen 7 zu laufen. Die Formen 4 und die Formenträger 3 sind Teile eines endlosen Förderers, welcher eine Kette 10 zum Ziehen der Träger 3 mit den von ihnen getragenen Formen 4 mit der ihrer Vorschubgeschwindigkeit entsprechenden konstanten Fördergeschwindigkeit in der Richtung des Pfeiles A aufweist
Ferner ist ein Wagen 12 (Fig.4—6) vorhanden, der beweglich am Maschinengestell der dem Eingießen von formbarer Substanz in die Formen 4 dienenden Einfüllmaschine 1 angeordnet ist. Eine durch einen Absatz 14 der Form 4 betätigbare Schaltvorrichtung 13 ist unterhalb der Formenträger 3 angeordnet.
Der Wagen 12 hat ein Wagengestell 15 und weist oben und unten Nuträder 17 auf, die längs Schienen 18 verfahrbar sind, die am Gestell der Einfüllmaschine 1 oberhalb der Kette 10 und der Formträger 3 fest angeordnet sind. An einer am Wagengestell 15 fest angeordneten Platte 20 (F i g. 6) ist eine Schwenkplatte 19 um eine durch einen Bolzen 21 (siehe auch Fig. I) definierte horizontale Achse schwenkbar gelagert. Ein Stift 22 (Fig. 1, 2) ragt durch einen bogenförmigen Schlitz 24 in der Schwenkplatte 19 hindurch, um diese während ihrer Drehung um den Bolzen 21 zu führen. Am unteren Ende der Schwenkplatte 19 ist in einem gabelförmigen Träger 27 eine Rolle 26 gelagert, die mit den Formenträgern 3 zusammenwirkt.
Die in bezug auf das Wagengestell 15 normalerweise drehbare Platte 19 kann mittels einer Kupplungsbaugruppe 30 an die Platte 20 angepreßt werden, um sie an dieser zu arretieren. Wie in den F i g. 7 und 8 dargestellt, weist die Kupplungsbaugruppe 30 eine Welle 32 mit einem sich longitudinal erstreckenden Schlitz 33 nahe an einem Gewindeende 35 der Welle 32 auf, um die Welle 32 in einer mit Innengewinde versehenen Hülse 37 (Fig.6), die am Gestell 15 des Wagens 12 angeordnet ist, einstellbar zu montieren. Eine nicht dargestellte Schraube ragt in den Schlitz 33 hinein, wenn die Welle 32 am Wagengestell 15 montiert ist, um eine Rotation der Kupplungsbaugruppe 30 relativ zu dem Wagengestell 15 zu verhindern. Die Hülse 37 ist unabhängig von dem Wagengestell 15 auf der Welle 32 bewegbar. Der to andere Endbereich 38 der Welle 32 ist im allgemeinen rechteckförmig und erstreckt sich zwischen zwei Gabelarmen 40 eines im allgemeinen U-förmigen Trägers 42, welcher einen die Arme 40 verbindenden Endbereich 43 hat und ferner einen Ausleger oder Hebel 44 trägt, der an seinem äußeren Ende eine Rolle 45 trägt.
Zwei Stifte 46 und 47 erstrecken sich durch die Arme 40 und den Endbereich 38 der Welle 32 hindurch. Der Hebel 43 ist um den Stift 46 drehbar, wodurch der Mittelteil der U-förmigen Gabel, d. h. der Endbereich 43 gegen den rechtwinkligen Endbereich 38 der Welle 32 zur Anlage kommt, wenn der Hebel 44 gedreht wird P*er Endbereich 38 der WeHe 32 weist einen bogenförmigen Schlitz 48 auf, in welchem der Stift 47 gleiten kann. Die Enden des Schlitzes 48 definieren die Grenzen der Drehung des Hebels 43 um den Stift 46. Zwei Rollen 50 sind in den Armen 40 des Trägers 42 angeordnet, eine auf jeder Seite des rechtwinkligen Endbereiches 38 der Welle 32.
