DE2308612C3 - Wäßriges anorganisches Beschichtungsmittel - Google Patents

Wäßriges anorganisches Beschichtungsmittel

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DE2308612C3
DE2308612C3 DE19732308612 DE2308612A DE2308612C3 DE 2308612 C3 DE2308612 C3 DE 2308612C3 DE 19732308612 DE19732308612 DE 19732308612 DE 2308612 A DE2308612 A DE 2308612A DE 2308612 C3 DE2308612 C3 DE 2308612C3
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Kenichi Fukumoto
Tokunori Nakamura
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Shikoku Kaken Kogyo Kk Ibaragi Osaka (japan)
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Shikoku Kaken Kogyo Kk Ibaragi Osaka (japan)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/02Granular materials, e.g. microballoons
    • C04B14/04Silica-rich materials; Silicates
    • C04B14/06Quartz; Sand

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Beschichtungsmittel auf der Grundlage eines in einem wässerigen Medium dispergierten anorganischen Bindemittels und schwitzwasserbindenden Füllstoffen.
Als Kondensation wird hier die Erscheinung bezeichnet, daß Wasserdämpfe bei Temperaturen unterhalb ihres Taupunktes an festen Gegenständen zu Wassertropfen kondensieren. Wenn eine solche Kondensation an Betonflächen oder anderen festen Gegenständen erfolgt, kann dadurch eine Korrosion und Schimmelbildung verursacht werden. Die Verhinderung einer solchen Kondensation erfordert, obgleich theoretisch möglich, in der Praxis komplizierte Methoden, während einfache Mittel zur wirksamen Verhinderung der Kondensation bislang nicht gefunden wurden. Ein anorganisches Beschichtungsmittel zur Bildung eines Überzuges mit ausgezeichneten kondensationsverhindernden Eigenschaften wurde daher bislang noch nicht vorgeschlagen. Obgleich beispielsweise anorganische Beschichtungsmittel wie wässerige breiige Massen von Zement, Gips, Kalk od. dgl. mit einem Gehalt an Bimsstein oder aufgeschäumtem Perlit als Füll- oder Zuschlagsstoff bekannt sind, können daraus erzeugte Überzüge nicht ausreichend vor unerwünschter Kondensationschützen.
Andererseits ist ein Schwitzwasserbildung verhinderndes wässeriges Anstrichmittel bekannt (DE-AS 10 27 824). das auf Grundlage filmbildender Bindemittel einen Zusatz eines zellenurtigen bzw. porösen Stoffes geringer Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Diatomeenerde in einer Korngröße zwischen 1 und 40 μηι enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beschichtungsmittel der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es ein gegenüber den bekannten Mitteln erhöhtes kondensationsverhinderndes Verhalten zeigt und unkompliziert verarbeitbar sowie auf Gebäude oder Baumaterialien auftragbar ist.
ä Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es als Füllstoff ein gekörntes aufgeschäumtes und gebranntes Kieselsäuregelprodukt mit einer kontinuierlichen Oberflächenschicht und einer durch halbgeschlossene Zellen bzw. Poren gebildeten inneren Struktur
ίο enthält.
In der vorliegenden Beschreibung bedeutet die Bezeichnung »praktisch nicht hygroskopisch«, daß das gekörnte aufgeschäumte und gebrannte Produkt auf der Basis von Kieselsäuregel bzw. Silicagel keine — oder wenn — nur eine Zunahme von nicht mehr als 0,5 Gew.-% (bezogen auf das ursprüngliche Gewicht) zeigt, wenn es 24 Stunden lang in einer bei 60° C und 98% relativer Feuchtigkeit gehaltenen Kammer aufbewahrt wird. Die »Wasseraufnahme« in Zusammenhang mit dem Zuschlagsstoff wird durch 24 Stunden langes völliges Eintauchen der Probe in Wasser von 20°C nach der Japanischen Industrienorm »]1S A-1134« bestimmt. Bei Untersuchungen der Anmelderin wurde festgestellt, daß durch Zugabe des speziellen aufgeschäumten Produktes auf Kieselsäuregelbasis als Zuschlagsstoff zu einem herkömmlichen anorganischen Beschichtungsmittel, das ein wässeriges Medium und einen anorganischen Binder umfaßt, ein Überzug erhältlich ist, der für lange Zeiten frei von unerwünschten Kondensationsphänomanen ist. Eine solche Wirkung wurde bislang durch herkömmliche organische oder anorganische Beschichtungsmittel nicht erreicht, die nach dem Stande der Technik bekannte Zuschlagsstoffe wie gekörnten Bimsstein, aufgeschäumten Perlit, Diatomeenerde usw.
enthielten oder auch nicht enthielten.
