DE747273C - Zweitakt-Verbundbrennkraftmaschine - Google Patents

Zweitakt-Verbundbrennkraftmaschine

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DE747273C
DE747273C DET47681D DET0047681D DE747273C DE 747273 C DE747273 C DE 747273C DE T47681 D DET47681 D DE T47681D DE T0047681 D DET0047681 D DE T0047681D DE 747273 C DE747273 C DE 747273C
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DE
Germany
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pressure
cylinder
pressure cylinder
stroke
low
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Expired
Application number
DET47681D
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English (en)
Inventor
Charles Joseph Toth
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CHARLES JOSEPH TOTH
Original Assignee
CHARLES JOSEPH TOTH
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B41/00Engines characterised by special means for improving conversion of heat or pressure energy into mechanical power
    • F02B41/02Engines with prolonged expansion
    • F02B41/06Engines with prolonged expansion in compound cylinders
    • F02B41/08Two-stroke compound engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Zweitakt-Verbundbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht, sich auf Zweitakt-Verbundbrennkraftmaschinen, hei denen die Verbrennungsgase nach Teilentspannung in einem Hochdruckzylinder durch vom Arbeitskolben,desselben gesteuerte Überströmschlitze zu dem einen Ende eines zweiten Zylinders geleitet werden, in welchem sie weiter entspannt werden, während in dem anderen Ende des Zylinders Luft zum Laden des Hochdruckzylinders verdichtet wird und beide Kolben auf eine gemeinsame Kurbel arbeiten.
  • Bei den bekannten Zweitakt-Verhundbrennkraftmaschinen hat der Überströmkanal zwischen Hochdruck- und Niederdruckzy linder eine verhältnismäßig große Länge. Praktisch erweist sich idie große Länge des Überströmkanals als sehr nachteilig; denn je größer die Länge dieses Kanals ist, um so größer werden auch die Verluste beim Überströmen der Gase aus dem einen Zylinder in den anderen. Der Zweck der Erfindung ist, eine möglichst verlustfrei arbeitende Zweitakt-Verbundbrennkraftmaschine zu schal fen und, insbesondere die Druck-' und Wärmeverluste beim Überströmen der Gase aus dem einen Zylinder in den anderen bis auf ein Geringstmaß herabzusetzen.
  • Das Neue in einer Zweitakt-Verbundbrennkraftrnaschine gemäß der Erfindung besteht darin, daß die beiden Zylinder V-förmig gestellt sind und die Überströrnleitung von dem Verdichtungsraum zu dem Hochdruckzylinder die Form eines Aufnehmers aufweist, welcher den oberen Teil des Raumes zwischen den V-förmig gestellten Zylindern ausfüllt.
  • Es ist eine im Viertakt arbeitende Verbundmaschine bekannt, hei welcher der Niederdruckzylinder in einem Winkel zum Hochdruckzylinder liegt. Beide Kolben arbeiten jedoch nicht auf dde gleiche Kurbel, und die Anordnung eines kurzen überströmImnal@s wäre nur nach völligem Umbau der Maschine möglich.
  • Ebenfalls hat man bereits einen kurzen Überströmkanal an Verbundmaschinen verwendet, bei denen der Niederdruckzylinder unmittelbar in der Höhe der Gasaustrittsschlitze des Hochdruckzylinders angeordnet ist. Jedoch müßten auch diese Maschinen von Grund auf abgeändert werden, um bei ihnen
    die Zylinder V-fAnnig zu stellen. Außer,lüm
    würde dann noch die Ausbildung de s t'1)e i"--
    stronlkaIials als Autnehnier fehlen.
    I?ildlich gibt es auch einen ZwAtaktdiesel-
    motormit in V-1'or111 ang@ol"dn::tenZyllndern,
    'die auf die gleiche Kurbel arbeiten Ihe#er
    .Motor weist aber neben den beiden Zvlindeni
    noch einen besonlerenerdiehterzvlinder auf.
    so da.. er eilte völlig abweichende Arb;its-
    weise besitzt un s:iiie .",1)än:lertiiig im Sink-
    der Erfindung wiederum den F3au eileer gänz-
    lich neuen .Maschine bedeuten wurde.
