DE2415427A1 - Einfuellvorrichtung fuer formen - Google Patents

Einfuellvorrichtung fuer formen

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Description

Dr.-ing. Dipi.-Pby*. OSKAR KÖNIG Patentanwalt o Λ
_^-^_ . αΛ Deutsdie Bank AG Stuttgart
Telefon: (07 H) flHEBSI 29 64 61 Konto Nr 89 j 00 300 Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Postatiedc Sigt. 84919
Postfach 61
3643
Bata Industries Limited Batawa, Ontario
Kanada
Einfüllvorrichtung für Formen
Die Erfindung betrifft eine Einfüllvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einer Formungseinrichtung oder -anlage, bei welcher Formen durch Formenträger getragen werden, die entlang einem Bewegungsweg in Reihe transportiert werden.
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Vorzugsweise bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Ausfüllen eines vorbestimmten oder vorausgewählten Bereiches von Formen, welche benutzt werden in einem Hohlkörper-Giessprozess (brit.: slush moulding process, auch mit Plastisol-Verarbeitungsprozess in einer Hohlform übersetzbar).
Bevorzugt bezieht sich die Erfindung auf eine Absatz-Füllvorrichtung und vorzugsweise hierbei auf eine Vorrichtung zum Füllen der Absatzbereiche von Formen, die in einem Hohlkörper-Giessprozess zur Herstellung von Schuhwerk benutzt werden.
Im vorliegenden Fall sind unter Schuhwerk Stiefel und Schuhe verstanden.
Wie z. B. in dem kanadischen Patent 592,262 und 594,464 beschrieben ist, welche an A. Cervinka am 9. Febr. 1960 und 15. März 1960 erteilt wurden, kann man wadenlange Stiefel herstellen mittels eines Hohlkörper-Giessprozesses (slush moulding prqcess), in welchem eine Form in der Gestalt des Stiefels mit einem Plastisol (USA. brit: plastisol) gefüllt wird, beispielsweise mit Polyvinylchlorid, bei dem die Form beheizt wird, um das Plastisol in ein Gel zu überführen und eine Haut aus Plastisol zu bilden, worauf überschüssiges Plastisol aus der Form ausgegossen wird und die Form wieder erwärmt wird, damit das Plastisol verfestigt wird.
Wenn Winterstiefel oder dergleichen mit großen Absätzen durch Giessen hergestellt werden, können jedoch Schwierigkeiten beim Füllen des Absatzhohlraumes der Form auftreten. Es ist notwendig, den Absatz exakt zu füllen, ansonsten das fertige Produkt so unbequem ist, daß es nutzlos wird. In der Vergangen-
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heit wurde der Absatzhohlraum normalerweise von einem Arbeiter gefüllt, der an einem Fliessband stand, welches die Formen trug. Immer dann, wenn eine Form die Absatzfüllstation
passierte, führte der Arbeiter ehe an dem einen Ende einer
flexiblen Leitung befindliche Düse in die Form ein und öffnete die Düse, um den Absatzhohlraum zu füllen. Dies ist sowohl eine langwierige als auch ermüdende Arbeit und es ist
auch unwahrscheinlich, daß solch eine Art des Füllens von
Absatzhohlräumen genau ist, d. h. für eine vorgegebene Größe des Absatzhohlraumes würde die Menge der flüssigen polymeren Substanz von einer Einfülloperation zur nächsten Einfülloperation variieren. Demgemäß war es notwendig, eine automatische Fülleinrichtung zu schaffen, um einen vorbestimmten Bereich einer Form genau zu füllen, insbesondere den Absatzhohlraum in einer Stiefelform.
Ein Versuch einer automatischen Absatzfülleinrichtung ist in dem kanadischen Patent 871,222, ausgegeben am 18. Mai 1971 an K. R. Rybka offenbart. Diese Vorrichtung ist jedoch unvollkommen und weist ein durch ein Solenoid betätigtes stationäres Ventil zur Ausgabe von Plastisol in eine sich bewegende Form (moving mould) auf. Ein Problem einer solchen Vorrichtung ist, daß das in die Form eingefüllte Plastisol nicht notwendigerweise direkt in den Absatz fliesst, d.h. es besteht die Gefahr, daß mindestens ein Teil des flüssigen Plastisols den Absatz
verfehlt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum automatischen Füllen eines vorbestimmten Bereiches einer Form zu schaffen.
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Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Vorrichtung zum Füllen von Absätzen vorzusehen, welche genau den Absatzhohlraum von Schuhwerk-Formen mit einer flüssigen polymeren Substanz füllt, ohne daß die ständige Anwesenheit eines Arbeiters erforderlich ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Ausgabemittel parallel zu dem Bewegungsweg der Formen bewegbar sind und während des Einfüllvorganges mit dieser Form in vorbestiimnter Relativstellung zu ihr synchron mitbewegt werden.
Zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß Schienenmittel, die sich parallel zum Bewegungsweg der Formen erstrecken, Wagenmittel, die sich entlang den Schienenmitteln bewegen können, Ausgabemittel an den Wagenmitteln zur Ausgabe einer polymeren Substanz in jede Form, erste Schaltmittel zur Betätigung durch jede Formr um die Wagenmittel aus einer Anfangsstellung entlang den Schienenmitteln mit der Form mitzubewegen, wobei die Ausgabemittel mit einem zu füllenden Bereich der Form fluchten, zweite Schaltmittel zur Betätigung durch einen Formenträger, um die Ausgabe von polymerer Substanz durch die Ausgabemittel in den betreffenden Bereich der Form zu starten, dritte Schaltmittel zur Betätigung durch die Wagenmittel, um die Ausgabe von polymerer Substanz zu stoppen, und Mittel, um die Wagenmittel mit den Ausgabemitteln in die Anfar.gsstellung zurückzuführen, vorgesehen sind.