Der gemäß der Erfindung zu verwendende Zuschlagsstoff ist ein z.B. in der DE-OS 2128 708 vorgeschlagenes gekörntes aufgeschäumtes und gebranntes Produkt auf der Basis von Kieselsäuregel, das eine kontinuierliche Oberflächenschicht und einen halbgeschlossen zellularen Körper besitzt. Das heißt, das aufgeschäumte Produkt besitzt eine große Anzahl von halbgeschlossenen Poren in seinem Innern und ist daher sehr leicht und hat üblicherweise eine effektive Dichte von nicht mehr als 0,6 g/cm3. Vorzugsweise liegt die effektive Dichte im Bereich von 0,1 bis 0,5 g/cm3.
Allgemein liegt das Produkt in Form von aufgeschäumten Körnern oder Granalien mit einer Korngröße von etwa 0,5 bis 25 mm, vorzugsweise 0,5 bis 8 mm, vor und hat eine sehr geringe spezifische Oberfläche von nicht mehr als 0,7 m2/g, vorzugsweise von 0,05 bis 0,5 m2/g. Die Größe der halbgeschlossenen Poren im Innern desselben liegt üblicherweise im Bereich von 1 bis 100 μ. Das aufgeschäumte Produkt sollte praktisch
5·; nicht hygroskopisch sein, aber ein ziemlich großes Wasseraufnahmevermögen besitzen. Die Wasseraufnahmeeigenschaften des aufgeschäumten Produktes entsprechen Werten von 10 bis 400Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 300 Gew.-%.
W) Da der erfindungsgemäß zu verwendende Füll- oder Zuschlagsstoff ein aufgeschäumtes und gebranntes Produkt auf der Basis von Kieselsäuregel ist, hat er eine sehr hohe Chemikalienbeständigkeit und ist frei von Änderungen der Qualität über eine lange Zeitdauer
ι.') hinweg, und er besitzt eine mechanische Festigkeit, die hoch genug ist. so daß der aufgeschäumte Körper seine Gestalt über längere Zeiten hinweg beibehält.
Der erfindungsgeinäß zu verwendende Füll- oder
Zuschlagsstoff mit derart besonderem Aufbau und Eigenschaften ist als Zuschlagsstoff für kondensationsverhindernde Beschichtungsmittel sehr geeignet. Er ist nicht hygroskopisch, jedoch wasseraufnehmend, so daß er nur bei einer Kondensation von Luftfeuchtigkeit auf dem Füllstoff das resultierende Wasser in seinem Innern absorbiert. Darüber hinaus absorbiert der Füll- oder Zuschlagsstoff wegen seiner ziemlich nohen Wasseraufnahmefähigkeit nahezu alles kondensierte Wasser.
Auf der anderen Seite wird das einmal aufgenommene Wasser allmählich wieder abgegeben, wenn der Wassergehalt in der Luft sinkt (d. h., wenn die Luft trocken wird) unter Wiederherstellung der für eine erneute Wasseraufnahme brauchbaren Bedingungen. Derartige Eigenschaften sind den erfindungsgemäß zu verwendenden Zuschlagsstoffen speziell eigen und können beispielsweise von aufgeschäumtem Perlit kaum erwartet werden, der als ein typisches anorganisches gekörntes aufgeschäumtes Material bekannt ist, das in seinem Innern aus einer nahezu völlig geschlossenen Zellstruktur besteht.
Infolge der Tatsache, daß ein Hauptteil der Bereiche oder Stellen, wo Kondensation verhindert werden soll. Wände und Decken sind, muß der zu verwendende Zuschlagsstoff ferner relativ leicht sein. Zusätzlich muß ein solcher Zuschlagsstoff, der der Atmosphäre über lange Gebrauchszeiten hinweg ausgesetzt wird, frei von Änderungen seiner Qualität und Gestalt sein. Beide Erfordernisse werden nahezu perfekt vom erfindungsgemäß zu verwendenden Füll- oder Zuschlagsstoff erfüllt, der mit einer effektiven Dichte von nicht mehr als 0,6 g/cm3 und insbesondere in der Gegend von 0,i bis 0,5 g/cm3 außerordentlich leicht ist und aufgrund seiner Zusammensetzung aus aufgeschäumtem Silicagel mit hoher chemischer Beständigkeit sehr stabil ist.
