DE2101868C3 - Verfahren zur Diamantsynthese - Google Patents
Verfahren zur DiamantsyntheseInfo
- Publication number
- DE2101868C3 DE2101868C3 DE2101868A DE2101868A DE2101868C3 DE 2101868 C3 DE2101868 C3 DE 2101868C3 DE 2101868 A DE2101868 A DE 2101868A DE 2101868 A DE2101868 A DE 2101868A DE 2101868 C3 DE2101868 C3 DE 2101868C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- graphite
- alloy
- metal
- solvent
- crystals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
- B01J3/06—Processes using ultra-high pressure, e.g. for the formation of diamonds; Apparatus therefor, e.g. moulds or dies
- B01J3/062—Processes using ultra-high pressure, e.g. for the formation of diamonds; Apparatus therefor, e.g. moulds or dies characterised by the composition of the materials to be processed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2203/00—Processes utilising sub- or super atmospheric pressure
- B01J2203/06—High pressure synthesis
- B01J2203/0605—Composition of the material to be processed
- B01J2203/061—Graphite
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2203/00—Processes utilising sub- or super atmospheric pressure
- B01J2203/06—High pressure synthesis
- B01J2203/065—Composition of the material produced
- B01J2203/0655—Diamond
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2203/00—Processes utilising sub- or super atmospheric pressure
- B01J2203/06—High pressure synthesis
- B01J2203/0675—Structural or physico-chemical features of the materials processed
- B01J2203/068—Crystal growth
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
Description
20
Bekannt ist ein Verfahren zur Diamantsynthese, bei dem man eine hohe, mindestens etwa 1150° C betragende
Temperatur und einen Druck von mindestens etwa 40 kbar (GB-PS 10 69 801) auf eine aus Graphit, Metall
oder Legierung als Katalysator bestehende Reaktionsmischung einwirken läßt
Das genannte Verfahren erfordert es, eine besondere, aus hochschmelzendem Metall bestehende Schutzhülle
für eine Reaktionsmasse zu verwenden und ist durch eine lange Synthesezeit (mindestens 40 Minuten) gekennzeichnet
Ein anderes Verfahren sieht die Verwendung von Katalysatoren aus wenigstens zwei Metallen vor,
welche aus zwei, einerseits Titan, Zirkonium, Hafnium und andererseits Kupfer, Silber, Gold, enthaltenden
Gruppen gewählt werden.
Dieses Verfahren bietet eine ungenügende Leistungsfähigkeit, weil sich nur einige winzige Diamantkristalle
in 20 Minuten gewinnen lassen.
Aus diesem Grunde gewinnt man heute Mikropulver und Feinkörner von Schleifpulvern aus synthetischen
Diamanten, indem man größere Kristalle oder Verwachsungen zerkleinert. Dabei besteht das fertige
Diamantpulver hauptsächlich aus Kristallbruchstücken.
In der AE-PS 2 54 137 wird ein Verfahren zur "5
Synthese von Diamanten beschrieben, wonach ein Kohlenstoffmaterial, gründlich mit dem Katalysator
gemischt, der aus der Gruppe Eisen, Koblat, Nickel u. dgl. oder aus Verbindungen dieser Metalle ausgewählt
worden ist, einem Druck von mindestens 75 000 bei Temperaturen von 1200-2000°C ausgesetzt wird.
Weder in der Beschreibung, noch im Patentanspruch wird die Anwendung eines Metalls oder einer Legierung
als Lösungsmittel erwähnt, die im ganzen Volumen Graphitkristalle enthält.
Schließlich muß noch auf die DE-AS 12 64 424 hingewiesen werden, wo eine Legierung aus Eisen,
Nickel und Kobalt sowie Kohlenstoffsilizium und Phsophor angewendet werden. Im Unterschied zu
dieser Druckschrift wird im erfindungsgemäßen Verfahren ein Metall oder eine Legierung verwendet, die als
Lösungsmittel dient und die nur Kohlenstoff enthält, und zwar in Form von Graphitkristallen ohne Zusätze von
Silizium und Phosphor. Erfindungswesentlich ist auch, daß nicht Metallcarbida vorliegen, sondern Graphit in h5
Form von Graphitkristallen im gesamten Volumen des Lösungsmittels verteilt sind.