Die Kupplungsbaugruppe 30 weist auch Tellerfedern 52 auf, die auf der Welle 32 angeordnet sind und an Druckunterlagsscheiben 53 und 54 anliegen. Die Scheibe 53 stützt sich an einem Kupplungsbelag 55 ab, d.h. einem Stück aus Reibmaterial, wie das eines Bremsbelags, welcher seinerseits an der Platte 19 anliegt. Die Unterlagsscheibe 54 liegt an den Rollen 50 an. Daraus ergibt sich, daß, wenn der Hebel 44 um den Stift 46 aus der in F i g. 7 dargestellten Stellung in eine Stellung überführt wird, in welcher die longitudinalen Achsen der Welle 32 und des Hebels 44 miteinander fluchten, dann die Rollen 50 gegen die Unterlagsscheibe 54 gedrückt werden, um die Federn 52 zusammenzudrücken, welche ihrerseits auf die Unterlagsscheibe 53 upd den Belag 55 drücken, um die Schwenkplatte 19 an die feste Platte 20 des Gestells 15 anzudrücken. Dadurch ist die Platte 19 an dem Gestell 15 blockiert, so daß sie sich nicht um den Bolzen 21 drehen kann. Durch Drehen der Hülse 37 kann die Welle 32 auf das Zentrum des Wagengestells 15 zu oder von diesem weg bewegt werden, um die Spannung der Federn 52 einzustellen und damit die Kraft, die die Platten 19 und 20 zusammenhält.
Der Hebel 44 ist um den Stift 46 aus der in Fig. 7 dargestellten Stellung mittels eines Kupplungsbetätigungszylinders 56 (F i g. 4) herausschwenkbar, welcher am Maschinengestell zwischen den Schienen 18 angeordnet ist. Der Zylinder 56 weist eine Kolbenstange 58 mit einem vergrößerten äußeren Ende 59 auf, die sich in Bewegungsrichtung des Wagens 12 bewegen kann, um mit dem Hebel 44 in Kontakt zu kommen und diesen fluchtend zu der Welle 32 auszurichten, um so die Platten 19 und 20 in Halteverbindung miteinander zu bringen.
Der Kupplungszylinder 56 wird durch die Absatz-Schaltvorrichtung 13 betätigt.
Die Absatz-Schaltvorrichtung 13 ist am Gestell der Einfüllmaschine unterhalb des Formenträgers 3 angeordnet und weist eine innere Platte 61 auf, die mittels Bolzen 62 (F i g. 5) und nicht dargestellten Muttern mit geschlitzten, sich longitudinal erstreckenden Stangen 64 des Maschinengestells verbunden ist, um eine Längseinstellung der Schaltvorrichtung 13 am Maschinengestell zu ermöglichen. Eine äußere Platte 66 ist mit der inneren Platte 61 mittels Bolzen 67 verbunden, die sich durch vertikale Schlitze 68 in der letztgenannten Platte hindurch erstrecken, wodurch die vertikale Stellung der Schaltvorrichtung 13 am Maschinengestell ebenfalls auf einfache Weise eingestellt werden kann. Die Lage der Schaltvorrichtung 13 ist deshalb zweckmäßigerweise einstellbar, um die Einfüllmaschine mit Formen 4 unterschiedlicher Größen und Gestaltungen benutzen zu können.
Gemäß Fig. 5 und 9 ist an einem auf der äußeren Platte 66 angeordneten horizontalen Arm 70 ein Mikroschalter 69 angeordnet. Der Schalter 69 wird mittels eines Stiftes 71 eeöffnet und geschlossen, der
~^ersszexsüit£
durch eine Hülse 73 greift, die auf einer Welle 74 angeordnet ist, welche in Lagern 76 drehbar gelagert ist, die sich von dem Arm 70 aus aufwärts erstrecken. Eine Schaltplatte 78 ist mit der Welle 74 fest verbunden, um sich mit ihr zwischen den Lagern 76 zu drehen, wenn sie durch den Absatz 14 einer Form 4 berührt wird. Das äußere Ende der Welle 74 ist mit einem Gegengewicht 79 versehen, um die Schaltplatte 78 in die in Fig.5 dargestellte Stellung zurückzuführen, d. h. gegen den Mikroschalter 69. Ein Anschlagstift 80 ist in einem vertikalen Pfosten 81 auf dem Arm 70 vorgesehen, um die Zurückbewegung der Schaltplatte 78 zu begrenzen.
