DE748652C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und abgeriegelten zweiadrigen Verbindungsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und abgeriegelten zweiadrigen Verbindungsleitungen

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DE748652C
DE748652C DE1936748652D DE748652DD DE748652C DE 748652 C DE748652 C DE 748652C DE 1936748652 D DE1936748652 D DE 1936748652D DE 748652D D DE748652D D DE 748652DD DE 748652 C DE748652 C DE 748652C
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relay
circuit arrangement
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contact
transmission
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Application number
DE1936748652D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Martin Hebel
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/4465Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und abgeriegelten zweiadrigen Verbindungsleitungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, welche durch induktiv gekuppelte zweiadrige Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind. In solchen Anlagen werden die Steuerstromstöße in der Regel mittels Wechselströme über die Verbindungsleitungen, jedoch mittels Gleichstromstöße über die Sprechleitungen der Vermittlungsstellen übertragen.
  • Die Signalströme, welche dem anrufenden Teilnehmer den Zustand der gewünschten Leitung anzeigen, werden dagegen über die Sprechleitungen der Vermittlungsstellen und über die Verbindungsleitung geleitet. Infolgedessen sind die Sprechleitungen der Vermittlungsstellen im Ruhezustand mit der Verbindungsleitung verbunden; lediglich während der Übertragung von Steuerstromstößen wird die Verbindung zwischen den Sprechleitungen und der Verbindungsleistung aufgetrennt. Diese Anordnungen benötigen Sperrkreise oder Brückenschaltungen in den Sprechleitungen, welche eine Übertragung der Wechselstromstöße auf die Verbindungseinrichtungen der Vermittlungsstelle verhindern, jedoch die Signal- und die Sprechströme durchlassen. Sind in den Verbindungsleitungen Verstärker vorgesehen, dann treten weitere Schwierigkeiten auf, da die Verstärker, solange die Verbindung noch nicht bis zu dem gerufenen Teilnehmer aufgebaut ist, leicht zum Pfeifen neigen. Es müssen daher zusätzliche Abgleicheinrichtungen vorgesehen werden, w=elche eine Selbsterregung der Verstärker verhindern.
  • Diese Schwierigkeiten behebt die Erfindung. Gemäß der Erfindung sind in den Übertragungen an den beiden Enden der zweiadrigen Verbindungsleitung Trennstellen zwischen der Verbindungsleitung und der Sprechleitung der Vermittlungsstelle vorgesehen, «-elche dm Ruhezustand der Anlage geöffnet sind. Die Schließung dieser Trennstellen erfolgt jeweils beim :Melden des gerufenen Teilnehmers durch Schaltmittel, «-elche die Durchschaltung auch mir während des Gesprächszustandes aufrechterhalten. Bei der Anordnung nach der Erfindung ist der Sprechweg somit in den Übertragungen stets so lange unterbrochen, bis der gerufene Teilw nehmer sich meldet. Hängt der gerufene Teilnehmer wieder ein, so wird die Durchschaltung der Sprechleitungen sofort wiederaufgehoben und der Einstellzustand wiederhergestellt, so daß z. B. im Fernverkehr durch die Fernbeamtin ein erneuter Anruf des Teilnehmers (nachrufen) durch Aussendung eines einleitenden Stromstoßes ohne weiteres möglich ist. In der gleichen `'eise wird beim Flackern des Teilnehmers, um im Fernverkehr die Aufmerksamkeit der Beamtin zu erregen, beim jeweiligen Einhängen die Sprechverbindung aufgehoben und damit die Verstärkereinrichtung abgeschaltet, so daß eine Beeinflussung derselben vermieden wird. Es können somit auch die an der Verbindungsleitung gegebenenfalls angeordneten, auf tonfrequenten Wechselstrom ansprechenden Schaltmittel nicht durch die unmittelbare Einwirkung von Sprechströmen des anrufenden Teilnehrners beeinflußt «erden, solange nicht die Verbindung bis zu dem gerufenen Teilnehmer aufgebaut ist. Hierdurch wird eine Herstellung falscher Verbindungen in selbsttätigen Fernsprechanlagen verhindert. Sind Verstärker vorgesehen, dann brauchen diese erst bei der Durchschaltung des Sprechweges, d. h. bei dein Aushängen des gerufenen Teilnehrners eingeschaltet zu werden; besondere Abgleicheinrichtungen sind daher nicht erforderlich. Die Signaleinrichtungen, welche dein anrufenden Teilnehmer den Zustand der gewünschten Leitung anzeigen, werden zweckmäßig in der Vermittlungsstelle des anrufenden Teilnehmers angeordnet und durch lZückmeldestromstöße, die über die Verbindungsleitung übertragen werden, gesteuert.
  • Bei einer bekannten Anordnung, bei der die Verbindungsleitung zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen als Vierdrahtleitung ausgebildet ist, sind im Ruhezustand geöffnete Trennstellen in dem vorwärts gerichteten Zweig der Vierdrahtleitung vorgesehen, während die Gegenleitung ständig durchgeschaltet ist: Die Durchschaltung des vorwärts gerichteten Zweiges erfolgt beim Melden des gerufenen Teilnehmers und bleibt dann bis zur Auslösung aufrechterhalten.
  • Bei solchen Vierdrahtleitungen macht das vorliegende Problem, das darin besteht, sowohl die Wahl als auch die Übertragung der Signalströme für die anrufenden Teilnehmer sicherzustellen, keine Schwierigkeiten. wei gesonderte Übertragungswege für diejenige Vorgänge, die in Richtung des Verbindungs aufbauen verlaufen. und die Vorgänge, die ir der entgegengesetzten Richtung verlaufen zur Verfügung stehen. Erhebliche Schwierig keiten bestehen dagegen, wenn, wie im vorlie -enden Fall, die in beiden Richtungen ver laufenden Vorgänge über nur eine zweiadrig< Verbindungsleitung übertragen werden müssen. Die Erfindung löst diese Schwierigkeiten: durch Anordnung von Trennstellen in den einzelnen Übertragungen an den beiden Enden jeder Verbindungsleitung und erreicht dadurch nicht nur, daß während des Verbindungsaufbaues keine Sprechwechselströme aui die Wechselstromempfangseinrichtungen der Verbindungsleitungen gelangen können und somit bei Abstimmung dieser Wechselstroinempfangseinrichtungen auf tonfrequenten Wechselstrom zu einem falschen Verbindungsaufbau führen können, sondern es wird hierdurch auch erreicht, daß die Verbindungseinrichtungen, nämlich die Wähler der Verrnittlungsstellen, unter sich vollkommen gleich ausgebildet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. t zeigt die wesentlichen Stromläufe einer Übertragung am abgehenden Ende einer Verbindungsleitung Fig. -a zeigt die wesentlichen Stromläufe einer Übertragung an dem ankommenden Ende dieser Verbindungsleitung.
