DE749132C - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE749132C
DE749132C DEH146422D DEH0146422D DE749132C DE 749132 C DE749132 C DE 749132C DE H146422 D DEH146422 D DE H146422D DE H0146422 D DEH0146422 D DE H0146422D DE 749132 C DE749132 C DE 749132C
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cast
seam
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DEH146422D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Reißverschluß Die Erfindung betrifft .einen Reißverschluß, dessen Verschlußglieder durch Gießen oder Pressen unmittelbar am Tragband mit festem Sitz erzeugt sind. Bei den auf diese Weise hergestellten Verschlüssen, die Verschlußglieder mit dem Köpfchen auf der einen und einer entsprechenden Vertiefung auf der anderen Seite des Gliedes haben, ist es unmöglich, mit einer zweiteiligen Form ohne die Einlagen von Kernen oder anderen Hilfsmitteln zu arbeiten. Bei der Kleinheit der Verschlußglieder ist es aber schwierig, beim Formen der Glieder Kerne oder ähnliche Hilfsmittel zur Anwendung zu bringen.
  • Es sind bereits Reißverschlüsse vorgeschlagen worden mit Verschlußgliedern, die quer zum Tragband gerichtete r innenförmige Kupplungsvertiefungen aufweisen, die an ihrem einen Stirnrande über den vollen Rinnenquerschnitt offen sind und an ihrem anderen Ende eine seitliche Stützfläche für den darin eingreifenden Kupplungsvorsprung des zugehörigen Gegengliedes haben. Das Formen und Befestigen derart geformter Verschlüßglieder am Tragband, welches dort durch zwei sich gegenüberliegende, formbares Material liefernde Walzen erfolgt, hat verschiedene Nachteile. Diese bestehen einmal darin, daß infolge der Gliedform eine beim Formen der Glieder durch die Kupplungsstelle laufende Gußnaht entsteht. Ein weiterer Nachteil ist noch darin zu erblicken, daß man Verschlußglieder der bekannten Art nur einzeln in einer zweiteiligen Form herstellen kann. Bei der Form, die diese Verschlußglieder haben, ist es unmöglich, eine ganze Reihe von Gliedern auf einmal zu spritzen, weil die eine Hälfte der Form die zum Formen der Vertiefungen dienenden Erhöhungen aufweist, die es unmöglich machen, die Fläche dieser Formhälfte zu überschleifen, um sie der anderen Formhälfte so anzupassen, daß sie auf dieser glatt aufliegt. Da die ineinandergreifenden Glieder nicht nach vorn abgestützt sind, bieten sie keine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen, so daß sie bei einer quer zur Bandebene eintretenden Beanspruchung des Verschlusses auseinan.dergehen, wodurch der ganze Verschluß wertlos wird. ' Von -den bekannten Reißverschlüssen, deren Verschlußglieder durch Gießen oder Pressen unmittelbar am Tragband mit festem Sitz erzeugt sind, unterscheidet sich der Reißverschluß gemäß der Erfindung dadurch, daß jedes Verschlußglied je zwei auf der oberen und der unteren Kupplungsfläche des Gliedes zueinander versetzt angeordnete Kupplungserhöhungen aufweist und die beiden Erhöhun-
    gen der unteren Kuppl=ungsfläche in bezu- auf bandes aufgezwickt w.@i@-len- Glieder dieser
    die Gußn aht ,riegelbildlich zu den beiden Er-
    Art sind, gleichgültig, ob sie auf der Ober-
    höhungen der oberen Kupplungsfläche ange- oder Unterfläche rjes isliedl;(-il-)fe s sclirauben-
    ordnet sind, wobei die Isupplurlgserhöhungtn ;ilililiche Flächen oder oben unsl enteil Ililiter-
    etwa walzenförmig ausgebildet sind und ihre l@;lel- nebeneinanderli#Cgentje 1=rhöliutigen und
    Längsachse- sich senkrecht zur @rul'lriaht @-@@n seitlich abgeschlossene Vertiefungen aufwei-
    ciieser ab nach aulien hin erstreckt, so daß die sen, weder zum Formen 11111 festem Sitz auf
    Glieder in einer zweiteiligen Preß- oder der Bandkante bestiinint noch zti gebrauchen,
    Spritzform ohne Anw_nuduag von Kernen Gel-- da sie sich wegen der _'ius=estaltung ihrer
    stehbar sind. In einem anderen Ausführungs- c:lirdf@irlnen an sich nicht :n einer z«-ei-
    beispiel sind die Kupplungsteile der Ver- teiligen Form ohne Kcrne formen lassen, was
    schlußglieder so beschatten, daß neben den ,ti beseitigen gerade der ausgesprochene Zweck
    von der Gußnaht bis zti den Längsseiten der der vorliegenden Erfniung ist.