Das Verfahren zur Erzeugung des erfindungsgemäß zu verwendenden Füll- oder Zuschlagsstoffs ist nicht besonders beschränkt, solange der Füll- oder Zuschlagsstoff mit dem obigen besonderen Aufbau und den genannten Eigenschaften erhalten werden kann. Typischerweise kann der Füllstoff durch Gelieren von Kieselsäuresol bei einem pH-Wert von nicht mehr als 7, Trocknen des resultierenden Gels und Brennen des getrockneten Gels bei 1000 bis 16000C zum Aufschäumen mit oder ohne Vorbrennen bei 500 bis 900°C oder durch Zusatz von wasserunlöslichem anorganischem Pulver zum Kieselsäuresol unter gleichmäßiger Dispersion desselben, Gelieren der Dispersion bei einem pH-Wert nicht über 7 und nachfolgendes Trocknen und Brennen des resultierenden Silicagels zum Aufschäumen desselben erzeugt werden.
Bei einer solchen Herstellung ist es erforderlich, daß die Gelbildung beim Kieselsäuresol bei einem pH-Wert von nicht über 7 vorgenommen wird. Wenn die Gelbildung unter alkalischen Bedingungen bei einem pH-Wert über 7 erfolgt, erhält man Kieselsäuregel mit verminderter spezifischer Oberfläche, das kein gleichmäßiges aufgeschäumtes Produkt liefert. Das Vorbrennen, das nicht immer notwendig sein mag, ist bei einem solchen Kieselsäuregel sehr wirksam, das von einem Sieb mit 0,177 mm lichter Maschenweite zurückgehalten wird und ergibt im gegebenen Fall ein gleichmäßiges aufgeschäumtes Produkt mit stark verbesserter mechanischer Festigkeit.
Ein solches aufgeschäumtes Produkt führt demgemäß beim Einbringen in das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel zu einem Überzug von größerer Festigkeit, der mithin erwünscht ist. Ferner verleiht die Verwendung von Kieselsäure- bzw. Silicagel, das unter Zugabe von wasserunlöslichem anorganischem Pulver zum Kieselsäuresol und Gelieren der Mischung bei einem pH-Wert nicht über 7 hergestellt ist, dem erhaltenen aufgeschäumten Produkt eine stark verbesserte chemische Beständigkeit und eine viel höhere Abriebhärte: Die Verwendung solcher aufgeschäumter Produkte ist sehr brauchbar, da sie zu Überzügen mit verbesserter chemischer Beständigkeit und hoher Härte führt.
ίο Der gemäß der Erfindung zu verwendende Binder umfaßt unterschiedliche anorganische Binder. Beispiele dafür sind Zement, Gips, Kalk, Wasserglas, Dolomit, Aluminiumphosphat, Natriumaluminat usw. Von diesen werden Zement, Gips und Kalk bevorzugt. Der zu verwendende Zement ist vorzugsweise Portlandzement und Keen-Zement (Keen's cement). Der Gips ist vorzugsweise Gipsputz, während als bevorzugter Kalk Dolomit-Putz u.dgl. in Frage kommen. Die anorganischen Binder bzw. Bindemittel können allein oder in Mischung miteinander verwendet werden. Die obigen anorganischen Binder können in Kombination mit Tonen oder Leimen wie Chondrus ocellatus, Gloiopeltis furcata, Gummiarabikum, Casein, Dextrin, Stärke. Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Polyvinylalkohol u. dgl. wasserlöslichen hochmolekularen Substanzen verwendet werden. Neben diesen können Verstärkungsmittel wie Asbest, Steinwolle, Baumwolle, Polyamidfaser und ähnliche organische oder anorganische Fasern und Härtungsmittel wie Calciumchlorid usw. bei Bedarf verwendet werden. Ferner können unterschiedliche, in der Technik übliche Zusätze wie Pigmente, Streckmittel usw. zum erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel zugegeben werden.
