DE2456145A1 - Mit wasser haertbares bahnmaterial und dessen verwendung - Google Patents

Mit wasser haertbares bahnmaterial und dessen verwendung

Info

Publication number
DE2456145A1
DE2456145A1 DE19742456145 DE2456145A DE2456145A1 DE 2456145 A1 DE2456145 A1 DE 2456145A1 DE 19742456145 DE19742456145 DE 19742456145 DE 2456145 A DE2456145 A DE 2456145A DE 2456145 A1 DE2456145 A1 DE 2456145A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web material
material according
water
acid
polycarboxylic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742456145
Other languages
English (en)
Other versions
DE2456145C2 (de
Inventor
Robert Sydney Richard Parker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BTG International Ltd
Original Assignee
National Research Development Corp UK
National Research Development Corp of India
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Research Development Corp UK, National Research Development Corp of India filed Critical National Research Development Corp UK
Publication of DE2456145A1 publication Critical patent/DE2456145A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2456145C2 publication Critical patent/DE2456145C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/28Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing organic polyacids, e.g. polycarboxylate cements, i.e. ionomeric systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/07Stiffening bandages
    • A61L15/12Stiffening bandages containing macromolecular materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00831Material properties
    • A61B2017/00902Material properties transparent or translucent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Mit Wasser härtbares Bahnmaterial und dessen Verwendung
Die Erfindung betrifft ein härtbares Bahnmaterial für die verschiedensten Anwendungsgebiete, zum Beispiel in der orthopädischen Chirurgie als Schienenmaterial, insbesondere als Ersatz für Gips bandagen« Üblicherweise werden Gipsbandagen in Wasser eingeweicht, um den Plaster zu aktivieren. Der Plaster härtet in wenigen Minuten zu einem starren Verband· Obzwar Gipsverbände für viele Anwendungsgebiete entsprechen, so sind sie doch schwer, nicht vollständig wasserbeständig und teilweise undurchlässig für Röntgenstrahlen. Darüber hinaus benötigen Gipsverbände im allgemeinen zumindest 24 h, bis sie zu ihrer maximalen Festigkeit ausgehärtet sind. Diese Aushärtungszeit kann unter hohen Luftfeuchtigkeitsbedingungen auch beträchtlich länger sein· Wird ein Gips-. verband in noch "grünem" Zustand, also bevor er seine maximale Festigkeit erhält, belastet, so neigt er zu einem Aufgehen der Wicklungen, was zu einem beginnenden Fehler des Gipsverbandes führt. Bei einigen Anwendungsgebieten können diese Nachteile ■sehr ernste Folgen haben, so daß schon viel Entwicklungsarbeit geleistet wurde, um ein anstelle von Gipsbandagen brauchbares Material zu finden. So wurde bereits ein polymerisierbares
-2-
5 0 9 8 2 3/0852
- 2 - 1A-45 756
Harzsystem untersucht,, welches durch UV-Bestrahlung polymerisiert. Dazu benötigt man jedoch spezielle Techniken und entsprechende UV.Lichtquellen. Pur einige chirurgische Anwendungen benötigt man jedoch ein Schienen- oder Verbandsmaterial, welches sich einfach handhaben läßt,bei Raumtemperatur ohne Entwicklung wesentlicher Wärmemengen aushärtet, eine hohe G-riinfestigkeit besitzt, maximale Festigkeit so schnell als möglich erreicht, nicht-toxisch ist,gegenüber kalten und warmen Wasser widerstandsfähig sein muß und schließlich für Röntgenstrahlen durchlässig ist.
