DE748450C - Verfahren zum Faerben und Drucken von natuerlichen Proteinfasern oder aus Proteinen hergestellten Kunstfasern oder Fasergemischen mit diesen Fasern mit Farbstoffen, die saure Gruppen enthalten - Google Patents

Verfahren zum Faerben und Drucken von natuerlichen Proteinfasern oder aus Proteinen hergestellten Kunstfasern oder Fasergemischen mit diesen Fasern mit Farbstoffen, die saure Gruppen enthalten

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DE748450C
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Description

  • Verfahren zum Färben und Drucken von natürlichen Proteinfasern oder aus Proteinen hergestellten Kunstfasern oder Fasergemischen mit diesen Fasern mit Farbstoffen, ' die saure Gruppen enthalten Es wurde gefunden, «daß man auf natÜrlichen oder künstlichen Proteinfasern, wie 'Volle, Naturseide, Caseinkunstfaser oder Fibroinkunstfaser, mit Farbstoffen, welche saure Gruppen enthalten, insbesondere mit @ga@isierungsfarbstoffen, sehr echte Färbungen erhalten kann, wenn man entweder die fertige Färbung; zweckmäßig nach gründlicher Trocknung des Gutes, mit :Methanol in Gegenwart von Veresterungskatalysatoren bei erhöhter Temperatur nachbehandelt oder wenn man in Gegenwart von :Methanol und Veresterungskatalysatoren färbt. Im letzten Falle -können entweder die Farbstoffe in der alk6holischen Flüssigkeit gelöst sein oder man kann sie in gelöstem oder fein verteiltem Zustande, z. B. in Form von wasserunlöslichen, durch Säure zerlegbaren Salzen, vorher auf das Färbegut aufbringen, z. B. aufklotzen.
  • Die nach diesem Verfahren erzielbare Verbesserung der Echtheit ist ganz beträchtlich, so daß der Nachteil der Verwendung verhältnismäßig teurer, aber nach dem Stande der Technik mit geringen Verlusten wiedergewinnbarer Lösungsmittel mehr als ausgeglichen wird, zumal bei sachgemäßem Arbeiten eine Schädigung der Faserstoffe nicht eintritt.
  • Inas nach dem Verfahren zu färbende oder nachzubehandelnde Gat kann in beliebigem Veredlungszustande und in beliebiger Aufmachung vorliegen, z. B. in Form von losen, gewaschenen Fasern, in Form von Kaminzug, strängen oder -wickeln, als Garn in losem Zustande, auf Kreuzspulen, Kopsen oder Kettb äumen, in Form von Rohgeweben, halb-oder fertiggewalkter und insbesondere auch carbbnisierter Ware. Es ist auch keineswegs auf die Anwendung von einheitlichem Fasergut beschränkt, sondern ebenso anwendbar für beliebige Mischungen mit anderen Fasern, insbesondere Mischungen mit Kunstfasern aus alkoholunempfindlichen Gelluloseestern und anderen organophilen Hochpolymeren. Die beigemischten Fasern nicht tierischen Ursprungs können z. B. mit Diazotierungsfarbstoffen bereits gefärbt sein. Es ist aber auch, besonders bei organischen Cellulosederivatfasern, möglich, die beigemischten Faserstoffe erst nachträglich in fast neutralem Seifenbade zu decken, zweckmäßig bei möglichst niedriger Temperatur, wobei der bestehende Ouellungszustand vorteilhaft ausgenutzt werden kann. Hierbei wird bei geeigneter Farbstoffauswahl, selbst bei kräftigen Färbungen. kein oder nur ganz wenig Farbstoff von der tierischen Faser abgezogen.
  • Das Methanol kann auch zusammen mit wenig oder nicht flüchtigen mehrwertigen Alkoholen, wie Glykol, Glvcerin. Diäthylenglykol, verwendet werden. Die mehrwertigen Alkohole wirken als Quellungsmittel. Auch die Gegenwart anderer Quellungsinittel für Proteinfasern, z. B. Ainicie oder Phenole, kann in passend bemessenen Mengen nützlich sein. Veresterungskatalysatoren sind beispielsweise Schwefelsäure, Chlorwasserstoffsäure, 1Iethionsäure, Zinkchlorid- und Essigsäure oder Ameisensäure, sowie andere Ansolvosäuren bildende Gemische, Zinntetrachlorid und andere leicht hydrolysierbare oder alkoholysierbare Verbindungen starker Säuren.
  • Es empfiehlt sich, das Behandlungsgut vor der Einwirkung des Methanols gut zu trocknen. Ferner ist es zweckmäßig, Stoffe zuzusetzen, welche vorhandenes oder entstehendes Wasser chemisch zu binden vermögen. Solche Stoffe sind z. B. spontan durch Wasser hydrolytisch zersetzliche Stoffe, wie Ameisensäure, NVeinsäureester oder Trichloressi.gsäureester. Die Entfernung des Wassers kann auch auf anderem Wege, z. B. durch azeotrope Destillation, gegebenenfalls unter Zusatz einer besonderen alkoholischen oder inerten Hilfsflüssigkeit, wie Butanol, Toluol, Tetrachlorkohlenstoff oder Benzin, erfolgen.