Das Verhältnis des Füllstoffs gemäß der Erfindung zum obengenannten Bindemittel kann gemäß der Erfindung abhängig von der Art des verwendeten Bindemittels oder dem Bereich bzw. der Stelle, wo die erfindungsgemäße Zusammensetzung aufgebracht werden soll und anderen Faktoren variieren, es wird jedoch derart geeignet ausgewählt, daß die gewünschte kondensationshindernde Eigenart und Festigkeit des Überzuges sichergestellt wird. Ein typisches Gewichtsverhältnis von Füllstoff gemäß der Erfindung zu Bindemittel liegt näherungsweise im Bereich zwischen 1 : 0,02 und 1 : 2 und vorzugsweise zwischen 1 : 0,02 und 1 :1.
Das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel liegt in Form von wäßrigen Dispersionen oder Pasten vor, bei denen Bindemittel, Füllstoff und andere Zusätze in Wasser dispergiert sind. Die Zusammensetzung kann unter Bildung einer Deckschicht auf einen Bereich oder eine Stelle aufgebracht werden, wo Kondensation verhindert werden soll. Bei Verwendung eines anorganischen Binders zur Erzielung eines teigigen Beschichtungsmittels kann dieses auf ein Grundmaterial aufgeschichtet bzw. aufgetragen werden. Der beschichtete Gegenstand kann dann als ein Bereich oder eine Stelle verwendet werden, wo Kondensation verhindert werden soll. Wenn ein Überzug mit rauher Oberfläche
bo erforderlich ist, wird die Oberfläche des Überzuges nach dem Auftragen im Verlaufe des Trocknens mit Wasser gewaschen, so daß ein Teil des Füllstoffs vom Überzug vorsteht.
Es folgen Beispiele zur Erläuterung der Erfindung. Im
i>-> Ral'.men der Beispiele wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, bei denen F i g. 1 bis 7 Kurvenbilder fur die kondensationsverhindernde Eigenschaft unterschiedlicher Überzüge darstellen.
Beispiel 1
Herstellung eines erfindungsgemäß
zu verwendenden Füll- bzw. Zuschlagsstofls
Wasserglas mit einem Na2O/SiO2-Molverhältnis von I : 3.1 wurde auf eine Si02-Konzentration von 8,5 Gew.-% verdünnt. Das verdünnte Wasserglas wurde unter Rühren in Schwefelsäure mit einer Konzentration von 15Gew.-% gegossen zur Herstellung von Kieselsäuresol mit einem pH-Wert von 3,0, das zum Gelieren zur Erzielung von Hydrokieselsäuregel auf 60°C erhitzt wurde. Das Hydrokieselsäuregel wurde mit Wasser gewaschen und 10 Stunden lang bei 2500C getrocknet unter Erzeugung von Kieselsäuregel mit einem Gehalt vun 1,5 Gew.-% einer wasserlöslichen Komponente (Glaubersalz).
Ein Anteil des resultierenden Kieselsäuregels mit Siebdurchgang durch ein Sieb mit 1,68 mm lichter Maschenweite, das jedoch von einem Sieb mit 0,841 mm lichter Maschenweite zurückgehalten wurde, wurde 30 Minuten lang bei 7000C vorgebrannt und dann b Minuten lang in einem rotierenden Brennofen bei 1400°C gebrannt zur Erzielung eines aufgeschäumten Produktes mit einer effektiven Dichte von 0,21 g/cm3. Das aufgeschäumte Produkt wurde entzweigeschnitten zur Überprüfung seines Gefüges unter einem Mikroskop, wodurch bestätigt werden konnte, daß das Produkt eine zusammenhängende verglaste Oberflächenschicht und eine große Anzahl von halbgeschlossenen Poren hatte, die in seinem Innern durch verglaste Trennwände definiert wurden. Das Produkt war praktisch nicht hygroskopisch, zeigte jedoch eint Wasseraufnahme von 300 Gew.-%.
Herstellung des erfindungsgemäßen
Beschichtungsmittels
30 Volumteile Portlandzement und 12 Volumteile Wasser wurden gemischt und zu einer pastösen Masse verknetet bzw. vermischt. Zu der Mischung wurden 10 Volumteile des wie oben erhaltenen Zuschlagsstoffs hinzugefügt und die resultierende Mischung zur Erzielung des erfindungsgemäßen Beschichtungsmittels völlig durchgeknetet. Der verwendete Portlandzement hatte folgende Zusammensetzung:
SiO2
CaO
MgO
Fe2O3
Brennverlust
22 Gew.-o/o
65 Gew.-o/o
2 Gew.-%
1 Gew.-%
1 Gew.-%
Vergleichsbeispiele 1 und 2
Zum Vergleich wurden 2 Arten von Beschichtungsmitteln in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, nur daß die folgenden durch ein Sieb mit etwa 2,00 mm hindurchgehenden Füllstoffe, die jedoch von einem Sieb mit 0,707 mm lichter Maschenweite zurückgehalten wurden, anstelle des im Beispiel 1 eingesetzten Füllstoffs verwendet wurden.
Verwendeter Füllstoff
Vergleichsbeispiel 1: Perlit
Vergleichsbeispiel 2: Quarzsand
Die Oberfläche eines Kegels bzw. Trichters mit 20 cm
Durchmesser und 15 cm Höhe wurde mit einer Kelle mit den einzelnen Beschichtungsmitteln gemäß Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 bzw. 2 mit einer mittleren Dicke von 8 nun beschichtet und getrocknet. Der bei 0' C gehaltene Kegel bzw. Trichter wurde 3 Stunden lang in bei bO'C gesättigten Wasserdampf gebracht. Das auf dem Überzug kondensierte Wasser wurde in einem unterhalb des Kegels angeordneten Meßzylinder gesammelt und die mit Ablauf der Zeit gesammelte Menge gemessen. Die Zunahme des Gewichts der Beschichtung durch Aufnahme von Wasser mit der Zeit wurde ebenfalls bestimmt.
ίο Die Ergebnisse sind in Fig. 1 wiedergegeben, in der die Menge des kondensierten Wassers durch die voll ausgezogenen Kurven und die Gewichtszunahme des Überzuges durch die gestrichelten Linien wiedergegeben sind. Die Ergebnisse mit der Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 sind mit I bezeichnet und die von den Vergloichsbeispielen I und 2 mit C-ί bzw. C-2.
Vergleichsbeispiel 2a
Zu einem weiteren Vergleich wurde eine Beschichtungsmittelzusammensetzung in gleicher Weise wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt, daß Diatomeenerde des Korngrößenbereichs zwischen 2 mm und 0.7 mm lichter Siebmaschenweite als Füllstoff verwendet wurde.
Die Menge des kondensierten Wassers und die Gewichtszunahme des Überzugs wurden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bestimmt.
Die Ergebnisse hiervon sind ebenfalls in Fig. 1 dargestellt, wo sie mit C-15 bezeichnet sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, gibt das aufgeschäumte Produkt gemäß der Erfindung eine ausgezeichnete kondensationsverhindernde Wirkung. Mehr im einzelnen läßt das aufgeschäumte Produkt gemäß der Erfindung über eine Zeitdauer von etwa 80 Minuten hinweg keinerlei Kondensation zu, während die Kondensation bei Verwendung von Perlit (Kurve C-I; Vergleichsbeispiel 1), Quarzsand (Kurve C-2; Vergleichsbeispiel 2) oder Diatomeenerde (Kurve C-15; Vergleichsbeispiel 2a) in etwa 20 Minuten erfolgt.
Beispiel 2
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 wurde ein Beschichtungsmittel hergestellt, nur daß Gipsmörtel anstelle des im Beispiel 1 verwendeten Portlandzements
verwendet wurde.
Vergleichsbeispiele 3 und 4
2 Arten von Beschichtungsmitteln wurden in gleicher Weise wie im Beispiel 2 hergestellt, nur daß die folgenden, durch ein Sieb mit etwa 2,00 mm lichter Maschenweite hindurchgehenden Füllstoffe, die jedoch durch ein Sieb mit 0,707 mm lichter Maschenweite zurückgehalten wurden, als Zuschlagsstoffe verwendet wurden.