Seit einigen Jahren sind Zahnzemente auf der Basis von Polycarboxylaten bekannt (GB-PS 1 139 430 und 1 316 129). Diese Produkte sind im allgemeinen aufgebaut aus einem ionenabgebenden Pulver und einer wässrigen Lösung von Polycarbonsäure, die nach Zusammenmischen einen Zement geben, der sich durch große mechanische Festigkeit und Wasserbeständigkeit auszeichnet.
Die Erfindung bringt nun ein mit Wasser härtbares Bahnmaterial, bei dem die Härtungsreaktion auf der Bildung eines Polycarbonate zements beruht.
Das erfindungsgemäße, durch Wasser härtbare Bahnmaterial ist aufgebaut aus einem flexiblen Gewebe oder einer solchen Matte, auf der sich ein inniges Gemisch einer in Wasser löslichen Polycarbonsäure oder deren Vorläufer sowie einen anorganischen pulverförmiger Ionen abgeben&n Material befindet.
Unter dem Begriff "Bahnmaterial" versteht man ein Produkt, dessen Breite gegenüber der Dicke groß ist. Eine flexible Matte kann ein gewebtes oder nicht-gewebtes Textilmaterial oder ein gegossenes oder stranggepreßtes Produkt sein«, Bevorzugt wird eine durchlässige Matte zur Erleichterung der Abscheidung des Gemisches aus wasserlöslicher Polycarbonsäure bzw. deren Vorläufer und dem Ionen liefernden anorganischen Pulver. Für chirurgische Anwendungen ist ein durchlässiges Gewebe oder
-3-509823/0852
■ - 3 - 1A-45 756
eine solche Matte weiter vorteilhaft wegen des möglichen Luftzutritts an die verbundene Stelle. Die Matte ist vorzugsweise porös, bei gewebtem oder nicht-gewebtem Textilgut wird der Matte die Porosität bereits im Rahmen der Herstellung verliehen, so daß damit die Möglichkeit besteht, die speziellen Eigenschaften auf die in Aussicht genommenen Anforderungen abzustimmen»
Die flexible Matte besteht aus einem hoch-molekularen organischen Material natürlicher oder synthetischer Provenienz, insbesondere einem Cellulose-Pasermaterial wie Baumwolle oder andere Pflanzenfasern, Tierfasern wie Wolle und Chemiefasern wie Polyamide, Polyester oder Celluloseacetate. Die flexible Matte soll ausreichende mechanische Festigkeit besitzen, um für das erfindungsgemäße Bahnmaterial als Verstärkung zu wirken. Für chirurgische Anwendungen erhält man mit Baumwoll-Bandagen zum Beispiel mit Dreherbindung sehr gute Ergebnisse. Das Baumwoll-Fasermaterial kann durch Glasfasern verstärkt v/erden. Obwohl es weniger bevorzugt wird, kann die flexible Matte auch aus einer undurchlässigen Folie aus Kunststoff oder dergleichen bestehen.
Die bevorzugten Polycarbonsäuren sind solche, die man durch Homo- oder Mischpolymerisation ungesättigter aliphatischer Carbonsäuren -wie Acrylsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure oder Aconitsäure-erhält, wobei als Copolymer dieser Säuren andere ungesättigte aliphatische Monomere wie Acrylamid und Acrylnitril dienen können. Besonders bevorzugt sind die Homo- und Copolymeren von Acrylsäure, insbesondere mit Itaconsäure (p 24 39 822). »
Gute Ergebnisse erhält man auch mit Mischpolymeren von Vinylmethyläther mit Maleinsäure. Grundsätzlich kann man auf beliebige Art die Polycarbonsäure herstellen, zoB. Polyacrylsäure durch Hydrolyse von Polyacrylnitril. Es ist auch möglich, einen
Vorläufer oder ein Vorprodukt einer Polycarbonsäure'anzuwenden, welches sieh in Berührung mit Wasser zu der Polycarbonsäure umsetzt, z.B. deren Anhydrid oder andere Polymere. Polycarbonsäureanhydride sind z.B. Homopolymere ungesättigter Carbon-
*(leno weave) -4-
509823/0852
~ 4 - 1A-45 756