Mit besonderem Bezug auf die Formung von Schuhwerk sieht die vorliegende Erfindung eine Absatzfüllvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einer Schuhwerk-Formungseinrichtung oder -anlage vor, bei welcher Formen durch Formenträger getragen werden, die entlang einem Föräerweg in Reihe bewegt werden und mit einer Haut aus polymerer Substanz versehen sind, welche eine Äbsatzhöhlung enthält, die gekennzeichnet ist durch Schienenmittel, die sich parallel zum Bewegungsweg der Formen
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erstrecken, Wagenmittel zur Bewegung entlang den Schienenmittel, Ausgabemittel an den Wagenmitteln zur Ausgabe einer polymeren Substanz in jede Form, erste Schaltmittel zur Betätigung durch jede Form, um zu bewirken, daß die Wagenmittel sich von einer Ruhestellung aus mit der genannten Form mitbewegen, wobei die Ausgabemittel mit der Absatzhöhlung fluchten, zweite Schaltmittel zur Betätigung durch einen Formenträger, um die Ausgabe von polymerer Substanz durch die Ausgabemittel in die Absatzhöhlung zu starten, dritte Schaltmittel zur Betätigung durch die Wagenmittel, um die Ausgabe von polymerer Substanz zu stoppen und Mittel, um den Wagen mit den Ausgabemitteln in die Ruhestellung zurückzuführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann. In der Zeichnung und der Beschreibung sind weitere Merkmale der Erfindung dargestellt bzw. beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1-3 Vorderansichten einer Stiefel-Giesseinrichtung mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Absatzfüllvorrichtung in der Aufeinanderfolge einer Anfangsstellung, dann am Beginn des Einfüllvorganges und schließlich am Ende des Einfüllvorganges,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Wagenbereiches der Vorrichtung nach den Fig. 1 - 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer von einem Absatz betätigbaren Schaltervorrichtung verwendet in der Vorrichtung nach den Fig. 1-3,
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Fig. 6 eine Endansicht des Wagens der Fig. 4, gesehen von der rechten Seite der Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Teil einer Kupplungsvorrichtung der Vorrichtung nach den Fig. 1-5,
Fig. 8 einen Aufriss der Vorrichtung der Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil der Schaltervorrichtung der Fig. 5,
Fig. 10 einen Querschnitt durch den äußeren Bereich des Wagens gesehen entlang der Schnittlinie 10-10 der Fig. 4,
Fig. Il einen Längsschnitt des Einfüllkopfes für die Einrichtung nach den Fig. 1-3,
Fig. 12 ein schematisches Strömungsdiagramm eines den Einfüllkopf der Fig. 11 aufweisenden Ausgabekreises (brit.: dispensing circuit).
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1-3 ist eine gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildete Absatz-Füllvorrichtung im ganzen mit 1 bezeichnet. Diese Einrichtung wird verwendet in einer Hohlkörper-Giessanlage oder -einrichtung (Plastisol-Verarbeitungsanlage, brit. slush moulding apparatus), welche eine Vielzahl von Formenträgern zum Tragen von Formen 4 (nur eine ist dargestellt) aufweist.
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Die Formen 4 sind schwenkbar an einer Welle angeordnet, die sich von dem Hauptkörper 5 des Formträgers 3 auswärts erstreckt, welcher mit Rollen oder Rädern 6 versehen ist, um auf Schienen 7 zu laufen. Die Formen 4 und die Formenträger sind Teileeines endlosen Förderers, welcher auch eine Kette 10 zum Ziehen der Träger 3 mit den von ihnen getragenen Formen 4 in der Richtung des Pfeiles A aufweist.
Die Absatzfüllvorrichtung 1 weist einen Wagen 12 (Fig. 4-6) auf, der beweglich an dem Gestell der Giessanlage angeordnet ist. Eine durch einen Absatz 14 einer Form 4 betätigbare Schaltvorrichtung 13 ist unterhalb der Formenträger 3 angeordnet, sowie auch andere Schalter, welche weiter unten noch näher beschrieben werden.
Der Wagen 12 hat ein Gestell 15 und weist obenseitig und bodenseitig Nuträder 16 und 17 auf, um den Wagen 12 an Schienen fahrbar anzuordnen, die an dem Gestell der Giessanlage oberhalb der Kette 10 und der Formträger 3 fest angeordnet sind. An einer an dem Gestell 15 fest angeordneten Platte 2O (Fig. 6) ist eine Platte 19 um eine durch einen Bolzen 21 (s. auch Fig. 1) definierte horizontale Achse schwenkbar gelagert. Ein Stift 22 (Fig. 1, 2) ragt durch einen bogenförmigen Schlitz ZA in der Schwenkplatte 19 hindurch, um die Platte 19 während ihrer Drehung um den Bolzen 21 zu führen. Am unteren Ende der Platte 19 ist in einem gabelförmigen Träger 27 eine Rolle 26 gelagert, um mit jedem Formenträger 3 in einer weiter unten beschriebenen Weise in Eingriff (Mitnahmeverbindung) zu kommen.