    Glieder durchlaufenden, je zwei versetzt zu- Schließlich sind aus wärineform- oder
    einander liegenden hupplungserliöhungen :ich preßbarer 'lasse erzeugte Reißverschlußglie-
    an diese unmittelbar anschließende und an der :Ier bekannt. an denen von etwa der Flächen-
    Gußnalit durch die Erhöhungen 1)egrenztt. mitte jedes (slied@s bis 311 die Liingsseiten der
    seitlich offene, diesen Erhöhungen entspre- 7l:ecler durchlaufende Kupplungserhöhungen
    chend große Vertiefungen gebildet sind. und an diese bzw. an die 1littellin-"e, also an
    Gegenüber den bekannt-en Reißverschlüssen, die Guß- oder Prellnaht unmittelbar anschlie-
    die durch Gießen oder Pressen unmittelbar am ßende, seitlich offene, durch die Erhöhungen
    Tragband mit festem Sitz erzeugt werden. begrenzte und dieseill angepaßte Vertiefungen
    wobei jede: Glied nur eine quer zum Trag- vorgesehen sind. Aber auch diese Verschluß-
    band gerichtete rinnenförmige Kupplungsver- glieder sind nicht bei ihrer Herstellung mit
    tiefeng aufweist. die an ihrem einen Stirnende festem Sitz am Tragband unmittelbar er-
    über den vollen Rinnenquerschnitt offen ist zeugt, sondern sie sind au; 'Metall geprägt
    und an ihrem anderen Ende eine seitliche und werden nachträglich mit ihren Schenkeln
    Stützfläche für den dariil eingreifenden halb- an der Bandkante festgeklennnt.
    kti,.;-elf@irmigen Kupplungsvorsprung des zage- Demgegenüber haben die geni<it.t (-er Er-
    hörigen Gegengliedes hat, wird durch die F_r- fi ndung mit viel- Kupplungserhöhungen und
    findung die über die Kuppltinzsstelle laufende sich a_11 diese dicht anschließenden, an der
    tiußnalit vermieden. Gleichzeitig wird aber Gala- oder Preßnaht durch Erhöhungen be-
    auch der Vorteil erreicht, daß die Verschluß- gl-:lizteli, seitlich offenen @-ertieftuigen un-
    glieder sicherer ineinand-ergr:ifen als bei der mittelbar am Tragbanr1 erzeugten Glieder
    bekannten Herstellungsform der Glieder, und den Vorteil, daß sie sich in -,eitlicher Rich-
    ein weiterer Vorteil d;-,; Erfindungsgegen- tun-, also im geschlossnen Zustand besser
    Standes besteht darin, #iaß das Gießen der gegeneinander abstützen, so daß sie be-"ln
    1h y
    Glieder in einfacher @@'cise so erfolgt, daß die l:egrn d-es Reißverschlusses nicht so leicht
    Formen ohne Widerstände voneinander ge- «:e T'e bekannten vorerwähnten Glieder aus-
    trennt werden können. Auch lassen sich ganze e inandergehen können.
    Gliederreihen auf einmal spritzen, was bei der Auf der Zeichnung ist der Reißverschluß
    Herstellung der Glieder, die je nur eine, sich gemäß derlrfindung in einigen Ausführungs-
    fiber die halbe Gliedbreite erstreckende Ver- lieisllielen t-rranschaulicht. und zwar zeigen
    tiefeng haben, nicht möglich ist. Abb. i einen Teil des Reißverschlusses in
    Es sind auch Reißverschlüsse bekannt. Vorderansicht, teilweise iin Schnitt,
    deren Glieder aus Sliritzguß oder Kunstharz Abb. 2 einen Otiers,1niitt nach Linie A-B
    mit festem Sitz an der Stoffbahn in einer der Abb. r.
    zweiteiligen Form erzeugt «werden, «wobei die Abb. 3 die Seitenansicht eines einzelnen
    beiden Formhälften -Matte aufeinanderwir- Gliedei in größerem --Mallstahe,
    kende Flächen haben. die sich glattschleifen Abb..I eine Draufsicht dazu,
    lassen, da sie keine überstehenden Teile Abb. j eine Stirnansicht zu Abb. 3,
    haben. Aber dort ist die Herstellung von Abb. f; eine andere Ausführungsform des
    Verschlußgliedern, die auf der einen Seite. Gliedes in Seitenansicht
    eine kleine Pfanne und auf der anderen Seite und Abb., eine Draufsicht dazu.
    eine dazu passende Erhöhung haben, nicht Es ist a das Tragband, auf dein die Glie-
    ohne Einlagen von Kernen oder anderen der b aus Kunststoff oder Spritzguß bzw.
    Hilfsmitteln möglich. durch Gießen oder Pressen unmittelbar mit
    Die sonst noch bekanntgewordenen Reiß- festem Sitz erzeugt sind.
    verschliisse besitzen gier achlußglieder, die wie Zach dem in den Abb. (-r und 7 Z-e ra@:c@au-
    allgemein üblich aus Bleeli gepreßt und mit lichten Ausführungsbeispiel ist jedes Verä
    ihren Schenkeln auf die Wulstkante des Trag- schlußglied mit je zwei auf der oberen und
    der unteren Kupplungsfläche des Gliedes zueinander versetzt angeordneten Kupplungserhöhungen c, f, d, e versehen. Die beiden Erhöhungen e, f der unteren Kupplungsfläche sind dabei in bezug auf odie Gußnaht spiegelbildlich zu den beiden Erhöhungen c, d der oberen Kupplungsfläche angeordnet, wobei d'u Kupplungserhöhungen etwa walzenförmig ausgebildet sind,. und ihre Längsachse erstreckt sich senkrecht zur Gußnaht von dieser ab nach außen hin. Dadurch ist es möglich, die Glieder in einer zweiteiligen Preß- oder Spritzform ohne Anwendung von Kernen herstellen zu können.
  • In dem in den Abb. i bis 5 gezeichneten Ausführungsbeispiel sind neben den von der Gußnalit bis zu den Längsseiten .der Glieder durchlaufenden, je zwei versetzt zueinander liegenden Kuppelungserhöhungen c, f, d, #e sich an diese unmittelbar anschließende und an der Gußnalit durch die Erhöhungen begrenzte, seitlich offene, diesen Erhöhungen entsprechend große Vertiefungen c', f', d', e' gebildet.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht allein an die gezeichneten Ausführungsbeispiele gebunden, sondern es lassen sich auch noch andere Gliedformen aus demselben Grundgedanken herstellen. Zum Beispiel könnten mit dem in Abb.6 dargestellten Verschlußglied, das je zwei auf .der oberen und der unteren Kupplungsfläche zueinander versetzt angeordnete Kupplungserhöhungen aufweist, mit einem gegenüberliegenden Glied in Eingriff gebracht werden, .das an Sfelle der an dem einen Glied vorhandenen vier Kupplungserhöhungen vierdementsprechende Vertiefungen aufweist, in «-elche die Kupplungserhöhungen des anderen Gliedes eingreifen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht dem Bekannten gegenüber darin, daß einerseits die über die Kupplungsstelle laufende Gußnaht vermieden wird und daß die Verschlußglieder auch gleichzeitig sicherer ineinandergreifen als bei der bekannten Herstellungsform der Glieder. Außerdem liegt noch ein Vorteil darin, daß das Gießen der Glieder au-h in ganzen Reihen in einfacher Weise ermöglicht ist, so daß .die Formen ohne Widerstände voneinander getrennt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reißverschluß, dessen V erschlußglie-. der durch Gießen oder Pressen unmittelbar am Tragband mit festem Sitz erzeugt sind und. quer zum Tragband gerichtete rinnenförmige Kupplungsvertiefungen aufweisen, die an ihrem einen Stirnende über den vollen Rinnenquerschnitt offen sind uhd an ihrem anderen Ende eine seitliche Stützfläche für den darin eingreifenden Kupplungsvorsprung des zugehörigen Gegengliedes haben, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verschlußglied je zwei auf der oberen und der unteren Kupplungsfläche des Gliedes zueinander versetzt angeordnete Kupplungserhöhungen (c, f, d, e) aufweist und die beiden Erhöhungen (e, f) der unteren Kupplungsfläche in bezug auf die Guß- oder Preßnaht spiegelbildlich zu den beiden Erhöhungen (c, d) der oberen Kupplungsfläche angeordnet sind, wobei die Kupplungserhöhungen etwa walzenförmig aus-geb:ldet sind und ihre Längsachse sich senkrecht zur Gußnalit von dieser ab nach außen hin erstreckt, so daß die Glieder in einer zweiteiligen Preß-oder Spritzform ohne Anwendung von Kernen herstellbar sind.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben den von der Gußnaht bis zu den Längsseiten der Glieder durchlaufenden, je zwei versetzt zueinander liegenden Kupplungserhöhungen (c, f, d, e) sich an diese unmittelbar anschließende und an der Gußnaht durch die Erhöhungen begrenzte, seitlich offene, diesen Erhöhungen entsprechend große Vertiefungen (c', f', d', e') gebildet sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: . deutsche Patentschriften .... NTr. 582 331, 500 15o, 616421; schweizerische Patentschrift - 152 233; britische Patentschrift...... - 400958, USA.-Patentschriften ..... Nr. 1 817 838, 18.91989.
DEH146422D 1936-02-01 1936-02-01 Reissverschluss Expired DE749132C (de)

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Citations (7)

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DE616421C (de) * 1933-03-08 1935-07-29 Creditanstalt Reissverschlussglied

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