DE820470C - Verfahren zur herstellung von schnell erhaertenden Gipsmassen, insbesondere Gipsbinden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schnell erhaertenden Gipsmassen, insbesondere Gipsbinden

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DE820470C
DE820470C DEP38779A DEP0038779A DE820470C DE 820470 C DE820470 C DE 820470C DE P38779 A DEP38779 A DE P38779A DE P0038779 A DEP0038779 A DE P0038779A DE 820470 C DE820470 C DE 820470C
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DE
Germany
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plaster
paris
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DEP38779A
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Karl Dr Fehr
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RUHRTALER VERBANDSTOFF FABRIK
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RUHRTALER VERBANDSTOFF FABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/07Stiffening bandages
    • A61L15/08Stiffening bandages containing inorganic materials, e.g. plaster of Paris
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von spinell erhärtenden Gipsmassen, insbesondere Gipsbinden Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung schnell erhärtender Gipsmassen, die ihrerseits unter Ausnutzung der Eigenschaft des gebrannten Gipses bei Benetzung mit Wasser durch Hydratbildung fest und hart zu werden, zur Herstellung von geformten Gipskörperabgüssen, Plastiken, Körperstützen, Gipsbinden usw. verwendet werden können.
  • Ungebrannter Gips ist bekanntlich das Dihydrat Ca So4 ' 2 H2 °, das durch sogenanntes Brennen, d. h. Entwässern bis zu dem Hemihydrat Ca So4- o,s H20 in gebrannten Gips übergeführt wird. Der Ahbindeprozeß des Gipses besteht darin, daß dieses Hemihydrat wieder bis zu zwei Molekülen Wasser aufnimmt, wobei nach dieser Aufnahme der Urzustand des ungebrannten Gipses wieder erreicht wird. Dieser Abbindeprozeß ist nichts anderes als ein typischer Kristallisationsprozeß unter Auftiahme von Hydratwasser mit exothermer Reaktion.
  • Es ist bekannt, die Abbindegeschwindigkeit von Calciumsulfat durch Zusätze verschiedenster Art zu beeinflussen, und zwar sowohl herabzusetzen als auch zu beschleunigen. Die bekannten Verfahren, vgl. z.B. die Patentschriften 554 969, 69I 20I und 698 705, beschleunigen und begünstigen den Abbindeprozeß des Gipses bei der Herstellung von beliebig harten und elastischen Massen aus Gips, insbesondere Gipsbinden, dadurch, daß Gips mit Lösungen von solchen Bindemitteln oder Klebstoffen in organischen Lösungsmitteln ver mengt wird, die in Wasser löslich oder quellbar sind, worauf das Lösungsmittel zur Verdunstung gebracht wird.
  • Auch nach der Patentschrift 669 487 werden lyophile, in Wasser lösliche bzw. quellbare Zusatzstoffe zum Gips verwendet, jedoch an Stelle von gebranntem Gips, wie bei der Herstellung von Gipsbinden u. dgl. üblich und auch in den erstgenannten Patentschriften beschrieben, ungebrannter Gips verwendet.
  • Das Verfahren der Erfindung steht geradezu im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren, indem erfindungsgemäß zur Herstellung schnell trocknender Gipsmassen dem gebrannten oder ungebrannten Gips organische, in Wasser nicht quellbare und nicht lösliche Stoffe in emulgierter Form beigegeben werden. Versuche haben ergeben, daß man durch Emulgierung nicht quellbarer lyophober Substanzen mit entsprechenden Emulgierungsmitteln und Vermengen dieser Emulsion mit dem Gips nicht nur eine ganz beschleunigte Abbindung, sondern auch eine ganz vorzügliche Härte der Gipsmassen erzielen kann.
  • Als erfindungsgemäße zu verwendende emulgierbare Stoffe sind besonders organische, nicht oder nur teilweise polymerisierte, weiter polymerisierbare Stoffe geeignet. Die besten Ergebnisse wurden mit nichtpolymerisierten oder teilweise polymerisierten Styrolen oder Indenen erzielt. Es können aber auch andere in Wasser weder quellbare noch lösliche nicht vollständig polymerisierte polymerisierbare Substanzen, wie Vinylverbindungen, Acrylverbindungen oder deren nur teilweise polymeri sierte M ischpolymeri sate, verwendet werden.