    Gegenüber den bekannten .Maschinen han-
    del@ es sich 1)e1 der Erfinlung uin'eine Brrnn-
    kraftmasciliiie finit V-förmig gestellter Zylill-
    del-Il, 1I1 welcher die gesaillteIl `erl>r@nnnligs-
    produkte aus dem flocbdruckzylhider in den
    NiederdruAzylinder zwecks weiterer Expan-
    sion übergefiihrt werden. Die Anordnung
    eines in drin Willke. der V-förmig gustellti#:ii
    Z`'llnaer vorgesehenen Luüatlfill#ilille1's, d21
    1I11 Ver-1,-ich inlt dein Spttlvoluinen des Hoch-
    druckzylinders ein grthes I#assungsvernl@@gen
    besitzt, bedeutet ehlell wesentlichen Fort-
    schritt, da es nur auf diese Weise möglich ist,
    ltl)erliliilil" Kolle Temperaturen in deal Allt-
    nehmer zu tedliiten. Nur durch eine Kombi-
    nation gemäß ' der Erfindung, bei welcher da's
    Zusammenarbeiten in der angeführten Mise
    stattfindet, können Arbeitsbedingungen ein-
    gellalteIl wehte gemäß welchen die Kraft-
    nicht mehr in einer gera:leri
    Linie verläuft. sondern vielmehr die horni
    edier Parabel hat, also eher Kurve, wie si-.
    den Danlpflnaschinen rillt 11i11 t1111 11,I' gehen-
    (ICil Kolbe.rl elgC'Il ist.
    Mit den Maßnahmen, der Erfindung ist es
    möglich, einen .Motor herzustellen, für wel-
    chen beine Arbeiten mit beispielsweise eineue
    I-löchstdruck Zoll 7o atü der erhaltene mitt-
    lere Arbeitsdruck bei klehrster Arbeits-
    geschwiIldigkeh (nahe dein Stillsetzen) etwa
    atü betragt, während der mittlere Arbeits-
    druck bei der. ltöclisteii Arbeitsgeschwindig-
    keiten der gleichen .Maschine immer noch un-
    gefähr 3o atü ausmacht, gerechnet in bezug
    i:uf die Grölte der tatsächliche.. Arbeitstlächo
    des Kolbens im @l@chclrucl:-rvlin@ler. Dies siti,1
    Arl)eltszustande, die bisher 1111t (1#e11 bek:11171-
    teil .Maschinen nicht erI-elAt werden kminen.
    Lille jweltaktInaschlne gemäß) der I-i-fin-
    dung ist in der Zeichnung beispielsweise dar-
    gestellt.
    .1 ist ein flodidruckzyliurler und L: riil
    wiedrrdruckzylhider. Der .irl)ehakoli)ün im
    Hochdruckzylinder ist mit l' lnzeichneL Die-
    ser hallen steuert das öffnen und SclheAn
    der LTberströnlkanäle E, durch die die teil-
    weise entspannten Verbrennungsgase z11 ge-
    gebener Zeit in den .\iea_rdruckzylinder iil:er-
    trömen.
    Die Hoch- und N'iederdruckzclinder sind
    V-f%ii-iiiig grstellt und in der vorlie-reilcleri
    Darst'illtnlg beispielsweise in einem Winkel
    ü21, ttllg@t<iilr -.j" angeordnei. Allerdings l-st
    t'# nicht unbedingt erforderlich, die beiden
    vlinder in einem Winkel von. genau -1;° an-
    zuor-drreil. denn je nach der Lage der Ver-
    lliiltiii:se kann die Winkelstellung der Zylin-
    der vc Il I#all zu Fall zwischen 20- und 60°
    viiri fieren.
    Der 1vypf des floclldruckzclinders enthält
    ein Brennsu Weinspritzventil F und ein Ven-
    til U zum Einlassen der Skiil- und t_adeluft.