Der Hebel 44 wird in seine Anfangsstellung (Fig. 7), in welcher er einen stumpfen Winkel mit der Welle 32 einschließt und in der die Platten 19, 20 entkuppelt sind, durch einen Kupplungslösearm 82 (F i g. 1, 2) zurückgeführt, der am Gestell der Einfüllmaschine zwischen den Schienen 18 angeordnet ist. Der Arm 82 ist fest angeordnet, und während der Bewegung des Wagens 12 läuft der Hebel 44 an dem Arm 82 auf, wodurch der Hebel 44 in eine Ausgangsstellung zurückgelangt. Die Platten 19 und 20 sind dann außer Eingriff, so daß die Schwenkplatte 19 frei ist, um bei weiterlaufendem Formenträger 3 aufwärts um den Bolzen 21 zu schwenken, wodurch der Wagen 12 außer Eingriff mit dem Formenträger 3 kommt. Somit kommt der Wagen 12 frei, um in seine Ausgangsstellung zurückzukehren, um dann für einen anderen Absatz-Füllungszyklus wieder zu starten.
Der Wagen 12 kehrt unter der Wirkung eines mit ihm verbundenen Rückstellgewichtes 93 in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangs- oder Startstellung zurück, in der er an einem am Maschinengestell angeordneten Schalter 83 und einem Stempel 85 (F i g. 4) anliegt. Der Stempel 85 bildet einen Puffer am vergrößerten Ende einer Kolbenstange 87, welche sich in einen pneumatischen Zylinder 89 hinein erstreckt, der ebenfalls am Maschinengestell angeordnet ist. Der Zylinder 89 ist mit einem Strömungssteuerventil 90 versehen, durch welches Druckluft in den Zylinder eingeführt werden kann und durch welches die Luft aus dem Zylinder langsam entweichen kann, wenn auf den Stempel 85 Druck ausgeübt wird. Auf diese Weise dämpft der Zylinder 89 den Rücklauf des Wagens 12, um Beschädigungen der Einfüllmaschine zu verhindern.
Der Wagen 12 wird in seine Ausgangsstellung mittels eines Gegengewichtes 93 zurückgeführt, das mit dem Wagen 12 mittels eines Kabels 94 verbunden ist, das um Rollen 95 und % herumgeführt ist.
Ein Ausgabekopf 100 für die Ausgabe flüssiger polymerer Substanz, beispielsweise wärmehärtbaren Polyvinylchlorids in jede Form 4 ist in einem Träger 101 gehalten. Der Träger 101 hat die Form einer Hülse, in welcher eine vertikale Verlängerung 103 (Fig.4) des Ausgabekopfes 100 montiert ist Die Hülse 101 ist geschlitzt; die Seiten des Schlitzes sind mittels Muttern und Schrauben 105 miteinander verbunden, so daß der Ausgabekopf 100 in vertikaler Richtung verstellt werden kann.
Der Träger 101 ist mit einer äußeren Platte 107 (F i g. 4 und 6) verbunden, welche Stifte 108 aufweist, die durch Längsschlitze 109 in einer inneren Platte 110 hindurchragen. Die Platte 107 wird mittels Abstandshülsen 111 im Abstand von der inneren Platte gehalten. Auch hierdurch ist der Ausgabekopf 100 am Gestell 15 des Wagens in Längsrichtung einstellbar. Ein Zylinder 112 ist durch Schweißen oder auf andere Weise an einem Ende der inneren Platte befestigt Eine Welle 113 erstreckt sich aufwärts durch den Zylinder 112 hindurch und ist an ihm mittels einer Unterlagsscheibe 114 und einer Schraube 115 gesichert. Eine Bodenplatte 116 ist mit der Welle 113 verschweißt, und diese Platte 116 ist mit dem Wagengestell 15 verbunden.