Verwendete Zuschlagsstoffe
Vergleichsbeispiel 3: Perlit wie bei Vergleichsbeispiel 1;
M) Vergleichsbeispiel 4: Quarzsand wie bei Vergleichsbeispiel Z
Die Menge des kondensierten Wassers und die Gewichtszunahme des Überzuges wurden in gleicher Weise wie oben beschrieben, bestimmt; die Ergebnisse sind in Fig.2 dargestellt. In dieser zeigen die voll ausgezogenen Kurven die Menge des kondensierten Wassers und die gestrichelten Kurven die Gewichtszu-
nyhme des Überzuges. Im übrigen bezeichnet Il die Kurven für Beispiel 2 und C-3 bzw. C-4 markieren die Werte für die Vergleichsbeispiele 3 und 4.
Beispiele 3 und 4
2 Arten von Beschichtungsmiiieln wurden durch Mischen und Verknoten von Portlandzement wie im Heispiel 1. Bentonit. gemäß Beispiel 1 eingesetztem Rillsiol'f und Wasser in den nachfolgend angegebenen Mengenverhältnissen hergestellt.
Anteile der Komponenten
Beispiel 3 Beispiel 4
Portlandzement
Bentonit
Füllstoff
Wasser
50 Vol. Teile
15 Vol.-Teile
50 Vol.-Teile
120 Vol.-Teile
50 Vol.-Tcüc
30 Vol.-Teile
150 Vol.-Teile
150 Vol.-Teile
Vergleiehsbetspiele 5 und 6
Zum Vergleich wurden 2 Arten von Zusammensetzung in gleicher Weise wie im Beispiel 3 hergestellt, nur daß die folgenden Zuschlagsstoffe anstelle des im Beispiel 3 eingesetzten Füllstoffs verwendet wurden.
Verwendeter Zusehlagsstoff
Vergleichsbcispiel 5: Perlit wie bei Verglcichsbeispiel 1:
Vergleichsbeispiel 6: Quarzsand wie bei Vergleichsbcispiel 2.
Die Menge des kondensierten Wassers wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bestimmt, nur daß der Überzug durch Aufsprühen unter Erzeugung eines Überzuges von 2 mm Dicke hergestellt wurde.
Die Ergebnisse sind in Fig. 3 wiedergegeben, in der die Kurven für die Beispiele 3 und 4 mit 111 und IV bezeichnet sind, während die Kurven für die Vergleichsbeispiele 5 und 6 durch C-5 bzw. C-6 gekennzeichnet werden.
Beispiele 5 und 6
2 Arten von Beschichtungsmittel wurden durch Mischen und Verkneten von Portlandzement wie im Beispiel 1, Bentonit, Füllstoff gemäß Beispiel 1 und Wasser in den nachfolgend angegebenen Mengenverhältnissen hergestellt.
Anteile der Komponenten
Beispiel 5 Beispiel 6
Portlandzement Bentonit Füllstoff Wasser
50 Vol.-Teile
12 Vol.-Teile
lOOVoL-Teile
75 VoL-Teile
50 Vol.-Teile
30 Vol.-Teile
250 VoL-Teile
85 Vol.-Teile
Vergleichsbeispiele 7 und 8
Zum Vergleich wurden 2 Arten von Beschichtungsmitteln in gleicher Weise wie im Beispiel 5 hergestellt, nur daß die folgenden Zuschlagsstoffe anstelle des im Beispiel 5 eingesetzten Füllstoffs verwendet wurden:
Angewandter Zuschlagsstoff
Vergleichsbeispiel 7: Perlit wie bei Vergleichsbeispiel 1;
Vergleichsbeispiel 8: Quarzsand wie bei Vergleichsbeispiel 2.
Die Menge des kondensierten Wassers wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bestimmt, nur daß der Liberzug durch Beschichten mit einer Kelle in 3 mm Dicke hergestellt wurde. Die Ergebnisse sind in Fig. 4 dargestellt, in der die Ergebnisse für die Beispiele 5 und b mit V und Vl bezeichnet sind, während diejenigen der Verglcichsbeispiele 7 und 8 durch (-7 bzw. CS markiert werden.
Beispiele 7 und 8
2 Arten von Beschichtungsmittel wurden durch Vermischen und Verkneten von Wasserglas mit einem Na2O/SiO2-Molverhältnis von 1 :2,9 und einer Fcststoffkonzentration von 40 Gew.-%, Calciumbicarbonat, Natriumsilicofluorid und gemäß Beispiel 1 verwendetem Füllstoff in den nachfolgend angegebenen Mengenverhältnissen hergestellt.
Anteile der Komponenten
Beispiel 7 Beispiel 8
Wasserglas
Calciumbicarbonat
Natriumsilicofluorid
Füllstoff
80 Vol.-Teile
50 Vol.-Teile
20 Vol.-Teile
60 Vol.-Teile
80 VoL-Teile
Vol.-Teile
20 Vol.-Teile
120 Vol.-Teile
Vergleichsbeispiele 9 und 10
Zum Vergleich wurden 2 Arten von Beschichtungs-
mitteln in gleicher Weise wie im Beispiel 7 hergestellt, nur daß die folgenden Zuschlagsstoffe anstelle des gemäß Beispiel 7 eingesetzten Füllstoffs verwendet
y, wurden:
Verwendeter Zuschlagsstoff
Vergleichsbeispiel 9: Perlit wie bei Vergleichsbeispiel 1;
Yergleichsbeispiel 10: Quarzsand wie bei Vergleichsbeispiel 2.
Die Menge des kondensierten Wassers wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bestimmt, nur daß der Überzug durch Aufsprühen in einer Dicke von 2 mm erzeugt wurde. Die Ergebnisse sind in F i g. 5 dargestellt, in der die mit den Zusammensetzungen gemäß Beispiel 7 und 8 erhaltenen Ergebnisse mit VII und VIII bezeichnet sind, während diejenigen der Vergleichsbeispiele 9 und 10 mit C-9 bzw. C-10 markiert werden.
Beispiele 9 und 10
2 Arten von Beschichtungsmittel wurden durch Mischen und Verkneten von Wasserglas wie in den Beispielen 7 und 8, Calciumbicarbonat Natriumsilicofluorid und gemäß Beispiel 1 verwendetem Füllstoff in den nachfolgend angegebenen Mengenverhältnissen hergestellt.
Anteile der Komponenten Beispiel 9 Beispiel 10
Wasserglas
Calciumbicarbonat Natriumsilicofluorid
Füllstoff
80 Vol.-Teile
75 VoL-Teile
25 VoL-Teile
150Vol.-Teile
80 VoL-Teile
75 VoL-Teile
30 VoL-Teile
400 VoL-Teile
Vergleiclisbeispiele 11 und 12
Zum Vergleich wurden 2 Arten von Beschichtungs· mitteln in gleicher Weise wie im Beispiel 9 hergestellt, nur daß die folgenden Zuschlagsstoffe anstelle des gemäß Beispiel 9 eingesetzten Füllstoffs verwendet wurden.
Benutzter Zuschlagsstoff
Vergleichsbeispiel 11: Perlit wie bei Vergleichsbeispiel 1;
Vergleichsbeispiel 12: Quarzsand wie bei Vergleichsbeispiel 2.
Die Menge des kondensierten Wassers wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bestimmt, nur daß der Überzug durch Beschichten mit der Kelle in einer Dicke von 3 mm erzeugt wurde. Die Ergebnisse sind in F i g. 6 wiedergegeben, in der die mit den Zusammensetzungen gemäß Beispiel 9 und 10 erhaltenen Ergebnisse mit IX und X bezeichnet sind, während die Ergebnisse der Vergleichsbeispiele 11 und 12 durch C-Il bzw. C-12 markiert werden.
Beispiele 11 und' 12
Herstellung eines weiteren erfindungsgemäß
zu verwendenden Füllstoffes
Kieselsäuresol mit einem pH-Wert von 1,9 wurde in gleicher Weise wie beim Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Zu dem Sol wurde unter Rühren Chromoxid (Cr2Oj) in einer Menge von 2 Gew.-% (bezogen auf das SiGvGewicht im Sol) unter Bildung einer homogenen Mischung zugesetzt. Die Mischung wurde für die Gelbildung zur Erzielung von Hydrokieselsäuregel auf 600C erwärmt. Das Hydrokieselsäuregel wurde mit Wasser gewaschen und 10 Stunden lang bei 200°C getrocknet unter Erzeugung von Kieselsäuregel mit 1,6 Gew.-°/o einer wasserlöslichen Komponente (Glaubersalz).