  • Wird die Übertragung Ue r (Fig. r) durch einen nicht dargestellten Wähler belegt, dann wird ein Stromkreis über die Wicklung I des Relais A und die Wicklung II des Relais C geschlossen. Beide Relais sprechen an. Relais ., legt mit seinen Kontakten a r und a z eine Wechselstromquelle an die Verbindungsleitung I'L an. Dadurch wird über die induktiven Übertrager und die Fernleitung L'L ein Wechselstromstoß ausgesandt. Die Dauer dieses bei der Belegung selbsttätig gesandten Stromstoßes wird durch das Ansprechen des Relais C begrenzt, dessen Kontakte c t die Wicklung I des Relais A kurzschließt. Nach dem Abfall des Relais .I wird über die Kontakte c 7 und a 5 ein Relais Q erregt, welches verzögert anspricht und sodann mit seinem Kontakt q 2 das Relais C einschaltet, das ebenfalls mit Verzögerung ausgerüstet ist. Kontakt 114 schließt die Wicklung des Relais Q kurz. Während der kurzzeitigen Betätigung des Relais Q wird die mit Erde verbundene Wicklung I des Relais F mittels Kontaktes q r bis zur Umlegung des Kontaktes rsz an die eine Ader der Sprechleitung zwecks Aufnahme der Fernamtskennzeichnung angeschaltet, welche gegebenenfalls durch Anlegen von Spannung an die betreffende Ader im Fernamt gegeben wird.
  • Geht der erste Wahlstromstoß zu früh ein, solange Relais 0 noch nicht abgefallen ist, 5 dann wird Relais Bes erregt über +, Ader a.
  • der ankommenden Leitung, Kontakte g2, b i, Wicklung II des Relais A, Kontakte q 1, 11 2, Wicklung I des Relais Bes, -.
  • Über die Kontakte c 2 und bes 2 wird ein Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais Bes geschlossen. Kontakt bes i legt über den Widerstand Wi 2 Spannung an die b-Ader der ankommenden Leitung. Diese Spannung veranlaßt in einem vorgeordneten Wähler die Auslösung der Verbindung. Auf die --rufende Leitung kann über eine Fangschaltung ein Besetztzeichen für den Anrufenden gegeben werden.
  • In der Übertragung Ue2 (Fig. 2) wird durch den von einem Signalempfänger V4, der auf Tonfrequenz abgestimmt ist, aufgenommenen kurzen Stromstoß das Relais J erregt. Der Kontakt i i erregt ein Relais AR. Der Kontakt ar 5 schaltet das Relais CR und nach öffnen des Kontaktes er 3 das Relais E ein. Der Kontakt cr 5 schließt einen Haltestromkreis für die Relais-:CR und E; Kontakt cr2 legt Erde an die Leitung BL zu dem folgenden Wähler, Gruppenwähler oder Leitungswähler LW. Am Ende des Stromstoßes fällt Relais AR ab. Nunmehr wird über die Kontakte cr i; ar3 und urq. das Verzögerungsrelais 0R erregt, welches mit Kontakt qr2 das Verzögerungsrelais UR einschaltet. Das Relais UR unterbricht mdt Kontakt urq. den Stromkreis für Relais 0R, welches abfällt. Relais FR wird durch Kontakt qr 3 kurzzeitig bis zur Umlegung des Kontaktes ur3 in einen Stromkreis geschaltet, der von dem Kontakt ar3 abhängig ist. -Wird die Übertragung Ue i (Fig. i) von einem Fernamt belegt, dann spielen sich zunächst die geschilderten Vorgänge ab. Sodann wird aber zusätzlich das Relais F (Fig. i) erregt, dessen Wicklung I kurzzeitig über die Kontakte bi, q i und U2 an die a-Ader angeschaltet wird, da bei der Belegung seitens des Fernamtes Spannung ati der a-Ader liegt: +, Wicklung I des Relais F, Kontakte u2, q i, Wicklung Il des Relais A, Kontakte b i, g 2, a-Ader, , . " -.
  • In diesem Stromkreis sprechen die Relais A .und F an. Über Kontakte c2 schließt Kontakt f q. einen Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais F. Das RelaisA sendet zwangsläufig mit den Kontakten a i und a2 einen weiteren Belegungsstromstoß auf die Verbindungsleitung VL, dessen Dauer durch .das Ansprechen- des Relais U begrenzt ist.
  • Dieser zweite Belegungsstromstoß erregt in der Übertragung Ue 2 (Fig. 2) mittels Kontaktes ar 3 das über den Kontakt qr 3 vorbereitete Relais FR: Über die Kontakte cr i und fr2. wird ein Haltestromkreis für Relais FR geschlossen. Der Kontakt fr-.I legt Spannung über die Drosselspule Dro i und die Kontakte frq., qri und tr3 an die a-Ader der Leitung zu dem folgenden Wähler. Hierdurch wird in diesem Wähler ein nicht dargestelltes Relais erregt, welches den Wähler für Fernverkehr umschaltet.
  • Beginnt der anrufende Teilnehmer oder das Fernamt mit der Nummernwahl zur Einstellung der Gruppenwähler und des Leitungswählers auf den gewünschten Teilnehmer, so wird in dem nicht dargestellten, der übertragung der Fig. i vorgeordneten Gruppenwähler die a-Ader der Sprechleitung bei jedem Stromstoß geerdet. Hierdurch wird jedesmal das RelaisA in der Übertragung Ue i (Fig. i) erregt: -[-, ..., aAder der ankommenden Leitung, Kontakte g2, b i, Wicklung II des. Relais A, Kontakt q i, Widerstand Wi i, -.