Dies ermöglicht es, die äußere Platte 107 und die innere Platte relativ zu der Bodenplatte 116 zu drehen, um den Ausgabekopf 100 in einem horizontalen Bogen für Wartungszwecke zu bewegen. Eine Verriegelungsplatte 117 mit einer Nocken aufweisenden, bogenförmigen oberen Oberfläche ist am oberen Ende der Welle 113 angeordnet, um den Ausgabekopf 100 in der für Wartungsarbeiten dienenden Stellung zu halten.
Die Bodenplatte 116 ist mit dem Wagengestell 15 mittels Wellen 118 verbunden, deren äußere, im Durchmesser verminderte Enden sich durch die Platte 116 hindurch erstrecken und an ihr durch Unteriagsscheiben 119 und Schrauben 120 gehalten werden. Die Wellen 118 sind in Hülsen 121 gleitbar gelagert, die am Wagengestell 15 angeordnet sind und sind in den Hülsen 121 mittels Schrauben 122 feststellbar. Auf diese Weise kann die Stellung des Ausgabekopfes 100 relativ zu dem Wagengestell 15 auch in Querrichtung eingestellt werden.
Der Ausgabekopf 100 bildet einen Teil eines Plastisolzuführkreises, welcher einen mit flüssigem, durch Wärme gelierbaren Plastisol gefüllten Tank sowie eine Verdrängerpumpe aufweist, mit deren Hilfe das Plastisol aus dem Tank mit einstellbarer konstanter Fördermenge zu dem Ausgabekopf 100 gefördert werden kann. Die Drehzahl der Pumpe kann unterschiedlich derart eingestellt werden, daß bei jeder Pumpendrehzahl die Plastisolmenge, die pro Zeiteinheit zum Ausgabekopf 100 gepumpt wird, konstant ist und
durch öffnen einer untenseitigen Ausflußdüse des Ausgabekopfes 100 aus ihm ausströmt, wogegen sie bei geschlossener Ausflußdüse in den Tank zurückzirkuliert, um ihr Gelieren zu verhindern.
Eine Kurvenplatte 150 erstreckt sich aufwärts von der Oberseite des Hauptkörpers des Wagengestells 15 zur Betätigung eines Schalters 152 (F i g. 2), der am Gestell der Füllmaschine fest angeordnet ist. um die Ausgabe von Plastisol zu beenden. Die Kurvenplatte 150 betätigt auch einen Kolben 153 eines pneumatischen Ventils 154, welches in einem nicht dargestellten pneumatischen Kreis mit dem Zylinder 89 angeordnet ist welchem der Stempel 85 an der Ruhe- oder Anfangsstellung des Wagens 12 zugeordnet ist. Ein Sicherheitsschalter 156 ist unterhalb des Ventils 154 vorgesehen, um die ganze Füllmaschine stillzusetzen, wenn der Wagen 12 über eine vorbestimmte Stellung hinauswandert, weil die Schwenkplatte 19 nicht in der Lage war, am Ende eines Gießschrittes außer Eingriff mit dem Formenträger 3 zu kommen.
Gemäß F i g. 1 bis 3 kommt also im Betrieb ein Formenträger 3 mit einer an ihm befestigten Form 4 von rechts in F i g. 1 an und läuft in Richtung des Pfeiles A. Der Absatz 14 der Form stößt an die Schaltplatte 78 an, um den Schalter 69 zu schließen. Hierdurch wird über die Schaltvorrichtung 13 der Zylinder 56 betätigt, um die Platte 19 an der Platte 20 zu arretieren, wodurch der Wagen 12 gezwungen wird, sich gemeinsam mit dem Formenträger 3 und der Form 4 zu bewegen. Die Ausflußdüse des Ausgabekopfes 100 fluchtet dabei mit dem in der Form befindlichen Absatzhohlraum. Zu diesem Zeitpunkt, d.h. wenn der Wagen 12 sich aus einer Ruhestellung wegbewegt, wird der Schalter 83 geschlossen, wodurch ein nicht dargestellter Kreis
vervollständigt wird, um es zu ermöglichen, den Rest der Absatz-Fülloperation zu vervollständigen. Demzufolge ist der Schalter 83 ein erster Sicherheitsschalter, welcher den Einfüllschritt verhindert, falls der Wagen 12 sich nicht mit dem Formenträger 3 mitbewegt.
