DE554969C - Verfahren zur Herstellung von beliebig harten und elastischen Massen aus Gips, insbesondere fuer Gipsbinden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von beliebig harten und elastischen Massen aus Gips, insbesondere fuer Gipsbinden

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DE554969C
DE554969C DE1930554969D DE554969DD DE554969C DE 554969 C DE554969 C DE 554969C DE 1930554969 D DE1930554969 D DE 1930554969D DE 554969D D DE554969D D DE 554969DD DE 554969 C DE554969 C DE 554969C
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plaster
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DE1930554969D
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Dipl-Ing Carl Mienes
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CELLON WERKE DR ARTHUR EICHENG
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CELLON WERKE DR ARTHUR EICHENG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages

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  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von beliebig harten und elastischen Massen aus Gips, insbesondere für Gipsbinden Bekanntlich wird die Eigenschaft des Gipses, in gebranntem Zustande bei Benetzung mit Wasser durch Hydratbildung feste harte Massen zu bilden, nicht nur zur H2-stellung von beliebig geformten Gipskörpern, Abgüssen und Plastiken sowie zur Abformung von Körperteilen und zur Herstellung von Körperstützen benutzt, sondern auch vor allem für die Erzeugung von Gipsbinden. Diese werden in Chirurgie, Orthopädie und Dermatologie in sehr großem Umfange benutzt, leiden aber - insbesondere für letztere Zwecke - an dem Übelstand zu großer Härte und zu geringer Elastizität, die dadurch verursacht wird, daß die Binden, welche, abgesehen von der als Träger dienenden Gewebeschicht, aus reinem Gips bestehen, zu einer starren steinartigen Masse erhärten. Vor allem aber haben die normalen Gipsbinden den Nachteil, daß das Gipspulver auf dem Gewebe ungenügend haftet, beim Aufrollen der Binde und vor allem bei dem Einlegen derselben in Wasser zum Teil abfällt und infolge ungenügender Wasseraufnahme durch das trockne Gipspulver eine längere, d. h. minutenlange Tränkung im Wasser, und zwar - zur Herbeiführung einer schnelleren Erstarrung - in heißem Wasser oder in alaunhaltigem Wasser erfordert. Da mit einem erheblichen Verlust an Gipspulver während dieser Vorarbeiten infolge Abfallens des Gipses von der Binde gerechnet werden muß, müssen die Binden mit einem großen Überschuß an Gips hergestellt werden, wodurch dieselben und vor allem die mit demselben hergestellten Verbände, Stützkorsette, Schienen usw. unverhältnismäßig schwer werden. Man hat diese Fehler schon auf die verschiedenste Weise zu beseitigen gesucht. Einerseits hat man den Gips mit Lösungen von Harzen und ähnlichen Körpern benetzt, um ihn auf der Faser zu fixieren. Hierdurch hat man aber das Wasseraufnahmev ermögen der Gipsmassen außerordentlich vermindert, so daß zwar eine gut haftende, aber praktisch unbrauchbare Binde erzielt wurde. Genau dasselbe ist der Fall bei dem Verfahren, bei welchem der umgekehrte Weg eingeschlagen wurde, bei welchem wasserlösliche Klebe mittel, wie Leim, Gelatine, Gummiarabikum, Stärke, in wasserhaltigen Lösungsmitteln, beispielsweise in sehr verdünnter Essigsäure, gelöst und das Gipspulver in diese Lösung eingerührt wurde. Hierdurch tritt selbstverständlich eine Lösung des Gipses durch das in dem Bindemittel vorhandene Wasser ein, und zwar eine solche, die infolge des verschiedenen Benetzungsgrades durchaus verschieden war, so daß nicht nur eine teilweise Abbindung und damit Unbrauchbarmachung des Gipses erfolgt, sondern auch die Binden bzw. Gipsmassen vorzeitig eine starke Härtung erleiden.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Gipsbinden von überraschend großer Geschmeidigkeit, welche sich sehr leicht schon durch sekundenlanges Eintauchen in kaltes Wasser benetzen lassen und in wenigen -Minuten schon zu einer harten und trotzdem eine gewisse Elastizität besitzenden Masse erstarren, wenn man das Gipspulver mit Hilfe eines in einem wasserfreien Lösungsmittel gelösten Klebemittels auf der Faser fixiert, wobei dieses Klebemittel die Eigenschaft besitzt, sich nicht nur in dem wasserfreien Lösungsmittel, sondern auch in Wasser selbst zu lösen oder wenigstens unter Wasseraufnahme zu quellen. Zur Ausführung des Verfahrens löst man das Klebemittel in einem wasserfreien Lösungsmittel, wie Kohlenwasserstoffen, Chlorkohlenwasserstoffen, niedrigsiedenden Äthern oder Estern, Terpenen usw., oder in Alkoholen, Ketonen oder ähnlichen Lösungsmitteln, welche gegebenenfalls geringe Mengen Wasser enthalten können (95%iger Alkohol), welch letzteres alsdann durch Anwendung einer etwas größeren Gipsmenge unschädlich gemacht werden muß. Mit dieser Lösung wird das Gipspulver zu einer Paste angerieben und diese in üblicher Weise auf eine Mullbinde oder einen ähnlichen Gewebestreifen aufgestrichen. Man wählt zweckmäßig niedrigsiedende Lösungsmittel, d. h. unter zoo° siedende, damit die Gipsbinden an der Luft ohne starke Erwärmung getrocknet werden können. Die Binden sind sofort nach dem Verdunsten des Lösungsmittels gebrauchsfertig und unbeschränkt haltbar, weil das Bindemittel nicht nur das Pulver auf der Gewebeunterlage fixiert, sondern dasselbe auch vor der Wasseraufnahme aus der Luftfeuchtigkeit erheblich schützt. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß das Klebemittel sich in dem betreffenden organischen Lösungsmittel vollkommen auflöst, es genügt, wenn es in demselben stark aufquillt, oder wenn es sich nur in der Wärme löst, in der Kälte jedoch zu einer Paste erstarrt, denn das Gipspulver läßt sich auch mit den gequollenen oder pastenartigen Produkten verrühren oder verkneten und in dieser Form auf die Gewebe aufstreichen. Da man die Art und die Menge der Klebemittel beliebig variieren und hierdurch das Verhältnis zwischen Gips und Bindemittel verändern kann, außerdem aber den Bindemitteln noch geschmeidig machende Substanzen, wie Glycerin, Acetin, Fette, öle usw., hinzufügen kann, läßt sich die Biegsamkeit und die Elastizität der Gipsbinden in weiten Grenzen herstellen.
  • Dies ist. insbesondere wichtig und bedeutet einen erheblichen Fortschritt für die Herstelhing von größeren Körperverbänden und insbesondere von Stützkorsetten und Prothesen, für welche im übrigen die Tatsache von Wichtigkeit ist, daß die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Verbände nur die Hälfte des Gewichtes zur Erzielung der gleichen Festigkeit zu besitzen brauchen wie die üblichen nur aus Gipspulver hergestellten Binden.
  • Die Elastizität und damit auch die Schwerzerbrechlichkeit dieser Gipsmassen bildet auch einen besonderen Vorteil bei der Herstellung von Abgüssen und Formstücken, zu deren Herstellung Gipspulver benutzt wird, welches vorher mit einer wasserfreien Klebestofflösung vermischt und dann unter Verdunstung des Lösungsmittels wieder in ein Trockenpulver übergeführt worden war. Die mit diesem Pulver in üblicher Weise unter Zugabe von Wasser hergestellten Abgüsse oder Formen zeigen eine viel größere Bruchfestigkeit und eine viel geringere Sprödigkeit als die üblichen Gipsfiguren oder Gipsformstücke. Diese Festigkeit, welche gegebenenfalls noch durch Nachbehandlung mit Härtemitteln oder wasserabstoßenden Substanzen erhöht werden kann, ermöglicht naturgemäß die Verwendung wesentlich geringerer Gipsmengen bzw. die Erzeugung geringerer Wandstärken und damit niedrigeren Gewichtes der Formstücke.
