DE747791C - Zangenartiges Handwerkzeug zur Vornahme von Seilspannungsmessungen an gespannten Drahtseilen - Google Patents

Zangenartiges Handwerkzeug zur Vornahme von Seilspannungsmessungen an gespannten Drahtseilen

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DE747791C
DE747791C DEJ69504D DEJ0069504D DE747791C DE 747791 C DE747791 C DE 747791C DE J69504 D DEJ69504 D DE J69504D DE J0069504 D DEJ0069504 D DE J0069504D DE 747791 C DE747791 C DE 747791C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
    • G01L5/06Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using mechanical means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Zangenartiges Handwérkzeug zur Vornahme von Seilspannungsmessungen an gespannten Drahtseilen In vielen Zweigen der Technik, z. B. beim Flugzeugbau, finden Drahtseile zum Verspannen von Bauteilen oder als Kraftübertragungsmittel Verwendung. Hierbei ist es vielfach erforderlich, die auftretenden Seilspannungen zu messen. Besonders gilt dies für fest eingespannte Seile, die als Übertragungsmittel an Stelle von Zugstangen dienen, die zwischen den zu verbindenden Teilen mit einer bestimmten Vorspannung eingespannt werden müssen und bei depen die Vorspannung häufiger nachgeprüft. werden muß.
  • Bekanntgewordene Einrichtungen zum Messen der Größe der Seilspannungen beruhen auf dem Prinzip der Durchsenkungsmessung. Derartige Einrichtungen arbeiten in der Weise, daß das Gerät mit zwei in einem bestimmten Abstand zueinander stehenden Punkten mit dem Seil in Verbindung gebracht wird, während ein dritter Meßpunkt zur Bestimmung des Durchganges den erwähnten beiden Punkten gegenüber dient. Messungen dieser Art sind ungenau, da sie von der Oberflächenbeschaffenheit des Drahtseiles, die z. B. durch die Beweglichkeit der Seillitzen zueinander beeinflußt wird, abhängig sind und auch die Eigensteifigkeit des Seiles nicht richtig erfaßt wird. Die Nachteile derartiger ursprünglich nur für die Messung gespannter Einzeldrähte bestimmter Meßeinrichtungen wirken sich besonders bei nur wenig vorgespannten Drahtseilen aus. Es kommt hierbei oft zu erheblichen Fehlmessungen.
  • Es sind ferner Meßeinrichtungen bekanntgeworden, die nach Art eines Seilschlosses zwei Seilenden miteinander verbinden und entgegen der Wirkung von Federn die Seilspannung anzeigen. Derartige Seilspannungsmeßeinrichtungen haben den Nachteil, daß sie ständig eingebaut bleiben müssen, falls sie die periodische Überwachung der Seilspannung ermöglichen sollen. Sie setzen also woraus, daß in jedem Spannseil eine Meßeinrithtung angeordnet wird, was in der Praxis im allgemeinen, z. B. beim Flugzeugbau, nicht möglich ist. Falls derartige Meßeinrichtungen im ungeschützten Raum vorgesehen sind, dürfte mit ihrem baldigen Unbrauchbarwerden zu rechnen sein, z. B. durch atmosphärische Einflüsse. Bei Flugzeugspannseilen erscheinen derartige Seilspannungsmeßeinrichtungen unanwendbar.
  • Weiterhin ist ein Verfahren bekanntgeworden zur Bestimmung der Länge, welche endlosen kraftübertragenden Metallbändern nach Art von Treibriemen vor ihrer Vereinigung zuzumessen ist, damit sie mit einer bestimmten Vorspannung laufen. Zur Durchführung dieses Verfahrens dient ein mit einem Gelenk versehener Bügel, an dessen Enden die beiden Metallbandenden zur Einstellung der Vorspannung angeklemmt sind. Die gelenkig verbundenen Bügel arme werden alsdann unter Zwischenschaltung eines mit einer Anzeigevorrichtung zusammenwirkenden Federgliedes so weit einander genähert, bis die gewünschte Vorspannung des Metallbandes erreicht ist.
  • Hierauf wird das Nietallband entsprechend gekürzt und die endgültige Vereinigung mittels einer anderen Vorrichtung vorgenommen.
  • Vorrichtungen dieser Art eignen sich zur Durchführuiig einwandfreier Messungen gespannter Drahtseile nicht, da sie durch Klemmung mit dem Seil verbunden werden müssen, wodurch dieses Schaden erleidet, und weil der Einfluß der Eigensteifheit des Seilstückes zwischen den beiden I(lemmstellen nicht ausschaltbar ist.