In F i g. 2 bewegen sich die Form 4, der Formenträger 3 und der Wagen 12 zusammen in der Richtung des Pfeiles A. Eine Kurve oder Vorsprung 160 am Formenträger 3 schließt einen Schalter 162, der sich von der für den Wagen 12 bestimmten Schiene 18 abwärts erstreckt, um die Ausflußdüse des Ausgabekopfes 100 zu öffnen und das Füllen der Absatzhöhlung zu beginnen. Der Vorsprung 160 kann auf dem Formenträger 3 longitudinal verstellt werden, so daß die Dauer der Ausgabe von Plastisol aus dem Ausgabekopf 100 variiert werden kann. Hierdurch kann die Einfüllmaschine für Absätze oder andere Artikel mit unterschiedlich großen, mit Plastisol zu füllenden Volumen benutzt werden, da durch Verstellen des Vorsprunges 160 nämlich die Menge des Plastisols oder anderer polymeren formbaren Substanz auf das einzufüllende Volumen eingestellt werden kann.
Die Form 4 und der Ausgabekopf 100 bewegen sich während des Ausgabeschrittes kontinuierlich synchron, wobei die Ausflußdüse des Ausgabekopfes genau mit der Absatzhöhlung fluchtet, d. h. sich genau vertikal über ihr befindet. Die Ausflußdüse bleibt so lange offen, bis die Kurvenplatte 150 auf den Schalter 152 (Fig.3) auftrifft, welcher den Ausgabeschritt beendet, indem er Schließen der Ausflußdüse bewirkt.
Kurze Zeit nach Schließen der Ausflußdüse öffnet die Kurvenplatte 150 das pneumatische Ventil 154, um Druckluft in den Zylinder 89 einzuleiten, wodurch die Kolbenstange 87 und damit der Stempel 85 vorgeschoben wird, um die Rückkehr des Wagens 12 zu dämpfen. Ungefähr gleichzeitig läuft der Hebel 44 der Kupplungsbaugruppe 30 auf den Kupplungslösearm 82 auf, um den Hebel 44 in die in F i g. 7 dargestellte Stellung zurückzuführen, in welcher er einen stumpfen Winkel mit der Welle 32 definiert. Der Druck der Federn 52, der die Platten 19 und 20 zusammenhalt, hört dann auf, und die Platte 19 wird durch den Formenträger 3 um den Bolzen 21 so gedreht, daß die Rolle 26 und damit ihr Wagen 12 von dem Träger 3 freikommt. Der Träger 3 bewegt sich kontinuierlich in Richtung des Pfeiles A weiter. Wie zuvor ausgeführt, schließt die Kurvenplatte 150 den Schalter 156, falls der Wagen 12 sich mit dem Formenträger 3 über das pneumatische Ventil 154 hinausbewegt, um die gesamte Einfüllmaschine abzuschalten.
Nach dem Lösen ist der Wagen 12 frei, um in seine Ausgangs- oder Ruhestellung (Fig. 1) zurückzukehren.