    Die Kolben beider Zylinder arbeiten mit
    ihren Stangen Lu und 1_r' auf eine gemein-
    same hurhel -.l. Der Kolben l> des Nieder-
    lruckzylinders h ist vorzugsweise als Stufc#n-
    koll)en ausgrbild et und finit wirrer Kollxn-
    :tange L)' der Kolbenstange L', des Hoch-
    druckk(Abens angelenkt oder auf irgendeine
    zweckentg)rediende Art und Weise mit leer
    Kurbel _.l zusaillinen geschlosseil.
    Durch die Kanüle l- ini Hochdruckzylinder
    mid durch den t-rl)erströinlzaii;ll '7' sind die
    beiden Zylinder.-] ttnd l3, dort wo sie V-för-
    inig auelnanderstoläen, tlnmlttellmi" n11telliall-
    der verbunden.
    1-I ist ein Ventil des 1;iederdruckzylinders,
    durch MM (Ge voltständig expandierten
    Gase aus dem letzteren ausgelassen werden.
    Zum Ididassen von Luft in den `orver-
    diciltuilgsr:aun1 I ist das Ventil G vorgesehen.
    i furch das finit L" bezeichnete V entil des -Nie-
    wird die vorverdichtete
    Luft aus Un Zvlinderraunl l in einen -luf-
    nelinier R übergeleit°t, für den ciei" Rauin
    zwischen den V-föriniy-ge:tellten Zylindern
    nutzbar gemacht ist. -
    Die Arheitsfolge innerhalb der beiden Ar-
    lwhszvlüvhr in wie folgt:
    Wenn der Kolben P iin Hochdruckzylinder
    seinen oberen Totpunkt ganz oder doch
    nahezu erreicht hat (hoinl)ressioilslltib), wird
    Brennstoff durch das Ventil F eingespritzt
    und somit eire hrbeitshitb im Ilocbdiuck-
    zvlinder Angeleitet. Während des Arbeits-
    hube-, des Hochdruckkolbens schiebt der
    \iederllrucla;olben die aus dem Iloch:lruck-
    zyllll-1er 111l Arbeitsspiel zuvor und 111 teil-
    weise entspanntem Zustande übernommenen,
    Inzwischei aber 1117 .@lederdl'LI@C2@"11llder voll-
    Gase durch (las geöffnete
    Il aus. während zugleich auf
    .ei- anfleren Seite (Oberseite) des holhens l)
    annt);1)11arische Luft durch das Ventil G IIl
    den Vorv,@i-dichtungsraurn I eingelassen wird.
    l )äs Auspuffventil 1-I bleibt nicht während
    (las ganzen Ertwärtshubes des Niederdruck-
    0 r-1 o11-;11, so daß der Niederdruckkol-
    heli für -(.en letzten Teil seines Einwärts-
    gewisse Menge Gas innerhalb des
    Zvlinders B und des Überströmkanals T verdichtet, und zwar bis auf einen Druck, der ungefähr dem Drucke gleich ist, bei welchem die teilweise entspannten Verbrennungsgase zum Überströmen aus dem Hochdruckz_viinder A freigegeben: werden.
  • Wenn der Hochdi-uclckolben eine Stellung ungefähr 6o° vor seinem unteren Totpunkt erreicht, wird er die Zylinderöffnungen. E freigeben und Ba durch den Überströmkanal T eine unmittelbare Verbindung zwischen den Innenräumen der Hochdruck- und Niederdruckzylinder herstellen.
  • Sobald die unmittelbare Verbindung zwischen :den hoch- und \Tiederdruchzvlindern hergestellt ist, wenden die Drücke, die in diesem Augenblicke in den beiden Zylindern und in. dien Gberströnikanälen noch vorhanden sind, nach und nach ausgeglichen, obwohl der Niederdruckkolben Q seins Einwärtsbewegung während einer kurzen Zeitspanne noch dein Öffnungsbeginn der Zylinderkanäle E noch fortsetzen mag.