  • Relais .@ spricht bei jedem Stromstoß an und erregt das mit Anzugsverzögerung ausgerüstete Relais B über -1 -, Kontakte c2, 2.a3, a 3, Wicklung I des Relais B bzw. parallel dazu Kontakt b 2, Wicklung II des Relais B, Widerstand Wi.l.. --. Relais B spricht bei jedem Stromstoß an, unterbricht mit Kontakt b i für den Rest des ankommenden Stromstoßes die Verbindung der Wicklung II des Relais A mit der a -Ader und schaltet -dafür seine Wicklung III an diese aAder an. Hierdurch wird auch bei Empfang langer Stromstöße das Relais A immer nur kurzzeitig erregt. Die Kontakte a i und a2 schalten wieder bei jeder Erregung die Wechselstromquelle an die Sprechadern an. Hierdurch werden die Stromstöße über die Verbindungsleitung VZ zu dem Signalempfänger y 4. der Übertragung U e 2 (Fig. 2) und damit auf das Relais J übertragen. Relais J spricht bei jedem Stromstoß an und erregt das Relais AR. Der Kontakt a' 3 erregt das Relais -VR, das erst nach Empfang einer Stromstoßreihe verzögert abfällt.
  • D.ie Übertragung der Stromstöße zu weiteren Wahlstößen erfolgt über -(-, Kontakte ur i, ar i, qr 1, tr 3, a-Ader der Leitung zu dem nicht dargestellten Gruppen- oder dem Leitungswähler.
  • Bei Fernverkehr, wenn die Relais F (Fig. i) und FR (Fig.2) erregt sind, liegt vor und nach jeder Stromstoßreihe Spannung über die Drosselspule Dro i und die Kontakte fr.I, tr4, vr2, ari, qri, tr3 an dieser Ader.
  • Kann der durch die Stromstöße eingestellte Gruppenwähler keine freie Leitung finden, dann wird von dem Wähler ein Kontakt du geschlossen und hierdurch in der Übertragung Ue2 das Relais :MIR erregt: -, Wi 14, Kontakt du, b-Ader der Sprechleitung, Relais M R, Kontakte e i, 1r 3, Wicklung 11 des Relais K, Kontakt t18, -E-.
  • Ist andererseits der gewünschte Teilnehmer besetzt, dann wird in dem Leitungswähler LW mit dem Kontakt ita i, der während der Einstellung des Leitungswählers geöffnet ist, ein entsprechender Stromkreis für das RelaislJIR geschlossen: -,Widerstand 13'i 14, Kontakte ita. i, pa i, b-Ader der Sprechleitung, Relais :MIR. Kontakte e i, Ir 3, Wicklung 1I des Relais K, Kontakt t1-8, -(-. - Der Widerstand 11"i 14. ist so bemessen, dall in beiden Fällen nur das Relais .MIR nicht, jedoch das Relais h." zum Ansprechen kommt. Kontakt nir i schließt das Verzögerungsrelais NR kurz, welches bei Belegung der Übertragung über Kontakt ei- i erregt \vorden ist. Kontakt iitr2 erregt das Relais SR: -,-, Kontakte c1-5, i?q., 111i, inr2, Wicklung 11 des Relais SR.
  • Das RelaisSR legt mit den Kontakten si- i, si-2 die Wechselstrornquelle an die Verbindungsleitung VL. Diese. Wechselstromsendung wird nach etwa 400 ins durch das Abfallen des Verzögerungsrelais NR beendet, dessen Kontakt nr i den Stromkreis für das Relais SR unterbricht. -In der Übertragung Uei (Fig. i) wird dieser lange Wechselstromstoß von dein SignaTlempfänger f' i aufgenommen; das Relais TV wird erregt, Kontakt ze i erregt Relais H, und Kontakt h 2 erregt Relais I'. Kontakt V 2 legt über den Widerstand li@ i2 und die Kontakte t i, :r i, y2, g 3 Spannung an die b-Ader der ankommenden Sprechleitung. Diese Spannung veranlaßt in einem vorgeordneten Wähler die Auslösung der Verbindung. Auf die rufende Leitung kann über eine Fangschaltung ein Besetztzeichen für den Anrufenden gegeben werden.
  • Wird z. B. der Stromkreis über die c-Leitung in einem vorgeordneten Wähler unterbrochen, so fällt in der Übertragung Ue i (Fig. i) Relais C ab und öffnet mit Kontakt c7 den Stromkreis des Verzögerungsrelais U. Über die Kontakte c.I, u6, g6, Ruhekontakt und Schaltarm b eines Sendeschalters .5'S wird die Wicklung I11 des Relais.4 erregt, welches mit den Kontakten a. i und a2 die Wechselstroinquelle an die Verbindungsleitung legt. Für die Dauer der Abfallverzögerung des Relais U wird somit Wechselstrom ausgesandt. Während durch den Abfall des Relais C die Haltestromkreise der v erschiedenen Relais der Übertragung Uei unter-1>rochen werden und diese Relais zum Abfall kommen, wird mittels des Kontaktes a4 das Verzögerungsrelais V erregt, dessen Kontakt v 1 den Stromkreis über die cAder unterbricht und damit eine neue Belegung der Übertragung L'ei verhindert. Nach Abfall des Relais U wird Relais _d und somit auch Relais I" stromlos; nunmehr kann die Übertragung Uei erneut belegt «-erden. In der C'bertragung Ue2 (Fig. 2) wird der lange Wechselstromstoß von dem Signalempfänger I'.I aufgenommen; das Relais'l wird erregt. Der Kontakt fi schaltet das Relais AR ein. Dieses schließt über die Kontakte a15, e2, trg das Relais C R kurz, «-elches nur bei Empfang dieses langen Stromstoßes 711111 Abfallen kommt. Durch den Abfall des Relais CR werden die Stromkreise der verschiedenen Relais der Übertragung Ue2 unterbrochen. An dem Kontakt c12 wird auch der Stromkreis über die Leitung BL geöffnet und dadurch die Auslösung der folgenden Wähler veranlaßt.
  • Ist jedoch der gewünschte Teilnehmer frei, dann muß der anrufende Teilnehmer oder das Fernamt ein Zeichen, das sogenannte Freizeichen, erhalten. Da die Sprechleitung in der Übertragung Ue i an den Kontakten J 2 und 3 und in der Übertragung 1-e.2 an dem Kontakt t1-3 aufgetrennt ist und erst mit Beginn des Gespräches, d. h. beim -Melden des gewünschten Teilnehmers, durchgeschaltet wird, kann dieses Freizeichen nur von der Vermittlungsstelle des rufenden Teilnehmers ausgesandt werden. Hierzu ist es aber erforderlich, das Freisein des gewünschten Teilnehmers über die Verbindungsleitung zurückzumelden.
  • Ist der ausgewählte Teilnehmer frei, dann spricht in dem Leitungswähler LW (Fig. 2) das nicht gezeigte Prüfrelais Perl an, während ein ebenfalls nicht gezeigtes Verzögerungsrelais UA noch nicht abgefallen ist. Hierdurch wird folgender Stromkreis für kurze Zeit geschlossen: -,Widerstand Wi 16, Kontakte ita 2, pa I, b-Ader der Sprechleitung, Relais VR, Kontakte ei, I13, Wicklung 1I des Relais 1i, Kontakt t18, -(-.
  • Auch der Widerstand Wi i6 ist so bemessen, daß in diesem Stromkreis nur das Relais :MIR nicht, jedoch das Relais K zum :Ansprechen kommt. Relais 1IR erregt für kurze Zeit das Relais SR in dem Stromkreis -, Kontakte cr 5, k4, nr i. irir2, Wicklung Il des Relais SR, -.
  • Mit den Kontakten sr i und s12 wird die WechseIstromquelle an die Verbindungsleitung l'L gelegt. Dieser kurze Wechselstromstoß ist begrenzt durch das Abfallen des Verzögerungsrelais U.4 im Leitungs-,väliler LW, dessen Stromkreis am Ende der Einstellung des Leitungswählers in bekannter Weise unterbrochen wird.
  • In der Übertragung Ue i (Fig. i) wird durch den vom Signalempfänger V i aufgenommenen kurzen Stromstoß das Relais W erregt. Kontakt w i erregt das Relais H und Kontakt la 2 das Relais-Y. Der Kontakt y 2 legt über den Widerstand Wie und die Kontakte t i, x i, Y-2, g 3 Spannung an die b-Ader der ankommenden Leitung. Am Ende des empfangenen Stromstoßes fällt Relais W ab. Nach Abfallen des Relais W wird Relais H stromlos. Hierdurch wird Relais X erregt: +, Kontakte c 3, g 9, la 2, y 4, Wicklung I des Relais X, Relais Y, -.
  • Der Kontakt x i legt jetzt Erde an die b-Ader der ankommenden Leitung. Hierdurch wird in dem vorgeordneten Wähler die Anschaltung eines Freizeichens an die Leitung des Teilnehmers bzw. die Einschaltung eines Freizeichens an dem Arbeitsplatz des Fernamtes veranlaßt.
  • Der gewünschte Teilnehmer wird bei Freisein in bekannter. Weise selbsttätig gerufen, sofern die Verbindung von einem gewöhnlichen Teilnehmer aufgebaut ist. Hängt der gerufene Teilnehmer aus, dann spricht in bekannter Weise das Relais YA des Leitungswählers Lf' (Fig. 2) an; es erregt ein nicht dargestelltes Relais LA, welches 6o ms später anspricht und seinen Kontakt la i umlegt. Während der Zeitspanne von 6o m/s besteht ein Stromkreis: -, Widerstand Wii5, Kontakte la i, ya i, zea 2, pa i, b-Ader der Sprechleitung, Relais MR, Kontakte ei, Ir 3, Wicklung II des Relais K, Kontakt tr 8, +. In diesem Stromkreis werden die Relais MR und K erregt. Der Kontakt k4 verhindert eine Beeinflussung der Wicklung II des Relais SR durch den Kontakt mr2. Der Kontakt k i schließt einen Stromkreis für das ansprechverzögerte Relais LR, welches nach einer Zeitspanne von 8o ms anspricht. Bis zum Ansprechen des Relais LR wird das Relais SR über die Kontakte tr i i, k 2, Ir 2, die Wicklung I des Relais SR, - erregt. Die Tontakte sr i, sr2 senden Wechselstrom auf die Verbindungsleitung. Sobald Relais LR anspricht, schaltet der Kontakt Ir i das Relais TR ein. - Der Kontakt tr6 schließt einen Haltestromkreis für Relais TR; Kontakt tr8 schaltet die Wicklung II des Relais K und das Relais 1IIR ab. Der Kontakt tr 5 unterbricht den Stromkreis für die Wicklung I des Relais K und für Relais ZR und Kontakt tr i i den für die Wicklung I des Relais SR. Der Kontakt tr 3 schaltet die Sprechleitung durch, die Kontakte tr i und tr?- heben den Kuxzschluß für den Sprechverstärker V3 auf. Der Kontakt tr9 öffnet. Hierdurch wird der Kurzschlußkreis für Relais CR von dem Kontakt rrs 2 eines Doppelanker, relais RR abhängig. Relais RR kann, wie nachstehend beschrieben, nur bei Empfang einer bestimmten Stromstoßkombination erregt werden. In der abgehenden Übertragung Ue i (Fig. i) wird von dem Relais W, welches das Relais H erregt, ein Stromstoß von einer Dauer von 8o ms empfangen. Der Kontakt lz2 unterbricht den Stromkreis für Relais Y und schließt einen Stromkreis über die Wicklung II des Relais X. Nach Beendigung des Stromstoßes wird an Kontakt h2 auch dieser Stromkreis unterbrochen, und Relais X fällt ab.
  • Nunmehr wird Relais G erregt: +, Kontakte c2, t2, rs i, x2, Relais G, -. Die Kontakte g2, und 93 schalten die Sprechleitung durch. Die Kontakte ä io und g i i heben. den Kurzschluß für den Verstärker V Z auf. Kontakt g4 verhindert eine neue Einschaltung des Relais H, und Kontakt g9 verhindert eine Einschaltung des Relais Y sowie des Relais X, Kontaktgg bereitet den Stromkreis für Relais L und Kontakt 9 7 eine Einschaltung der Relais O, P und R vor.
  • War die Verbindung von einer Fernbeamtin aufgebaut worden, dann sind die Relais F (Fig. t), FR (Fig. 2) und ein nicht gezeigtes Relais FA in dem Leitungswähler LW erregt. Über den geschlossenen Kontakt fa i wird daher beim Melden des gerufenen Teilnehmers unabhängig von dem Kontakt la i dauernd Spannung an die b-Ader der Sprechleitung gelegt. In der Übertragung Ue2 werden auch hierbei in der beschriebenen Weise die Relais K, LR und TR erregt, und es wird ein Wechselstromstoß von 8o ms Dauer über die Verbindungsleitung zurückgesandt. In der Übertragung Uei wird hierdurch in der beschriebenen Weise das Relais G erregt, das die Sprechleitung durchschaltet. Zusätzlich wird über die Drosselspule Dro und die Kontakte f i, g i Spannung an die b-Ader der ankommenden Leitung gelegt, wodurch an dem Arbeitsplatz des Fernamtes ein Zeichen eingeschaltet wird. Infolge der Dürchschaltung der Sprechleitungen an den Kontakten g2, 93 in der Übertragung Ue i beim Melden des gerufenen Teilnehmers stehen die auf Tonfrequenz abgestimmten Signalempfänger V i und V4 und daher die Empfangsrelais W (Fig. i) und T (Fig. 2) unter dem Einfluß der Sprechströme. Diese können die Relais in nicht vorherzusehender Weise einschalten. Dadurch darf aber weder die Sprachübertragung gestört noch dürfen ungewollte Vorgänge, z. B. die Auslösung, bewirkt werden. Andererseits muß die Möglichkeit bestehen, beim Einhängen eines Teilnehmers die Verbindung auszulösen. Um nach Gesprächsbeginn die Verbindung auszulösen, muß deshalb eine besondere Stromstoßkombination ausgesandt werden.
  • Wird z. B. beim Einhängen des rufenden Teilnehmers der Stromkreis über die c-Ader der ankommenden Leitung unterbrochen, dann fällt Relais C (Fig. i) ab. Der Kontakt c7 öffnet den Stromkreis des Verzögerungsrelais U. Da bei Gesprächsbeginn das Relais G erregt wurde, wird jetzt bis zum Abfall des Relais U ein Stromkreis für die Relais L und S geschlossen: -[-, Kontakte c4., u6, g6, Ruhestellung und Schaltarm a des Sendeschalters SS, Kontakt d, Relais L, -bzw. Kontakt s2, Relais S, -. Über die Kontakte s2 und 11 3 wird Relais S in einen Haltestromkreis geschaltet. Der Kontakt L i schaltet den Fortschaltemagneten D des Sendeschalters SS ein. Der Kontakt s i trennt den über die c-Ader der ankommenden Leitung verlaufenden Stromkreis auf und verhindert hierdurch eine neue Belegung der Übertragung Ue i. Der Kontakt c a schaltet Relais G, welches verzögert abfällt, und Relais T ab. Damit wird die Sprechleitung aufgetrennt, und die Empfangsrelais werden dem Einfluß der Sprechströme des rufenden Teilnehmers entzogen. Das Relais L steht mit dem Magneten D des Sendeschalters SS im Wechselspiel. Der Magnet D wird daher stoßweise erregt; er schaltet die Schaltarme a, b des Sendeschalters SS schrittweise weiter.. Bei dem ersten Schritt gelangt der Schaltarm b auf einen Kontakt, der mit Erde verbunden ist. Für die Dauer von So ms wird die Wicklung III des Relais A erregt. Auf dem zweiten Kontakt findet Relais A für die Dauer von So ms lang keine Erde und fällt ab. Sind mehrere Kontakte aufeinanderfolgend mit Erde verbunden, dann wird Relais A ent- . sprechend lang, z. B. 300 ms, erregt. je nach der Verdrahtung der von dem Schaltarm b Bestrichenen Kontaktbank wird somit die Erregung des Relais A und dadurch die Aussendung von Wechselstrom mittels der Kontakte a i und a2 über die Verbindungsleitung hL gesteuert. Es sei angenommen, daß die Stromstoßkombination: ---- ausgesandt wird. In der Übertragung Ue 2 spricht im Rhythmus der von dem Signalempfänger l'4. aufgenommenen Stromstöße das Relais T an. Der Kontakt i i erregt das Relais AR, und Kontakt ar 3 schaltet das Relais VR ein, welches infolge seiner Verzögerung für' die Dauer des Empfangs der Stromstoßkombination erregt bleibt. Nach Empfang des ersten Stromstoßes wird das Doppelankerrelais 0R in erster Stufe erregt: -, Wicklung 1 des Relais 0R, Kontakte ors2, a'- 7, irr5, vr3, trio, nr2, rrs6, yri, c1-4, -E-. Bei Empfang des zweiten Stromstoßes wird Relais 0R in zweiter Stufe und nach Empfang des zweiten Stromstoßes wird Relais PR in i erster Stufe erregt. Beim Empfang des dritten Stromstoßes wird Relais PR in zweiter - Stufe und in der dritten Pause wird Relais RR in erster Stufe erregt. Beim Empfang des letzten Stromstoßes wird Relais RR in zweiter Stufe erregt. jedes der Relais 0R, PR und RR schließt bei seiner Erregung in zweiter Stufe mittels der Kontakte ors 5, prs4 bzw. rrs5 einen Haltestroinkreis, der über die Kontakte tir5, ZT3, tr 1o, rir2,xr2, yr i und crq.verläuft. Das Relais 1%R überwacht, ob die einzelnen Stromstöße der Stromstoßkombination in dein richtigen zeitlichen Abstand voneinander eintreffen. Folgt nach Empfang eines Stromstoßes für die Dauer von ioo ins kein weiterer Stromstoß, dann fällt Relais VR ab und unterbricht an seinem Kontakt vr3 den Haltestromkreis der Relais 0R, PR und RR. Die Länge des ersten Stromstoßes überwacht _Relais NR. Dauert der erste Stromstoß läi:ger als ioonts, dann fällt Relais NR, dessen Stromkreis durch den Kontakt ar:I geöffnet wird, ab und öffnet seinen Kontakt it.r» 2. Nach Empfang eines ersten Stromstoßes der vorgeschriebenen Länge wird Relais NR über den Kontakt orl2 gehalten. Die genaue Länge des zweiten Stromstoßes überwacht Relais UR, welches bei Empfang dieses Stromstoßes über die Kontakte p-rl i und ors t kurzgeschlossen wird. Bei einem Stromstoß von mehr als ioo ins Dauer fällt Relais UR ab und öffnet seinen Bontakt ur5. Die Länge des dritten Stromstoßes überwacht ein Relais XR, das über Kontakt 01-s7 erregt wurde und sich über Kontakt xr i hielt. Es ist mit einer Abfallverzögerung von 200 ins Dauer ausgerüstet. Relais XR wird bei Empfang des dritten Stromstoßes, der 3oo ms Dauer hat, über Kontakt p-rs6 kurzgeschlossen. Nur wenn Relais XR abfällt und seinen Kontakt xr-2 schließt, wird der Haltestromkreis der Relais 0R, PR, RR beim Empfang des vierten Stromstoßes nicht unterbrochen. Die Dauer des vierten Stromstoßes wird durch die Relais CR und YR überwacht, von denen Relais YR über Kontakt prs 7 erregt wurde und sich über Kontakt yr 2 hielt. Bei Empfang des vierten Stromstoßes, der eine Dauer von 300 ms hat, wird Relais YR über Kontakt rrs7 kurzgeschlossen. Das Relais I'R besitzt eine Abfallverzögerung von 200 ms. Fällt es nicht ab, weil der Stromstoff zu kurz ist, so wird, sobald weitere Stromstöße empfangen werden, das Relais WR in erster und zweiter Stufe erregt, das mit Kontakt wrsd den Haltestromkreis der Relais 0R, PR und RR unterbricht. Bei Empfang des vierten Stromstoßes wird ferner finit hontaktrrs2 das Relais CR kurzgeschlossen, welches abfällt, sofern derStromstoß dievorgeschriebene Länge von 300 ms hat. Da das Relais RR beim vierten Stromstoß nur erregt werden kann, wenn die vorhergehenden kurzen und langen Stromstöße in der richtigen Folge empfangen wurden, erfolgt die Auslösung nur, wenn die empfangene Stromstoßkombination: ---- genau die vorgeschriebene Einzeldauer der einzelnen Stromstöße und Pausen einhält. Nach Empfang der Stromstoßkombination kann zweierlei eintreten: i. Wurde die richtige Stromstoßkombination empfangen, dann fällt das Relais CR in der Übertragung Ue2 durch den vierten langen Stromstoß ab. Hierdurch werden die Relais UR, TR, NR und E stromlos. Der Kontakt cr2 unterbricht den Stromkreis über die Leitung BL und veranlaßt hierdurch die Auslösung des nachfolgenden Wählers LW (Fig. 2). Bis zur Rückstellung dieses Wählers in die Ruhelage muß jedoch die Verbindungsleitung hL gegen eine neue Belegung gesperrt werden. Über den Kontakt h des Wählers LW, der nur in der Ruhestellung des Wählers geöffnet ist, wird ein Stromkreis geschlossen:-,-Widerstand Wi 17, Kontakt h, e i, Ir 3, Wicklung II des Relais K, Kontakt tre, -f-. Relais K spricht an und erregt mit Kontakt h 2 das Relais SR über seine Wicklung I, welches die Wechselstromquelle an die Verbindungsleitung anschaltet. Das mit Ansprechverzögerung ausgerüstete Relais LR, das durch Kontakt h i eingeschaltet wird, spricht So ms später an und unterbricht mit Kontakt lr2 den Stromkreis des Relais SR. Der von Relais SR ausgesandte Wechselstromkreis von So ms Dauer wird in der Übertragung Ue i - (Fig. i)' von dem Relais ff' empfangen. Derweile ist das Relais h, das während derAussendung derStromstoßkombination erregt wurde, noch nicht abgefallen, und es hält daher mit seinem Kontakt v i den Belegungsstromkreis über die c-Ader der ankommenden Leitung unterbrochen. Das Relais W erregt mit seinem Kontakt w i das Relais H, und dieses schaltet mit seinem Kontakt h2 das Relais Y ein. Nach Empfang des kurzen Stromstößes hält sich Relais Y über seinen Kontakt yq.. Das Relais Y unterbricht mit seinem Kontakt y i auch nach Abfall des Relais V den Stromkreis über die cAder. Gleichzeitig wird durch Öffnen des Kontaktes lz 3 das Relais S stromlos. Sobald der Wähler LW in die Ruhelage zurückkehrt, wird der Stromkreis für das Relais K durch den Kontakt k unterbrochen. Über die Kontakte tr i i, k:2, Ir 2 wird wieder Relais SR, für die Dauer der Abfallverzögerung das Relais LR eingeschaltet. - Die Kontakte sr i und sr2 legen erneut die Wechselstromquelle an die Verbindungsleitung -zur Aussendung eines kurzen Stromstoßes. In der Übertragung Ue i werden durch diesen Stromstoß die Relais Wund H erregt, Kontakt h 2 unterbricht den Stromkreis für die Relais X und Y, Relais Y fällt ab und schließt mit seinem Kontakt y i vorbereitend den Belegungsstromkreis über die c-Ader der ankommenden Leitung. Nunmehr kann die Übertragung Ue i erneut belegt werden.
  • 2. Wurde nicht die richtige Stromstoßkombination empfangen, z. B. weil der gerufene Teilnehmer dazwischengesprochen und mit den Sprechwechselströmen das Relais W f beeinflußt hat, dann bleibt das Relais CR in der Übertragung Ue-q erregt, und der kurze Wechselstromstoß wird nicht ausgesandt. In der Übertragung Ue i (Fig. i) bleibt auch das Relais S erregt. Über die Kontakte ,F 3, v4 und den Schaltarm a des Sendeschalters SS, der inzwischen in seine Ruhestellung gelangt ist, wird das Relais L eingeschaltet, welches zusammen mit dem Magneten D, wie beschrieben, den Sendeschalter SS wieder fortschaltet. Hierdurch wird eine neue Stromstoßkombination ausgesandt. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis Relais S durch den nach rückwärts gesandten Wechselstromstoß zum Abfall gebracht wird. Über Kontakts 5 und die Leitung AL kann notfalls ein Alarmzeichen eingeschaltet werden, wenn im Falle einer Störung Relais S übermäßig lange erregt bleibt.