  • Diese Stoffe entwickeln ihre für die Abbindung des Gipses günstige Wirkung bereits in erstaunlich geringen Mengen. Es genügt bereits ein Zusatz von 0,02 bis 0,050/0 dieser organischen Stoffe, um ein beschleunigtes Abbinden und Erhärten des Gipses und eine besonders harte Masse zu erzielen.
  • Zweckmäßig verwendet man jedoch etwas größere Mengen von 0,3 bis 0,50/0.
  • Die organischen Stoffe werden zusammen mit dem Gips und geeigneten Emulgatoren mit Wasser zu einem Brei gewünschter Konsistenz verrührt.
  • Besonders geeignet sind rein mineralische Emulgatoren, vorzugsweise Komplexverbindungen zwischen Salzen, insbesondere Sulfaten und Oxyden der gleichen Metalle, z.B. derartige Komplexverbindungen zwischen Zinksulfat, Magnesiumsulfat oder Aluminiumsulfat oder ihren Oxyden, die eine ähnliche Struktur aufweisen wie der kristallisierte Gips, wenn man sein Wasser dem Oxyd gleichsetzt. Mit diesen Emulgatoren erreicht man eine besonders feine Dispersion der zu verwendenden organischen Stoffe.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Herstellung von Gipsbinden. Die bisher verwendeten Gipsbinden besitzen erhebliche Nachteile. Die Mehrzahl dieser Binden wird dadurch hergestellt, daß der Gips in Pulverform auf die Mullbinde, Baumwollfaser, Cellulosefaser oder sonstige Faser aufgetragen wird. Beim Benetzen und Erweichen solcher Gipsbinden fällt daher ein großer Teil des nur lose mit der Binde verbundenen Gipses in das Netzwasser und geht verloren.
  • Außerdem schmieren solche Binden infolge des zu geringen Haftens des Gipses auf der Faser während des Anlegens. Durch beide Vorgänge entsteht ein beachtlicher Verlust an Gips, der dem Abbinde-und Versteifungsprozeß verlorengeht. Außerdem ist es für den Arzt oder die Krankenschwester, die den Gipsverband anlegen, lästig, einerseits mit einer staubenden Binde, andererseits mit einer breiigen und schmierigen Masse zu arbeiten.
  • Die eingangs erwähnten bekannten Verfahren haben zum Ziele, diese Nachteile durch Zusatz von wasserlöslichen oder wasserquellbaren Klebstoffen oder Bindemitteln zu gebranntem oder ungebranntem Gips zu beseitigen. Wenn auch eine Verbesserung der Haftfähigkeit des Gipses gegenüber den lediglich mechanisch mit Gips versehenen Binden erzielt wird, so ist das Haftvermögen der beanspruchten Masse noch ungenügend, um eine völlige Fixierung des Gipses auf dem Fasermaterial zu erzielen. nNach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Gipsbinden dadurch hergestellt, daß man den Gips mit geringen, jedoch zum Haften der mineralischen Substanz auf der Faser genügende Mengen organischer, in Wasser nicht quellbarer und nicht löslicher Stoffe emulgiert, die Emulsion auf die Trägersubstanz aufbringt und durch Wasserentzug irreversibel bricht. Hierdurch läßt sich eine Fixierung des Gipses auf der Faser erreichen, die das Abfallen und damit auch das Schmieren des Gipses im Augenblick der Benetzung verhindert.
  • Die auf die Faser aufgebrachte Gipsmenge wird quantitativ zur erhärtenden Kristallisation gebracht, wobei die in emulgierter Form beigegebenen organischen Stoffe den Erhärtungsprozeß beschleunigen und durch Verkittung der Kristalle noch eine Härtesteigerung des Gipses zur Folge haben Das Brechen der auf der Trägerfaser aufgebrachten Emulsion kann auf verschiedene Weise erfolgen. Vorzugsweise werden die Gipsbinden u. dgl. auf etwa 105 bis I60° erhitzt, bis die gewünschte Wasserabgabe erreicht ist. Man kann aber auch bei tieferen Temperaturen das Wasser entziehen, namentlich, wenn man den Wasserentzug durch Anwendung von Vakuum unterstützt. Schließlich ist es auch möglich, das Wasser unter Druck bei bestimmten Temperaturen zu entziehen, indem man die Gipsbinde abpreßt, z. B. indem man die Gipsbinde durch Walzen führt.
  • In Ausübung der Erfindung wird feingepulverter Gips mit dekamerem Polystryol und einer Komplexverbindung von Zinksulfat mit Zinkoxyd von der Formel ZnSO4 7ZnO 7 Zn 0 mit Wasser emulgiert. Auf I00 Teile Gips werden 0,3 bis 0,5 Teile Polystyrol, 2 bis 5 Teile Emulgator und 200 bis 300 Teile Wasser verwendet. Der so erzielte streichbare Brei wird gegebenenfalls unter leichtem Erwärmen auf eine Mullbinde aufgebracht. Die Gipsbinde wird bei normalem Druck bei Temperaturen zwischen I50 und I600 getrocknet. Es können auch höhere Temperaturen verwendet werden, solange sich das Fasermaterial nicht verfärbt. An Stelle der Mullbinde kann eine beliebige natürliche oder künstliche organische oder mineralische Faser, z.B. Baumwollfaser, Cellulosefaser, Papierfaser oder Asbestfaser verwendet werden. Dekameres Styrol wird mit einer wässerigen Aufschlämmung von Zinksulfat und Zinkoxyd im Verhältnis von 1 :2 bis 3 mit einem Wassergehalt von 85 bis goO/o zu gewöhnlicher Temperatur durch intensives Verrühren emulgiert. Die Bildung der Emulsion kann durch gelindes Erwärmen unterstützt werden.
  • Dann wird in diese Emulsion unter intensivem Rühren so viel Gips eingetragen, daß die fertige Gipsemulsion nicht mehr als etwa 2 bis 30/0 Zinksulfat-Zinkoxyd-Gemisch und etwa 0,05 bis 0,I °/o dekameres Styrol enthält, beide Prozentzahlen bezogen auf den reinen Gipsgehalt. Erforderlichenfalls kann zur Erzielung einer breiigen streichbaren Konsistenz der Gipsemulsion der Wassergehalt vermindert werden. Die Emulsionspaste wird auf das Gewebe aufgetragen und derart getrocknet, daß durch den Wasserentzug die Emulsion bis zur Irreversibilität zerstört ist. Die erforderlichen Temperaturen hängen in weiteren Grenzen von der Qualität des Gipses ab. Die Troclrnung kann durch Druckverminderung oder -erhöhung begünstigt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜcHE: I.Verfahren zur Herstellung schnell trocknender Gipsmasse, insbesondere Gipsbinden, dadurch gekennzeichnet, daß dem gebrannten oder ungebrannten Gips organische, in Wasser nicht quellbare und nicht lösliche Stoffe in emulgierter Form beigegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Gips mit nicht/oder nur teilweise polymerisierten weiter polymerisierbaren organischen Stoffen emulgiert wird, die im Trocknungs- und Abbindeprozeß des Gipses mit erhärten.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgatoren anorganische Komplexverbindungen zwischen Salzen, insbesondere Sulfaten und Oxyden der gleichen Metalle, verwendet.
  4. 4. Anwendungsform des Verfahrens nach Ansprüchen I bis 3 zur Herstellung von Gipsbinden und Gipsplastiken, dadurch gekennzeichnet, daß man Gips mit geringen, jedoch zum Haften der mineralischen Substanz auf der Faser genügenden Mengen, vorzugsweise 0,05 bis 0,50/0 organischer, in Wasser nicht quellbarer und nicht löslicher Stoffe emulgiert, die Emulsion auf das Trägermaterial z. B. die Faser aufbringt und die auf die Trägersubstanz aufgebrachte Emulsion durch Wasserentzug, vorzugsweise durch Trocknen bei etwa I05 bis I600, bricht.
DEP38779A 1949-04-05 1949-04-05 Verfahren zur herstellung von schnell erhaertenden Gipsmassen, insbesondere Gipsbinden Expired DE820470C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076883B (de) * 1958-05-08 1960-03-03 Dr Johann Georg Schnitzer Verfahren zum Gewinnen von Modellen fuer Dentalzwecke
DE1282228B (de) * 1959-03-23 1968-11-07 William M Scholl Dr Streichmasse fuer die Herstellung von Gipsbinden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076883B (de) * 1958-05-08 1960-03-03 Dr Johann Georg Schnitzer Verfahren zum Gewinnen von Modellen fuer Dentalzwecke
DE1282228B (de) * 1959-03-23 1968-11-07 William M Scholl Dr Streichmasse fuer die Herstellung von Gipsbinden

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