Eine solche Rückkehr wird durch das Gegengewicht 93 bewirkt. Wenn der Wagen 12 an den Stempel 85 anstößt, strömt Luft aus dem Zylinder 89 relativ langsam durch das Ventil 90 hindurch aus, um die Rückkehrbewegung des Wagens zu verlangsamen. Der Wagen 12 kommt dann zur Anlage an den Schalter 83, welcher einen Stromkreis öffnet, um Ausgabe von Plastisol oder irgendeine andere Tätigkeit der Einfüllmaschine in Abwesenheit einer Form 4 zu verhindern. Ein anderer Formenträger 3 mit Form 4 kommt dann an und betätigt dann die Absatz-Schaltvorrichtung 13, wodurch sich die vorbeschriebenen Operationen wiederholen. Es sei bemerkt, daß die Abwesenheit einer Form 4 eine Mitbewegung des Wagens 12 mit dem Formenträger 3 verhindert und folglich auch die Ausgabe von Plastisol verhindert. Normalerweise wird eine Schuh- oder Stiefelgröße in einem kontinuierlichen Lauf erzeugt. Wenn die Größe des zu formenden Artikels sich ändert, wird die Stellung der Schaltplatte 78 geändert, um sicherzustellen, daß die Absätze der neuen Formen den Schalter 69 betätigen, ferner wird die Stellung des Vorsprungs 160 am Formenträger 3 neu justiert, um die Dauer des Ausgabeschrittes in der erforderlichen Weise zu ändern. Der Ausgabekopf 100 kann vertikal, longitudinal oder transversal relativ zu dem Gestell 15 verstellt werden, falls dies notwendig ist.
Üblicherweise wird als Plastisol Polyvinylchlorid verwendet. Es können aber auch andere Stoffe, beispielsweise wärmehärtbares polymeres Material, mittels der Einfüllmaschine ausgegeben werden. Wenn als Plastisol Polyvinylchlorid verwendet wird, werden die Formen 4 nach dem Ausgabeschritt erwärmt oder erhitzt, um das Polyvinylchlorid in der Absatzhöhlung zu gelieren.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einfüllmaschine für polymere Substanzen bei einer Formungseinrichtung, mit Formenträgern zum Tragen von Formen, mit einer auf einem Wagen angeordneten Ein/Ausgabeeinrichtung zum Einfüllen der Substanz in die Formen und mit Schaltern zum Steuern des Beginns und der Beendigung des jeweiligen Füllvorganges, bei der der Wagen während des Einfüllens der Substanz in eine Form mit dem betreffenden Formenträger synchron mitbewegbar und nach Beendigung des Ffillvorganges in seine Ausgangsstellung zurückbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Formenträger (3) und Wagen (12) eine einschaltbare Mitnahmevorrichtung (19,26) für die Mitnahme des Wagens (12) durch den Formenträger (3) in Transportrichtung (A) vorgesehen ist, daß durch die Form (4) ein Schalter (13) betätigbar ist, der zur Einschaltung der Mitnahmevorrichtung (19, 26) dient und daß die Schalter (162, 152) zum Steuern des Füll Vorganges am Lauf weg des Wagens (12) angeordnet sind.
2. Einfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung eine am Wagen (12) schwenkbar angeordnete Platte (19) und eine Kupplungsvorrichtung (30), welche die schwenkbare Platte (19) in einer Stellung festhält, in der sie in Eingriff mit dem Formenträger (3) kommt, aufweist.
3. Einfüllmaschine nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (4) Stiefelformen sind, die eine Absatzhöhlung aufweisen und daß der Schalter für die Mitnahmevorrichtung (13) durch die Absätze (14) der Formen (4) derart betätigbar ist, daß die Ausgabeeinrichtung (100) mit der Absatzhöhlung in Fluchtung kommt.
4. Einfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter für die Mitnahmevorrichtung (13) am Maschinengestell lageverstellbar angeordnet ist.
5. Einfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sicherheitsschalter (156), der die Einfüllmaschine anhält, sofern Wagen (12) und Formenträger (3) nicht getrennt werden.
6. Einfüllmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen weiteren Schalter (83), der durch den Wagen (12) in dessen Ausgangsstellung geöffnet ist, um die Ausgabe von formbarer Substanz zu verhindern.
