DE748620C - Verfahren zur Herstellung von geformten, Eisen als Hauptbestandteil enthaltenden Katalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geformten, Eisen als Hauptbestandteil enthaltenden Katalysatoren

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DE748620C
DE748620C DEI62893D DEI0062893D DE748620C DE 748620 C DE748620 C DE 748620C DE I62893 D DEI62893 D DE I62893D DE I0062893 D DEI0062893 D DE I0062893D DE 748620 C DE748620 C DE 748620C
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Germany
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hydrogen
iron
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catalyst
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DEI62893D
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English (en)
Inventor
Dr Richard Klemm
Dr Eduard Linckh
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von geformten, Eisen als Hauptbestandteil enthaltenden Katalysatoren Katalysatoren, die aus# Eisen bestehen oder dieses als Hauptbestandteil enthalten, wurden schon in verschiedener Form zur Durchführung chemischer Umsetzungen, insbesondere zur Herstellung von, Kohlenwasserstoffen mit mehr als i Kohlenstoffatom. im Moaekül und/oder flüssigen Sauerstoffderivaten von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff und zur Ammoniaksynthese aus Stickstoff und Wasserstoff verwendet. Hierbei hat auch der sogenannte Schmelzkontakt Anwendung gefunden, das ist der durch Verbrennen unter gleichzeitigem Schmelzen von zweckmäßig aktivierende Zusätze enthaltendem Eisen mit Sauerstoff und anschließendes Reduzieren mit Wasserstoff bei Temperaturen zwischen etwa 400 und 8oo' hergestellte Katalysator. Diese Katalysatoren sind harte und mechanisch sehr widerstandsfähige Massen mit verhältnismäßig grobem Kristallgefüge. Sie sind entsprechend der Dichte der beim Schmelzen gebildeten Oxyde ebenfalls sehr dicht, haben aber wegen dieser Eigenschaft im Vergleich zu in anderer Weise hergestellten Katalysatoren eine wesentlich geringere freie, aktive Oberfläche und erfordern eine höhere Umsetzungstemperatur, um etwa gleiche, Ausbeuten zu liefern. Für die Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen mit mehr als i Kohlenstoffatom im Molekül und/oder zu flüssigen Sauerstoffderivaten von- Kohlenwasserstoffen wurden auch scholn Katalysatoren verwendet, die durch Sintern, von Eisen in Pulverform oder von Eisenverbin-dungen bei gleichzeitiger Reduktion in Gegenwart von Wasserstoff hergestellt wurden, Es wurde nun gefunden, daß sehr aktive und beständige, geformte Katalysatoren hergestellt werden können, wenn man geformte Eisenoxyde, vorzugsweise Eisensesquioxyde, die mit aktivierenden Zusätzen vermischt wurden, mit Wasserdampf, dem Wasserstoff (zweckmäßig 5 bis 5o%) beigemengt ist und der zweckmäßig in schwachem Strom zugeführt wird, bei hohen Temperaturen von z,.,.,ecl,mäßig über 6oo', vorzugsweise zwi- schen Soo und i2ool, behandelt und sie anschließend reduziert. Die Reduktion kann bei Katalysatoren, die für Umsetzungen mit reduzierend wirkenden Ausgangsstoffen verwendet werden, auch während der Umsetzung stattfinden.
  • Um ein festes Zusammenhalten der Masse nach dem Formen zu erreichen, mischt man das ursprüngliche Oxyd am besten mit eiAer geringen Menge eines Bindernittels, wie Dextrin, und preßt das Gemisch in Matrizen oder Strangpressen oder bringt es nach vollständigem Eintrocknen zu einem dünnen Kuchen durch Brechen oder Schneiden in eine kleinstückige Form.
  • Die Behandlung mit Wasserdampf bei den genannten Temperaturen wird im allgemeinen mehrere Stunden nveckmäßig etwa 6 bis 12 Stunden., durIgeführt.
  • Bei dieser Behandlung nehmen die verwendeten Eisenoxyde die aktivierenden Zusätze in ihren Kristallverband auf, wodurch das Kriistallgitter gestört wird. So z. B. erhalten die an sich regulären, optisch isotropen Spinellkristalle des aus dem Ferrioxyd gebildeten Eireno#--,#vdulo-xyds durch den Einbau der aktivierenden Zusätze eine deutliche optische Anisotropie. Durch die Gitterstörung und die gleichmäßige Verteilung der aktivierenden Zusätze werden möglicherweise die besonderen katalytischenEigenschaften, der in der beschriebenen Weise hergestellten Katalysatoren hervorgerufen.
  • Gegenüber den durch Schmelzen hergestellten Katalysatoren hat man bei der vorliegenden Arb-eitsweise den Vorteil, daß ein Verlust von Zusatzstoffen durch Verdampfen oder Zerstäuben praktisch vermieden wird. Fern-er haben die vorliegenden Katalysatoren bei gleich großer mechanischerFestigkeit eine 1.
  • höhere Porosität und ein feinkörnigeres und ei Oi eichmäßigeres Kristallgefüge, was eine größere aktive Oberfläche und eine erhöhte Wirksamkeit bedingt und dadurch die gewünschte Umsetzung bei tieferen Temperaturen durchzuführen erlaubt.
  • Der Wasserstoff kann in beliebiger Weise zugesetzt werden. Es wurde gefunden, daß Wasserstoff. der unmittelbar vorher durch Spaltung des Wasserdampfes an zur Rotglut gebrachten Eisenringen gebildet wurde, schneller und intensiver wirkt als der gewöhnliche Wasserstoff aus Stahlflaschen. Wahrscheinl ich liegt hier ein Teil des Wasserstoffs im Bildun.-szustand, also in atornarer Form vor, in der er eine größere Reaktionsfähigkeit besitzt. Gewöhnlicher Wasserstoff, der nicht in dieser Weist vorbebandeltem Wasserdampf zugesetzt wurde, liefert die gleichen Ergebnisse, wenn inan eine etwas höhere Temperatur und/oder längere Behandlungsmit anwendet. Behandelt man z. B. ein Ferrioxyd, das durch eine 4- bis 6stündige Behandlung bei 8oo bis gool mit unmittelbar vorher ülx--r rotglühendes Eisen geleitetem Wasserdampf in die durch Reduktion zu dem aktiven Katalysator führende Form umgewandelt wird, mit nicht in dieser Weise vorbehandeltem Wasserdampf, der eine zusätzliche Menge von 30'10 gewöhnlichen Wasserstoffs enthält, so muß man entweder bei iooo bis iioo' arbeiten oder die BühandlUng 12 bis 14 Stunden lang ausführen, uni zu dem gleichen Ergebnis zu gelangen.
  • Wird ein F#errioxyd enthaltendes Gemisch bei einer Temperatur im angegebenen Bereich oder bei höherer Temperatur nur geglüht oder mit Wasserdampf allein behandelt. so kann die Bildung der kristallinischen Katalysatormassen mit der spinellartigen Struktur nicht beobachtet werden. Beim Glühen ohne Wasserdampfzufuhr tritt nur eine geringe äußerliche Dunkelfärbung auf, die wohl durch eine teil-,veise Zersetzung des Ferrioxyds zu Eisenoxyduloxyd und/oder Kornvergrößerung des Ferrioxyds hervorgerufen wird. Bei der Behandlung mit Wasserdampf allein werden die Körper. vermutlich aus denselben Gründen, dunkelgrau. In jedem Fall bleiben sie weich und zerreiblich, und der beim Glühen mit Wasserdampf und Wasserstoff erhaltene metallisch glänzend-- Bruch wird nicht erzielt; auch werden sie von einem Magneten nicht oder nur schwach angezogen, während die durch Reduktion zu dem aktiven Katalysator führende Form des Oxyds fast ebenso stark wie metallisches E, isen angezogen wird. Die gewünschte Aktivierung des Oxydgeniisches tritt nur unter dem Einfluß von #'#asserdampf und Wasserstoff bei den genannten Ternperaturen ein.
  • Man braucht zur Herstellung der Katalysatoren nicht von kristallisiert-en Oxyden auszugeben, sondern kann z. B. auch gefällte Oxyde (in trockenem Zustand) verwenden. Kristallisatoren sind dabei nicht notwendig, da unter dem Einfluß des, Wasserdampfes Kristallisation eintritt.