  • Als Klebemittel kommen alle diejenigen Substanzen in Frage, welche zur Herstellung von Kitten, Klebelösungen und Klebemassen verwendet worden sind und sich für solche eignen, soweit sie einerseits in wasserfreien oder fast wasserfreien Lösungsmitteln löslich sind oder in denselben zu einer pastenartigen, leicht verarbeitbaren Masse aufquellen und andererseits sich in Wasser lösen oder aufquellen oder durch Zusatz wasserlöslicher Substanzen, wie Glycerin, Acetin usw., wasseraufnahmefähig werden.
  • Als solche Bindemittel kommen beispielsweise in Frage: Alkali- und Schwermetallverbindungen (Fettsäuren, z. B. Ölsäure, Stearinsäure, Palmitinsäure, gelöst in Alkohol oder Benzol) ; Metallresinate (beispielsweise Kobaltresinat, gelöst in einer Mischung von 9o Teilen Benzol und zo Teilen Glycerin); in Wasser quellbare Celluloseester, wie etwa z. B. stark hydrolasierte Acetylcellulose, aufgelöst in einer alkoholischen Chlorcalciumlösung; Kunstharze, wie Vinylacetat, Polyvinylalkohol, insbesondere in Mischung mit wasserlöslichen Substanzen, wie Glycerin, Chlorzink usw., wasserlösliche oder quellbare Celluloseäther, z. B. Monoäthyläther der Viskose, gelöst in Äthvlformiat; Cellulosesulfoacetate oder Celluloseessigsäure, gelöst in Eisessigalkohol.
  • Auch die aus Harnstoffen herstellbaren, in Wasser löslichen oder quellbaren Klebemittel eignen sich für die Herstellung dieser Gipsmasse und binden, soweit sie in organischen Lösungsmitteln löslich sind. Als solches Lösungsmittel hat sich insbesondere die Ameisensäure bewährt, in welcher sich wasseraufnehmende Stoffe, wie hochmolekulare Kohlehydrate, Agar-Agar, Tragant, Pektine, Schleimstoffe usw., teils in der Kälte, teils in der Wärme auflösen oder zur Quellung bringen lassen. Auch manche Eiweißstoffe, insbesondere Kasein, lassen sich in diesem Lösungsmittel lösen und zur Herstellung der Gipsbinden und Gipsmassen verwenden. Besonders geeignet ist auch Formamid als Lösungsmittel. Beispiele i. ioo Teile der nach der französischen Patentschrift 447974 (Beispiel 3) aus Viskose mit Hilfe von Diäthylsulfat hergestellten Äthylcellulose werden mit iooo Teilen Alkohol zu einer homogenen Paste verarbeitet und hierzu etwa die gleiche Menge Gipspulver zugemischt. Die Masse wird hierauf, evtl. nach Zumischung faserförmigerStoffe,teilweisegetrocknet und mit Wasser befeuchtet zu Formstücken verarbeitet. Die noch alkoholfeuchte Masse kann auch zuerst in Formen gebracht werden, worauf die Befeuchtung mit Wasser vorgenommen wird. Da das Bindemittel in Wasser quellbar ist, verhindert es nicht den Zutritt des Wassers zu den Gipspulvern, so daß die Erhärtung der Formstücke, sei es als Platten, Bandagen usw., in kurzer Zeit vor sich geht. Ein vorzeitiges Erhärten bzw. Ab- binden der Gipsmasse vor der Einwirkung des Wassers tritt nicht ein, da die Verknetung des Bindemittels mit dem Gipspulver unter Anwendung von Alkohol als Lösungsmittel vorgenommen wurde. Die fertigen Formstücke weisen wegen ihres Gehaltes an homogen eingemischtem Bindemittel eine erhöhte Bruch- und Biegefestigkeit auf.