Zu diesem erfindungsgemäß zwangsläufig einzusetzenden Ausgangsprodukt gelangt man durch Abkühlung
einer an Kohlenstoff gesättigten Schmelze des Metalls oder der Legierung mit einer Anfangs-Abkühlungsgeschwindigkeit
von mindestens 50° C pro Minute. Die erfindungsgemäß geltend gemachten
VorteJJe werden nur mit einem derartig hergestellten
Material erhalten.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die genannten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zu
entwickeln, welches ermöglicht, eine bedeutende Menge an kleinen, gut geschliffenen Diamantmonokristallen in
einer relativ kurzen Zeit zu gewinnen.
Um das genannte Ziel zu erreichen, wurde die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Diamantsynthese
unter Anwendung einer solchen Ausgangsreaktionsmasse zu entwickeln, welche es ermöglicht, kleine
Diamantkristalle ohne anschließende mechanische Zerkleinerung zu gewinnen.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung von Diamant durch Einwirkenlassen einer
mindestens ungefähr 115O0C betragenden Temperatur
und eines mindestens etwa 40 kbar betragenden Druckes auf eine Mischung aus Graphit und Metall oder
einer Legierung als Lösungsmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Lösungsmittel ein
Metall oder eine Legierung verwendet die in ihrem ganzen Volumen Einschlüsse von Graphitkristallen
enthält, und die durch Abkühlung von einer an Kohlenstoff gesättigten Schmelze des entsprechenden
Metalls oder der Legierung bei einer Anfangs-Abkühlungsgeschwindigkeit von mindestens 50°C pro Minute
erhalten worden ist.
Das wesentliche dieses erfindungsgemäßen Verfahrens im Vergleich zu dem bekannten Verfahren ist die
Verwendung eines Dreikomponentensystems des Reaktionsgemisches, wobei als Hauptquelle für Kohlenstoff
ein Pulver technischen Graphites dient, das in die Reaktionskammer eingebracht wird, Graphitkristallite,
die im Metallkatalysator verstreut sind und der Metallkatalysator selbst. Die Anwendung eines Katalysators,
der in seinem ganzen Volumen Graphitkristalleinschlüsse aufweist, gewährleistet den Erhalt einer
großen Menge an kleinen schön begrenzten Diamantkristallen, was man nach keinem der bekannten
Verfahren erhalten kann. Dies stellt den technischen Fortschritt der Erfindung dar.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Diamanten sind einzelne, gut abgegrenzte Monokristalle
kubischer Modifikation in einer Größe von 10 bis 100 Mikron. Die erfindungsgemäß hergestellten Diamanten
besitzen eine größere Abrasivität beim Schleifen mit freiem Pulver im Vergleich zu Diamantpulver
mit der gleichen Korngröße, die jedoch durch Zerkleinern größerer Kristalle oder Kristallverwaschungen
von synthetischen oder natürlichen Diamanten erhalten worden sind.
Außerdem kann man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kleine Monokristalle der angegebenen
Größe in einer Menge erhalten, die das erfindungsgemäße Verfahren technisch einsetzbar gestalten.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und beiliegender Zeichnung
näher erläutert, in der der Aufbau des zur Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendeten Lösungsmittels
(das weiße Feld ist die Metallegierung 1, schwarze Bereiche bedeuten Graphit 2) bei lOOfacher Vergrößerunggezeigt
ist.
Eines der Verfahren zur Herstellung des Katalysators
21 Ol
bzw. Lösungsmittels besteht erfindungsgemäß darin,
daß man eine Mischung von Metallen oder Legierungen mit pulverförmigem spektralreinem Graphit in Graphittiegeln
auf 1600° erhitzt, bei dieser Temperatur während 3 Stunden hält und die Schmelze mit einer
Geschwindigkeit von nicht weniger als 500C pro Minute
abkühlt Es stehen auch andere Verfahren zur Herstellung von Lösungsmitteln zur Verfügung, nach
welchen sich kleine Graphitkristalle aus der Schmelze abscheiden lassen. Das genannte Medium kann entweder
in Form von Monolytblöcken oder in Pulverform anwendbar sein.
Als Ausgangsreaktionsgut kommt eine homogene Pulvermischung von spektralreinem Graphit und dem
genannten Medium in Frage. Das Graphitlösungsmittel-Verhältnis bestimmt die Durchführung der vorliegenden
Erfindung nicht
Das Verfahren kann insbesondere unter Verwendung von nur im Lösungsmittel während dessen Herstellung
auskristallisiertem Graphit durchgeführt werden. Die bevorzugten Graphitlösungsmittel-Verhältnisse sind in
den nächstehenden Beispielen (1 :4 bis 5) angeführt
Man bringt die Ausgangsreaktionsmasse in eine beliebige Hochdruck- und Hochtemperaturvorrichtung
ein, welche es ermöglicht, zur Durchführung der Diamantsynthese erforderliche Drücke und Temperaturen
zu entwickeln.
