DE747165C - Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels

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DE747165C
DE747165C DEP83116D DEP0083116D DE747165C DE 747165 C DE747165 C DE 747165C DE P83116 D DEP83116 D DE P83116D DE P0083116 D DEP0083116 D DE P0083116D DE 747165 C DE747165 C DE 747165C
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DE
Germany
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potassium
chlorine
nitric acid
production
fertilizer
Prior art date
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Expired
Application number
DEP83116D
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Andres
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Potasse et Engrais Chimiques SA
Original Assignee
Potasse et Engrais Chimiques SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Potasse et Engrais Chimiques SA filed Critical Potasse et Engrais Chimiques SA
Application granted granted Critical
Publication of DE747165C publication Critical patent/DE747165C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels Zur Herstellung von Düngemitteln ist ein Verfahren bekannt, das darin besteht, Rohphosphat durch ein Gemisch aus Schwefel-und Salpetersäure aufzuschließen und der so erhaltenen Aufschlußlösung eine Ammoniakmenge zuzusetzen, die gerade genügt, um das vorhandene _P20,, in Dicalciümphosphat überzuführen. .
  • Um Rohphosphate aufzuschließen, benutzt man' vorzugsweise eine genügende Schwefel-;Z um alles. Calcium, das nicht in.
  • Dicalciumphosphat übergeführt wurde, in schwefelsauren Kalk überzuführen, der eine sehr beständige Verbindung ist; wodurch man die Bildung des beim Aufschluß von Rdhphosphaten mit Salpetersäure entstehenden sehr hygroskopischen Calciumnitrates vermeidet: Dieses Verfahren liefert beständige Düngenlittel, die granuliert werden .können und nicht hygroskopisch sind, und es verbraucht nur wenig Schwefelsäure, denn um i kg P205 löslich zu machen, genügt 1,3 kg Schwefelsäure, während die Herstellung des Superphosphates 2,3'kg dieser Säure je Kilogramm P2 05 erfordert.
  • Ein anderes, ebenfalls bekanntes Verfahren besteht darin, Rohphosphat mit Salpetersäure und Kaliumsulfat zu behandeln und die Aufschlußlösung durch Ammoniak abzustumpfen.
  • Das handelsübliche Kaliumsulfat wird aber entweder durch Einwirkung von Schwefelsäure auf Chlorkalium oder durch Doppelumsetzung von Magnesiumsulfat mit Chlorkalium erhalten. Infolgedessen ist im handelsüblichen technischen Kaliuinsulfat stets Chlor in Form von Chlorkalium oder Chlormagnesium enthalten.
  • Bei Verwendung dieses billigen technischen, chlorhaltigen Käliumsulfats beim Aufschluß von Rohphosphaten mit Salpetersäure
    würde- nun mit der zum Aufschließen des
    Rohphosphates (las ini Kaliumstilfat als Ver-
    unreinigung enthaltene Chlor benutzten Sal-
    petersäure Königswasser bilden, und weil das
    Kö n:gswass2r die gewöhnlich verwendeten
    Vorrichtungen rasch zerstören würde, so ist
    nian gezwungen, entweder aus einem unan-
    greifl)ar:il Werkstoff ]),-stehende und infolge-
    ,',essen ätilierst kostspielige Vorrichtungen
    ,-,aer ein Kaliunisulfat zu verwenden, das
    durch besondere Vorbehandlung von jeder
    Chlorspur befreit wurde, wodurch auch die
    Herstellungskosten weitgehend erhöht werden.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese
    Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß
    erfolgt der Zusatz des chlorhaltigen, techni-
    schen Kaliunisulfates zu der beim Aufschluß
    von Rollphosphaten mit Salpetersäure erhal-
    t1-nen ]lasse erst nach der Neutralisation, so
    .laß jetzt liaticlelsübliches clilorhaltiges Kaliuin-
    sulfat verwendet «-erden kann, da diese Ver-
    unreini-un,# nunmehr ].eine schädliche Wi-r-
    kun@ hat und der _'@rb,.itsvorgang in Vor-
    richtungen. der üblichen Bauart dtirclig:fi.ilirt
    werden kann.
    Die Erfahrung zeigt, dali dann, wenn inan
    finit dein nach der Neutralisation erhaltenen
    teigarti9en Erzeugnis und bei einer wenig
    Hohen Tenipratur arbeitet, die Doppeluni-
    s etzung des Kaliumsulfates und des Calcium-
    nitrates °benso leicht und ebenso vollständig
    als unter den üblichen Bedingungen vor sich
    äeh t.
    Wenn das als Zusatz zur Rolipliosphatauf-
    scliltillinasse ver«-endet: Kaliumsulfat durch
    Dopp:lumsetzun von Magnes iumsulfat mit
    Chlorkalium erhalten wor,len ist, so ist es
    klar, lall dessen Herstellung ]:einen Ver-