DE2415427A 1973-03-30 1974-03-29 Einfüllmaschine für polymere Substanzen bei einer Formungseinrichtung Expired DE2415427C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA167,591A CA995866A (en) 1973-03-30 1973-03-30 Heel filling device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2415427A1 DE2415427A1 (de) 1974-10-10
DE2415427C2 true DE2415427C2 (de) 1984-02-02

Family

ID=4096265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2415427A Expired DE2415427C2 (de) 1973-03-30 1974-03-29 Einfüllmaschine für polymere Substanzen bei einer Formungseinrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3880562A (de)
JP (1) JPS549626B2 (de)
CA (1) CA995866A (de)
DE (1) DE2415427C2 (de)
GB (1) GB1462533A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4102367A (en) * 1977-03-21 1978-07-25 A-Jer Engineering, Inc. Automatic filling device
CA1097011A (en) * 1977-08-22 1981-03-10 Eric J. Hurst Method and apparatus for slush molding articles of footwear
US4954062A (en) * 1989-08-18 1990-09-04 Nu-Jer Electronics & Mfg. Inc. Apparatus for casting

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2028044A (en) * 1935-01-05 1936-01-14 Hood Rubber Co Inc Apparatus for extruding plastic material
CH348812A (fr) * 1958-01-17 1960-09-15 Bata Schuhe Ag Procédé de moulage d'objets creux par gélification et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé
US3040381A (en) * 1958-11-06 1962-06-26 Robert J Pioch Depositing machine
US3397259A (en) * 1964-04-22 1968-08-13 American Standard Inc Method for casting articles
US3663139A (en) * 1970-04-20 1972-05-16 Usm Corp Apparatus for molding plastic articles
US3674399A (en) * 1970-08-13 1972-07-04 Bookwrights Inc Apparatus for making plastic book covers
JPS4939138A (de) * 1972-08-18 1974-04-12

Also Published As

Publication number Publication date
GB1462533A (en) 1977-01-26
CA995866A (en) 1976-08-31
JPS5041647A (de) 1975-04-16
DE2415427A1 (de) 1974-10-10
JPS549626B2 (de) 1979-04-26
US3880562A (en) 1975-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0042557A2 (de) Dosiergerät für schwer fliessfähige Materialien
DE2415427C2 (de) Einfüllmaschine für polymere Substanzen bei einer Formungseinrichtung
DE1554953C3 (de) Maschine zum Spritzgießen von Sohlen- und Absatzeinheiten
DE3206382C2 (de) Vorrichtung zum Verkleben der Ventile gefüllter Ventilsäcke mittels Klebstoff
DE293055C (de)
DE1498462C3 (de) Vorrichtung zum Dosieren von pulverlörmigem Gut
DE1781423C3 (de) Vorrichtung zum Abgeben von flachen Stielen od.dgL Ausscheidung aus: 1601078
DE2223724C3 (de) Schaltvorrichtung zum Abschalten des Einspritzvorganges bei einer Drehtisch-SpritzgieBmaschine
DE2838079A1 (de) Station zum fuellen von geschlossenen formen mit schaeumbarem kunststoffmaterial
DE2136691C3 (de) Gußstück-Entnahmevorrichtung für eine Horizontal-Druckgießmaschine
DE2214164A1 (de) Vorrichtung zum anlegen und fuellen eines oben offenen sackes od. dgl
DE2027026C (de) Kopiereinrichtung fur Schuhboden aufrauhmaschinen
DE1902160C3 (de) Vorrichtung zum Aufstreuen von Modellsand auf die Modellplatte inner halb automatischer Formmaschinen
DE673952C (de) Maschine zum Pressen von Puppen fuer galvanische Elemente
DE2649345A1 (de) Montagegeraet zum befestigen von abstandhaltern an baustahlarmierungseisen
DE1627931C3 (de) Tablettenpresse
DE569582C (de) Formvorrichtung fuer stueckfoermige Gruenseife und andere plastische Stoffe
DE2459934A1 (de) Anlage zum zufuehren von fluessigkeit unter ihrem eigengewicht zu einem spritzenbehaelter
DE930259C (de) Pack- und Waegemaschine fuer pulverfoermige, schwer aufzulockernde Materialien
DE2101351B2 (de) Vorrichtung zum portionierten abfuellen von zaehfluessigem, insbesondere hochviskosem fuellgut
DE1158406B (de) Einrichtung zum Einspritzen von Klebstoff beim Aufzwicken des Schuhschaftteiles
DE286520C (de)
DE317251C (de)
DE518270C (de) Maschine zum Formen hohler Gegenstaende aus Holzbrei
DE80726C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee