DE2821407C2 - Molybdän-Titan-Zirkonium-Aluminium-Vorlegierungen - Google Patents
Molybdän-Titan-Zirkonium-Aluminium-VorlegierungenInfo
- Publication number
- DE2821407C2 DE2821407C2 DE2821407A DE2821407A DE2821407C2 DE 2821407 C2 DE2821407 C2 DE 2821407C2 DE 2821407 A DE2821407 A DE 2821407A DE 2821407 A DE2821407 A DE 2821407A DE 2821407 C2 DE2821407 C2 DE 2821407C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- titanium
- zirconium
- molybdenum
- aluminum
- alloys
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/02—Making non-ferrous alloys by melting
- C22C1/03—Making non-ferrous alloys by melting using master alloys
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C30/00—Alloys containing less than 50% by weight of each constituent
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
Description
15
Die Erfindung betrifft Molybdän-Titan-Zirkonium-Aluminium-Vorlegierungen,
die aus 35—40% Molybdän, i—5% Titan, i5—25% Zirkonium, bis zu 0.004%
Stickstoff und Aluminium als Rest bestehen.
Legierungen auf der Basis von Titan wie z. B. die Legierungen 6 Al—2 Sn-4 Zr-2 Mound6 Al—2 Sn-4
Zr-6 Mo werden bei der Herstellung bestimmter Fluggeräte verwendet. Bislang sind diese Legierungen
auf der Basis von Titan durch die Hinzufügung von 45 AI—55 Mo Vorlegierungen und Zirkoniumschwamm
zum Titan-Grundmetall hergestellt worden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die resultierenden Legierungen
Nitrideinschlüsse aufweisen können, von denen anzunehmern ist. daß sie aus dem Zirkoniumschwamm
summen. Mithin besteht ein Bedarf für Zirkonium enthaltende Vorlegierungen, die zur Herstellung der
vorbeschriebenen Legierungen auf Tilanbasis benutzt werden. Die Vorlegierungen, von denen anzunehmen
ist. daß sie bei der Herstellung von Titanlegierungen, die
30-34% Mo. 20-30% Zr und als Rest Aluminium enthalten von Nutzen sein können, werden im *o
SU-Patent 2 97 697. das in »Chemical Absiracts«. Band
75-90831 χ angeführt ist. Die US-PS 36 25 676 und
37 25 054 offenbaren jeweils Vanadium. Aluminium. Titan und Molybdän bzw. Titan. Aluminium enthallende
Vorlegierungen.
Gemäß der Frfindung sind Moiybdän-Titan-Zirkonium-Aluminium·
Vorlcgierungcn vorgesehen, die aus 35
bis 40% Molybdän. 1 bis 5% Titan. I 5 bis 25 Zirkonium und Aluminium als Rest bestehen. Diese Legierungen
enthalten nicht mehr .ils 0.004 Gew-% Stickstoff. Sie
sind fur die Hersiellung von Legierungen auf Titanbasis
geeignet.
Die Vorlcgierungcn λ erden durch aluminothermi
sehe Rediiklion der Oxyde von Molybdän. Titan und
Zirkonium mit Überschuß an Aluminium zu met.illi· schem Molybdän. Tiian und Zirkonium hergestellt, die
sich nut dem Aluminium zur gewünschten Vorlegierung
vereinigen. Fs h.it sich herausgestellt, d.iß Vorlegierungen
mit der hier beschriebenen Zusammensetzung homogen, bröcklig oder brüchig sowie im wesentlichen
frei vim Schlacke sind "iml anen bemerkenswert
niedrigen Stickstoffgehalt aulwe sen. Hinzu kommt, daß
die Vorlegicrungcn auf eine Teilchengröße von Ob · 0.13 mm (1Z* by 100 mesh) gebracht werden
können, ohne daß wesentliche Mengen pyrophoren t>5
Feinkorns entstehen: sie sind ohne weiteres mit Titanschlamm in dieser Form zu vereinigen.
Die Vorlegierungen gemäß der Frfiudung können in jeder geeigneten Vorrichtung hergestellt werden. Ein
besonders, geeignetes Reaktionsgefäß ist ein wassergekühltes Kupfergefäß der Art, die in »Metallothermic
Reduction of Oxides in Water-Cooled Copper Furnaces« von F. H. Perfect, Berichte der Metallurgical
Society of AIME, Band 239, August 67, Seiten 1282—1286 beschrieben wird.
Zur Herstellung der Vorlegierungen gemäß der Erfindung werden Oxide von Molybdän, Titan und
Zirkonium auf ein3 verhältnismäßig kleine Teilchengröße zerkleinert und intensiv miteinander vermischt, so
daß die Reaktion bei Zündung schnell und einheitlich durch die gesamte Charge erfolgt. Ein Oberschuß an
Aluminium wird benutzt, um die Legierung herzustellen.
Die Zündung des Reaktionsgemisches kann dadurch bewirkt werden, daß die Charge über den Schmelzpunkt
von Aluminium durch einen Lichtbogen, Gasbrenner, heiße Metallblöcke oder -stangen, Dr?<·,.· oder dgl.
erhitzt wird.
Relativ reines Mo!ybdän-(VI)-Oxyd (Molybdändioxyd), das mehr als 99% MoOj enthält, oder sehr reines
Caiciummoiybdat können als Ausgangsmatenal für
Molybdän benutzt werden.
Es ist vorteilhaft. Titandioxyd von Pigmentqualität bzw. Pigment-Teilchengröße welches 99 und mehr %
TiO; ergibt bzw. enthält, als Ausgangsmaterial für Titan
zu verwenden. Jedoch kann auch weniger reines TiOj enthaltendes Material verwendet werden, wie z. B.
natürlicher Rutil, der etwa 96% TiO: enthält und geringe
Mengen an Oxyden von Fe. Si. Zr. Cr. Al und Ca und auch S und P als Verunreinigungen enthält. Die
Verwendung von TiOj in handelsüblicher Qualität bzw. Körnung ist vorzuziehen, da es die Reinheit der
resultierenden Vorlegierung verbessert.
Relativ reines Zirkoniumoxyd (ZrOj) oder Baddeleyit.
der 99% ZrOj enthält, kann als Ausgangsmaterial für
Zirkonium verwendet werden.
Das Aluminiumpulver sollte die höchste Reinheit aufweisen, die im Handel erhältlich ist. Gediegenes
Aluminiumpulver, welches mehr als 99% Aluminium enthält, ist ein besonders vorteilhaftes Reduktions- und
Zusatzmaterial.
Aufgrund der natürlichen Unterschiede der Reinheit von Metalloxiden und Aluminium-Ausgangsstoffen
variieren die Mengenverhältnisse der Bestandteile, die für die Herstellung einer Vorlegierung mit der
gewünschten Zusammensetzung notwendig sind. Aus diesem Grunde sind die jeweiligen Mengen an
verwendeten Ausgangsstoffen angegeben als Anteile der Zusammensetzung der gewünscht- en Legierung. Wie
bereits erwähnt, sollten die Anteile der Komponenten so gewählt werden, daß Vorlegierungen entstehen, die
aus 35 bis 40"') Molybdän, von 1 bis 5% Titan, 15 bis 25% Zirkonium und als Rest Aluminium bestehen. Die
hergestellten Vorlegierungen enthalten nicht mehr als
0.004 Gew. % Stickstoff sowie Spuren an Bor. Kohlenstoff. Fiscn. Wasserstoff. Sauerstoff. Phosphor. Silizium
und Schwefel Besonders vorteilhafte Vorlegierungen bestehen aus 36 bis 39"/» Molybdän. 3 bis 5% Titan, von
18 bis 22nin Zirkonium und Aluminium als Rest.
Während der Reaktion entsieht eine Calciumaliimilatschlackc.
die Reaktion wirj in Gegenwart eines schmelzflüssigen Flußmittels durchgeführt, welches die
Schlacke verdünnt und flüssiger macht, um sie von der
Legierung trennen zu können. Das Flußmittel muß in der Lage sein, die durch die Reaktion entstandene
Schlacke zu verdünnen, so daß eine weniger dickflüssige Schlacke entsteht, die sich ohne Schwierigkeiten von
der Legierung absetzt Die Metallfluoride und -chloride wie z. B. von Ca, Na und K allein oder in Kombination
mit anderen anorganischen Stoffen sind besonders für die Bildung von Schlacke aufnehmenden Flußmitteln
geeignet
Die Menge der verwendeten Flußmittel sollte so groß sein, daß sie in geschmolzenem Zustand in der Lage ist,
die während der Oxidreduktion gebildete Schlacke zu einer weniger viskosen Schlacke zu verdünnen, die ohne
Schwierigkeiten vom Metali separiert werden kann. Zweckmäßig wird so viel Rußmittel verwendet, daß ein
Überschuß in bezug auf die Menge vorhanden ist, die benötigt wird, um die gewünschte Verringerung der
Schlackenviskosität zu erreichen. Der Oberschuß kann etwa das 0,5 bis 2fache des Gewichtes der in dem
Verfahren gebildeten Schlacke betragen.
Die resultierenden Molybdän-Titan-Zirkonium-AIuminium-Vorlegierungen
sind homogen und verhältnismäßig frei von Poren. Sie weisen darüber hinaus, wie bereits erwähnt, nicht mehr als 0,004 Gew.-% Stickstoff
auf. Ferner sind die Vorlegierungen gemäß der Erfindung sauber und frei von groben Nitrideinschlüssen.
Die Vorlegierungen können auf eine Teilchengröße von 236 mm oder darunter zerkleinert werden, um eine
Röntgenuntersuchung zu ermöglichen. Bei Zerkleinerung auf diese Teilchengröße werden die Vorlegierungen
verhältnismäßig transparent für eine Röntgenuntersuchung. Natürlich beinhaltet die Zerkleinerung der
Vorlegierung auf 236 mm oder weniger eine Gefahr, da
sehr viel pyrophores Feinkorn entsteht. Somit ist es zweckmäßig oder aucii üblich, daß die Vorlegierung auf
9,56 0,15 mm (V8 by 100 mesh) ze kleinen wird. In
dieser Form kann die Vor'egierung mit einem Titanschwamm in ausreichenden Me. gen gemischt
werden, um die gewünschten Legierungen auf Titanbasis zu erhalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert.
Die Substanzen gemäß Tabelle I wurden zusammengefügt und miteinander vermischt:
Nach dem Mischen wurde die Charge in einen Tiegel gegeben und gezündet; die Charge lief etwa 50 bis
55 Sekunden. Die Trennung von Metall und Schlacke war gut. Die resultierende Legierung wog 57.968 kg
(130 Ibs.). Die Analyse der Legierung ergibt sich aus der
Tabelle II.
Tabelle II | Prozent |
39.66 | |
Mo | 4.77 |
Ti | 20.64 |
Zr | 34.39 |
AI | 0.004 |
N | 0.081 |
O | Beispiel II |
Unter Anwendung der Verfahrensweise gemäß Beispiel I wurde eine Legierung aus der in der Tabelle III
angegebenen Mischung hergestellt
Tabelle III | Gewicht | (Ibs.) |
jo - | kg | 77 |
Bestandteil | 34.927 | 10 |
4.536 | 50 | |
35 MoO3 | 22.680 | 108 |
TiO2 | 48.988 | 10 |
ZrO2 (rein) | 4.536 | 35 |
Al | 15.876 | 10 |
CaF2 | 4.536 | |
40 CaO | ||
NaCIO3 | ||
Die resultierende Legierung ergab die Analyse gemäß «5 Tabelle IV.
Bestandteil | Gewicht | (Ibs.) | Tabelle IV | 50 | Mo | Pro ze π |
kg | Ti | 36.53 | ||||
77 | Zr | 3.79 | ||||
MoO3 | 34.927 | 10 | Al | 20.65 | ||
TiO2 | 4.536 | 50 | 55 N | 38.6 | ||
ZrO2 (rein) | 22.680 | 108 | 0 | 0.004 | ||
AI | 48.988 | 25 | 0.082 | |||
CaF2 | 11.340 | 25 | ||||
CaO | 11.340 | 10 | ||||
NaClO3 | 4.536 | |||||
Claims (3)
1. Molybdan-Titan-Zirkonium-Aluminium-Vorlegierung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 35 bis 40% Molybdän, 1 bis 5% Titan, 15 bis 25%
Zirkonium, bis zu 0.004% Stickstoff und Aluminium als Rest besteht
2. Vorlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus 36 bis 39% Molybdän, 3 bis 5% Titan. 18 bis 22% Zirkonium und Aluminium als
Rest besteht.
3. Vorlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 39,6% Molybdän, 4,7%
Titan, 20.6% Zirkonium und Aluminium als Rest besteht.
IO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/801,086 US4104059A (en) | 1977-05-27 | 1977-05-27 | Molybdenum-titanium-zirconium-aluminum master alloys |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821407A1 DE2821407A1 (de) | 1978-12-07 |
DE2821407C2 true DE2821407C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=25180166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2821407A Expired DE2821407C2 (de) | 1977-05-27 | 1978-05-16 | Molybdän-Titan-Zirkonium-Aluminium-Vorlegierungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4104059A (de) |
CA (1) | CA1085187A (de) |
DE (1) | DE2821407C2 (de) |
FR (1) | FR2392132A1 (de) |
GB (1) | GB1602228A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2608478B1 (fr) * | 1986-12-22 | 1989-06-02 | Delachaux Sa | Procede de realisation de boulets chrome-aluminium pour l'ajout de chrome dans des bains d'aluminium en fusion |
AU664173B2 (en) * | 1991-03-07 | 1995-11-09 | Kb Alloys, Llc | Master alloy hardeners |
US5364587A (en) * | 1992-07-23 | 1994-11-15 | Reading Alloys, Inc. | Nickel alloy for hydrogen battery electrodes |
US5316723A (en) * | 1992-07-23 | 1994-05-31 | Reading Alloys, Inc. | Master alloys for beta 21S titanium-based alloys |
US5769922A (en) * | 1996-04-12 | 1998-06-23 | Reading Alloys, Inc. | Method for producing vanadium-aluminum-ruthenium master alloys and master alloy compositions |
RU2463365C2 (ru) * | 2010-09-27 | 2012-10-10 | Открытое Акционерное Общество "Корпорация Всмпо-Ависма" | СПОСОБ ПОЛУЧЕНИЯ СЛИТКА ПСЕВДО β-ТИТАНОВОГО СПЛАВА, СОДЕРЖАЩЕГО (4,0-6,0)% Аl, (4,5-6,0)% Мo, (4,5-6,0)% V, (2,0-3,6)% Cr, (0,2-0,5)% Fe, (0,1-2,0)% Zr |
CN102634821B (zh) * | 2012-05-15 | 2014-12-24 | 山东滨州渤海活塞股份有限公司 | 一种铝锆钛合金电解生产工艺 |
WO2014159085A1 (en) * | 2013-03-14 | 2014-10-02 | Reading Alloys, Inc. | Aluminum-molybdenum-zirconium-tin master alloys |
US20160017461A1 (en) * | 2013-03-14 | 2016-01-21 | Reading Alloys, Inc. | Radiolucent molybdenum-containing master alloys |
CN110564997B (zh) * | 2019-09-17 | 2020-12-15 | 承德天大钒业有限责任公司 | 一种铝钛钼中间合金及其制备方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3725054A (en) * | 1971-08-30 | 1973-04-03 | Reading Alloys | Aluminum-molybdenum-titanium master alloy |
-
1977
- 1977-05-27 US US05/801,086 patent/US4104059A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-03-09 CA CA298,620A patent/CA1085187A/en not_active Expired
- 1978-04-11 FR FR7810626A patent/FR2392132A1/fr active Granted
- 1978-05-16 DE DE2821407A patent/DE2821407C2/de not_active Expired
- 1978-05-26 GB GB22905/78A patent/GB1602228A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4104059A (en) | 1978-08-01 |
FR2392132B1 (de) | 1985-01-11 |
DE2821407A1 (de) | 1978-12-07 |
GB1602228A (en) | 1981-11-11 |
CA1085187A (en) | 1980-09-09 |
FR2392132A1 (fr) | 1978-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3017782C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von sinterfähigen Legierungspulvern auf der Basis von Titan | |
DE2821407C2 (de) | Molybdän-Titan-Zirkonium-Aluminium-Vorlegierungen | |
DE2924896A1 (de) | Verfahren zur herstellung von platinmetallen | |
DE3003915A1 (de) | Verfahren zum herstellen von stahl | |
CH378542A (de) | Hochtemperaturfeste Legierung | |
DE2821406C2 (de) | Molybdän-Titan-Zirkonium-Aluminium-Vorlegierungen | |
DE69804220T2 (de) | Vorlegiertes kupferenthaltendes pulver und seine verwendung in der herstellung von diamantwerkzeugen | |
DE2631906C2 (de) | Metallpulvermischung zur Herstellung von Zahnamalgam durch Verreiben mit Quecksilber | |
DE2910596C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titancarbonitrid | |
DE69324589T2 (de) | VORLEGIERUNGEN FÜR LEGIERUNGEN AUF TITANBASIS 21S BETA UND HERSTELLUNGSVERFAHRen DIESER LEGIERUNGEN | |
DE3717048C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Legierungspulvern fuer Dentalamalgame | |
DE2102980C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dispersionsgehärteten Legierungspulvers | |
DE2740213C2 (de) | Verwendung einer Wolfram-Titan-Aluminium-Legierung | |
DE3129563A1 (de) | Verfahren zur aluminothermischen herstellung von stickstoffarmen chrom und chromlegierungen | |
DE3343989C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von feinteiligem,sauerstoffarmem Chrommetallpulver | |
DE2204871C2 (de) | Vanadin-Aluminium-Titan-VLegierung | |
DE4326259C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines vanadiumhaltigen Agglomerates bzw. einer vanadiumhaltigen Stahllegierung | |
DE1533399A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Aluminiumvorlegierung | |
DE3538044A1 (de) | Verfahren zur herstellung von feuerfestem aluminiumoxynitrid | |
DE2632259C3 (de) | Tiegel zum Schmelzen von Superlegierungen auf Nickelbasis | |
DE1148985B (de) | Verfahren zur Herstellung von faserartigem Titandioxyd | |
DE69606420T2 (de) | Verfahren zur herstellung von metallkompositpulver | |
DE2050194A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von chrom tragenden Eisen bzw Stahlgegenstanden | |
DE677189C (de) | Herstellung von Borcarbiden | |
DE951089C (de) | Exothermisches Gemisch und Verfahren zum Vergueten von Eisen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C22C 30/00 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: C22C 1/03 C22C 14/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |