DE749000C - Verfahren zur Herstellung schnelltrocknender Lacke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung schnelltrocknender Lacke

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DE749000C
DE749000C DEN44019D DEN0044019D DE749000C DE 749000 C DE749000 C DE 749000C DE N44019 D DEN44019 D DE N44019D DE N0044019 D DEN0044019 D DE N0044019D DE 749000 C DE749000 C DE 749000C
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DE
Germany
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hydrocarbons
boiled
drying
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quick
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Expired
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DEN44019D
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English (en)
Inventor
Dr Emil Berninger
Eugen Woermag
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Description

  • Verfahren zur Herstellung schnelltrocknender Lacke Aus Säureteeren der Schwefelsäureraffination von Mineralölen- werden, z. B. nach dem Patent 657 171 durch Neutralisation und Vakuumdestillation des N eutralisationsgemisches unter bestimmten Bedingungen, Kohlenwasserstoffe bestimmter Art erhalten. Kohlenwasserstoffe gleicher Art sind aus den Extraktionsrückständen gewinnbar, die bei der Raffination von Mineralölprodukten mit selektiven Lösungsmitteln (hurfurol, Phenol, SO. allein oder rüit organischen Lösungsmitteln, wie Benzol usw.) anfallen.
  • Diese Kohlenwasserstoffe werden in Form rotbrauner, grünlich fluoreszierender dicklicher Öle oder mehr oder weniger flüssiger Harze gewonnen, die chemisch. als höhermolekulare, schwach ungesättigte Kohlenwasserstoffe anzusprechen sind. Ihr Mol.-Gewicht liegt bei durchschnittlich 6oo, ihr spez. Gewicht über i : sie sind neutral. frei von Kohle-und Koksteilchen, löslich in fast allen organischen Lösungsmitteln sowie in konzentrierter Schwefelsäure: sie sieden ungefähr zwischen 150 bis 38o° bei 12 mm Hg. Zu Schwefel zeigen diese hohlenwasserstoffe eine auffallende Affinität.
  • Bringt man diese Kohlenwasserstoffe, gelöst in organischen Lösungsmitteln, nach den übungen der Lackpraxis mittels Pinsel, Spritzpistole, Tatschen usw. auf eine Unterlage auf, so ergeben sie nach dem Verdunsten des Lösungsmittels einen zusammenhängenden überzug, d. h. Film. Es ist nun bekannt, daß die Duschtrocknung und Erhärtung dieses Filmes trotz Zugabe von Trocknungsbeschleunigern (Sikkativen) nur außerordentlich langsani erfolgt. Außerdem behält er lange Zeit eine starke Klebrigkeit bei; auch nach Wochen bleiben bei starkem Druck noch Fingereindrücke zurück. ein Zeichen dafür, daß der Film nur oberflächlich angetrocknet war. Weiterhin ist der einmal trockene Film außerordentlich temperaturempfindlich; schon bei Erwärmitug über Handwärme oder an heißen Sommertagen wird er wieder klebrig und bei noch höheren Temperaturen beginnt er auf der Unterlage zusammenzulaufen und bildet an einzelnen Stellen Lackanhäufungen, die niemals wieder trocknen. Außerdem zeigt er bereits vorn Beginn der Durchtrocknung an eine auffallende Sprödigkeit und das erfolgte Einsetzen einer starken Verrottung iiii Wetter: klare und pigmentierte trocknende Filme reißen und springen bei Bewitterung schon nach einigen Tagen. Ein zwei- oder mehrmaliger Auftrag solcher Lacke ist nicht möglich, da stets sofort Auflösung der unteren Schicht erfolgt und der Grund durchschlägt.
  • Es ist bekannt. daß organische Polymerisationsprodukte, wie Polyc-invlverbindungen, filmbildende Eigenschaft aufweisen. Zur Herstellung von kiinstlichen hassen, welche gegebenenfalls in Verbindung mit Lösungsmitteln auch als Lacke Verwendung finden können, ist es auch bekannt, Mischungen von Chlorkautschuk oder Vinylchloridpolyineren mit aromatischen, hoclikohlenstofflialtigen, ungesättigten Kohlenwasserstoffen von hohem Siedepunkt aus Edeleanuextrakten zu verwenden. Wenn man indessen Vinylchloridpolymere oder auch Celluloseäther nach Lösung in Benzol-Kohlenwasserstoffen mit den eingangs beschriebenen Kohlenwasserstoffen vereinigt, erhält man Mischungen, welche hinsichtlich der Verwendung als Lacke keine wesentlichen besseren anstrichtechnischen Eigenschaften zeigen. Sie trocknen ebenfalls matt auf und fast ebenso langsam wie die erwähnten Kohlenwasserstoffe allein. Polystyrole beispielsweise sind aber in Lösung überhaupt nicht mit den erwähnten Kohlenwasserstoffen zu vereinigen.
  • Es wurde nun gefunden. daß man schnell trocknende Lacke auf der Grundlage von solchen schwach ungesättigten und hochmolekularen Kohlenwasserstoffen, 1velche aus den Raffinationsabfällen der Mineralölindustrie. z. B. aus Säureteeren oder aus Extraktionsrückständen, gewinnbar sind, herstellen kann, indem man diese Kolilenwasserstoffe mit vorzugsweise geringen Prozentsätzen, z. B. bis zu iolio von Polyvinylchlorid- oder Polystyrolharzen oder Celluloseätliern bis zur völligen Lösung verkocht. Man erhält so ini Gegensatz zu den bisher erwähnten Mischungen Lösung g en dieser Stoffe miteinander.
  • Das Verkochen und Lösen erfolgt bei Verwendung von Celluloseiitlier oder @'itiylcliloridpolymeren als Zusatz, vorzugsweise bei etwa 180 bis 22o° und bei Polystyrolen bei Temperatur ,bis zu 29o°. Es wird hierbei so lange verkocht, bis eine völlige Lösung eingetreten ist. Durch diese Behandlung gelangt man zu Erzeugnissen, die vom Ausgangsmaterial gänzlich veränderte Eigenschaften haben. So sind z. B. die mit Celluloseäthern oder Vinylcliloridpolynieren erhaltenen Verkochungsprodukte völlig becizinlöslich geworden, während Jas Polystyrol-Verkochungs-Produkt weitestgehend (bis zu 5o 1110) mit Benzinkohlenwasserstoffen verschneidbar ist. Weder Cellulose-:itlier noch Vinylchloridpolymere oder Polystyrole sind für sich allein benzinlöslich. Klare Filme trocknen nunmehr nach wenigen Tagen v<illig an und durch, pigmentierte über Nacht. Die 13mpfindlichkeit gegen Wärme und Druck ist ganz verschwunden. Luftgetrocknete Filme werden beim Überstreichen nicht mehr ungelöst, und das Durchschlagen des Untergrundes tritt nicht mehr ein. Die Elastizität des Filmes ist derart verbessert, daß ein Zusatz von Weichmachern zur Verhinderung der Sprödigkeit unnötig geworden ist. Solche Lacke zeigen auch eine gute Wetterbeständigkeit. ohne zu reißen oder zu springen. Man kann solche Lacke auch gleich den Öllacken bei höheren Temperaturen einbrennen und gelangt so zu besonders harten und widerstandsfähigen Filmen.
  • Die nach dem beschriebenen Verfahren erlialtenen Verkochungsprodukte können ferner mit fetten ölen, Natur- und Kunstharzen, Plithalatharzen, Biturnen oder Cumaronharzen verkocht oder mit Lösungen dieser genannten Produkte kombiniert werden. Auch dabei treten besonders die erwähnten Vorzüge, wie rasche Trocknung, guter Verlauf und Glanz, holte Elastizität und Wetterbeständigkeit hervor. Die Anwendungsmöglichkeit solcher Lacke ist nun außerordentlich vielseitig.
  • Alle nach diesem Verfahren hergestellten Verkochungsprodukte sind weiterhin kombinierbar mit Chlorkautschuklösungen. Während bisher Gemische von Chlorkautschuklösungen mit den beschriebenen Kohlenwasserstoffen zu schlecht trocknenden, sehr bald versprö denden Anstrichen führten, geben diese Mischungen schnelltrocknende, hochglänzende und äußerst elastische Filme, die gute Wetterbeständigkeit zeigen. Eine Kombination von \-irivlcliloricipolynieren mit Chlorkautschuklösungen ist sogar bisher unmöglich gewesen.
  • Ferner gelangt man. durch Mischung dieser Ve rkochungsprodukte mit N itrocelluloselösungen, in solchen Grenzen, (1aß der Wolleanteil bzw. der Celluloseanteil überwiegt, zu gut, auch über größere Flächen, verstreichbaren N itrocelltiloselacken, die schönen Verlauf und Glanz zeigen und große Oberflächenhärte und Wasserbeständigkeit bei hoher Elastizität erreichen. Solche Mischungen sind besonders geeignet für Imprägnierungen von Holz, Papier, Zeltbahnen, Verdecken usw. Kombinationen von Nitrocelluloselacken mit den beschriebenen Kohlenwasserstoffen allein neigen gern zum Ausschwitzen des Mineralölanteils. Mischungen von Polystyrolen, Vinylchloridpolymeren und Benzylcellulose mit Celluloseesterlacken waren bisher in jeglichen Grenzen unmöglich.
  • Wie auch immer die Art und Zusammensetzung der Komponenten gewählt wird, so gibt in jedem Falle die Verwendung der Verkochungsproduke, sei es als solche oder sei- es in Kombination, einen deutlichen Vorteil und einen sichtbaren Fortschritt in jeder Beziehung. Die Verkochung bewirkt stets eine raschere Trocknung, besseren Verlauf, höheren Glanz, vermehrte Elastizität und Wetterbeständigkeit.
  • Besonders hervorzuheben ist, daß durch diese Art der Verkochung erhöhte Wasser-, Laugen-und Säurebeständigkeit und verbesserte Haftfestigkeit auf allen Unterlagen erreicht wird.
  • Es sei noch erwähnt, daß es für manche Zwecke des erfindungsgemäßen Verfahrens genügt, nur teilweise in konzentrierter Schwefelsäure lösliche Kohlenwasserstoffe zu verwenden.
  • Manchmal empfiehlt es. sich, die zu verwendenden Kohlenwasserstofte vor der eigentlichen Verkochung durch kürzere Zeit auf ungefähr 300° zu erhitzen. Ausführungsbeispiele i. Zoo Gewichtsteile der beschriebenen, in konzentrierter Schwefelsäure löslichen Kohlenwasserstoffe werden auf etwa i8o° gebracht und bei dieser Temperatur 2o Gewichtsteile Benzylcellulose hinzugefügt. Dann wird so lange bei Zoo bis 22o° unter starkem Umrühren gehalten, bis klare Lösung eingetreten ist. Anschließend wird in der üblichen Weise sikkativ iert und verdünnt.
  • 2. Zoo Gewichtsteile der beschriebenen Kohlenwasserstoffe werden mit 15 Gewichtsteilen Vinylchloridpolymeren (Vinoflex MP 4oo, geschützter Handelsname der Firma I. G. Farbenindustrie Akt. Ges.) bei Zoo bis 22o° (wie in Beispiel i) so lange verkocht, bis Lösung eingetreten ist, worauf, wie üblich, sikkativiert und verdünnt wird.
  • 3. Zoo Gewichtsteile der beschriebenen Kohlenwasserstoffe, die durch kürzeres Erhitzen auf ungefähr 300° vorbehandelt wurden, werden mit io Gewichtsteilen eines Polystyrolproduktes (Ronilla i, geschützter Handelsname der Firma I. G. Farbenindustrie Akt. Ges.) bei 22o bis 26o° verkocht, bis klare Lösung eingetreten ist, und anschließend das erhaltene Produkt. mit ioo Gewichtsteilen Kolophonium verschmolzen und wie üblich sikkativiert und verdünnt.
  • .a.. Zoo Gewichtsteile der beschriebenen Kohlenwasserstoffe werden mit 2o Gewichtsteilen Äthylcellulose bei i8o bis 2zo° verkocht und nach Zusatz von 2o Gewichtsteilen Leinöl-Standöl kurze Zeit auf dieser Temperatur gehalten, dann sikkativiert und verdünnt.
  • Zoo Gewichtsteile der beschriebenen Kohlenwasserstoffe werden mit d.o Gewichtsteilen Vinylchloridpolymeren (Vinoflex S 3, geschützter Handelsname der Firma I. G. Farbenindustrie Akt. Ges.) bei i8o bis 22o° verkocht und das Verkochungsprodukt anschließend mit ioo Gewichtsteilen fettsäuremodifiziertem Alkydharz (T C) der Firma I. G. Farbenindustrie Akt. Ges.) verschmolzen und wie üblich sikkativiert und verdünnt.
  • 6. 20o Gewichtsteile der beschriebenen Kohlenwasserstoffe werden mit 5o Gewichtsteilen Vinylchloridpolymeren. (Vinoflex MP qoo, geschützter Handelsname der Firma I. G. Farbenindustrie Akt. Ges.) bis 26o° bis zur klaren Lösung verkocht und diese dann wie üblich verdünnt. Die so erhaltene Lösung wird mit einer 3o°/oigen niedrigviskosen Chlorkautschuklösung im Verhältnis i : i vermischt.
  • ;. 2o Gewichtsteile des Verkochungsproduktes nach Beispiel J werden mit 5o Gewichtsteilen einer 2o°/oigen Nitrocelluloselösung vermischt, evtl. mit Weichmachern versetzt und mit entsprechenden Lösungsmitteln auf die gewünschte Konsistenz gebracht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung schnelltrocknender Lacke' auf der Grundlage von trocknenden Mineralölen, hochpolymeren, organischen Stoffen sowie Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man aus Raffinationsabfällen der Mineralölindustrie, z. B. aus Säureteeren oder Extraktionsrückständen, gewinnbare, schwach ungesättigte, hochmolekulare, in konzentrierter Schwefelsäure lösliche, öl- bis weichharzähnliche Kohlenwasserstoffe mit vorzugsweise geringen Prozentsätzen, z. B. bis zu io°,/o, von Polyvinylchlorid- oder Polystyrolliarzen oder Celluloseäthern bis zur völligen Lösung verkocht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit Vinylchloridpolyineren oder Celluloseäthern bei Temperaturen von i8o bis 22o° zur Lösung verkocht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polystyrole bei Temperaturen bis 26o° zur völligen Lösung verkocht. Verfahren nach Anspruch r. bis 3, dadurch gekentiz,#ichnet, das man die Verkochungsprödukte mit Kunstharzen und bzw. öder Z atürharzen und bzw. oder fetten ölen, gegebenenfalls unter weiterem Verkochen, kombiniert. S. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet; daB den Verkochungsprodukten bzw. den daraus hergestellten Mischungen Nitrocellulose oder Chlorkautschuklösungen zugesetzt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsrrfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift ...... Nr. 484 o88.
DEN44019D 1940-06-02 1940-06-02 Verfahren zur Herstellung schnelltrocknender Lacke Expired DE749000C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB484088A (en) * 1936-10-27 1938-04-27 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in or relating to the manufacture of chlorinated artificial masses

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB484088A (en) * 1936-10-27 1938-04-27 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in or relating to the manufacture of chlorinated artificial masses

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