säureanhydride oder Mischpolymere mit einem Vinylmonomer, insbesondere einem Vinyl-Kohlenwasserstoff-Monomeren,, Besonders gute Ergebnisse erhältrman mit Homopolymeren von Maleinsäure und Mischpolymeren von Maleinsäure mit Äthylen, Propylen, Butylen oder Styrol.
Die Polycarbonsäure oder deren Vorläufer ist vorzugsweise linear, jedoch können auch verzweigte Produkte angewandt werden. Sie haben vorzugsweise ein mittleres Molekulargewicht zwischen 1000 und 1 000 000, insbesondere zwischen 10 000 und 100 000. Bei den hier angegebenea mittleren Molekulargewichten handelt es sich um Werte/die aus der Gelpermeationschromatographie erhalten wurden.
Die Polycarbonsäure wird vorzugsweise in Pulverform, insbesondere mit einer Korngröße von unter 0,1 mm (150 BS mesh sieve) angewandt.
Als Ionen lieferndes anorganisches Pulver kann man beispielsweise Oxide von zwei- und mehrwertigen Metallen anwenden, vorzugsweise desaktiviert,z.B. durch eine Wärmebehandlung ( GB-PS 1 139 430) oder durch Teilbeschichten der Metalloxide mit einer organischen Säure wie Stearinsäure (GB-Anm.40846/74) Bevorzugt wird als Metalloxid Zinkoxid, dem man noch bis etwa 10 Gew.-$ eines anderen Metalloxids wie Magnesiumoxid zusetzen kann. Die Oxide der zwei- oder mehrwertigen Metalle können gegebenenfalls auch ersetzt werden durch deren Salz mit einer schwachen Säure, wobei die Säure einerAustauschreaktion mit der Polycarbonsäure zugänglich sein soll', z.B. kann man Zinkoxid ganz oder teilweise durch Zinkborat ersetzen. Es ist auch möglich, als Ionen lieferndes anorganisches Pulver ein geschmolzenes Oxid anzuwenden, welches erhalten worden ist aus einem Gemisch einfacher Oxide durch Zusammenschmelzen(oder ein oxidisches Glas, z.B. aus Calcium- oder Natriumoxid mit Tonerde und Kieselsäure. Die bevorzugtenlonen lieferndenanorganischenPulver kind Aluminosilicatgläser, bei denen das Gewichtsverhältnis.der sauren zu den alkalischen Oxiden derart liegt, daß das Glas in Gegenwart von Wasser mit der Polycarbonsäure zu einem Polycarboxylatzement zu reagieren vermag.
5 0 9 8 2 3/0852 ~5~
- 5 - 1A-45 756
Es wurde festgestellt, daß die Reaktionsgeschwindigkeit ansteigt mit zunehmender Basizität des Aluminiumsilieatglases. Demnach wird das Verhältnis der Oxide in der Glasmasse ausgewählt für entsprechende Arbeitszeit des mit "Wasser härtbaren Bahnmaterials, während der das Material geformt werden kann, bevor es aushärtet. Für viele Anwendungsgebiete ist es vorteilhaft, Arbeitszeiten von etwa 5 min oder darunter zu haben. Die Aushärtungszeit soll möglichst kurz sein, das heißt das Bahnmaterial soll möglichst schnell aushärten und eine entsprechende Starrheit und mechanische Festigkeit erreichen. Brauchbare Aluminiumsilicatgläser kann man z.B. herstellen durch Zusammenschmelzen von Tonerde, Silicat oder Sand und Calciumoxid in den entsprechenden Mengenverhältnissen und gegebenenfalls bis zu 30 Gew.-% eines Flußmittels in Form eines Fluoride, Borats, Phosphats und/oder Carbonats (GB-Anm. 46022/74)· Besonders bevorzugt als Ionen lieferndes anorganisches Pulver wird ein Fluoraluminiumsilicarglas nach GB-PS 1 316 129, in dem das Gewichtsverhältnis SiO2 : zwischen 1,5 und 2 und das Gewichtsverhältnis von F : zwischen 0,6 und" 2,5 liegt. Das Gewichtsverhältnis SiO
kann auch 0,5 bis 1,5 und F : Al2O5 0,25 bis 2 betragen. Derartige Fluoraluminiumsilicarglaser werden hergestellt durch Zusammenschmelzen von Quarz, Tonerde, Kryolith und Fluorit entsprechender Mengenverhältnisse bei zumindest 95O0C. Die verschiedenen Glasherstellungsmöglichkeiten sind bekannt.
