DE746751C - Verfahren zur Herstellung von Massen fuer Verbandstoffe, Binden u. dgl., die hydraulisch abvbindende Pigmente sowie Bindemittel enthalten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Massen fuer Verbandstoffe, Binden u. dgl., die hydraulisch abvbindende Pigmente sowie Bindemittel enthalten

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DE746751C
DE746751C DED79956D DED0079956D DE746751C DE 746751 C DE746751 C DE 746751C DE D79956 D DED79956 D DE D79956D DE D0079956 D DED0079956 D DE D0079956D DE 746751 C DE746751 C DE 746751C
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DE
Germany
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binders
bandages
masses
pigments
monomeric
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DED79956D
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Inventor
Dr Karl Mienes
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DYNAMIT AG VORMALS ALFRED NOBE
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DYNAMIT AG VORMALS ALFRED NOBE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/07Stiffening bandages
    • A61L15/08Stiffening bandages containing inorganic materials, e.g. plaster of Paris
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Massen für Verbandstoffe, Binden u. dgl., die hydraulisch. abbindende Pigmente sowie Bindemittel enthalten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Massen für Verbandstoffe und Binden u. dgl., die hydraulisch abbindende Pigmente sowie Bindemittel entballen.
  • Die Eignung von Gipsbinden oder ähnlichen Verbandstoffen und Verbänden für chirurgische oder orthopädische Zwecke konnte wesentlich verbessert werden, seitdem es gelang, das zu erhärtende Pigment ohne Beeinträchtigung des Abbindevermögens mit Hilfe geeigneter, gleichzeitig die Festigkeit und Elastizität erhöhender Bindemittel auf der Faser zu befestigen.
  • Dieses Ziel wurde nach einem bekannten Vorschlag dadurch erreicht, daß man Gips mit Lösungen in organischen, ganz oder fast wasserfreien Lösungsmitteln von solchen Bindemitteln oder Klebstoffen vermengt, welche nicht nur in wasserfreien organi.schen Lösungsmitteln, sondern auch in Wasser selbst löslich oder quellbar sind, worauf die Masse auf Mullbinden aufgetragen und das Lösungsmittel zur Verdunstung gebracht wird. Allerdings muß mit dem nach dem bekannten Verfahren erzielten Vorteil eine Verteuerung der Herstellung in' Kauf genommen werden, die im wesentlichen durch die zusätzliche Verwendung erheblicher Mengen Lösungsmittel und die zu deren teilweiserWiedergewinnungaufgewendeten Unkosten bedingt ist.
  • Es wurde-nun gefunden, daß unter fast vollständiger Vermeidung von Lösungsmitteln das gleiche Ziel erreicht werden kann, indem gemä8 der Erfindung in Wasser lösliche oder quellbare thermoplastische Bindemittel, wie z. B. Polyacrylsäure oder deren Abkömmlinge, Polyvinyläther, gelatinierter Polyvinylalkohol, Alkylcellulosen oder Polyäthylenoxyd oder solche Bindemittel enthaltende Gemische, zweckmäßig in Gegenwart geringer Mengen eines lösend oder quellend wirkenden Mediums, mit den Pigmenten vermischt, sodann durch Kneten, Walzen, Pressen oder ähnliche mechanisdle Verarbeitung homogenisiert und schließlich die in dieser Weise vorbereiteten Massen bei erhöhter Temperatur in die Gebrauchsform, wie z. B. Streifen oder Bändter. f gebracht werden.
  • Die nach dem Verfahren erzeugte, in Streifen- oder Bandform gebrachte Masse ist in sich -selbst tragend und kann nach der Anfeuchtung durch Wasser unmittelbar zu Verbänden benutzt werden. Diese Verbände zeichnen sich nicht nur durch große Festigkeit und Dauerhaftigkeit aus, sondern auch durch eine gewisse Elastizität, welche in vielen Fällen, insbesondere bei orthopädischer Behandlung, von großem Wert ist.
  • Die quellend oder lösend wirkenden Stoffe, wie z. B. niedrigsiedende Alkohole, Ester, Kohlenwasserstoffe und Wasser, welches in beschränkten Mengen zugesetzt wird, erfüllen hierbei die Aufgabe, das Gelatinieren der voluminösen pigmenthaltigen Massen zu erleichtern.
  • Man kann jedoch gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens die homogenisierte Masse auch auf Unterlagen, wie vorzugsweise Gewebebahnen oder Fas erstoffverbände beliebiger Art, aufbringen oder mit diesen vereinigen. Hierdurch wird nicht nur der Verband verfestigt, sondern auch die Verarbeitung erleichtert.
  • Das Aufbringen der homogenisierten Masse auf die Unterlage erfolgt dabei bei erhöhter Temperatur durch Aufwalzen auf dem Kalander oder anderen geeigneten Vorrichtungen.
  • Die in dem Verbandstoff nach dem Aufwalzen zurückbleibenden Lösemittelreste werden in iiblicher Weise aus der mit der Unterlage vereinigten Schicht entfernt.