Ein Anteil des Kieselsäuregels mit Siebdurchgang durch ein Sieb mit 1,68 mm lichter Maschenweite, das jedoch von einem Sieb mit 0,5 mm lichter Maschenweite zurückgehalten wurde, wurde 30 Minuten lang bei 6500C vorgebrannt und dann in einem rotierenden Brennofen 6 Minuten lang bei 1250°C gebrannt zur Erzielung eines aufgeschäumten Produktes mit einer effektiven Dichte von 0,30g/cni!. Das aufgeschäumte Produkt erwies sich unter dem Mikroskop als von gleicher Struktur wie das gemäß Beispiel 1 erhaltene Produkt. Das resultierende Produkt war praktisch nicht hygroskopisch, zeigte jedoch eine Wasseraufnahme von 280Gew.-%.
Herstellung der erlindiingsgemäßen
Beschichtungsmittel
2 Arten von Besehichtungsmitteln wurden durch Mischen und Verkneten von Portlandzement wie im Beispiel I, einer wäßrigen Emulsion von Acrylnitril-Vinylacetat-Copolymerem mit einer Konzentration von 50Gew.-%, Calciumbicarbonat, wie oben erhaltenem Füllstoff und Wasser in den nachfolgend angegebenen Mengenverhältnissen hergestellt.
Anteile der Komponenten
Beispiel 11 Beispiel 12
Portlandzement
Polymeremulsion
Calciumbicarbonat
Füllstoff
Wasser
100 Vol.-Teile
15 Vol.-Teile
60 Vol.-Teile
100 Vol.-Teile
15 Vol.-Teile
100 Vol.-Teile 15 Vol.-Teile 70 Vol.-Teile
160 Vol.-Teile 20 Vol.-Teile
Vergleichsbeispiele 13 und 14
Zum Vergleich wurden 2 Arten von Zusammensetzungen in gleicher Weise wie im Beispiel 11 hergestellt, nur daß die folgenden Zuschlagsstoffe anstelle des wie oben erhaltenen Füllstoffs verwendet wurden.
Benutzter Zuschlagsstoff
Vergleichsbeispiel 13: Perlit wie bei Vergleichsbeispiel 1;
Vergleichsbeispiel 14: Quarzsand wie bei Vergleichsbeispiel 2.
Die Menge des kondensierten Wassers wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bestimmt, nur daß der Überzug durch Aufsprühen in einer Dicke von 2 mm erzeugt wurde. Die Ergebnisse sind in F i g. 7 wiedergegeben, in der die mit den Zusammensetzungen von Beispiel 11 und 12 erhaltenen Ergebnisse mit Xl und XIl markiert sind, während die Ergebnisse der Vergleichsbeispiele 13 bzw. 14 mit C-13 bzw. C-14 bezeichnet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Beschichtungsmittel auf der Grundlage eines in einem wässerigen Medium dispergierten anorganischen Bindemittels und schwitzwasserbindenden Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß es als Füllstoff ein gekörntes aufgeschäumtes und gebranntes Kieselsäuregelprodukt mit einer kontinuierlichen Oberflächenschicht und einer durch halbgeschlossene Zellen bzw. Poren gebildeten inneren Struktur enthält.
2. Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein gekörntes aufgeschäumtes und gebranntes Kieselsäuregelprodukt mit einer effektiven Dichte von nicht mehr als 0,6 g/cm3 und insbesondere zwischen 0,1 und 0,5 g/cm3 enthält.
3. Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das gekörnte aufgeschäumte und gebrannte Kieselsäuregelprodukt in einem Gewichisverhältnis zum Bindemittel zwischen 1 :0,02 und 1 : 2, insbesondere zwischen 1 :0,02 und 1 : 1, enthält.
4. Beschichtungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgeschäumte Kieselsäuregelprodukt ein über seine Masse verteiltes dispergiertes wasserunlösliches Pulver von 1 bis 100 μιη Teilchengröße aus Metalloxid oder -mischoxiden außer Alkalimetalloxiden oder aus Keramik-Rohmaterialien enthält.
DE19732308612 1972-02-25 1973-02-21 Wäßriges anorganisches Beschichtungsmittel Expired DE2308612C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP1949472A JPS532889B2 (de) 1972-02-25 1972-02-25

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DE2308612A1 DE2308612A1 (de) 1973-09-20
DE2308612B2 DE2308612B2 (de) 1978-01-19
DE2308612C3 true DE2308612C3 (de) 1978-09-14

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