Die in bezug auf das Gestell 15 normalerweise drehbare Platte 19 kann mittels einer Kupplungsbaugruppe, die im ganzen mit
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bezeichnet ist, an die Platte 20 angepresst werden, um sie an dieser zu arretieren. Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, weist die Kupplungsbaugruppe 30 eine Welle 32 mit einem sich longitudinal erstreckenden Schlitz 33 nahe an einem Gewindeende 35 der Welle 32 auf, um die Welle 32 in einer mit Innengewinde versehenen Hülse 37 (Fig. 6), die am Gestell 15 des Wagens 12 angeordnet ist, einstellbar zu montieren. Eine nicht dargestellte Schraube ragt in den Schlitz 33 hinein, wenn die Welle 32 am Gestell 15 montiert ist, um eine Rotation der Kupplungsbaugruppe 30 relativ zu dem Gestell 15 zu verhindern. Die Hülse 37 ist unabhängig von dem Gestell 15 auf der Welle 32 bewegbar. Der andere Endbereich 38 der Welle 32 ist im allgmeinen rechteckförmig und erstreckt sich zwischen zwei Gabelarmen 40 eines im allgemeinen U-förmigen trägers 42, welcher einen die Arme 40 verbindenden Endbereich 43 hat und ferner einen Ausleger oder Hebel 44 trägt, der an seinem äußeren Ende eine Rolle 45 trägt.
Zwei Stifte 46 und 47 erstrecken sich durch die Arme 40 und den Endbereich 38 der Welle 32 hindurch. Der Hebel 43 ist um den Stift 46 drehbar, wodurch aer Mittelteil der U-förmigen Gabel, d.h. der Endbereich 43 gegen den rechtwinkligen Endbereich 38 der Welle 32 zur Anlage kommt, wenn der Hebel 44 gedreht wird. Der Endbereich 38 der Welle 32 weist einen bogenförmigen Schlitz 48 auf, in welchem der Stift 47 gleiten kann. Die Enden des Schlitzes 48 definieren die Grenzen der Drehung des Hebels 43 um den Stift 46. Zwei Rollen 50 sind in den Armen 40 des Trägers 42 angeordnet, eine auf jeder Seite des rechtwinkligen Endbereiches 38 der Welle 32.
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Die Kupplungsbaugruppe 30 weist auch Tellerfedern 52 auf, die auf der Welle 32 angeordnet sind und an Druckunterlagsscheiben 53 und 54 anliegen. Die Scheibe 53 stützt sich an einem Kupplungsbelag 55 ab, d.h. einem Stück aus Reibmaterial, wie das eines Bremsbelags, welcher seinerseits an der Platte 19 anliegt. Die Unterlagsscheibe 54 liegt an den Rollen 50 an. Daraus ergibt sich, daß, wenn der Hebel 44 um den Stift 46 aus der in Fig. 7 dargestellten Stellung in eine Stellung überführt wird, in welcher die longitudinalen Achsen der Welle 32 und des Hebels 44 miteinander fluchten, dann die Rollen 5O gegen die Unterlagsscheibe 54 gedrückt werden, um die Federn 52 zusammenzudrücken, welche ihrerseits auf die Unterlagsscheibe 53 und den Belag 55 drücken, um die Platte 19 an die feste Platte 20 des Gestells 15 anzudrücken. Dadurch ist die Platte 19 an dem Gestell 15 blockiert, so daß sie sich nicht um den Bolzen 21 drehen kann. Durch Drehen der Hülse 37 kann die Welle 32 in Richtung auf das Zentrum des Gestells 15 oder in von diesem Zentrum wegführender Richtung bewegt werden, um die Spannung der Federn 52 einzustelbn (zu justieren) und damit die Kraft, die die Platten 19 und 20 zusammenhalt.
Der Hebel 44 ist um den Stift 46 aus der in Fig. 7 dargestellten Stellung herausschwenkbar mittels eines Kupplungsbetätigungszylinders 56 (Fig. 4), welcher an dem Anlagengerüst zwischen den Schienen 18 angeordnet ist. Der Zylinder weist eine Kolbenstange 58 mit einem vergrößerten äußeren Ende 59 auf, die sich in Bewegungsrichtung des Wagens 12 bewegen kann, um mit dem Hebel 44 in Kontakt zu kommen und ihn in Fluchtung mit der Welle 32 zu bewegen, um so die Platten und 20 in Halteverbindung miteinander zu bringen.
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Die Operation des KupplungszyIinders 56 ist auslösbar durch die Absatz-Schaltvorrichtung 13.
Die Absatz-Schaltvorrichtung 13 ist an dem Gestell der Giessanlage unterhalb des Formenträgers 3 angeordnet. Diese Schaltvorrichtung weist eine innere Platte 61 auf, die mittels Bolzen 62 (Fig. 5) und nicht dargestellten Muttern mit geschlitzten, sich longitudinal erstreckenden Stangen 64 des Anlagengestells verbunden ist, um longitudinale Einstellung (Justierung) der Schaltvorrichtung 13 am Anlagengestell zu ermöglichen. Eine äußere Platte 66 ist mit der inneren Platte 61 mittels Bolzen 67 verbunden, die sich durch vertikale Schlitze 68 in der letztgenannten Platte hindurch erstrecken, wodurch die vertikale Stellung der Schaltvorrichtung 13 am Anlagengestell ebenfalls auf einfache Weise eingestellt (justiert) werden kann. Die Stellung der Schaltvorrichtung 13 ist deshalb zweckmäßigerweise einstellbar, um die Absatz-Füllvorrichtung mit Formen 4 unterschiedlicher Größen und Gestaltungen benutzen zu können.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf die Figuren 5 und 9. An einem auf der äußeren Platte 66 angeordneten horizontalen Arm 70 ist ein Mikroschalter 69 angeordnet. Der Schalter 69 wird geöffnet und geschlossen mittels eines Stiftes 71, der sich durch eine Hülse 73 hindurch erstreckt, die auf einer Welle angeordnet ist, welche in Lagern 76 drehbar gelagert ist, die sich von dem Arm 70 aus aufwärts erstrecken. Eine Schaltplatte 78 ist mit der Welle 74 fest verbunden, um sich mit ihr zwischen den Lagern 76 zu drehen, wenn sie durch den Absatz 14 einer Form/kontaktiert wird. Das äußere Ende der Welle 74 ist mit einem Gegengewicht 79 versehen, um die Schaltplatte 78 in die
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in Fig. 5 dargestellte Stellung zurückzuführen, d. h. gegen den Mikroschalter 69. Ein Anschlagstift 80 ist in einem vertikalen Pfosten 81 auf dem Arm 70 vorgesehen, um die Zurückbewegung der Schaltplatte 78 zu begrenzen.