  • z. ioo g des nach Patent 368413 hergestellten gummiartigen Einwirkungsproduktes von Äthylenoxyd auf Weizenstärke, welches eine außerordentliche Duellfähigkeit in Wasser besitzt, werden in einer Mischung von 0o g Alkohol und Zoo g Essigäther heiß gelöst und nach dem Erkalten mit 1350 g Gips vermischt. Die dickflüssige Paste wird noch mit weiteren 5oo g Alkohol verdünnt und dann mit Hilfe von Aufstreichmessern in dünner Schicht auf eine Mullbinde aufgetragen. -;ach dem Trocknen, «-elches durch Ventilation und Zuführung «-armer Luft beschleunigt werden kann, bildet die Binde eine einheitliche glatte Schicht mit geschlossener Oberfläche, auf welcher das Gipspulver so fest haftet, daß dasselbe auch beim Rollen und Bewegen der Binde sowie beim Einlegen in Wasser nicht abfällt und abbröckelt. Beim Benetzen mit Wasser erweicht die Binde in wenigen Sekunden, sie wird dann durch Ausdrücken vom überschüssigen Wasser befreit und zur Herstellung eines Verbandes benutzt, wobei sie in einigen Minuten erhärtet und nach weiteren 5 bis io Minuten ihren endgültigen Härtegrad erreicht hat.
  • 3. Zur Herstellung von Gipsbinden und Formstücken in der vorbeschriebenen Weise werden die nach Patentschrift 363 192 und 36843 hergestellten Glykoläther der Cellulose benutzt, welche bekanntlich in organischen Solventien und gleichzeitig in Wasser quellbar bzw. löslich sind.
  • ioo g wasserlöslichen Methyläthers der Stärke und ioo g des ebenfalls wasserlöslichen Methyläthers des Polyvinylalkohols werden in 800 g 95oioigen Alkohols gelöst und mit einer Mischung von i5o g Gips, ioo g Magnesia, 5oo g Magnesiumchlorid gemischt, darauf wird der Alkohol verdunstet, die trockne Masse mit Wasser befeuchtet und zur Abformung z. B. von Gesichtsmasken, Zahngebissen usw. benutzt.

Claims (1)

  1. YATENTANSPRUCHE: i. Verfahren zur Herstellung von beliebig harten Massen aus Gips, insbesondere für elastische Gipsbinden, darin bestehend, daß man Gips mit Lösungen in organischen, ganz oder fast wasserfreien Lösungsmitteln von solchen Bindemitteln oder Klebestoffen vermengt, welche nicht nur in wasserfreien organischen Lösungsmitteln, sondern auch in Wasser löslich oder quellbar sind, und die Lösungsmittel zur Verdunstung bringt. a. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch Vermengung von Gips mit in organischen Lösungsmitteln gelösten oder gequollenen Bindemittel in feuchtem Zustande auf Bahnen aus Faserstoff, Gewebe, Papier und ähnlichem in dünner Schicht aufträgt, dann das Lösungsmittel austreibt und- die nunmehr mit einer festhaftenden Gipsschicht bedeckten Gewebebahnen in schmale Streifen, Gipsbinden, zerlegt. 3. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, darin bestehend, daß man die feuchte oder getrocknete Gipsmasse mit geringen Mengen Wasser vermengt und in Hohlformen einfüllt, in welchen sie schon nach wenigen Minuten zu einer harten Masse erstarrt, bzw. in analoger Weise dieselbe zu Umkleidungen, Ausfüllungen und Abdrücken usw. benutzt. q.. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, darin bestehend, daB man den Lösungen der Bindemittel oder den Bindemitteln Substanzen beimischt, welche erhärtend oder erweichend wirken, die Ouellbarkeit, Löslichkeit oder Benetzbarkeit erhöhen oder vermindern oder sonstwie die Eigenschaften ändern. 5. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis q., darin bestehend, daB man Gips ganz oder teilweise durch andere, durch Aufnahme von Wasser erhärtende, pulverförmige organische Substanzen ersetzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746751C (de) * 1939-02-28 1944-08-21 Dynamit Ag Vormals Alfred Nobe Verfahren zur Herstellung von Massen fuer Verbandstoffe, Binden u. dgl., die hydraulisch abvbindende Pigmente sowie Bindemittel enthalten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746751C (de) * 1939-02-28 1944-08-21 Dynamit Ag Vormals Alfred Nobe Verfahren zur Herstellung von Massen fuer Verbandstoffe, Binden u. dgl., die hydraulisch abvbindende Pigmente sowie Bindemittel enthalten

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