  • Zur Beseitigung der geschilderten Nachteile werden gemäß der Erfindung bei einem zangenartigen Handwerkzeug zur Vornahme von Seilspannungsmessungen an gespannten Drahtseilen mittels Beobachtung der Verformung federnder und mit Anzeigegliedern zusammenwirkender Glieder die Zangenbacken zum Hintergreifen von zwei im gespannten Seil angeordneten Verbindungsgliedern, die in der Richtung gegeneinander beweglich sind, ausgestaltet. Die bisherigen Meßbeeinflussungen durch die Eigensteifheit des Seilstückes zwischen den angreifenden Gliedern des Meßgerätes können bei Messungen mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug nicht auftreten, da zwischen den Backen des Werkzeuges sich bei der Messung kein Seilstück befindet Als Verhindungsglieder dienen an sich bekannte Seilschlösser, Spannschlösser, Seilkauschen o. dgl., die ständig in dem Spannseil eingeschaltet bleiben.
  • Die Zeichnungen zeigen drei Ausführungsbei spiele des erfindungsgemäßen Handwerkzeuges. Es stellen dar: Abb. 1 die Vorderansicht eines Seilspannungsmessers, Abb. 2 die Seitenansicht des Seilspannungsmessers, Abb. 3 die Draufsicht auf den Seilspannungsmesser, Abb. 4 die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform und Abb. 5 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Das Handwerkzeug zur Vornahme von Seilspannungsmessungen besteht aus einer Zange, die aus den Schenkeln 1 und 2 sowie dem Herzstück 3 gebildet wird. Die Schenkel 1 und 2 sind drehbeweglich in den Punkten 4 und 5. Eine Führungseinrichtung, bestehend aus den Führungsstücken 6 und 7, die an den Schenkeln 1 und 2 drehbeweglich gelagert und in dem Herzstück 3 geführt sind, dient zur Erzielung des Gleichlaufes der Zangenschenkel. Das Zangenmaul besitzt den Seilendstücken angepaßte Form, so daß die Seilkauschen S und g gut gefaßt werden und nicht abruschen können.
  • Der Schenkel 1 ist in sich starr und zweckmäßig um den Schenkel 2 herumgekröpft, während im Schenkel 2 ein Federstück I0 zwischengeschaltet ist, welches sich beim Zusammendrücken der Handgriffe 11 und 12 unter Last durchbiegt. Außerdem ist am Schenkel 2 die Platte 13, welche die Anzeigeeinrichtung trägt, befestigt, und zwar so, daß der federnde Teil 10 des Schenkels 2 unter ihr gleiten kann. Die Platte 13 trägt den Zapfen 14, an dem der Zeiger und der Schlepper I6 gelagert ist. Der Zeiger 15 besitzt einen Mitnehmer I7 für den Schleppzeiger 16.
  • Eine Feder I9 wirkt der Verstellbewegung des Zeigers 15 entgegen und zwingt diesen bei Nichtgebrauch auf Nullstellung. Eine Feder 19 drückt in axialer Richtung auf den Schleppzeiger 16 und bewirkt eine gewisse Hemmung dieses Zeigers. so daß dieser die Rückwärtsbewegung des Zeigers 15 nicht mitmacht. Die Rückführung des Schleppzeigers 16 muß von Fall zu Fall von Hand mittels des Knopfes 20 vorgenommen werden. Der Zeiger 15 trägt ferner einen Zapfen 2I, der unter dem Einfluß der Feder 18 ständig an dem Federstück 10 des Zangenschenkels 2 anliegt und dessen Bewegungen im Schlitz 22 gleitend mitmacht. Durch eine Schutzkappe 23 ist die Anzeigeeinrichtung bis auf die Skala 24 abgedeckt.
  • Zur@ Vornahme der Seilspannungsmessung wird das zangenartige Handwerkzeug in der in den Abb, 1 bis 3 dargestellten Weise mit den Maulbacken hinter die Seilkauschen, die in dem gespannten Seil zu diesem Zweck vorgesehen sind, geführt. Dann werden die Handgriffe 11 und 12 so weit gegeneinander bewegt, bis die Maulbacken an den Seilkanschen anliegen. Bis zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Zeiger 15 in Nullstellung.
  • Wird nunmehr der Kraftaufwand an den Handgriffen II und 12 erhöht, so erfährt das Federstück 10 des Schenkels 2 eine Durchbiegung. Dadurch wird der Mitnehmerzapfen 17 des Zeiger 15 um den Bolzen 14 geschwenkt, so daß die Zeigerspitze einen Ausschlag anzeigt. Der Kraftaufwand an den Handgriffen II und I2 wird so weit gesteigert, bis die beiden Seilkauschen an den inneren Berührungsflächen sich abzuheben beginnen. In dieser Stellung ist der gesamte Seilzug durch die Meßeinrichtung über-Drückt.' Der von dem Handwerkzeug aufgenommene Seilzug ist seiner Größe nach an der Skala 24 ablesbar. Damit ist die Messung beendet. Nach Aufhören der Druckkraft an den Handgriffen II und 12 geht der Zeiger I5 auf die Nullstellung zurück, die gemessene Seilspannung bleibt jedoch so lange ablesbar, his der Schleppzeiger I6, der von dem Zeiger 15 mitgenommen wurde, von Hand mittels des Knopfes 20 wieder auf die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • Auf die geschilderte Weise ist die wirkliche Seilspannüng jederzeit nachmeßbar, ohne daß irgendwelche Eingriffe an dem gespannten Seil e'rforde4ich sind. Der Erfindungsgegenstand stellt also ein wertvolles Hilfsmittel zur sachgemäßen Pflege von z. B. Flugzeugen dar, welches es ermöglicht, die Spannseile stets in günstigstem Betriebszustand zu erhalten.
  • Vor allem ist hierbei von Bedeutung, daß keinerlei Eingriffe in der Anordnung der Seilglieder erforderlich sind, so daß auch bei der Vornahme der Messung durch Ungeübte keine nachteiligen Einwirkungen auf den Zustand des Seiles eintreten können.
  • Die Abb. 4 zeigt eine ähnliche Ausführung des erfindungsgemäßen Handwerkzeuges, die eine besonders feinfühlige Ermittlung der Seilspannung gestattet. Dies wird dadurch erreicht, daß beide Zangenschenkel in sich starr und über eine durch eine Schraube einstellbare Federwaage miteinander verbunden sind. Die Wirkungsweise unterscheidet'sich von der des Ausführungsbeispiels nach Abb. I bis 3 lediglich dadurch, daß die Einstellung, durch Drehen an der mit Handrad versehenen Hülse 25 erfolgt. Dadurch wird die Feder 26 so lange im zunehmenden Maße gespannt, his die Abhebung der Seilkauschen an der inneren Berührungsfläche eintritt, d. h. bis die Seilspannung auf die Meßeinricbtung wirkt.
  • Der Kraftaufwand kann an der Skala der Federhülse27, die gegebenenfalls mit Feineinteilung versehen. ist, abgelesen werden.
  • Auch das Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 offenbart das gleiche Prinzip. Bei diesem sind die Zangensohenkel 28 und 29 So weit gekürzt und seitlich abgewinkelt, daß die Meßkräfte einer Federwaage senkrecht zur Seilrichtung wirkend angreifen können. Die Federwaage besitzt auch hierbei wiederum die Form ineinandergleitender und unter Federspreizwirkung stehender Hülsen 30 und 3I, die durch Drehen einer Gewindespindel, bzw. einer Hülse, einander genähert werden können, wobei der Widerstand der Feder den Maßstab für die aufgewendete Kraft darstellt. Ähnlich wie bei dem Beispiel nach Abb. 4 kann die Spannungsablesung an einer auf den Hülsen angebrachten Skala erfolgen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 4 und 5 kann eine an sich bekannte Leerlaufeinrichtung für die Einstellung vorgesehen werden, die eine Vorverstellung der Meßbacken in der Weise ermöglicht, daß die Anzeige an den Skalen erst bei Beginn des Kraftaufwandes für die eigentliche ,Seilspannungsmessung beginnt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß eine Subtraktion der Skalenwerte sich erübrigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zangenartiges Handwerkzeug zur Vornahme von Seilspannungsmessungen an gespannten Drahtseilen mittels Beobachtung der Verformung federnder und mit Anzeigemitteln zusammenwirkender Glieder, insbesondere für die Zweclse des Flugzeugbaues, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken zum Hintergreifen von zwei im gespannten Seil angeordneten Verbindungsgliedern, die in der.Rich,tung gegeneinander beweglich sind, ausgestaltet sind. ~~~~~~~~~~ Zur Abgrenzung des Xnmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erleilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden': österreichische Patentschrift Nr. 76 6,23; schweizerische - - 43 932.
DEJ69504D 1941-05-01 1941-05-01 Zangenartiges Handwerkzeug zur Vornahme von Seilspannungsmessungen an gespannten Drahtseilen Expired DE747791C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH43932A (de) * 1908-03-20 1909-07-01 Eloesser Kraftband Ges Mit Bes Verfahren zur Bestimmung der Länge, welche endlosen kraftübertragenden Metallbändern zu geben ist, damit sie mit einer bestimmten Grundspannung laufen
AT76623B (de) * 1915-04-17 1919-05-26 Franz Leschny Spannungsmesser für Seile.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH43932A (de) * 1908-03-20 1909-07-01 Eloesser Kraftband Ges Mit Bes Verfahren zur Bestimmung der Länge, welche endlosen kraftübertragenden Metallbändern zu geben ist, damit sie mit einer bestimmten Grundspannung laufen
AT76623B (de) * 1915-04-17 1919-05-26 Franz Leschny Spannungsmesser für Seile.

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