    brauch an Säure erfordert. Das .gleiche gilt,
    wenn das Kaliumsulfat aus Chlorkalium und
    Scliw:fel;iiui-e erhalten wird, denn in dieseln
    1#a11 erhält nian auch Salzsäure als Neben-
    ir/.etignis. I11 dein einet] «"11e in dein anderen
    Fall ist (las Verfahren hinsichtlich des Säure-
    1-: rbrauc'hs vorteilhaft.
    Wenn das Rollphosphat in bekannter Weise
    durch Salpetersäure allein aufgeschlossen
    tin=1 _Xinninnial: in (die Aufschlußlösun- bis
    I
    zur Bildung des sekundären Phosphates ein-
    geführt worden ist, so wird erfindungsgemäß
    erst dann technisches, chlorhaltiges Kalium-
    sulfat zugesetzt, um den durch den vorher-
    gehenden Aüfschluß erhaltenen salpetersau-
    ren ball: in Calciumstilfat sowie Kalium-
    nitrat umzusetzen.
    Nach dem V e )fahren # der Erfindung ge-
    lingt es somit auf einfache, hequeme und
    billige Weise, einen alle Pflanzennährstoffe
    enthaltenden -Mischdünger aus Rohphospha-
    ten, Salpetersäure und chlorhaltigem, techni-
    cliem Kaliumstilfat herzustellen, wobei die
    sonst auftretenden Schwierigkeiten vermie-
    den uni, lagerbeständige und nicht hygrosko-
    pische Düngemittel gewonnen wer:1en.
    Um einen guten @@ iricunbsgt-a,1 beult _1uf-
    schli@l.;rn zuerhalten, ist es bei @-liesein Ver-
    fahren nötig, mindestens 5,81I01 Salpetti--
    säure fier je 1 Mol PLO,; zu vIrwen:leli. 'Man
    kann auch eine größere Salpetersätii-eili°nge
    zusetzen, wenn man sticl:st#@ifreich@re Düngc#-
    in.tteierlialten will.
    Beispiel
    33001:g natürliches Phosphat afrikani-
    schen oder sonsiigten Ursprunges mit 30,3°/"
    PLO; werden durch 525o kg Salpetersäure
    finit 'S °/° NO, aufgeschlossen. In die erhal-
    tene Aufschlußlösung werden 395 k9 gasför-
    iniges Aninioniak eingeleitet. In den auf
    diese -`'eise neutralisierten Teig «-eiden
    dann 2350 kg technisches, chlorhaltiges Ka-
    liumstilfat eingeführt, worauf inan div
    .Masse während ungefähr 1!., Stunde durch-
    l:n;°tet.
    Der gebildete Teig kann (dann in einer
    Piattentrockenrorrichtung getrocknet un l
    darauf gemahlen «-erden, oder nian kann ihn
    m einer Granuliervorrichtung mit bereits
    trockenem Gut @-ermischen, das von eineng
    früheren Arb;-itsgang herrührt. Die erhalte-
    nen Körner sind fest: sie werdz:r. an der Luft
    hart und lassen sich in einer unilautenden
    "Trockenvorrichtung leicht trocknen.
    Das erhaltene Düngemittel enthalt:
    i i °/" Geamtsticl:stoff, wovull 3,5,;"i, als
    Annnoniakstickstoff aus dein Ammonium-
    nitrat und 7,-45'/" als Salpeterstickstoff aus
    (lein Annnoniunmitrat und )lein Kaliuninitrat
    vorhanden sind,
    11 °/" in Atnmoniunicitratlösung l#,slichc-,
    1'A, aus dein Dicalciunlpli(-#spliat- und
    13('/" wa,serlo,liches I10 aus i@t11111.'1@111111-
    nitrat.
    Die Verarbeitung von 2350 kg Kalitillt-
    stilfat entspricht einem Verbrauch voll
    1.1o0 kg 96°/"iger Schwefelsäure und =ioo kg
    Chlorkalium mit 6o1/° 1_O un,_t liefert über
    (die gebildete Salzsäure und 15o011:9 nätiir-
    liches Phosphat i2oo k9 1-)icaleiuinpliospllat
    finit 38"/1 aininoniumcitratlöslichein P_0_
    Iin gan:n wurden hergestellt:
    96oo 11:g 3#lischdünäeniittel mit l i `,
    11 P--05 und 13 11a0,
    125o 11:g gefälltes Dicalcittnipli(jspli<Lt finit
    381/1 aininoiiitinicitratlöslicliem P.#O,;,
    und zwar aus:
    d 5oo kg Rohphosphat mit 3ü,3 °j" P., O,-
    5'5o kg Salpetersäure mit 581/,) _\ O.-,,
    i-1oo kg Schwefelsäure, .
    3951#g gasförmigem Ammoniak und
    2ioo Ich Chlorkalium mit 60°/" hr0.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels durch Aufschluß von Rohphosphaten mit Salpetersäure und Neutralisation der Aufschlüßlösung mit solchen 'Mengen Ammoniak, daß alles P20;; in Dicalciumphosphat übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschlul3-masse nach der Neutralisation technisches, chlorhaltiges Kaliumsulfat zugesetzt und das Gemisch in den trockenen, streufähigen Zustand übergeführt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstand-es vom Stand der Technik sind im Er-;eilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 339 567, 363 a72: französische - 673 053 689 351> 7 1 0 9 32.
DEP83116D 1941-09-10 1941-10-05 Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels Expired DE747165C (de)

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DE (1) DE747165C (de)

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