  • Hängt in einer Verbindung, die von dein Fernamt hergestellt wurde, der gerufene Teilnehmer ein, so fällt wieder das Relais h<4 des Leitungswählers LW (Fig. 2) ab und öffnet mit Kontakt yca i den Stromkreis für das Relais K. Relais ZR wird durch Kontakt Y i abgeschaltet und fällt erst So ms später ab. Über den Stromlauf +, Kontakte tJ 5, 1r4, Ruhestellung und Schaltarm b des Sendeschalters SSR, Kontakt dr, Relais BR, - wird das Relais BR erregt. Der Kontakt bi- i schaltet den Fortschaltemagneten Dr des Sendeschalters SSR ein. Nach dem Abfall des Relais LR unterbricht Kontakt Ir i den Stromkreis für das Relais TR, welches die Sprechleitung wieder auftrennt. Das Relais BR arbeitet mit dem Drehmagneten Dr des Sendeschalters SSR im Wechselspiel, so daß die Schaltarme a und b schrittweise fortgeschaltet werden. An den Schaltarm a des Sendeschalters SSR ist die Wicklung II des Relais SR angeschlossen, das je.desmal, wenn der Schaltarm auf einen geerdeten Kontakt trifft, erregt wird und mit den Kontakten si- i und sr2 einen Wechselstromstoß auf die Verbindungsleitung VL sendet. Es wird beispielsweise die Stromstoßkornbination: --.. ausgesandt.
  • In der Übertragung Uei (Fig. i) spricht im Rhythmus der -empfangenen Stromstoßkombination das Relais W an. Der Kontakt w i erregt.über den Kontakt f 3 das Relais H. Der Kontakt 1a i schaltet Relais V ein, welches erst abfällt, wenn längere Zeit keine Stromstöße empfangen werden. In der Pause nach Empfang des ersten Stromstoßes wird das Doppelankerrelais 0 in erster Stufe erregt: -, Wicklung l des Relais 0, Kontakte os i, 714, lra2, v5, 1'I5, ps6, g7, -i-.
  • Bei Empfang des zweiten Stromstoßes wird Relais 0 in zweiter Stufe erregt und in der zweiten Pause das Relais P in erster Stufe. Nacheinander werden so die Relais 0, P und R, welche sich jeweils in einen Haltestromkreis einschalten, erregt. Der Kontakt rs i unterbricht den Stromkreis für das Relais G. Die richtige Länge der Pausen zwischen den einzelnen Stromstößen wird durch das Relais I' überwacht, das mit einer Abfallverzögerung von ioo ms Dauer ausgerüstet ist und bei einer Pause längerer Dauer abfällt. Der Kontakt v 5 unterbricht hierbei den Stromkreis für die Relais 0, P und R. Die Länge des ersten Stromstoßes überwacht das Relais M, das bei Empfang des Stromstoßes durch die Kontakte lt 5, g8 kurzgeschlossen wird und nach Zooms abfällt. Die Länge des zweiten Stromstoßes überwacht Relais N, das bei Empfang dieses Stromstoßes durch die Kontakte h5, os 8 kurzgeschlossen wird und nach 200 ms abfällt. Die Länge des dritten Stromstoßes überwacht wieder das Relais t11, das nach Empfang des ersten Stromstoßes über den Kontakt os 7 erneut erregt wurde. Ist der dritte Stromstoß zu lang, dann fällt Relais j11 ab, und sein Kontakt lab 3 unterbricht den Stromkreis der Relais 0, P und R. Die Dauer des letzten Stromstoßes wird durch die Relais G und 11 überwacht. Eine Aberregung des Relais G- erfolgt nur, wenn die empfangene Stromstoßkombination genau die j Dauer der einzelnen Stromstöße und Pausen einhält. Die Kontakte a 2 und 93 trennen die Sprechleitung auf und heben dadurch auch in der Übertragung Ue i den Gesprächszustand auf. Der Kontakt ä i schaltet die Spannung von der bAder der ankommenden Leitung ab. Hierdurch wird im Fernamt ein Signal beeinflußt, welches anzeigt, daß der gerufene Teilnehmer eingehängt hat. Die Beamtin des Fernamtes kann nun einen Stromstoß aussenden, welcher erneut den selbsttätigen Anruf des Teilnehmers verattlaßt.
  • Hängt des gerufene Teilnehmer aus irgendwelchen Gründen seinen Hörer wieder aus, dann wird wie bei Gesprächsbeginn die Sprechleitung wieder durchgeschaltet. War in einer von dem Fernamt aufgebauten Verbindung der gewünschte Teilnehmer besetzt, dann kann die Beamtin durch Aussendung eines Stromstoßes über die a-Ader der Leitung, der wie ein Einstellstromstoß über die Verbindungsleitung VZ übertragen wird, die Atifschaltung des Leitungswählers LW (Fig.2) auf die besetzte Teilnehmerleitung veranlassen. Nach der Aufschaltung werden wie bei Gesprächsbeginn die Sprechleitungen in den Übertragungen Ue i und Ue2 durchgeschaltet.
  • Will die Fernbeamtin nun die bestehende Verbindung des gewünschten Teilnehmers trennen, dann sendet sie erneut einen Stromstoß Tiber die a,-Ader der ankommenden Leitung (Fig. i). Dieser Stromstoß wird von der Wicklung Il des Relais A aufgenommen, das über die Kontakte f -2 und q i an die a -Ader angeschlossen ist. Über die Kontakte a6, f 5, ; 6 wird das Relais L (Fig. 4) erregt, welches den Stromstoßkombinationssendeschalter SS einschaltet, der die Stromstoßkombination: ---- aussendet.
  • In der Übertragung Ue2 wird bei Empfang dieser Stromstoßkombination wieder das Relais RR in zweiter Stufe erregt. Da jedoch bei der vom Fernamt aufgebauten Verbindung das Relais FR erregt ist, wird nunmehr nicht das Relais CR, sondern das Relaiä TR durch Kurzschluß abgeworfen. Nach 2@bfall des Relais TR wird über die Kontakte tar i, ar i, qri und tr3 ein Stromstoß zu dem Leitungswähler LW übertragen, der dort die Trennung der bestehenden Verbindung ceranlaßt. 'Zach Durchführung dieser Trennung spricht das Relais V.4 wieder an, so daß die Relais IL und LR erregt werden. Der Kontakt Ir i schaltet das Relais TR ein, so daß die Sprechleitungen in der Übertragung Ue2 wieder durchgeschaltet werden.
