DE747401C - Verfahren zur Aufarbeitung von Steinkohlenteeroelen der Siedelage 180 bis 350íÒ - Google Patents
Verfahren zur Aufarbeitung von Steinkohlenteeroelen der Siedelage 180 bis 350íÒInfo
- Publication number
- DE747401C DE747401C DEST58781D DEST058781D DE747401C DE 747401 C DE747401 C DE 747401C DE ST58781 D DEST58781 D DE ST58781D DE ST058781 D DEST058781 D DE ST058781D DE 747401 C DE747401 C DE 747401C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- mixture
- coal tar
- tar oil
- processing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10C—WORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
- C10C1/00—Working-up tar
- C10C1/20—Refining by chemical means inorganic or organic compounds
Description
- Verfahren zur Aufarbeitung von Steinkohlenteerölen der Siedelage 180 bis 350° Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufarbeitung von Steinkohlenteerölen der Siedelage i8o bis 35o° durch Zusatz von Paraffinkohlenwasserstoffen, Behandlung des Gemisches mit anorganischen Säuren und Abtrennung der ausgeschiedenen Verunreinigungen und bezweckt die Erreichung eines solchen Reinheitsgrades des Gemisches, daß dieses als Kraftstoff für sahnelil laufende Dieselmotoren brauchbar .ist.
- Vorschläge zur Verwendung von Gemischen aus Steinkohlenteerölen und Ölen der aliphatischen Reihe als Dieselkraftstoff sind schon bekannt. Derartige Gemische sind praktisch unbrauchbar, da sie für den Motor schädliche Bestandteile, wie Harz. Pech und Asphalt, enthalten und ferner durch laufende Ausscheidungen asphaltartiger Stoffe nicht lagerfähig sind. Man hat vorgeschlagen, diesen Nachteilen dadurch zu begegnen, daß man derartige Gemische längere Zeit am Sieden erhält, wonach man einen Teil der Asphaltstoffe ausscheiden kann. Der Versuch einer großtechnischen Einführung dieses Verfahrens scheiterte jedoch, da lagerfähige Gemische nicht erhalten werden konnten und der für empfir_dliche, schnell laufende FahrzeugdieseImotoren erforderliche Reinheitsgrad nicht erreicht wurde. Insbesondere traten Schäden an den Zuführungsleitungen und a4 den Kraftstoffeinspritzpumpen so-,vie unvermeidbare Verstopfungen der Einspritzdüsen auf.
- Durch die Erfindung werden diese Mängel vollkommen beseitigt. Dies wird dadurch erreicht, d@aß erfindungsgemäß ,das Teeröl mit einem bei der Kohlenoxydhydrierung gewonnenen paraffinischen Kohlenwasserstofföl der Siedelage i8o bis 35o° gemischt und das Gemisch bei gewähnlicher Temperatur mit wäßrigen 5 bis -.o°/oigen anorganischen Säuren
behandelt wird. Zweckmäßig wird (-las gere(i- nigte Gemisch nach der üblichen Waschung mit Was:rr getrocknet und nach clieser Trock- nung noch mit Bleicherde behandelt. Die An- wendung vun Bleicherde auf das Gemisch vor der I?inwirkung verdünnter anoi-ganiscliei- Säuren liat keinen sichtbaren Erfolg. Durch die Behandlung geni@ili der Erfiliduti werden die unerwünschten lic.tatidteile <his Steinkohlenteeröles. wie Harze, Asphalt, Pech und plicii«l.i,clie Anteile, entfernt. und das Stein.kohlenteeröl wird für schnell laufende Dieselmotoren aller Gattungen verwendbar. Die so hergestellten Dicselkraftstoiie zeichnen .ich durch eine außeroreletitlich hohe Ziind- willigkeit 1-Cetenzahl 80- bis go j hei eilrein spezifischen Gewicht hei ?o' von o,S3o bis o.glio aus: Dieselkraftstoffe finit diesen hervor- ragenden Zündeigenschaften waren bisher nicht bekannt. Ein weiterer Vorzug des be- schriebenen Diesellcraft.toffes liegt darin, daß die Auspuffgase der damit betriebenen 1In- toren einen außergewihnlich niedrigen Gehalt an holilenol"-d aufweisen. Der Kolilelioxv(l- gehalt der Atisputtgase von erfindtingsgenläll gereinigtem D?esell:raftstoft liegt bis zu 3o":'" tiefer als cler-Kohlenotydgehalt der Auspuff- - gMse von guten handelsüblichen -Markendiesel- kraftstoffen. Dieser technische Vorzug fällt besonders da ins Gewicht. wc? keine genügende Verdünnung vier Auspufiga.e stattfinden kann, z. B. heim Betrieb von Diesellokomotiven in Bergwerks-ruben. wo ein hoher Kolilenowc1- gehalt der.