  • Etwas später im Arbeitsspiel, nämlich wenn der Kolben Q im Niederdruckzylinder seine innere Totpunktstellung erreicht hat, und der höchste Gegendruck im Niederdruckzylinder und Überströmkanal erreicht worden ist, sind die Drücke innerhalb der Hoch- und Niederdruckzvlinder und innerhalb des Überströmkanales vollständig ausgeglichen. Bei dein nachfolgenden Auswärtshub :des Niederdruckkolbens Q macht das vom Hochdruckzum Niederdruckzylinder überströmende Treibmittel eine zweite Expansion durch, um hierbei den Kolben Q im Arbeitshub auswärts zu treiben.
  • Während dieses Arbeitshubes innerhalb des Niederdruckzylinders B wird der Niederdruckkolben O die Luft im Zylinderraum 1 bis auf einen Druck verdichten, der unter normalen Arbeitsbedingungen gleich jenem Druck ist, bei welchem das Treibmittel aus dein Hochdruckzylinder A freigegeben wird. Die so verdichtete Luft wird unter,-der Kontrolle des Ventils U in den Aufnehmer R eingelassen, um zu geeigneter Zeit zum Spülen und Laden des Hochdruckzylinders A Verwendung zu finden. Zum Einlassen der Spül-und Laxleluft in den Hochdruckzylinder A wird das Ventil 0 geöffnet, und zwar kurz nach dein Beginn des Überströmens der teilweise entspannten Verbrennungsgase aus dem Hochdruck- in den Niederdruckzylinder, bzw. nachdem der Gasdruck im Hochdruckzylinder ungefähr bis auf den, Druck der vorverdichteten Spül- und Ladeluft zurückgegangen ist. Das Ventil O bleibt zum mindesten so lange offen, bis die Zylinderkanäle E wieder verschlossen worden sind, und kann gegebenenfalls auch noch eine kurze Zeitspanne über den Abschluß der Kanäle E hinaus offengehalten werden, wenn etwa eine noch stärkere Ladung oder LTberlädung des Hochdruckzylinders A mit verdichteter Luft erwünscht ist.
  • Während der Verdichtung der Ladeluft im Hochdruckzylinder A machen die in den Nieci@erdruckzylinder übergeströmten Verbrennungsase die zweite Stufe ihrer Ausdehnung durch, und zwar nahezu bis zu dem Zeitpunkte, in we-lchem der Niederdruckkolben O seinen äußeren Totpunkt erreicht und 'das Ventil Il des Niederdrticlczvlinders B zum Auspuff geöffnet wird.
  • Kurz danach wird der Hochdruckkolben P seine obere Totpunktsrell-ung erreicht haben, und indem nun eine Brennstoffeinspritzung in den I-Iocli,druclezylinclei- A erfolgt, werden sich die einzelnen Arbeitsvorgänge in der oben beschriebenen Weise wiederholen.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRLTCH Zweitakt-Verbundbrenakraftmaschine, bei der die Verbrennungsgase nach Teilentspannung in einem Hochdruckzylinder durch vom Arbeitskolben desselben gesteuerte Überströnischlitze zu dem einen Ende eines zweiten Zv'linder-s geleitet werden, in welchem sie weiter entspannt werden, während in dein anderen Ende des Zylinders Luft zum Laden des Hochdruckzylinders verdichtet wird und beide Kolben auf eine gemeinsame Kurbel arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (A, B) V-förmig gestellt sind und die Gberströnileitung von dem Verdichtungsraum (I) zu dein Hochdruckzylinder (A) die Form eines Aufnehmers (R) aufweist, welcher den oberen Teil des Rauirres zwischen den V-förmig gestellten Zylindern ausfüllt.
DET47681D 1935-11-26 1936-10-30 Zweitakt-Verbundbrennkraftmaschine Expired DE747273C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB747273X 1935-11-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE747273C true DE747273C (de) 1944-09-18

Family

ID=10496077

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DET47681D Expired DE747273C (de) 1935-11-26 1936-10-30 Zweitakt-Verbundbrennkraftmaschine

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