  • Die Auslösung der Verbindungsleitungen erfolgt, wie beschrieben, bei den von einem gewöhnlichen Teilnehmer aufgebauten Verbindungen durch Aussendung einer bestimmten Stromstoßkombination. Verläuft die Verbindung über mehrereVermittlungsstellen und mehrere Verbindungsleitungen, dann kann bei Empfang ein und derselben Stromstoßkombination gleichzeitig in allen Übertragungen die Auslösung der Verbindungseinrichtungen eingeleitet werden. Soll andererseits die Verbindungseinrichtung stufenweise von Vermittlungsstelle zu Vermittlungsstelle ausgelöst «-erden, dann müssen über die einzelnen Verbindungsleitungen nacheinander jeweils unterschiedliche Stromstoßkombinationen gesendet werden.
  • Die Einrichtungen zur Aussendung und zum Empfang solcher Stromstoßkombinationen können beliebig ausgebildet sein. Es können auch synchron laufende Verteiler verwendet «erden, wie sie in Telegraphenschaltungen bekannt sind. Hierbei können Kombinationen von mehreren unter sich gleich langen Stromsendungen oder Strornunterbrechungen übertragen werden, welche von dem umlaufenden Verteiler auf entsprechende Empfangseinrichtungen verteilt werden, die sie mittels ihrer nach Art einer Kontaktpyramide geschalteten Kontakte auswerten.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und abgeriegelten zweiadrigen Verbindungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Übertragungen an beiden Enden einer Verbindungsleitung Trennstellen zwischen der Verbindungsleitung und der Sprechleitung der Vermittlungsstelle vorgesehen sind, welche im Ruhezu-' stand geöffnet sind, und daß eine Schließung dieser Trennstellen jeweils erst beim Melden des gerufenen Teilnehmers durch Schaltmittel (G, TR) erfolgt, welche die Durchschaltung auch nur während des Sprechzustandes aufrechterhalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (G, TR) beim Melden des angerufenen Teilnehmers die von den Empfangsrelais (W, I) der Verbindungsleitung abhängigen Schaltmittel der Einstell- und Rückrneldestromkreise (1a2, ar i, ar 5) unwirksam machen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (G,TR) eine mir bei Empfang einer vorbestimmten Folge von Stromstößen ansprechende Schalteinrichtung (0, P, R; 0R, PR, RR) für die Vornahme weiterer Schaltvorgänge unter den Einfluß der Empfangsrelais stellen. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (0,P,R; 0R, PR, RR) bei Empfang der vorbestimmten Folge von Stromstößen die Durchschaltung der Sprechleitung wiederaufhebt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (G, TR) bei ihrer Betätigung einen von Kontakten (ys i ; yrs i) der Schalteinrichtung abhängigen Haltestromkreis schließen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Anlagen mit Sprachverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (G, TR) die Einschaltung der Verstärker nur für die Dauer des Gesprächszustandes bewirken.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jeder Übertragung Einrichtungen (D, DR) zur Aussendung einer vorbestimmten Folge von Tonfrequenzstromstößen zugeordnet sind. S.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die während des Gesprächszustandes in einer Richtung zu übertragenden Steuerungen (Auslösen, Trennen nach Aufschalten) die gleiche Folge von Tonfrequenzstromstößen gesendet wird. g.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (SS, SSR) eine Folge von kurzen und langen Stromstößen aussendet. io.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung eine Anzahl Relais (0, P, R bzw. 0R, PR, RR) enthält, welche nacheinander durch die einzelnen Stromstöße eingeschaltet werden und mit Hilfsrelais (IN, N bzw. hR, YR) zusammen arbeiten, die nur bei Stromstößen vorbestimmter Länge zur Wirkung kommen. i i.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltmittel bei Nichtübereinstimmung der empfangenen Stromstoßfolge mit der vorbestimmten Stromstoßfolge in die Ruhelage zurückgestellt werden.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung sich so lange wiederholt, bis die gewünschte Steuerung durchgeführtist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragung an dem ankommenden Ende der Verbindungsleitung Schaltmittel (h, LR) zugeordnet sind, welche beim Einhängen des gerufenen Teilnehmers die Aussendung einer Stromstoßfolge veranlassen. 1q..
  14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Cbertragung (Ue i) an den abgehenden Ende der Verbindungsleitung Schaltmittel (A, F) zugeordnet sind, welche bei Empfang einer Stromsendung des Fernamtes während der Durchschaltung der Sprechleitungen die Aussendung einer Stromstoßfolge veranlassen.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 bis 1q., dadurch- gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (D) der Übertragung (Ue i) am abgehenden Ende der Verbindungsleitung bei jeder Inbetriebnahme die gleiche Stromstoßfolge aussendet.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtungen (D, DR) der Übertragungen (Ue i, Üe2) an beiden Enden der Verbindungsleitung verschiedene Stroinstoßfolgen aussenden. 1;.
  17. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Anlagen finit mehreren in Reihe geschalteten \`erbindungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtungen der Übertragungen der verschiedenen Verbindungsleitungen unterschiedliche Stromstoßfolgen aussenden.
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch ; für Anlagen mit mehreren in Reihe geschalteten Verbindungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtungen der Übertragungen an dem abgehenden Ende der einzelnen Verbindungsleitungen eine gleiche Stromstoßfolge aussenden.
  19. 19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis q. und 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Übertragungen synchron umlaufende Verteiler zugeordnet sind, welche bei ihrem Umlauf die Stromstöße und Stromunterbrechungen einer empfangenen Stromstoßkombination auf Empfangseinrichtungen verteilen, die nur bei Empfang der zugeordneten Stromstoßfolge eine Beeinflussung der Auslöseschaltmittel der Übertragungen ermöglichen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871467C (de) * 1948-11-07 1953-03-23 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung zur UEbertragung eines Fernkriteriums in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE913552C (de) * 1948-10-02 1954-06-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE917852C (de) * 1949-04-28 1954-09-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Fernamtskriterien oder aehnlichen Sonderschaltvorgaengen ueber Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen
DE942641C (de) * 1950-10-05 1956-05-03 Standard Elek Zitaets Ges Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE966490C (de) * 1942-01-20 1957-08-14 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer UEbertragungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen und induktiv gekuppelten Verbindungsleitungen
DE974271C (de) * 1953-07-07 1960-11-10 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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