  • Mit den in der beschriebenen Weise hergestellten Katalysatoren können auch bei verhältnismäßig niedrigen Drücken, von io at oder darunter und sogar bei gewöhnlichem Druck Kohlenoxyd#Wasserstoff-Gemische in befriedigender Weise zu flüssigen Kohlenwasserstoffen umgesetzt werden, während mit geschmolzenen Katalysatoren bei den geenannten Drücken ein größerer Umsaitz. nur schwer zu erzielen ist. Beispiel I i43o- Eisenoxyd werden mit g Titans dioxyd und io g Ca.Iciumoxyd innig gemischt und mit einer Lösung von -5 9 Silbernitrat in 25o ccm Wasser angepastet. Die Masse wird getrocknet, dann mit 6o g Dextrin versetzt, mit i 5o ccm Wa-sser schwach befeuchtet und zu Pastillen gepreßt. Die erhaltenen Preßlinge werden 7 Stunden bei goo bis 950' in. einem Strom von überhitztem Wasserdampf, der über glühende Eisenstücke geleitet wurde, behandelt. Der so hergestellte Katalysator wird in Vergleich gesetzt zu einem anderen, der durch Schmelzen eines mit einer Lösung von 5 , Silbernitrat in ioo cem Wasser benetzten Gemisches von iooo g Eisenpulver, 5 g Titandioxyd und io g Calciumoxyd im Sauerstoffstrom erhalten wird. Beide Katalysatoren werden bei 65o' im Wasserstoffstrom reduziert. Über die reduzierten, in getrennten Gefäßen angeordneten Katalysatoren wird dann bei einem Druck von iooat ein Strom von stündlich io 1 eines Gemisches etwa gleicher Teile Kohlenoxyd und Wasserstoff geleitet. Die gebildeten Reaktionsprodukte werden nach dem Entspannen kondensiert. Es zeigt sich dabei, daß der durch Schmelzen erhaltene Katalysator als höchste Ausbeute (bei 3309) 2,5o ccm Öl und 150, ccm Wasser mit iol/e Alkoholgehalt je Kuhikmeter Endgas liefert, während der durch Glühen im Wasserdampf-Wasserstoffstrom-Verfahren hergestellte Katalysator als. höchste Ausbeute (bei 350') 275 ccm 01 und 137,5 ccm Wasser mit 2o'/o Alkoholgehalt je Kubikmeter Endgas ergibt.
  • Beispiel 2 2475 g Eisenoxyd werden mit 16o g Titandioxyd, ;7 1 g Manganoxydul, 6o g Kieselsäure, ioo g CalciumcarbDnat und einer Lösung von 138 9 Pottasche in 2-5o g Wasser sorgfältig gemischt. Die Masse wird zu einem dickflüssigen Brei angerührt, getrocknet und in würfelförmige Stücke von etwa i cm Kantenlänge gebrochen, die dann 9 Stunden bei etwa goo' in dip--r im Beispiel i beschriebenen Weise mit über glühendes Eisen geleitetem Dampf behandelt werden. Der so, hergestellte Katalysa,tor wird in Vergleich gesetzt zu einem Katalysator, der erhalten wird durch Mischen von 1740 9 Eisenpulver, 16o g Titandioxyd, 71 g Manganoxydul, 29 g metallischem Silicium, ioo g Calciumcarbonat und 138 9 POttasche, Benetzen des Gemisches mit 2oo ccm Wasser und Schmelzen des Ganzen im Sauerstoffstrom. Der erstgenannte Katalysator liefert bei 315' als günstigster Temperatur aus einem aus gleichen Anteil-en. Kohlenoxyd und Wasserstüff bestehenden Gasgemisch 350 ccm Öl und 175 ccm Wasser mit i?- 1/o Alkoholgehalt je Kubikmeter Eildgas, während der Schmelzkatalysator bei 320' als ,günstigster Temperatur 300 ccm Öl und 150 ccm Wasser mit 13,4l)/o Alkoholgehalt je Kubikmeter Endgas ergibt. Beispiel 3 1430 9 Eisenoxyd, 25 9 Titandioxyd, 25 gl Manganckxydul und 25 g Wolframtrioxyd werden mit einer Lösung von 5 g Kaliumcarbonat und 5 g Natriumcarbonat in i 5o ccm Wasser versetzt und mit 8oo: g Dextrin, so-rgfältig gemischt und zu einem Brei angerührt. Die Masse wird dann getrocknet, in Stücke gebrochen und bei goo bis 95o" in der im Beispiel i angegebenen Weise mit über glühendes Eisen geleitetem Dampf behandelt. Als Vergleichskatalysator wird eine aus denselben Bestandteilen, aber ohne Zusatz von Dextrin und unter Verwendung von iooo g Eisen an Stelle des Eisenoxyds, erhaltene Schmelze verwendet.
  • Der durch Behandlung mit wasserstoffhaltigem Dampf hergestellte Katalysator liefert bei 3401' als günstigster Temperatur aus einem aus etwa gleichen Anteilen Kohlenoxyd und Wasserstoff bestehenden Gasgemisch 4o6 ccm Öl und 188 ccm Wasser mit 16,5 0/0 Alkoholgehalt je Kubikmeter Endgas, während der Schmelzkatalysator bei 35o' als günstigster Temperatur 375 ccm Öl und 237,5 ccm Wasser mit 17,50le Alkoholgehalt je Kubikmeter Endgas liefert. Beispiel 4 i5o g technisches Aluminiumliydroxyd werden zu einer Lösung von 56g Kaliumhydroxyd in 250 g Wasser gegeben, naß vermahlen, nach 4stündigeem Erhitzen auf 8o bis 90' Mit :2200 g Eisenoxyd versetzt und unter Zusatz von 2 1 Wasser durch Mahlen innig vermischt. Die Masse wird dann in dünner Schicht getrocknet und zu würfeligen Stücken von etwa. i cm Kantenlänge gebrochen, die hierauf 8 bis io Stunden, bei i ic)o' in einem Strom von Wasserstoff und Wasserdampf geglüht werden.
  • Nach Reduktion mit Wasserstoff bei 400' wird über den Katalysator bei allmählich steigenden Temperaturen ein Gemisch von i Teil Stickstoff und 3 Teilen Wasserstoff bei ioo at geleitet. Das hierbei gebildete Ammoniak wird aufgefangen und bestimmt. Der Katalysator hat folgende Zusammensetzung: Fe2 03 ................ 66,73010 Fe 0 .................. 26,700/0 A12 03 ................. 4,550/0 K2 0 .................. 0,33010 Er liefert bei
    440' 31,7 g NH,9 je Kubikmeter Ausgangsgas = 4,55 Volumprozent
    460" 34,6 g - - - = 4,95
    4800 53,1 9 - - - = 7,6o
    50C 57,8 9 - - - = 8,28
    Beispiel 5 2:200- Ferrioxyd, 1509 Alutniniumhydroxyd und 78,6g Kaliumhydroxyd werden in der im Beispiel 4 beschriebenen Weise verarbeitet. Nach der Reduktion mit Wasserstoff bei 400' wird ein Gemisch aus i Teil Stickstoff und 3 Teilen Wasserstoff bei verschiedenen Temperaturen unter ioo at Druck darübergeleitet. Der Katalysator hat die folgende Zusammensetzung: Fe2 03 ................ 63,66% Fe 0 .................. 30,55010 A12 Os ................ 4,830/0 K2 0 .................. o,ii0/0 Man erhält bei
    440' 52J0 g NH, je Kubikmeter Ausgangsgas = 7,48 Volumprozent
    460' 56,41 9 - - = 8,io
    480' 80,4 9 - - 11,50
    500, 85,0 g - - 12,20

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von geformten Katalysatoren, die Eisen als Hauptbestandteil enthalten, dadurch ge- kennzeichnet, daß man geformte Eisenoxyde, die mit aktivierenden Zusätzen vermischt wurden, mit wasserstoffhaltigem Wasserdampf bei hohen Temperaturen von zweckmäßig über 6oo' behandelt und sie anschließend reduziert. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Wasserdampf-Wasserstoff-Gemisch anwendet, in welchem der Wasserstoff unmittelbar vorher durch Spaltung von Wasserdampf an rotglühendem Eisen gebildet wurde. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 558751-
DEI62893D 1938-11-12 1938-11-13 Verfahren zur Herstellung von geformten, Eisen als Hauptbestandteil enthaltenden Katalysatoren Expired DE748620C (de)

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DEI62893D DE748620C (de) 1938-11-12 1938-11-13 Verfahren zur Herstellung von geformten, Eisen als Hauptbestandteil enthaltenden Katalysatoren

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DE2292570X 1938-11-12
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558751C (de) * 1929-06-12 1932-09-14 I G Farbenindustrie Akt Ges Herstellung poroeser Metalle oder Metalloxyde

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558751C (de) * 1929-06-12 1932-09-14 I G Farbenindustrie Akt Ges Herstellung poroeser Metalle oder Metalloxyde

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