  • Um Lösungsmittelverluste zu vermeiden, erfolgt die Behandlung in geschlossenen Vorrichtungen, zweckmäßig unter wechselnder Flottenzirkulation. Die üblichen Färbevorrichtungen lassen sich mit geringen Änderungen für das Verfahren verwenden. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit arbeitet man mit möglichst kurzem Flottenverhältnis, z. B. i : 8 bis i : 2o. Man kann auch mit besonderem Vorteil die Ware in drehenden Vorrichtungen lose einpacken, sie mit der Veresterungsflüssigkeit, z. B. Methanol, in Gegenwart von io °1o Schwefelsäure, bezogen auf die Ware, in einer solchen Menge begießen, daß eben gute Durchtränkuiig erfolgt, und dann das geschlossene Gefäß bei geeigneter Temperatur, z. B. bei 5o bis 8o°, ganz langsam in Umdrehung setzen. Eine geeignete Vorrichtung ist z. B. in dein Aufsatz von Münz und H a y n n, Chemikerzeitung 1922, S.:94.7, beschrieben. Es kann selbstverständlich auch mit kochenden Flotten gearbeitet werden. In diesem Falle kann man beim Arbeiten mit höher siedenden Flüssigkeiten den Siedepunkt durch Druckverminderung nach Bedarf herabsetzen.
  • Eine weitere sehr wirtschaftliche Ausführungsform :des Verfahrens besteht darin, daß man das zweckmäßig mit dem Veresterungs-Icatalysator vorbehandelte und getrocknete oder säurehaltig von der Carbonisation kommende Fasergut mit Methanoldämpfen unter gewöhnlichem, erhöhtem oder vermindertem Druck behandelt.
  • Falls der Katalysator oder der durch Hydro-Ivse katalytisch wirksam werdende Stoff fliiclitig ist, kann auf eine Vorbehandlung der Ware auch verzichtet werden. Man kann ferner das Färbegut mit Stoffen vorbehandeln, welche erst in Berührung mit einem zweiten Stoff zu starken Katalysatoren werden, z. B. kann man die Ware mit Zinkchloridlösung tränken und dann. dein ,Methanol eine flüchtige Säure oder einen flüchtigen, leicht verseifbaren Ester, z. B. Ameisensäure oder Ameisensäuremethylester, zusetzen.
  • Man kann auch die Ware finit Methanol tränken und sie dann den Dämpfen eines sauren Veresterungsmittels. z. B. Chlorwasserstoff, aussetzen.
  • Die Zahl der für das Verfahren brauchbaren sauren Farbstoffe ist groß. Insbesonclere kommen diejenigen Farbstoffe in Frage, welche als carbonisierbeständig bekannt sind. Aber auch viele andere sind ohne weiteres verwendbar, da der V erzsterungsvorgang ein wesentlich milderer Eingriff ist als eine Carbonisation. Es seien hier nur einige wenige Beispiele angeführt: Azoflavin S (Nr. i82), Orange II (Nr. 189) und IV (Nr. 179), Amidonaphtholrot = B (N'r. i i o), Azowollviolett 2 R (Nr. 2o3), Alizarincyaningrün G (Nr. 1201) und Naphtholblauschwarz S (Nr. 299). Die Nummern beziehen sich auf Schultz" Farbstofftabellen, ;. Auflage.
  • Die Echtheit substantivier Farbstoffe mit sauren Gruppen auf Wolle und anderen tierischen Fasern wird durch das Verfahren in ähnlicher Weise verbessert wie die der sauren Farbstoffe.
  • Bei der Einwirkung von leicht verseifbaren Methanolestern auf Wolle scheinen sich Umesterunigsvorgänge zu vollziehen. Man kann deshalb auch das Methanol ganz oder teilweise ersetzen durch seine sehr leicht verseifbaren Ester, insbesondere die der Ameisensäure, der Ort'hoameisensäure, der Trichloressigsäure und der Oxalsäure.
  • In manchen Fällen, z. B. bei Anwendung von Alizarinsaphirol B (Nr. 1187), tritt eine weiter; Verbesserung der Echtheit ein, wenn die Behandlung in Gegenwart von Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, vorgenommen wird.
  • Das Verfahren eignet sich grundsätzlich für alle Färbevorgänge, ,soweit sie saure F arbstoffe oder Farbstoffe mit säuren Gruppen betreffen. Das Bedrucken von Kammzug (Vigoureuxdruck), von Garn und von Stückware ist also ausdrücklich mit eingeschlossen.
  • Beim Arbditen mit' methylallcoholischen Farbstofflösungen läßt mitunter die Löslichkeit der Farbstoffe zu wünschen übrig. In diesen Fällen empfiehlt es sich, spezifische Lösungsmittel oder Lösevermittler für ;die Farbstoffe zuzusetzen, z. B. Dioxan, Methylglykol, Thiodiglykol, Methylpolyglykol, Diäthylenglykol, Methylharnstoff, Oleylpolyglykol oder Aminsalze von Fettsulfonsäuren. In manchen Fällen genügt schon der Zusatz basenaustauschender Salze, z. B. Triäthanolaminhydrochlorid oder Teträoxyäthylammoniumchlorid. Die alkoholischen Lösungen gönnen ,auch lösliche Verdickungsmittel enthalten. Beispiel i Wollgarn, das in üblicher Weise mit 3 °/o Amidonaphtholrot 2 B gefärbt und anschließend noch mit io °/o Schwefelsäure i Stunde bei go° behandelt wurde, wird nach vorsichtiger Trocknung in geschlossener Kammer in Geigenwart von Zoo °/o Methanol, welches neben wasserfreiem Kaliumcarbonat .als wasserbindendem Mittel zur Verdampfung gebracht wird, 15 Stunden auf 6o° erwärmt und dann gespült. Die Waschechtheit der Färbung ist beachtlich verbessert. Beispiel 2 Mit 3 °/o Amidonaphtholrot 2 B gefärbte Wolle -wird ohne vorausgehende Trocknung mit io °/o Schwefelsäure in Methanol im Flottenverhältnis i : 2o 2 Stunden bei 50° behandelt. Die Wasser- und Waschechtheit dieser Färbung ist ganz erheblich verbessert. Der Ton ist etwas nach Blau verschoben. Durch neutrales Seifen bei 8o° bleibt .die Färbung unverändert, und weiße Ware wird nicht angeschmutzt. Auch beim Waschen mit Seife und Soda nach der Normenvorschrift wird die Färbung -nur ganz wenig geschwächt, ohne daß weiße Ware angeblutet wird.
  • Beispiel 3 Mit 30/, Amidonaphtholrot 2 B wie im Beispiel e gefärbte Wolle wird nach vorausgehendem Trocknen 2 Stunden mit io °/o Schwefelsäure im Flottenverhältnis i :2o in einem Gemisch aus gleichen Raumteilen 1VIethanol und Tetrachlorkohlenstoff in Gegenwart von ungefärbter Ware behandelt. Die j Echtheitsverbesserung ist ähnlich wie-nach der Behandlung bei Beispiel 2, jedoch wird in diesem Falle die ungefärbte und mitbehandelte Wolle im Behandlungsbade nur ganz wenig angefärbt.
  • Beispiel q.
  • Wollstränge werden mit je 3 °/o Orange II, Anidonaphtholrot 2 B, AzofuchsinG (Nr.igo) und je 2 °/o Ameisensäure i Stunde bei 95' gefärbt. Man setzt dann noch io °/o Schwefelsäure zu und zieht noch i Stunde bei 8o° um. Nach dem Schleudern und Trocknen wurden die Stränge in geschlossenem Gefäß 16 Stunden bei 70° mit ioo °/o Methylformiat behandelt. In allen Fällen ist die Waschechtheit deutlich verbessert. Beispiel 5 Lose Wolle, die mit 40/, Alizarincyaningrün G gefärbt und dann mit Schwefelsäure carbonisiert wurde, wird in trockenem, noch säurehaltigem Zustande mit :2o Teilen absolutem Methylalkohol 3 Stunden lang, gekocht. Die Echtheit der Färbung ist erheblich verbessert worden.
  • Beispiel 6 Mit 3 °/o Azoflavin S gefärbte Caseinkunstfaser wird 'mit o,q.°/oiger methylalkoholischer Schwefelsäure getränkt, auf ioo °/o abgepreßt und im geschlossenen Gefäß. 8 Stunden bei 6o° gelagert. Die Wasserechtheit der Färbung ist verbessert.
  • Beispiel 7 Mit 2-010 Azofuchsin G gefärbte Naturseidenabfälle werden in Gegenwart von io °/a Schwefelsäure 3 Stunden lang mit io Teilen trockenem Methanol bei 55° behandelt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Färben und Drucken von natürlichen Proteinfasern oder aus Prateinen hergestellten Kunstfasern oder Fasergemischen mit diesen Fasern mit Farbstoffen, die saure Gruppen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man Methanol in Gegenwart von Veresterungskätalysatoren während des Färbens oder nach dem Färben auf die Faser einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß man Behandlungsflüssigkeiten verwendet,,die noch löslichkeitserhöhende Mittel für die Farbstoffe enthalten.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Methanol im Gemisch mit indifferenten, gegebenenfalls mit Wasser azeotrope Gemische liefernden Flüssigkeiten anwendet. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das mit Veresterungskatalysatoren gleichmäßig beladene gefärbte Fasergut mit Methanoldämpfen behandelt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i und d., dadurch gekennzeichnet, daß man das gefärbte Fasergut im An.schluß an eine Carbonisation noch säurehaltig mit Methanol nachbehandelt.
DEA79530D 1936-05-30 1936-05-30 Verfahren zum Faerben und Drucken von natuerlichen Proteinfasern oder aus Proteinen hergestellten Kunstfasern oder Fasergemischen mit diesen Fasern mit Farbstoffen, die saure Gruppen enthalten Expired DE748450C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2691568A (en) * 1950-05-03 1954-10-12 Courtaulds Ltd Process of hardening, esterifying, and rehardening artificial protein threads

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