Der Hebel 43 wird in seine Anfangsstellung (Fig. 7), in welcher er einen stumpfen Winkel mit der Welle 32 definiert und die Platten 19, 20 entkuppelt sind, zurückgeführt durch einen Kupplungslösearm 82 (Fig. 1, 2), der am Gestell der Anlage zwischen den Schienen 18 angeordnet ist. Der Arm 82 ist fest angeordnet und während der Bewegung des Wagens 12 läuft der Hebel 43 an dem Arm 82 auf, wodurch der Hebel 43 in eine Ausgangsstellung zurückgelangt. Die Platten 19 und 20 sind dann außer Eingriff, so daß die Schwenkplatte 19 frei ist, um aufwärts um den Bolzen 21 zu schwenken, wodurch der Wagen 12 außer Eingriff mit dem Formenträger 3 kommt. So gelöst ist der Wagen 12 frei, um in eine Ausgangsstellung zurückzukehren, um dann für einen anderen Absatz-Füllungszyklus wieder zu starten.
Der Wagen 12 kehrt zu der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsoder Startstellung zurück, wo er an einem am Anlagengestell angeordneten Schalter 83 und einem Stempel 85 (Fig. 4) anliegt. Der Stempel 85 bildet einen Puffer am vergrößerten Ende einer Kolbenstange 87, welche sich in einen pneumatischen Zylinder hinein erstreckt, der auch am Anlagengestell angeordnet ist. Der Zylinder 89 ist mit einem Strömungssteuerventil 90 versehen, durch welches Druckluft in den Zylinder eingeführt werden kann und durch welches es dieser Luft ermöglicht wird, ausdem Zylinder langsam zu entweichen, wenn auf den Stempel 85 Druck ausgeübt wird. Auf diese Weise dämpft der Zylinder 89 den Rücklauf des Wagens 12, um Beschädigungen der die Einfüll-
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vorrichtung aufweisenden Anlage zu verhindern. Der Wagen 12 wird in seine Ausgangsstellung mittels eines Gegengewichtes
93 zurückgeführt, das mit dem Wagen 12 mittels eines Kabels
94 verbunden ist, das um Rollen 95 und 96 herumgeführt ist.
Ein Ausgabekopf 100 für die Ausgabe flüssigen polymeren Materials, beispielsweise wärmehärtbaren (heat hardenable) Polyvinylchlorids in jede Form 4 ist in einem Träger 101 gehalten. Der Träger 101 hat die Form einer Hülse, in welcher eine vertikale Verlängerung 103 (Fig. 4) des Ausgabekopfes 100 montiert ist. Die Hülse 101 ist geschlitzt? die Seiten des Schlitzes sind mittels Muttern und Schrauben 105 miteinander verbunden, so daß der Kopf 100 in vertikaler Richtung verstellt werden kann.
Der Träger 101 ist mit einer äußeren Platte 107 (Fig. 4, 6 und 10) verbunden, welche Stifte 108 aufweist, die durch sich longitudinal erstreckende Schlitze 109 in einer inneren Platte 110 hindurchragen. Die Platte 107 befindet sich im Abstand von der inneren Platte 110 mittels Abstandshülsen 111. Auch hierdurch ist der Ausgabekopf 100 am Gestell 15 des Wagens in longitudinaler Richtung einstellbar. Ein Zylinder 112 ist durch Schweißen oder auf andere Weise an einem Ende der inneren Platte 110 befestigt. Eine Welle 113 erstreckt sich aufwärts durch den Zylinder 112 hindurch und ist an ihm mittels einer Unterlagsscheibe 114 und einer Schraube 115 gesichert. Eine Bodenplatte 116 ist mit der Welle 113 verschweißt und diese Platte 116 ist mit dem Gestell 15 verbunden.
Dies ermöglicht es, die äußere Platte 107 und die innere Platte 110 relativ zu der Bodenplatte 116 zu drehen, um den Ausgabekopf 100 in einem horizontalen Bogen für Wartungszwecke zu
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bewegen. Eine Verriegelungsplatte 117 mit einer Nocken aufweisenden, bogenförmigen oberen Oberfläche ist am oberen Ende der Welle 113 angeordnet, um den Kopf 100 in der für Wartungsarbeiten dienenden Stellung zu halten.
Die Bodenplatte 116 ist mit dem Gestell 15 mittels Wellen verbunden, deren äußeren im Durchmesser verminderten Enden durch die Platte 116 sich hindurch erstrecken und an ihr durch Unterlagsscheiben 119 und Schrauben 120 gehalten werden. Die Wellen 118 sind gleitbar gelagert in Hülsen 121, die am Gestell 15 angeordnet sind und sind in ihnen mittels Schrauben 122 feststellbar. Auf diese Weise kann die Stellung des Ausgabekopfes 100 relativ zu dem Gestell 15 auch in transversaler Richtung eingestellt (justiert) werden.
Wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich, weist der Ausgabekopf 100 ein rohrförmiges Gehäuse 123 mit einem Einlaßkanal 124 und einem Auslaßkanal 125 auf. Die Kanäle 124 und 125 sind konstant in fluidumsleitender Verbindung mit einem sich longitudinal erstreckenden zentralen Kanal 126. Eine Düse 127 mit einer Durchgangsbohrung 128 ist in dem bodenseitigen Ende des Kanales 126 angeordnet. Ein Stössel oder Schieber 130 ist gleitbar in dem zentralen Kanal 126 angeordnet, um eine Austrittsöffnung 131 der Düse 127 abzusperren. Der Stössel 13O ist in abwärtiger Richtung durch Federbelastung an die die Austrittsöffnung 131 umrundende Wand angedrückt. Die Federbelastung erfolgt durch eine Schraubenfeder 132, die in einer mittigen Höhlung 134 des Kolbens 130 angeordnet ist. Die Feder 132 ist in dieser Höhlung 134 mittels eines Stiftes 135 gehalten, der sich von einer Deckenplatte 137 aus, die das obere Ende des Kanales 126 verschließt, abwärts erstreckt. Das obere Ende des Stiftes 135 ist vergrößert und weist ein Gewinde auf und ist mit einem Rändelknopf 138 versehen, um die Vorspannung der
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Feder 132 einzustellen. Das obere Ende 139 des Stössels ist vergrößert, um den Kanal 126 im oberen Bereich in getrennte Kammern 140 und 141 zu unterteilen. Eine Leitung 143 kommuniziert mit der unteren, durch den Stössel 130 auch bodenseitig abgedichtete Kammer 141, so daß Druckluft in die untere Kammer 141 eingeleitet werden kann, um den Stössel 130 aufwärts zu bewegen, so daß die Düse 127 geöffnet wird und aus ihr der Fluß aus Plastisol ausströmen kann. Wenn der Luftdruck in der Kammer 141 reduziert wird, führt die Schraubenfeder 132 den Kolben in seine Ruhestellung zurück, in welcher er die Ausflußöffnung 131 absperrt.
Indem man eine Luftleitung in dem Gehäuse 123 oberhalb des oberen Endes 139 des Kolbens 130 vorsieht, könnten die Feder 132 und der Stift 135 entfallen, d. h. es könnte dann die Betätigung des Kolbens 132 und damit das öffnen und Schließen der Düse 127 ausschließlich pneumatisch durchgeführt werden. Das zu erreichende Hauptziel ist das präzise öffnen und positive tropfenlose Schließen der Düse 127 am Ende eines Ausgabeschrittes (Ausgabe von Plastisol mittels des Kopfes 100 in die Form 4).
Der Ausgabekopf 100 bildet einen Teil eines Plastisolzuführkreises (Fig. 12), welcher einen Tank 145 aufweist, der flüssiges, durch Wärme gelierbares Plastisol, eine Pumpe 146 zum Pumpen des Plastisols aus dem Tank 145 zu dem Ausgabekopf 100 und zurück zu dem Tank 145 und Leitungen 148 aufweist. Der Tank 145 ist ein doppelwandiger Behälter, welcher wassergekühlt werden kann, um Gelieren des Plastisols in dem Tank zu verhindern. Ferner zirkuliert das Plastisol in konstanter Weise durch den Strömungskreis der Fig. 11, wodurch Gelieren von Plastisol in diesem System verhindert wird oder zumindest auf einem Mir.i-
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mum gehalten wird. Die Pumpe 146 ist eine Verdrängerpumpe mit konstanter Förderung. Ihre Drehzahl kann unterschiedlich eingestellt werden, d. h., daß bei jeder Pumpendrehzahl die Menge von Plastisol, die durch das System hindurch in jeder Zeiteinheit geführt wird, konstant ist.
Eine Kurvenplatte 150 erstreckt sich aufwärts von der Oberseite des Hauptkörpers des Gestelles 15 zur Betätigung eines Schalters 152 (Fig. 2), der an dem Gestell der Giessanlage fest angeordnet ist, um den Schritt der Ausgabe von Plastisol zu beenden. Die Kurvenplatte 150 betätigt auch einen Kolben 153 eines pneumatischen Ventils 154, welches in einem nicht dargestellten pneumatischen Kreis mit dem Zylinder 89 angeordnet ist, welchem der Stempel 85 an der Ruhe- oder Anfangsstellung des Wagens 12 zugeordnet ist. Ein Sicherheitsschalter 156 ist unterhalb des Ventils 154 vorgesehen, um die ganze Giessanlage abzusperren, wenn der Wagen 12 über eine vorbestimmte Stellung hinauswandert, womit gemeint ist, daß die Schwenkplatte 19 nicht in der Lage war, am Ende eines Gießschrittes außer Eingriff mit dem Formenträger 3 zu kommen.
Zurückkommend wieder auf Fig. 1 bis 3, so kommt im Betrieb ein Formenträger 3 mit einer an ihm befestigten Form 4 von rechts in Fig. 1 und läuft in Richtung des Pfeiles A und der Absatz 14 der Form stösst an die Schaltplatte 78 an, um den Schalter 69 zu schließen. Hierdurch wird der Zylinder 56 betätigt, um die Platten 19 an der Platte 20 zu arretieren, wodurch der Wagen 12 gezwungen wird, mit dem Formenträger 3 und der Form 4 sich mit zu bewegen. Die Düse 127 fluchtet dann mit dem in der Form befindlichen Absatzhohlraum. Zu diesem Zeitpunkt,
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d.h., wenn der Wagen 12 sich aus seiner Ruhestellung wegbewegt, wird der Schalter 83 geschlossen, wodurch ein nicht dargestellter Kreis vervollständigt wird, um es zu ermöglichen, den Rest der Absatz-Fülloperation zu vervollständigen. Demzufolge ist der Schalter 83 in Wirklichkeit ein erster Sicherheitsschalter, welcher den Einfüllschritt verhindert, falls der Wagen 12 sich nicht mit dem Formenträger 3 mitbewegt.
In Fig. 2 bewegen sich die Form 4, der Formenträger 3 und der Wagen 12 zusammen in der Richtung des Pfeiles A. Eine Kurve oder Vorsprung 160 am Formenträger 3 schließt einen Schalter 162, der sich von der für den Wagen 12 bestimmten Schiene 18 abwärts erstreckt, um die Düse 127 des Ausgabekopfes 100 zu öffnen und das Füllen der Absatzhöhlung zu beginnen. Der Vorsprung 160 kann auf dem Formenträger 3 longitudinal verstellt werden, so daß die Dauer des Ausgabeschrittes (Ausgabe von Plastisol aus dem Ausgabekopf 100) variiert werden kann. Hierdurch kann die Einfüllvorrichtung benutzt werden für Absätze oder andere Artikel mit unterschiedlich großem Volumen und durch Verstellen des Vorsprunges 160 kann die Menge von Plastisol oder anderer polymerer Substanz auf das einzufüllende Volumen eingestellt werden.
Die Form 4 und der Ausgabekopf 100 bewegen sich während des Ausgabeschrittes kontinuierlich zusammen in Synchronismus, wobei die Düse 127 genau mit der Absatzhöhlung fluchtet, d.h. sich genau vertikal über ihr befindet. Die Düse 127 bleibt solange offen, bis die Kurvenplatte 150 auf den Schalter (Fig. 3) auftrifft, welcher den Ausgabeschritt beendet, d.h. die Speisung der Kammer 141 in dem Gehäuse des Ausgabekopfes 100 mit Druckluft oder einem anderen strömungsfähigen unter Druck stehendem Medium unterbricht, wodurch die Feder 132 den
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Kolben 130 in die die Düse 127 absperrende Stellung der Fig. Il zurückbewegt.
Kurze Zeit nach Schließen der Düse 127 öffnet die Kurvenplatte 150 das pneumatische Ventil 154, um Druckluft in den Zylinder 89 einzuleiten, wodurch die Kolbenstange 87 und damit der Stempel 85 vorgeschoben wird, um die Rückkehr des Wagens 12 zu dämpfen. Ungefähr gleichzeitig läuft der Hebel 44 der Kupplungsbaugruppe 30 auf den Kupplungslösearm 82 auf, um den Hebel 44 in die in Fig. 7 dargestellte Stellung zurückzuführen, in welcher er einen stumpfen Winkel mit der Welle definiert. Der Druck der Federn 52, der die Platten 19 und 20 zusammenhält, hört dann auf und die Platte 19 wird durch den Formenträger 3 um den Bolzen 21 so gedreht, daß die Rolle 26 und damit ihr Wagen 12 von dem Träger 3 freikommt. Der Träger 3 bewegt sich kontinuierlich in Richtung des Pfeiles A weiter. Wie zuvor ausgeführt, schließt die Kurvenplatte 150 den Schalter 156, falls der Wagen 12 sich mit dem Formenträger 3 über das pneumatische Ventil 154 hinaus bewegt, um die gesamte Gießanlage (Plastisol-Verarbeitungsanlage) abzuschalten.
Nach dem Lösen ist der Wagen 12 frei, um in seine Ausgangsoder Ruhestellung (Fig. 1) zurückzukehren. Eine solche Rückkehr wird durch das Gegengewicht 93 bewirkt. Wenn der Wagen 12 an den Stempel 85 anstösst, strömt Luft aus dem Zylinder relativ langsam durch das Ventil 90 hindurch aus, um die Rückkehrbewegung des Wagens zu verlangsamen. Der Wagen 12 kommt dann zur Anlage an den Schalter 83, welcher einen Stromkreis öffnet, um Ausgabe von Plastisol oder irgendeine andere Tätickeit der Vorrichtung in Abwesenheit einer Form 4 zu verhindern.
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Ein anderer Formenträger 3 mit Form 4 kommt dann an und betätigt dann die Absatz-Schaltvorrichtung 13, wodurch sich die vorbeschriebenen Operationen wiederholen. Es sei bemerkt, daß die Abwesenheit einer Form 4 eine Mitbewegung des Wagens 12 mit dem Formenträger 3 verhindert und folglich auch die Ausgabe von Plastisol verhindert. Normalerweise wird eine Schuh- oder Stiefelgröße in einem kontinuierlichen Lauf erzeugt. Wenn die Größe des zu formenden Artikels sich ändert, wird die Stellung der Schaltplatte 78 geändert, um sicherzustellen, daß die Absätze der neuen Formen den Schalter 69 betätigen, ferner wird die Stellung des VorSprunges 160 am Formenträger 3 neu justiert, um die Dauer des Ausgabeschrittes in der erforderlichen Weise zu ändern und der Ausgabekopf 100 kann vertikal, longitudinal oder transversal relativ zu dem Gestell 15 verstellt werden, falls dies notwendig ist.
Während das übliche Plastisol Polyvinylchlorid ist, versteht es sich, daß auch andere Stoffe, welche wärmehärtbares polymeres Material sein können oder nicht sein können mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgegeben werden können. Wenn als Plastisol Polyvinylchlorid verwendet wird, werden die Formen 4 nach dem Ausgabeschritt erwärmt oder erhitzt, \m das Polyvinylchlorid in der Absatzhöhlung zu gelieren, doch bildet die Vorrichtung zur Durchführung dieser Operation keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Obwohl das Ausführungsbeispiel das Füllen einer Absatzhöhlung in einer Stiefelform beschreibt, versteht es sich, daß die Füllvorrichtung auch für die Ausgabe von fast jedem fließfähigen Material in einen vorbestimmten Bereich einer
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Form benutzt werden kann. Jedoch ist die Erfindung am besten geeignet in Verbindung mit einer Maschine, Einrichtung, Anlage oder dergleichen, die der Herstellung von Hohlkörper-Formartikeln (glush moulding articles) von Schuhwerk dient.
Kurzfassung
Die Absätze von Stiefeln oder anderem Schuhwerk werden in einem Hohlkörper-Gießprozess (slush moulding process) durch Spritzen (brit. injection) eines polymeren Materials, beispielsweise Polyvinylchlorid in die Absatzhöhlung in einer Form, welche eine Haut aus polymerem Material enthält, geformt. Die Absatzhöhlung wird gefüllt unter Benutzung einer Vorrichtung, die einen Wagen aufweist, welcher sich synchron mit der Form mitbewegt und einen Ausgabekopf trägt, welcher auf diese Weise während der Absatz-Fülloperation sich ständig über der Absatzhöhlung befindet. Ein durch den Absatz der Form betätigter Schalter bewirkt, daß sich der Wagen mit der Form mitbewegt, ein durch den Formenträger betätigter zweiter Schalter löst die Einfülloperation aus und ein durch den Wagen betätigter dritter Schalter beendet eine Einfülloperation.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Einfüllvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einer Formungseinrichtung oder -anlage, bei welcher Formen tragende Formenträger entlang einem Bewegungsweg in Reihe transportiert werden, wobei die Einfüllvorrichtung Ausgabemittel aufweist, die eine in die Form einzufüllende Substanz in diese Form eingeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabemittel (100) parallel zu dem Bewegungsweg der Formen (4) bewegbar sind und während des Einfüllvorganges mit dieser Form in vorbestimmter Relativstellung zu ihr synchron mitbewegt werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schieneniriittel (18), die sich parallel zum Bewegungsweg der Formen (4) erstrecken, Wagenmittel (12), die sich entlang den Schienenmitteln bewegen, Mitnehmermittel (Trägereingriffsmittel, carrier" engaging means) (19, 26) zur Bewegung der Wagenmittel (12) entlang der Schienenmittel synchron mit dem Formenträger (3) und Form (4), ferner durch Ausgabemittel (100) an den Wagenmitteln zur Ausgabe einer formbaren Substanz in jede Form, erste Schaltmittel (13) zur Betätigung durch eine Form (4), um zu bewirken, daß die Mitnehmermittel in Eingriff mit einem Formenträger (3) kommen, wodurch die Wagenmittel (12) sich von einer Ruhestellung aus zusammen mit der Form entlang den Schienenmitteln bewegen, zweite Schaltnittel (162) zur Betätigung durch einen Formenträger, um die Ausgabe der formbaren Substanz durch die Ausgabemittel (100) zu starten, dritte Schaltmittel (1521 zur Betätigung durch die Wagenmittel zur Beendigung der Ausgabe der formbaren Substanz, und durch Mittel (93), um die T-Tagenmittel mit den Ausgabemitteln in die Ruhestellung zurückzuführen·
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmermittel eine schwenkbare Platte (19) aufweisen, die sich an den Wagenmitteln (12) drehen kann und ferner durch eine Kupplungsvorrichtung (30) an den Wagenmitteln, um die schwenkbare Platte (19) in einer Stellung festzustellen, in der sie in Eingriff mit einem Formenträger kommt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die ersten Schaltmittel eine Schaltvorrichtung (13) zur Betätigung durch jede aufeinanderfolgende Form (4) aufweisen und ein Kupplungszylinder (56) vorgesehen ist, welcher im Gefolge der Betätigung der Schaltvorrichtung (13) wirkt, um die Kupplungsvorrichtung (30) zum Feststellen der Platte (19) in der Stellung zu bewirken, in der sie in Eingriff mit dem Formenträger kommt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die formbare Substanz vertikal in einen vorbestimmten Bereich der Form
    (4) eingegeben wird, daß die Wagenmittel Gestellmittel (15) aufweisen und daß Mittel vorgesehen sind, um die Ausgabemittel (100) in vertikaler, longitudinaler und transversaler Richtung an den Gestellmitteln zu verstellen, wodurch die Stellung der Ausgabemittel (100) relativ zu der Form (4) unterschiedlich einstellbar ist.
    fr. Vorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einer Schuhwerk-Formungseinrichtung oder -anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schienenmittel (18), die sich parallel zu dem Bewegungsweg der Formen (4) erstrecken, Wagenmittel (12) zur Bewegung entlang der Schienenmittel, Mitnehmermittel (Trägereingriffsmittel, carrier engaging means) (19, 26) zur Bewegung der Wagenmittel (12) entlang der Schienenmittel (18) synchron mit einem Formenträger (3) und einer Form (4), an den Wagen-
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    mitteln angeordnete Ausgabemittel (100) zur Ausgabe von polymerer Substanz in jede Form, erste Schaltmittel (13) zur Betätigung durch eine Form (4), um zu bewirken, daß die Mitnehmermittel (19, 26) in Eingriff mit einem Formenträger kommen, wodurch die Wagenmittel von einer Ruhestellung aus entlang der Schienenmittel zusammen mit der Form bewegt werden, zweite Schaltmittel (162) zur Betätigung durch einen Formenträger, um die Ausgabe von polymerer Substanz durch die Ausgabemittel (100) zu starten, dritte Schaltmittel (152) zur Betätigung durch die Wagenmittel, um die Ausgabe von polymerer Substanz zu stoppen, und Mittel (93) zum Zurückführen des Wagens (12) mit den Ausgabemitteln (100) in die Ruhestellung.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmermittel eine Schwenkplatte (19) aufweisen, die drehbar an den Wagenmitteln (12) angeordnet ist und daß die Mitnehmermittel eine Kupplungsvorrichtung (30y an den Wagenmitteln (12) aufweisen, um die Platte (19) in einer Mitnahmestellung festzustellen, in welcher sie mit dem Formenträger in Mitnahmeverbindung kommt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (4) Stiefelformen s?nd, die eine Absatzhöhlung aufweisen, daß die ersten Schaltmittel eine Schaltvorrichtung
    (13) aufweisen, die durch den Absatz (14) jeder aufeinanderfolgenden Form (4) betätigbar sind, um mittels der Kupplungsvorrichtung (30) einen Formenträger (3) so anzukuppeln, daß die Ausgabemittel (100) mit der Absatzhöhlung fluchten.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmermittel einen Kupplungszylinder (56) aufweisen, welcher im Gefolge der Betätigung der Schaltvorrichtung (13) bewirkt, daß die Kupplungsvorrichtung (30) einkuppelt und die Schwenkplatte (19) in der Mitnahmestellung arretiert.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wagen (12) in seine Ruhestellung zurückführenden Rückführmittel Mittel (82) aufweisen, um die Kupplungsvorrichtung (30) so zu betätigen, daß die Schwenkplatte (19) aus der Mitnahmestellung freigegeben wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1°, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (85, 89) zum Dämpfen der Rückkehrbewegung des Wagens (12) in die Ruhestellung aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die polymere Substanz wärmehärtbares Polyvinylchlorid ist, daß die Ausgabemittel einen Ausgabekopf (100) aufweisen, daß ein Tank (145) für Polyvinylchlorid vorhanden ist und eine Pumpe (146) zur Zirkulation des Polyvinylchlorids von dem Tank durch den Ausgabekopf (100) und zurück zu dem Tank vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabekopf (100) ein rohrförmiges Gehäuse (123) aufweist, das einen sich longitudinal erstreckenden Kanal (128) aufweist, daß das Gehäuse (123) einen Einlaß (124) für von der Pumpe kommendes Polyvinylchlorid in den Kanal aufweist, daß ein Auslaß (125) zum Abführen von Polyvinylchlorid aus dem Kanal zu dem Tank (145) vorgesehen ist, daß der Einlaß
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    und Auslaß in ständiger oder konstanter fluidumsleitender Verbindung stehen, daß eine Düse (127) an einem Ende des Kanales vorgesehen ist, die eine öffnung (131) für den Austritt von Polyvinylchlorid aus dem Ausgabekopf (100) in eine Form (4) aufweist, daß in dem Kanal ein Stössel oder Schieber (130) gleitbar angeordnet ist, der normalerweise die öffnung der Düse (127) verschließt, daß Mittel zum Bewegen des Stössels in von der öffnung der Düse wegführender Richtung zum Öffnen der Düse vorgesehen sind und daß Mittel zum Zurückführen des Stössels in seine die Düsenöffnung absperrende Stellung vorgesehen sind, um die Ausgabe von Polyvinylchlorid zu beenden.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen des Stössels (130) in von der Düsenöffnung (131) wegführender Richtung einen am Stössel angeordneten Kopf (139) aufweisen, der einen Bereich des Kanals (126) in eine erste und zweite Kammer (141, 140) unterteilt, daß eine Leitung zum Einleiten von Druckluft in die erste Kammer (141) vorgesehen ist, um den Stössel von der Düsenöffnung wegzubewegen und daß Federmittel (132) vorgesehen sind, um den Stössel in die die Düse (127) absperrende Stellung zurückzuführen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Plattenmittel (61) vorgesehen sind, die verstellbar an der Formungseinrichtung angeordnet sind und die genannte Schaltvorrichtung (13) tragen, wodurch die Stellung der Schaltvorrichtung geändert werden kann, um Formen (4) unterschiedlicher Größe verwenden zu können.
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 6# 7 oder 8/ dadurch gekennzeichnet, daß an dem Formenträger (3) ein Vorsprung (160) verstellbar angeordnet ist, der der Betätigung der zweiten Schaltmittel (162) dient.
    17. Vorrichtung nach Anspruch li, dadurch gekennzeichnet, daß pneumatische Ventilmittel (154) in dem Bewegungsweg der Wagenmittel (12) angeordnet sind zum Aktivieren der Dämpfungsmittel (89) am Ende eines Ausgabeschrittes und unmittelbar vor Rückkehr der Wagenmittel in die Ruhestellung.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, gekennzeichnet durch einen Sicherheitsschalter (156), der in dem Bewegungsweg der Wagenmittel (12) jenseits der dritten Schaltmittel (152) angeordnet ist, um die Operation der gesamten Formungseinrichtung in dem Fall zu beenden, daß die Wagenmittel nicht in die auf die Ausgabeoperation nachfolgende Ruhestellung zurückkehren.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 2, 6 oder 18, gekennzeichnet durch vierte Schaltmittel (83), die normalerweise durch die Wagenmittel (12) in deren Ruhestellung geöffnet werden, um die Ausgabe von formbarer Substanz zu verhindern, wenn die Wagenmittel in ihrer Ruhestellung sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 12, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Stellung der Ausgabemittel (100) an den Wagenmitteln (12), wodurch die Vorrichtung in Verbindung mit Formen (4) unterschiedlicher Größe und Gestalt verwendbar ist.
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