Die Korngröße des Ionen liefernden anorganischen Pulvers soll vorzugsweise so sein, daß - wenn das mit Wasser härtende Bahnmaterial mit Wasser in Berührung komm't - innerhalb einer angemessenen Zeit in der gewünschten Form Verfestigung eintritt. Bevorzugt wird eine Körnung unter 0,1 mm, insbesondere unter 37 /Um (350 mesh B.S.). Wird erfindungsgemäß ein Aluminosilicatgla angewandt, so kann gegebenenfalls dieses auch in Form von Fasern zum Einsatz gelangen. »
-6-
5O9-8.23/08S2
- 6 - 1A-45 756
Bei der bevorzugten Herstellungsweise des erfindungsgemäßen Bahnmaterials wird das Ionen liefernde anorganische Pulver in einer Dispersion oder lösung von der Polycarbonsäure bzw. deren Vorläufer in einem organischen Lösungsmittel aufgeschlämmt, z.B. Methyläthy!keton, Cyclohexanon oder Methylendichlorid. Die flexible Matte wird mit der Aufschlämmung imprägniert und das organische Lösungsmittel entfernt, z.B. durch Abdampfen. Die aufzubringende Schlammmenge kann über weite Grenzen-variieren," jedoch bevorzugt wird so viel aufgetragen, daß auf das Gesamtgewicht des mit Wasser härtbaren Bahnmaterials etwa 5 bis 95 Gew.-°/> ,vorzugsweise 60 bis 90 GeW.-$ anorganisches Pulver und Polycarbonsäure bzwe Vorläufer kommt. Das Mengenverhältnis der beiden Komponenten zueinander wird vorzugsweise so gewählt, daß auf 10 Gew.-Teile Polycarbonsäure oder deren Vorläufer 1 bis 100 Gew.-Teile Ionen liefernde anorganisches Pulver kommen.
Der Aufschlämmung setzt man vorzugsweise einen Binder zu, um die Haftung des Pulvers auf der Bahn oder dem Gewebe zu verbessern. Als Bindemittel eignet sich Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat und teilhydrolysiertes Polyvinylacetat» Im allgemeinen benötigt man nur geringe Bindemittelmengen, z.B.
bezogen a,uf ,
bis etwa 5 Gew.-$ Säure + Pulver, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-%.
Das erfindungsgemäße Bahnmaterial kann noch weitere Komponenten enthalten, z.B. chemisch inaktive feine Füllstoffe ( G-B-Anm,46270/74) ,um ein eventuelles Schrumpfen beim Aushärten zu vermeiden. Es ist oft auch vorteilhaft, ein in Wasser lösliches Chelat-bildendes Mittel wie Weinsäure zuzusetzen ( P2319716^P2319715) zur Verringerung der Aushärtungszeit'des Polycarboxylatzements und zur Vergrößerung der Festigkeit des ausgehärteten Zements.
•7-
509823/0852
- 7 - U-45 756
In einer Umgebung relativ geringer Feuchtigkeit neigen die Polycarboxylatzemente dazu,Wasser zu verlieren und dies kann sich etwas nachteilig auf die Festigkeit des ausgehärteten Materials auswirken. Dieses Problem kann im allgemeinen überwunden werden, indem man der Aufschlämmung.die auf das Gewebe oder die Matte aufzubringen ist, ein in Wasser unlösliches Polymer zugibt. Dieses kann in einem organischen Lösungsmittel gelöst oder emulgiert sein, so daß es nach Entfernen des Iiösungsmittels in innigem Gemisch und feinteilig mit den anderen Komponenten vorliegt. Das wasserunlösliche Polymer weist vorzugsweise hängende Carbonsäuregruppen auf, die an"der Härtungsreaktion teilnehmen können. Es kann sich dabei um ein Mischpolymer einer ungesättigten aliphatischen Carbonsäure wie Acrylsäure, Methacrylsäure und Itaconsäure.mit einem ungesättigten aliphatischen Ester,wie Acrylsäureester z.B. Methylmethacrylat, Äthylacrylat und Äthylmethacrylat. handeln. Gute Ergebnisse erhält man mit einem Mischpolymeren aus Methacrylsäure und Äthylacrylat. Es können aber auch andere in Wasser unlösliche Polymere nach der Erfindung angewandt werden ( GB-Anm. 46021/74 ).
Bei der Verwendung zum Schienen oder "Gipsen" wird das erfindungsgemäße Material wie übliche Gipsbandagen angewandt! Das erfindungsgemäße durch Wasser härtbare Bahnmaterial wird in Form einer Rolle mit Wasser zusammengebracht, z.B. durch Eintauchen oder Besprühen!und dann um das zu schienende Glied gewickelt, wobei auf überlappende lagen zu achten ist. Anfänglich ist das erfindungsgemäße Material ausreichend flexibel für die entsprechende Formgebung.Tn relativ kurzer Zeit,im allgemeinen in wenigen Minuten,setzt die Aushärtung ein und bald ist ein ausreichend harter zäher Verband erreicht. Durch Anwendung von warmenaWasser kann die Aushärtungsreaktion beschleunigt werden.
-8-
509823/0852
- 8 - 1A-45 756
Außer in der Chirurgie läßt sich das erfindungsgemäße Material auch in der Porstwirtschaft für die Ausheilung von Zweigen junger Bäume oder auch als Modelliermaterial für Kinder anwendeα.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter erläutert:
Beispiel
80 g Pluoraluminosilicatglaspulver (GB-PS 1 316 129, Beispiel 2) mit einer Korngröße von etwa 37 /am (350 mesh B.S.) wurden mit 24>4 g feiner Polyacrylsäure mit einem mittleren Molekulargewicht von 90 000 und einem Wassergehalt von 8 Gew.-^ gemischt, dieses Gemisch in Methyläthylketon auf geschlämmt, wobei die. Suspension einen Peststoffgehalt von etwa 40 % haben soll, und 0,5 g Polyvinylacetat als Bindemittel zugefügt. Durch die bewegte Suspension wurde eine 50 mm breite Brandage aus einem Material mit Dreherbindung geführt. Die Peststoffaufnähme wurde mit Hilfe einer Rakel eingestellt. Das Lösungsmittel wurde mit Hilfe eines Warmluftgebläses entfernt und die Bandage dann in üblicher Weise aufgerollt.
Die beschichtete Bandage wurde mit Wasser besprüht und um einen zylindrischen Dorn gewickelt und die Wicklungen von Hand glattgestrichen. Die Wicklungen überlappten sich. Nach 30 min kann der Dorn herausgezogen werden und man erhält ein zylindrisches Rohr. Nach 48 h wurde das Rohr in Ringe·geschnitten und auf einer Materialprüfvorrichtung untersucht, wobei eine Druckgeschwindigkeit von 5 mm/min eingestellt wurde. Pur eine Verformung von 5, 10 und 12,5 $ wurden die entsprechenden Werte berechnet. Zum Vergleich diente eine analog verarbeitete Gipsbinde, Die ringförmigen Prüfkörper nach der Erfindung und nach dem Stand der Technik hatten eine länge von 15 mm und eine lichte Weite von 14 |nm. Der Außendurchmesser betrug 15,5 bzw. 18 mm und das Gewicht 0,183 bzw. 0,398 kg/m · Es wurde jeweils eine Bandagenlänge von
-9-
509823/0852
- 9 - 1A-45 756
mittlere Spannung Ή
Verformung erf-indungsgemäß Vergleich
5 16,3 21,1
10 22,4 26,4
12,5 · 24,2 28,8
Aus obigem ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Material hervorragende Druckfestigkeit in Verbindung mit -wesentliche geringerem Gewicht besitzt. Obwohl das erfindungsgemäß erhaltene Rohrstück nur rund das halbe Gewicht des Gipsrohrsstücks aufweist, ist die Druckfestigkeit nur geringfügig geringer. Schließlich ist zu beachten, daß das erfindungsgemäße Material durch heißes oder kaltes Wasser nicht angegriffen wird, nicht-toxisch ist und keine Entzündungen hervorruft und schließlich für Röntgenstrahlen transparent ist. JTür das erfindungsgemäße Material beträgt die mittlere Zeit zur Erreichung maximaler Festigkeit etwa 8 h gegenüber 24 h für das Vergleichsprodukt.
Die Zugversuche an Proben vergleichbarer Größe ergaben, daß das erfindungsgemäße Material etwa 2 mal so hohe Zugfestigkeit besitzt als das Vergleichsprodukt aus Gipsbandage.
Patentansprüche
609823/0852

Claims (1)

  1. Pa t e η t a as prü oh e
    1. Durch Wasser härtbares Bahnmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem flexiblen Gewebe oder einer Matte ein Gemisch von in Wasser löslicher Polycarbonsäure oder deren Vorläufer und einen Ionen liefernden anorganischen Pulver sowie gegebenenfalls "EHillstoffen,· wasserlöslichen Chelat-bildenden Mittel, Bindemittel und/oder wasserunlöslichem Polymerpulver aufgetragen ist.
    2» Bahnmaterial nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Matte oder das Gewebe porös ist und insbesondere aus Cellulosematerial besteht.
    3. Bahnmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polycarbonsäure ein Homo- oder Copolymer von Acrylsäure ist.
    4· Bahnmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Polycarbonsäurevorläufer das Anhydrid der Polycarbonsäure ist.
    5ο Bahnmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polycarbonsäure oder deren Vorläufer ein mittleres Molekulargewicht zwischen 10 000 und 100 000 besitzt.
    6„ Bahnmaterial nach Anspruch 1 bis 5» dadurch kennzeichnet , daß die Polycarbonsäure oder deren Vorläufer sowie das Ionen liefernde anorganische Pulver eine Korngröße von unter 0,1 mm besitzen. ,,
    09823/08S2
    '-■Sr- 1A-45 756
    4 44.
    7. Bahnmaterial nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge-. k e -tt.rr ζ ei c h η e t , daß das Ionen liefernde anorganische Pulver ein Oxid eines zwei- oder mehrwertigen Metalls oder dessen Salz mit einer schwachen Säure ist.
    8. Bahnmaterial nach Anspruch 1 bis 7, dadurch ■ gekennzeichnet, daß das Pulver Zinkoxid is't.
    9. Bahnmaterial nach Anspruch 1 bis 7, dadurch 'g e -
    k e η η ζ e i c-h η et , daß das Pulver ein Äluminosilicatglas oder Eluoraluminosilicatglas ist.
    1Oo Bahnmaterial nach Anspruch S, dadurch g e k e η η ζ e i ch η e t ,daß das Glas hergestellt worden ist durch Zusammenschmelzen von AIpO^, S1O2, CaO mit bis zu 30 Gew.-% Elu.orid , Borat, Phosphat und/oder Carbonat als Flußmittel. .
    11. Bahnmaterial nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
    g e Ic e η η ζ ei c h η e f, daß die Polycarbonsäure oder deren Vorläufer zusammen mit dem Ionen liefernden anorganische! Pulver 60 bis 90 Gew.~$ des Bahnmaterials ausmachen.
    12. Bahnmaterial nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf 100 Gew.-Teile Polji-carbon-
    J-I
    säure oder deren Vorläufer 10 bis 1000 Gew.-Teile Ionen lieferndes anorganisches Pulver kommen.
    13. : Bahnmaterial nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
    g e kenn ζ e i c h net , daß das Bindemittel Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat und/oder teilhydrolysiertes Polyvinylacetat ist, insbesondere in einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-^, bezogen auf Polycarbonsäure und anorganisches Pulver.
    — 3 —
    509823/0852
    1A-45 756
    14· Bahamaterial nach Anspruch 1 bis 13," dadurch gekennzeichnet, daß das in Wasser unlösliche Polymer hängende Carbonsäuregruppen aufweist.
    15. Bahnmaterial nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein Mischpolymer einer ungesättigten aliphatischen Carbonsäure mit einem ungesättigten aliphatischen Ester ist, vorzugsweise von Methacrylsäure mit Äthylacrylato
    16. Verwendung des in Wasser härtbaren Bahnmaterials nach Anspruch 1 bis 15 in der Chirurgie, insbesondere orthopädischen Chirurgie.
    509823/0852
DE2456145A 1973-11-29 1974-11-27 Verfahren zur Herstellung von Bandagen für Starrverbände Expired DE2456145C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5547173 1973-11-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2456145A1 true DE2456145A1 (de) 1975-06-05
DE2456145C2 DE2456145C2 (de) 1985-10-31

Family

ID=10474017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2456145A Expired DE2456145C2 (de) 1973-11-29 1974-11-27 Verfahren zur Herstellung von Bandagen für Starrverbände

Country Status (12)

Country Link
JP (1) JPS5511139B2 (de)
AU (1) AU499410B2 (de)
BR (1) BR7409973A (de)
CA (1) CA1046873A (de)
DE (1) DE2456145C2 (de)
ES (1) ES432446A1 (de)
FR (1) FR2252837A1 (de)
IL (1) IL46121A (de)
IN (1) IN143637B (de)
IT (1) IT1024928B (de)
SE (1) SE417844B (de)
ZA (1) ZA747391B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU499410B2 (en) * 1973-11-29 1979-04-12 National Research Development Corporation Water hardenable sheet material
NL7604906A (nl) 1975-05-13 1976-11-16 Smith & Nephew Res Hardbare samenstellingen.
GB1587904A (en) * 1976-11-12 1981-04-15 Ici Ltd Surgical cement compositions
JPH01127524U (de) * 1988-02-17 1989-08-31
DE3806448A1 (de) * 1988-02-29 1989-09-07 Espe Stiftung Verformbares material und daraus erhaeltliche formkoerper
DE3907663A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-13 Espe Stiftung Knochenersatzteil aus glasionomerzement
JPH0388427U (de) * 1989-12-25 1991-09-10

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746751C (de) * 1939-02-28 1944-08-21 Dynamit Ag Vormals Alfred Nobe Verfahren zur Herstellung von Massen fuer Verbandstoffe, Binden u. dgl., die hydraulisch abvbindende Pigmente sowie Bindemittel enthalten
US2814717A (en) * 1954-12-13 1957-11-26 Fairchild Engine & Airplane Resistance welding
GB1139430A (en) * 1966-12-30 1969-01-08 Nat Res Dev Improvements relating to surgical cements
DE2125243A1 (de) * 1970-05-22 1971-12-02 Johnson & Johnson, New Brunswick, N.J. (V.St.A.) Orthopädischer Verband
CH519337A (fr) * 1966-12-30 1972-02-29 Nat Res Dev Matériel pour la préparation d'un ciment chirurgical
GB1316129A (en) * 1969-12-15 1973-05-09 Nat Res Dev Surgical cement
DE2319716A1 (de) * 1972-04-18 1973-10-25 Nat Res Dev Poly(carboxylat)-zementpackung und fluessige komponente hierfuer
DE2439882A1 (de) * 1973-08-21 1975-03-20 Nat Research Dev Corp London Anruehrfluessigkeit fuer selbsthaertende zementmassen
FR2252837A1 (en) * 1973-11-29 1975-06-27 Nat Res Dev Bandage for orthopaedic splints - comprising fabric strip coated with poly-carboxylic acid and metal oxide-aluminosilicate powder mixt.
US4043327A (en) * 1975-05-13 1977-08-23 Smith & Nephew Research Limited Curable compositions
US4102338A (en) * 1973-11-29 1978-07-25 National Research Development Corporation Hardenable sheet materials

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2219964B1 (de) * 1973-03-02 1978-03-03 Ugine Kuhlmann

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746751C (de) * 1939-02-28 1944-08-21 Dynamit Ag Vormals Alfred Nobe Verfahren zur Herstellung von Massen fuer Verbandstoffe, Binden u. dgl., die hydraulisch abvbindende Pigmente sowie Bindemittel enthalten
US2814717A (en) * 1954-12-13 1957-11-26 Fairchild Engine & Airplane Resistance welding
GB1139430A (en) * 1966-12-30 1969-01-08 Nat Res Dev Improvements relating to surgical cements
CH519337A (fr) * 1966-12-30 1972-02-29 Nat Res Dev Matériel pour la préparation d'un ciment chirurgical
GB1316129A (en) * 1969-12-15 1973-05-09 Nat Res Dev Surgical cement
DE2125243A1 (de) * 1970-05-22 1971-12-02 Johnson & Johnson, New Brunswick, N.J. (V.St.A.) Orthopädischer Verband
DE2319716A1 (de) * 1972-04-18 1973-10-25 Nat Res Dev Poly(carboxylat)-zementpackung und fluessige komponente hierfuer
DE2319715A1 (de) * 1972-04-18 1973-10-25 Nat Res Dev Poly(carboxylat)-zemente und ihre verwendung insbesondere in der zahnheilkunde
DE2439882A1 (de) * 1973-08-21 1975-03-20 Nat Research Dev Corp London Anruehrfluessigkeit fuer selbsthaertende zementmassen
FR2252837A1 (en) * 1973-11-29 1975-06-27 Nat Res Dev Bandage for orthopaedic splints - comprising fabric strip coated with poly-carboxylic acid and metal oxide-aluminosilicate powder mixt.
US4102338A (en) * 1973-11-29 1978-07-25 National Research Development Corporation Hardenable sheet materials
US4108169A (en) * 1973-11-29 1978-08-22 National Research Development Corporation Hardenable sheet materials for surgical splints
US4043327A (en) * 1975-05-13 1977-08-23 Smith & Nephew Research Limited Curable compositions

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Aufl., Bd. 17, 1966, S. 315 *
DE-Z: Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Aufl., Bd. 5, 1954, S. 724/725 *
DE-Z: Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Aufl., Bd. 12, 1976, S. 292, 294 *
DE-Z: Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Aufl., Bd. 8, 1974, S. 77/78 *

Also Published As

Publication number Publication date
IT1024928B (it) 1978-07-20
ES432446A1 (es) 1976-11-01
AU499410B2 (en) 1979-04-12
JPS5511139B2 (de) 1980-03-22
ZA747391B (en) 1975-12-31
AU7561474A (en) 1976-05-27
CA1046873A (en) 1979-01-23
JPS5089458A (de) 1975-07-17
SE7414956L (de) 1975-05-30
FR2252837A1 (en) 1975-06-27
SE417844B (sv) 1981-04-13
BR7409973A (pt) 1976-05-25
IL46121A (en) 1978-08-31
IL46121A0 (en) 1975-02-10
FR2252837B1 (de) 1978-06-16
DE2456145C2 (de) 1985-10-31
IN143637B (de) 1978-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4228353C1 (de) Anorganische Faser
DE2808101C2 (de) Gipsmasse aus leichtem kugelförmigem Gips und Bindemitteln
DE3401813C2 (de)
DE2620955A1 (de) Versteifungspraeparat
DE2321215A1 (de) Dentalmedizinisches und chirurgisches bindematerial und fuellmaterial, dessen herstellung und verwendung
DE2547744B2 (de) Durch Wasserzusatz selbsthärtendes Zementpulvergemisch
DE2125243A1 (de) Orthopädischer Verband
EP1129121A1 (de) Formkörper aus polyurethan-werkstoff, sowie herstellung und verwendung desselben
US4102338A (en) Hardenable sheet materials
DE2946926A1 (de) Glaszusammensetzung und sie enthaltende bindemittel
DE2456145A1 (de) Mit wasser haertbares bahnmaterial und dessen verwendung
DE3000118C2 (de)
DE2753663A1 (de) Verfahren zur herstellung eines zementes
DE2360554A1 (de) Thermoplastisches material, insbesondere zum bandagieren und modellieren
DE2944687A1 (de) Glaszusammensetzungen
DE102007032892A1 (de) Ungeformter feuerfester Werkstoff, ein Verfahren zur Erstellung eines erdfeuchten ungeformten feuerfesten Werkstoffs sowie eine Verwendung des ungeformten feuerfesten Werkstoffs
DE2308612C3 (de) Wäßriges anorganisches Beschichtungsmittel
DE3308593A1 (de) Zweikomponenten-zementsystem und verfahren zu dessen anwendung
DE2027288B2 (de) Masse zur regelung der ausdehnung von zement und verfahren zu deren herstellung
DE2555450C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Betonprodukten und Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1220606B (de) Verfahren zum Herstellen poroeser Formteile
AT367006B (de) Verfahren zum verbessern der trocknungseigenschaften von gipsformkoerpern
EP0124033B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Faserformkörpern
DE1494871B2 (de) Verfahren zum herstellen modifizierter asbestfasern
DE2435604C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Mineralfasern und ein Bindemittel enthaltenden Produkten

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: PARKER, ROBERT SYDNEY RICHARD, LITTLE HALLINGBURY, HERTFORDSHIRE, GB

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BRITISH TECHNOLOGY GROUP LTD., LONDON, GB

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: FRHR. VON PECHMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BEHRENS, D., DR.-ING. BRANDES, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GOETZ, R., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. VON HELLFELD, A., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE WUERTENBERGER, G., RECHTSANW., 81541 MUENCHEN