  • In einer Abwandlung des Verfahrens wird das Pigment mit polymerisationsfähigen Flüssigkeiten in monomerem oder niedrigpolymerem Zustande oder rnit einer Lösung von hydrophilen Polymeren in monomeren Flüssigkeiten imprägniert, sodann das Gemisch auf faserige Unterlagen aufgetragen und die Polymerisation auf dieser Unterlage vollzogen oder vollendet.
  • In letzterem Falle werden die Imprägnierungsstoffe bereits vor dem Aufbringen auf die faserige Unterlage vorpolymerisiert, so daß der Endzustand erst nach dem Aufbringen auf die Unterlage erreicht wird. Man kantl aber nach einem weiteren Vorschlag auch so vorgehen, daß mit dem Pigment versehene Faserstoffe oder Faserstoffverbäude mit monomeren oder teilweise polymerisierten Flüssigkeiten getränkt werden, worauf die Polymerisation, soweit erforderlich, gegebenenfalls nach Entfernung des Flüssigkeitsüberschusses, in an sich bekannter Weise vollzogen wird. Das Beschicken der Gewebe, z. B. Mullbinden, mit dem Pigment, wie z. B. Gips, kann dabei in beliebiger Weise, z. B. durch Einstreuen oder Einreiben, erfolgen. Bei diesem Verfahren sind somit keine mechanischen Hilfsmittel zur Verarbeitung der Mischung erforderlich.
  • Diese mechanischen Hilfsmittel erübrigen sich gleichfalls bei einer weiteren Ausbildung des Verfahrens, welches dadurch gekennzei'l1-net ist, daß mit dem Pigment versehene Faserstoffe oder Faserstoffverbände, insbesondere Multbinden, der Einwirkung gas- oder dampfförmiger polymerisierfähiger Stoffe ausgesetzt werden, worauf die Polymerisation in an sich bekannter Weise erfolgt.
  • Die Anwendung des vorbeschriebenen Verfahrens erstreckt sich vor allem auf die Herstellung von G psbinden. Aus nach diesem Verfahren hergestellten Binden mit fester oder loser Einlage lassen sich Verbände jeder Art von hoher Festigkeit, wie Rundverbände, schmale Nompressen, Hülsen mit eingezogenen Schienen u. dgl., herstellen; darüber hinaus können die in der beschriebenen Weise hergestellten Massen auch in Form von Pulver, Streifen, Bändern und Platten zur Herstellung von Modellen, Abdruckmassen und Einbettmassen vorteilhaft verwendet werden.
  • Eine Versteifung läßt sich erforderl eben ii ls durch Einlegen von Geweben erzielen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Alassen für Rrerbamlstoffe, Binden u. dgl., die hydraulisch abbindende Pigmente sowie Bindemittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß in Wasser lösliche oder quellbare thermoplastische Bindemittel, wie z. B. Polyacrylsäure oder deren Abkömmlinge, Polyvinyläther, gelatinierter Polyvinylalkohol, Alkylcellulosen oder Polyäthylenosyd oder solche Bindemittel enthaltende Gemische, zweckmäßig in Gegenwart geringer Mengen eines lösend oder quellend wirkenden Aledliums, mit den Pigmenten vermischt, sodann durch Kneten, Walzen, Pressen oder ähnliche mechanische Verarbeitung homogenisiert und schließlich die in dieser Weise vorbereiteten Massen bei erhöhter Temperatur in die Gebrauchsform, wie z. B. Streifen oder Bänder, gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die homogenisierte Masse auf Unterlagen, rorzugrsReise se webebahnen oder Faserstoffverbände beliebiger Art, aufgebracht oder mit diesen vereinigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der beschriebenen Weise vorbere,iteten Massen bei erhöhter Temperatur auf dem Kalander oder anderen geeigneten Vorrichtungen abgewalzt und mit der Unterlage vereinigt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment mit polymerisationsfähigen Flüssigkeiten in monomerem oder niedrigpolymerem Zustande oder mit einer Lösung von hydrophilen Polymeren in monomeren Flüssigkeiten imprägniert, sodann das Gemisch auf faserige Unterlagen aufgetragen und die Polymerisation auf dieser Unterlage vollzogen oder vollendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Pigment versehene Faserstoffe oder Faserstoffverbände mit monomeren oder teilweise polymerisierten Flüssigkeiten getränkt werden, worauf die Polymerisation, soweit erforderlich, gegebenenfalls nach Entfernung des Flüssigkeitäüberschusses in an sich bekannter Weise vollzogen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Pigment versehene Faserstoffe oder Faserstoffverbände der Einwirlcung gas- oder dampfförmiger polymerisationsfähige,r Stoffe ausgesetzt werden, worauf die Polymerisation in an sich bekannter Weise erfolgt.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . Nr. 554 969, 628 969; schweizerische - ... - I60 177, 162157, I62 französische Patentschriften - 799059, 8I4 297; britische Patentschrift ..... - 4I6 4I3; USA.- 2 ..... - 2028776.
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