@u.puffga,e eine ständige Cefahreil- cfuelle für den Berrinann bildet. Weitere Vor- züge dieser erfindungsgeiniißen Steinkohlen- bestehen in der guten >-.agerl>estündigl:eit, in der hellen 1.# arbe. in clcni l;auln noch an Steinkohlenteeröl er- minernden guten Geruch, ferner in der außer- r:rrclentliclien Ilest@indigl:eit gegen Verkokun- gen und in der vollkommenen Abwesenheit von Harz, Pech. _\sphalt und plietiolischen -\n- teilen. Schi-idigungen an <lern Kraftstoffzufüh- rtitis.vsteni werden finit Sicherheit vermieden und die vorher unvermeidbaren Verstopfungen der Düsen ausgeschaltet. Gegenüber -der üblichen Reinigung von Teerriten, z. h. finit konzentrierter Schwefel- säure, werden hei dein erfindungsgemäßen Verfahren die vei=\venrleten verdünnten Säuren Mine @vcseiltliclie \-erltt,te leicht wiedergewon- ii,:n und können ohne besondere Aufarbeitung crem Verfahren wicrler zugeführt werden, auch ,iild die Raffinationsverluste hei derartig mil- den Bedingungen wesentlich geringer als hei Verwendung konzentrierter Säuren. Man hathereits hase-undphenolfreieDestil- late aus Steinkohlenurteer, insbesondere zwi- ;chell 30 tttid Zoo- siedende Benzinfraktionen, durch Lösung in Paraffinölen und Raffination mit l:r>nzvntrirrtei- Schwefelsatire CIei-eilligt. Die heinigung,wirkun h rli(se, Verfahrens lc- ruht stuf der l;ekamiten polvmerisierend(n und kc:rt@l(nsierend(n Wirkung der konzentrierten Schwefelähre. Hieraus konnte nicht geschlos- sert werden. claß ganz allgemein anorganische S:iurc°n der Konzentration ; bis .4o °.'" auf zv-i;cli#:ii IN) his 3@n- siedende Steinkohlen- t(Li-«l(, die bekanntlich Rasen und I'lienole enthalten und eine wesentlich andere 7tt- samniciisetzung aufweisen, im Verein mit Knhlenwaserstoffen der Kohlen@w<@hv<lrie- rtln" mit dein erfindungsgein<ißen Erfolg ein- wir@en. 1)lilll die polvnierisierende und kon- densieren cle Wirkung der Schwefelsäure wird von den bei rleni Verfahren der Ei-tindung ver- wendeten Säuren nicht ausgeübt: ihre Wir- ktui- ist eine -inzlich andere. Es ist ferner bekannt. Druclclivdrierungs- produkte bzw. Rohdestillate hiervon zweck. Herstellung von Schmieröl in einem orga- nischen I_ösungsinittel finit Sau- ren ztt behandeln. Die Aus-angsstofie. auf die diese. Verfahren abgestellt ist, unterscheiden sich hinsichtlich Struktur, Herkunft. Art der Verunreinigungen als auch vor allen Dingen in dci- Siedelage ganz wesentlich von den dem Erfindungsverfahren zugrunde liegenden Stein- kc:hlenteerölen der Siedelage I90 his 330f'. Schon aus diesem Grunde konnten Bieraus Schlüsse auf die Herstellung von Pieselkraft- stofien austeinhohlenteerdl nach der Ei-fin- cltmg nicht gezogen werden. Man hat ferner auch schon Teerille aller Art in Benzin gelöst und finit kntlzentrierten Lösungen von Chlor- wasserstoff im organischen I_ii:ungsmittel. :ge- gebenenfalls nach Vorbehandlung init konzen- trierter Salzsäure. gereinigt. Dein gesamten bekannten Stand der 7@echnil; geenül@@r wirrt als Erfindung die @-erwendung hei der Kohlen- cztv@lhv<lrierun@ gewonnener paraffinischer Kolilenwassei-stotiöle als Znsatzhl hei der Säurereinigung der Teerille Denn die nrtie Erkenntnis ist überraschend. claß mit Hilf( dieser zwischen 180 his 33()' siedenden K(lilent%-asserstoff«le i in Ztisainuienivirketi finit anorganischen Sauren der Konzentration 5 his 4cl "/" Reinigungswirkungen erzielt wer- elen, wie sie mit anderen Zusatzölen nicht zu erzielen sind. Hier liegt im Zusammenwirken finit clen anorganischen ` bis 4o°!"igen Säuren eine spezifische Wirkung dieser synthetischen I`olilentvas.erstcatfrahtion vor, die auf ein bx#- s,zriclrr, auf St(inhohl@nteeröle abgestimmtes sel.cl:t:ve. 1_ü.un@svermög#zn schlicl:ien läOt: 1?: werden 33 kg eitle; Steillkolilellteer;ils aus der Hochtenipei-aturverkokung finit <leg Dichte l.0; und finit einem Siedepunkt zwi- schen I`c@lüs350= mit I; leg eines in-den glei- Ausgangsgemisch 35 kg- Ausgangsgenrisch Teeröl + r7 kg Bohlen- 35 kg Teeröl I7 kg osydhydrierungsprodulrt + natürliches Gasöl vor nach nach der gleichen der Behandlung Behandlung Dichte bei 2o° ............ 0,950 0>933 0.982 Viscosität bei 2o ° .. . . . . . . . . 1,330 E 1,32' E 1,38 Spez. Parachor . . . . . . . . . . . . 24,14 23g8 - Ausscheidung bei . . . . . . . . . . -6' -8" - Hartasphaltgehalt ......... 0,a40;17' 0,o601' o,Z70;o Verkokungsneigung (nach Conradson) ........ 0,4% 0,090l0 0.I9010 Phenolgehalt .............. 5,6% Z,20/' . - Cetenzahl ................. 39 45 kleiner als 20 - Uni die besondere und bessere Reinigungswirkung des beanspruchten Kohleno_-Kydhydrierungspro-duktes der Siedelage 18o bis 350- gegenüber anderen paraffinischen Olen gleicher Siedelage zu zeigen, wurde unter genau gleichen Bedingungen wie oben ein Vergleichsversuch mit einem aus Erdöl stammenden sehr guten Markenöl durchgeführt, das zwischen. 18o bis 350' siedete, von Hellgelber Farbe war und ein spezifisches Gewicht von 0,875 hatte. Die Ergebnisse dieses Vergleichsversuches sind in der obenstehenden Tabelle mit aufgeführt. Der bessere Erfolg des mit , dein erfindungsgernäßen Kohlenoxydhydrierungsprodukt@ erhaltenen Erzeugnisses geht insbesondere aus dem Vergleich des Verkokungsriickstandes und des Hartasphaltgebaltes hervor. Selbstverständlich können auch größere Zusätze an Isohlenoxydhydrierungsprodukten angewandt werden, hierdurch wird die Zündwilligkeit dieser Gennische höher, die bessere, finit Kolilenoxvdllydrierungsprodukten erzielbare Wirkung tritt gegenüber anderen natürlichen, paraffinis,#lien Kohlenwasserstoffölen dann noch stärker hervor.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufarbeitung von Steinkohlenteerölen der Siedelage 18o bis 35o' durch Zusatz von Paraffinkohlenwasserstoften, Behandlung des Gemisches finit anorganischen Säuiren und Abtrennung der ausgeschiedenen Verunreinigungen, dadurch gelcenizeichnet, daß das Teeröl mit einem bei der Kohlenoxvdliydrierung gewonnenen paraffinischen I@oblemvasserstofföl der Siedelage 180 bis 350' gemischt und das Gemisch bei gewöhnlicher Temperatur mit wiißrigen, 5- bis 4oprozcntigen anorganischen Säuren behandelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gereinigte Teeröl-Paraffinkohlenwasserstoff-Gemisch nach der üblichen Waschung und darauffolgenden Trocknung noch tnit Bleicherde behandelt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: deutsche Patentschriften , . , . \ r. 466 264, 602 815, (i12 810; französische Patentschrift ;40803; englische - , . - 298 484.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST58781D DE747401C (de) | 1937-06-26 | 1937-06-26 | Verfahren zur Aufarbeitung von Steinkohlenteeroelen der Siedelage 180 bis 350íÒ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST58781D DE747401C (de) | 1937-06-26 | 1937-06-26 | Verfahren zur Aufarbeitung von Steinkohlenteeroelen der Siedelage 180 bis 350íÒ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE747401C true DE747401C (de) | 1945-01-18 |
Family
ID=7468005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST58781D Expired DE747401C (de) | 1937-06-26 | 1937-06-26 | Verfahren zur Aufarbeitung von Steinkohlenteeroelen der Siedelage 180 bis 350íÒ |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE747401C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927271C (de) * | 1948-12-23 | 1955-05-05 | Byk Gulden Lomberg Chem Fab | Verfahren zur Aufarbeitung von Teeren oder Teeroelen, insbesondere von Schwelteeren |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE466264C (de) * | 1925-08-13 | 1928-10-01 | Herbert Wittek Dr | Verfahren zum Reinigen von base- und phenolfreien Steinkohlenurteeroelen |
GB298484A (en) * | 1927-10-06 | 1930-02-10 | Fritz Hofmann | An improved process for refining low temperature tar, tar oils of any origin, crude benzene and products obtained by the destructive hydrogenation of carbonaceous materials |
FR740803A (fr) * | 1931-08-04 | 1933-02-01 | Union Oil Co | Perfectionnements aux procédés pour la production d'huile de graissage |
DE602815C (de) * | 1926-05-09 | 1934-09-18 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Aufarbeitung von Rohdestillaten der Druckhydrierung |
DE612810C (de) * | 1929-12-24 | 1935-05-04 | Teerverwertung M B H Ges | Verfahren zur Herstellung eines Treib- oder Heizoeles aus Steinkohlenteer |
-
1937
- 1937-06-26 DE DEST58781D patent/DE747401C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE466264C (de) * | 1925-08-13 | 1928-10-01 | Herbert Wittek Dr | Verfahren zum Reinigen von base- und phenolfreien Steinkohlenurteeroelen |
DE602815C (de) * | 1926-05-09 | 1934-09-18 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Aufarbeitung von Rohdestillaten der Druckhydrierung |
GB298484A (en) * | 1927-10-06 | 1930-02-10 | Fritz Hofmann | An improved process for refining low temperature tar, tar oils of any origin, crude benzene and products obtained by the destructive hydrogenation of carbonaceous materials |
DE612810C (de) * | 1929-12-24 | 1935-05-04 | Teerverwertung M B H Ges | Verfahren zur Herstellung eines Treib- oder Heizoeles aus Steinkohlenteer |
FR740803A (fr) * | 1931-08-04 | 1933-02-01 | Union Oil Co | Perfectionnements aux procédés pour la production d'huile de graissage |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927271C (de) * | 1948-12-23 | 1955-05-05 | Byk Gulden Lomberg Chem Fab | Verfahren zur Aufarbeitung von Teeren oder Teeroelen, insbesondere von Schwelteeren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1917357C3 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von aktive Zusatzstoffe enthaltenden Altschmierölen vor der Regenerierung | |
DE1594421C3 (de) | Isolieröl auf Mineralölbasis und Verfahren zur Herstellung eines Isolieröle auf Mineralölbasis | |
DE3601266C2 (de) | Gasöle, die Asphaltene und ein Additivgemisch enthalten | |
DE747401C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Steinkohlenteeroelen der Siedelage 180 bis 350íÒ | |
US2009710A (en) | Method of removing ash-forming components from crude petroleum oil | |
DE954542C (de) | Verfahren zum Suessen von Erdoeldestillaten | |
DE622088C (de) | Verfahren zum Gewinnen von Leichtoelen aus Gasen | |
DE730853C (de) | Verfahren zur Reinigung von Gemischen aus Teeroelen und aliphatischen Kohlenwasserstoffoelen | |
US2520407A (en) | Removal of inorganic matter from petroleum residua | |
AT160848B (de) | Verfahren zur Reinigung von Steinkohlenteeröl. | |
DE517166C (de) | Verfahren zur Herstellung eines duktilen Bitumens | |
DE720830C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Treibstoffen fuer schnellaufende Dieselmaschinen | |
US1521283A (en) | Art of refining oils | |
US1661566A (en) | Motor fuel and process of refining oils | |
DE402488C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Treibmitteln fuer Explosionsmotoren | |
AT122510B (de) | Verfahren zum Entfärben von Mineralölen und Öldestillaten. | |
US2310812A (en) | Method of manufacturing oils of high stability | |
DE735440C (de) | Verfahren zum Reinigen von Kohlenwasserstoffen in der Dampfphase mit Phosphorsaeure | |
US2024117A (en) | Method of treating and purifying motor fuels | |
DE718349C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Schwelteeren | |
US2045696A (en) | Process for refining oil | |
US1683288A (en) | Art of improving mineral oils | |
DE697291C (de) | Verfahren zur Veredlung von Spuelgasschwelteer aus Steinkohle | |
DE436444C (de) | Verfahren zur Zerlegung von Steinkohlenurteer oder seinen Destillaten in Phenole undNeutraloele | |
US1317582A (en) | kktotteitbelt |