Es kann insbesondere eine Vorrichtung mit einer zylindrischen Reaktionskammer verwendet werden, an
deren Grundfläche Stahl — oder Hartmetallteile to anliegen, während die Seitenfläche aus einem Werkstoff,
gekennzeichnet durch Wärme — und Elektroisoliereigenschaften, so z. B. aus Pyrophyllit besteht.
Die Erhitzung der Reaktionsmasse unter Druck läßt sich nach einem der bekannten Verfahren, insbesondere
unter Verwendung eines speziellen vom Strom durchflossenen Graphiterhitzers durchführen.
Das gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren gewonnene Diamantpulver besitzt eine höhere Schleiffähigkeit
beim Schleifen mit losem Pulver in bezug auf die durch Zerkleinerung gröberer Kristalle oder Verwachsungen
von synthetischem oder natürlichem Diamanten hergestellten Diamantpulver mit gleicher Korngröße.
Die praktische Durchführung der vorliegenden Erfindung wird an Hand folgender Beispiele erläutert.
Die homogene Pulvermischung aus 1 Gewichtsteil Graphit und 4 Gewichtsteilen Lösungsmittel, bestehend
aus Nickel, Mangan und 5,7% Kohlenstoff, wurde der Einwirkung eines Druckes bis 55 kbar und einer
Temperatur bis 14500C unterworfen und unter diesen Bedingungen 3 Minuten lang gehalten. Es wurden 2160
Versuche unter diesen Bedingungen vorgenommen. Die gewonnenen Diamanten enthielten mehr als 60% gut
facettierte Kristalle von 100 bis ΙΟμίτι Größe.
Die homogene Pulvermischung aus 1 Gewichtsteil Graphit und 5 Gewichtsteilen Lösungsmittel, bestehend
aus Nickel und 2,5% Kohlenstoff, wurde der Einwirkung eines Druckes von 57 kbar und einer Temperatur von
14700C unterworfen und unter diesen Bedingungen 5 Minuten lang gehalten. Es wurden insgesamt 50
Versuche vorgenommen. Die gewonnenen Diamanten enthielten 15% regelmäßige Kristalle von 100 bis ΙΟμπι
Größe.
Die homogene Pulvermischung aus 1 Gewichtsteil Graphit und 4 Gewichtsteilen Lösungsmittel, bestehend
aus Nickel, Mangan und 5,8% Kohlenstoff, wurde der Einwirkung eines Druckes bis 55 kbar und einer
Temperatur bis 14600C unterworfen, und unter diesen
Bedingungen 5 Minuten lang gehalten. Es wurden 2247 Versuche unter diesen Bedingungen vorgenommen. Die
gewonnenen Diamanten enthielten 70% kleine regelmäßige Kristalle von 100 bis ΙΟμπι Größe.
Nach dem Verfahren der Beispiele 1 bis 3 wurde eine Pulvermischung aus 1 Gewichtsteil Graphit und 4 Gewichtsteilen
Lösungsmittel, bestehend aus einer Legierung von Nickel, Eisen und 3% Kohlenstoff der
Einwirkung eines Druckes von 60 kbar und einer Temperatur von 16000C während 10 Minuten unterworfen.
Es wurden 55 Versuche durchgeführt, wobei 20% Kristalle regelmäßiger Struktur erhalten wurden.
Nach dem Verfahren der Beispiele 1 bis 3 wurde eine Pulvermischung aus 1 Gewichtsteil Graphit und 4 Gewichtsteilen
Lösungsmittel, bestehend aus einer Legierung aus Nickel, Chrom und 2% Kohlenstoff der
Einwirkung eines Druckes von 58 kbar und einer Temperatur von 15000C während 7 Minuten unterworfen.
Es wurden 59 Versuche durchgeführt, wobei 15% Kristalle regelmäßiger Struktur erhalten wurden.
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
21 Ol
Verfahren zur Herstellung von Diamant durch Einwirkenlassen einer mindestens ungefähr 1150° C
betragenden Temperatur und eines mindestens etwa 40 kbar betragenden Druckes auf eine Mischung aus
Graphit und Metall oder einer Legierung als Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Lösungsmitte! ein Metall oder eine Legierung verwendet, die in ihrem ganzen Volumen to
Einschlüsse von Graphitkristallen enthält, und die durch Abkühlung von einer an Kohlenstoff gesättigten
Schmelze des entsprechenden Metalls oder der Legierung bei einer Anfangs-Abkühlungsgeschwindigkeit
von mindestens 50° C pro Minute erhalten '5
worden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1514366 | 1970-01-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101868A1 DE2101868A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2101868B2 DE2101868B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2101868C3 true DE2101868C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=20461259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2101868A Expired DE2101868C3 (de) | 1970-01-19 | 1971-01-15 | Verfahren zur Diamantsynthese |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3743703A (de) |
AT (1) | AT347905B (de) |
CA (1) | CA942642A (de) |
CH (1) | CH542150A (de) |
DE (1) | DE2101868C3 (de) |
FR (1) | FR2077200B1 (de) |
GB (1) | GB1311641A (de) |
IE (1) | IE34867B1 (de) |
SE (1) | SE373553B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4074471A (en) * | 1974-10-15 | 1978-02-21 | Carnegie-Mellon University | Process for nucleating diamonds |
SU645505A1 (ru) * | 1976-03-01 | 1980-02-05 | Всесоюзный Научно-Исследовательский Институт Абразивов И Шлифования | Способ получени синтетических алмазов |
-
1970
- 1970-10-26 CH CH1581370A patent/CH542150A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-10-29 AT AT972070A patent/AT347905B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-11-18 US US00090867A patent/US3743703A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-11-27 CA CA097,148A patent/CA942642A/en not_active Expired
- 1970-12-04 SE SE7016470A patent/SE373553B/xx unknown
- 1970-12-08 FR FR7044119A patent/FR2077200B1/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-01-06 GB GB64971A patent/GB1311641A/en not_active Expired
- 1971-01-11 IE IE28/71A patent/IE34867B1/xx unknown
- 1971-01-15 DE DE2101868A patent/DE2101868C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH542150A (de) | 1973-09-30 |
AT347905B (de) | 1979-01-25 |
DE2101868B2 (de) | 1978-04-20 |
SE373553B (sv) | 1975-02-10 |
IE34867B1 (en) | 1975-09-03 |
IE34867L (en) | 1971-07-19 |
US3743703A (en) | 1973-07-03 |
FR2077200A1 (de) | 1971-10-22 |
CA942642A (en) | 1974-02-26 |
GB1311641A (en) | 1973-03-28 |
ATA972070A (de) | 1978-06-15 |
DE2101868A1 (de) | 1971-09-09 |
FR2077200B1 (de) | 1976-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH436096A (de) | Verbundstoffkörper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3546783C2 (de) | ||
DE3923671C2 (de) | CBN-Schleifmittelkörner aus kubischem Bornitrid und ein Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1142346B (de) | Verfahren zur Synthese von Diamanten | |
DE3130605A1 (de) | "verfahren zum herstellen eines gemisches" | |
DE2806070C2 (de) | Hartstoff aus BCN und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1284629B (de) | Verfahren zur Herstellung von Wolframcarbid enthaltenden Verbundwerkstoffen | |
DE2101868C3 (de) | Verfahren zur Diamantsynthese | |
DE19721082A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kubischem Bornitrid | |
DE2646945C2 (de) | ||
EP0223196A2 (de) | Verfahren zur Herstellung dispersionsgehärteter Metall-Legierungen | |
DE2100188C3 (de) | Verfahren zur Herstelug von polykristallinen Diamantaggregaten | |
DE2033100A1 (de) | Dispersionen von Nitriden in einem Metall oder einer Legierung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2324155C2 (de) | Gesinterte polykristalline diamanthal tige Hartkorper und Verfahren zu ihrer Her stellung | |
DE69820098T2 (de) | Diamantpartikel, bestehend aus einem diamantenem kern und einem diamantenem überzug | |
DE2400046C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von polykristallinen Diamanten | |
DE2833016C2 (de) | ||
DE520139C (de) | Herstellen gesinterter Legierungen | |
DE3830840C1 (de) | ||
DE2221814A1 (de) | Molybdaen - legierungen | |
DE1943656A1 (de) | Verfahren zum synthetischen Herstellen von Diamanten | |
DE2506206C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kugelförmigen Katalysators für die Ammoniaksynthese | |
DE2519568A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schleifmitteln | |
DE1247668B (de) | Verfahren zur Herstellung dispersions- und ausscheidungsgehaerteter metallischer Werkstoffe | |
DE1567746B2 (de) | Verfahren zur Herstellung synthetischer Diamanten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |