DE746699C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE746699C
DE746699C DET47021D DET0047021D DE746699C DE 746699 C DE746699 C DE 746699C DE T47021 D DET47021 D DE T47021D DE T0047021 D DET0047021 D DE T0047021D DE 746699 C DE746699 C DE 746699C
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
arrangement according
stage
call
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DET47021D
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English (en)
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für.Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, -insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, in welchen durch die gleiche Schaltmaßnahme, z. B. Betätigen der Erdtaste; je nach dem Stande des Verbindungsaufbaues unterschiedliche Schaltvorgänge eingeleitet werden. Diese Anlagen werden: häufig für Wählerbetrieb eingerichtet, und es wird die Forderung gestellt, eine bestehende hochwertige Verbindung ohne Vermittlung einer Beamtin auf eine in Rückfrage angerufene Nebenstelle umzulegen. Hierzu ist bei bekannten Anordnungen allgemein ein erheblicher Aufwand erforderlich, wodurch die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt wird. So müssen . z. B. bei einer bekannten Ausführung sämtliche Wähler der Hausver-Bindungswege zur Kennzeichnung des rückgefragten Teilnehmers mit besonderen Schaltarmen ausgerüstet sein, und auch fair die Verbindungsleitungen sind besondere Schaltmittel erforderlich, welche auf einen gegebenen Anreiz hin die Umlegung einleiten. Andere bekannte: Anordnungen, bei welchen der Aufwand geringer ist, ermöglichen keine einwandfreie Betriebsweise, weil die Teilnehmer für Umlegeverbindungen und abgehende Amtsverbindungen nicht unterschiedlich gekennzeichnet sind.
  • Die Erfindung vereinfacht den Schaltungsaufbau von Anlagen der genannten Art bei Wahrung größter Wirtschaftlichkeit dadurch, daß _ in Abhängigkeit von der Gesprächsrichtung (Teilnehmer will abgehend sprechen oder soll ein ankommendes Gespräch übernehmen") die Teilnehmeranschlußleitung mittels ihr in der Vermittlungsstelle zugeordneter Schaltmittel im Prüfstromkreis (über den Ann eines Wählers') zu dieser Verbindungsleitung im Zusammenwirken mit einem Gruppenrelais unterschiedlich gekennzeichnet wird.
  • Von besonderer Bedeutung ist der Erfindungsgedanke, wie bereits erwähnt, für Fern=-sprechnebenstellenanlagen mit selbsttätiger Gesprächsumlegung. Er 1ä ßt sich aber auch in, anderen Betriebsfällen, in denen ein Teilnehmeranschluß in verschiedener Weise gekennzeichnet werden soll, mit Vorteil anwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt. Es zeigt eine Neberistellenanlage mit Wählerbetrieb, bei welcher Hausverbindungen in abgehender Richtung über in ankommender Richtung über Leitungswähler Lit', und Aintsverbindttngen in beiden Richtungen über Aintswiililer <411.' hergestellt werden. Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten dargestellt. Die Betriebsweise geht aus der nachstehenden Beschreihung der einzelnen Schaltvorgänge hervor.
  • Niinnit der Teilnehmer Tn. den Hörer ab, so schließt er den Anrufstromkreis: Erde, Relais.41, i-s5, t13, Widerstand 1.1'=i, ts<, Sprechstelle Tit, t12, Relais R Wicklung 11, Patierie, Erde.
  • In diesem Stromkreis spricht das Relais R in erster Stufe all und bereitet mittels Kontakt r! 2 Iden Prüfstromkreis für einen freien Anrufsucher vor. Relais Al wird ebenfalls erregt, wodurch in bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise ein AnrufsucherAS anläuft und sich auf den anrufenden Teiltielinier einstellt. Der Prüfstromkreis wird beim l#:rreielieii des Teilnehmers über Erde,, Relais Pa U'icklung 1 und 11, x i, Schältann c, Relais R Wicklung 1, r1-2, rs4, Relais T Wickltiii-- 1l, Batterie, Erde geschlossen. Relais Pu sperrt in lrekannterWeise durch Kurzschließen seiner hochohmigen Wicklung Il. In den Sperrstromkreis wird Relais 7' kräftig erregt, so daß es in zweiter Stufe allspricht und mittels der Kontakte t12, t35 und tso der= Anrufstromkreis unterbricht. Die Anrufwicklung 11 des Relais R wird hierbei al3gttrenlit, jedoch hält sich Relais R in erster Stufe vermittels der iln Sperrstromkreis liegenden Wicklung 1. Die Bedeutung dieser Anorrhlung wird später erläutert «-erden.
  • .Nachdem Relais PA mittels der Kontakte pa i und pa-2 die Sprechleitung durchgeschaltet hat, spricht über die Teilnehmerschleife das Stromstoßempfangsrelais J an. In Hintercinanderschaltung mit ihm liegt das Differenzrelais N", welches bekanntlich nicht erregt wird. Der Teilnehmer stellt mittels des Numniernschalters die nachfolgenden Wähler des Flansvcrhinclungsweges ein und löst -sie nach Beendigung- des Gespräches in bekannter Weise durch Einhängen des Hörers wieder aus.
  • Soll eine Verbindung über die Verbindungsleitung 1'I_ hergestellt werden, so ist nach dem Ahnehmen des Hörers all der Sprechstelle Tii die Erdtaste ET vorübergehend zu betätigen. lUr die eilte Ader der Anschlußleitung und Kontakt t12 wird das Relais R in zweiter Stufe erregt. Nach dem Loslassen der Taste hält sich Relais R in zweiter Stufe, so dalnull füdgender Aiirtifstiotnlcreis geschlossen ist: ; Erde, Relais Arl, be i, 1-s 5, t13, Widerstand IVii. ts6, Sprechstelle Til, t12. Relais R Wicklung 11, Batterie, Erde.
  • # Relais R bereitet mittels Kontakt r33 den Prüfstromkreis für den Amtswähler --111' vor und unterbricht mittels K=ontakt t-s4 den durch Kontakt /12 zunächst ` geschlossenen Prüfstromkreis für den Anrufsucher A S. Relais :1/a wird ebenfalls erregt, so daß der Amts--All' in bekannter Weise aril'*tift. Der w 'ihlei #t Prüfstromkreis wird beim Erreichen des Teilricliiners über Erde, Relais P Wicklulig 1 und 11, Schaltarm (1, rs 3, -u. 2, \Z'iderstand 11-i2, Batterie, Erde geschlossen. Relais l' spricht an und sperrt mittels Kontakt p3 über Schaltaren c- und die Wicklung 11 des Stufenrelais T. Relais T spricht in zweiter Stufe an, so daL3 der Anrufstromkreis mittels der Ko=ntakte t1 2, ts 5 und ts o unterbrochen wird. Relais F_ wird aberregt und -legt wirre Kontakte in die Grundstellung zurück.
  • Beim Ansprechen des Relais P wird ferner die Sprechleitung über die Kontakte p t und p2 auf einen nicht dargestelltem tI>,rtrager in der Verbindungsleitung VL durchgeschaltet. Der Teilnehmer Tti, verinah null mittels seines Nummernschalters die Wähler ini Amt einzustellen, wie er auch in bekannter Weise bei bestehender Verbindung durch Erden seilier Anschlußleitung ein E-ückfrage-"Yest)räch einleiten kann. Die Schaltmittel. die hierzu benötigt werden, sind, da für die Ertindulig unerheblich, in der Zeichnung nicht dargestellt. ICs ist lediglich noch ein Kontakt he i gezeigt, der zu einem Relais gehört, welclles «-:ehrend der Belegung der Verbindung:-leitung ununterbrochen erregt ist. Dieses Relais verhindert, dall bei Einleitung einer abgehenden Amtsverbindung durch eine andere Sprechstelle <las Anlaßrelais Aii der -belegten Verbindungsleitung wieder zum Ansprechen kommt und bewirkt beim Vorhandensein mehrerer Verbindungsleitungen weiterhin. !all der Anrufanreiz zur nächsten Verbindung: leitung weitergeleitet wird.
  • War beim Abnehmen des Hörer: vor Begung der Erdtaste bereits ein freier Hausv äti-, verbinduligsweg belegt worden, so wird. wenn null die Anschlußleitung geerdet wird, zunächst (las 1lifferenzrelais.S ein Verbindungssatz erregt. Es trennt mittels Kontakt :i- t den Sperrstromkreis auf,, so daß das in zweiter Stufe erregte Relais T aberregt wird. Dieses Relais ist mit zwei Ankern versehen, von welchen der eine, der die Kontakte ts-t, ts5 und tst@ steuert, vor (lern anderen, dem die Kontakte tl i, t12 und 113 zugeordnet sirifl, abfällt. Eine Beeinflussung der Wicklung I des Relais 7@ findet jedoch nicht statt, weil in dein 1 Sperrstronkreis auch (las Relais R in erster Mute erregt -elfalten wurde. Ditsz@ l@ulais Ist mit Abfallverzögerung versehen, läßt also seinen angezogenen leichten Anker erst los, wenn Relais T die Grundstellung bereits wieder eingenommen hat. Infolgedessen schließt sich der Kontakt rl i erst, nachdem.Isontkat tl 2 den Anrufanreiz auf die Wicklung II des Reiais R umgeschaltet hat. Das Relais R spricht durch die noch bestehende Erdung der Anschlußleitung sofort in zweiter Stufe an und bewirkt nach dem Loslassen der Erdtaste die Belegung einer freien Verbindungsleitung in der beschriebenen Weise.
  • Es sei nun der Fall betrachtet, daß eine Amtsverbindung nach Führung eines geheimen Rückfragegespräches auf den in der Rückfrage angerufenen Teilnehmer umgelegt werden soll.
  • Zur Herstellung der Rückfrageverbindung betätigt der die Verbindungsleitung' belegt haltende Teilnehmer bekanntlich erneut die Erdtaste ET und bewirkt dadurch. über eine nicht dargestellte Rückfrageumschaltstelle die Belegung eines freien Hausverbindungsweges. Darauf werden gegebenenfalls vorhandene Gruppenwähler und zuletzt der in der Zeichnung dargestellte Leitungswähler LW auf die p;ewiinschte Anschlußnummer eingestellt. Der. Leitungswähler unterscheidet sich von den üblichen Ausführungen dadurch, daß mit dem Speiserelais Y .ein Differenzrelais 111 hintereinandergeschaltet ist, welches bei Erregung den über den Schaltarm c verlaufenden Prüfstro,mkreis auftrennt.
  • Ist der in Rückfrage angerufene Teilnehmer frei, so sperrt Relais Pv nach Einstellung des Leitungswählers LTF in bekannter Weise durch Kurzschließen seiner hochohmigen Wicklung Il. Das Relais T des angerufenen Teilnehmers wird hierbei über seine Wicklung II in zweiter Stufe erregt. Die Kontakte pv i und Pw2 schalten die Sprechleitung durch und . verbinden den zweiten Teilnehmer mit dem Speiserelais Y, Das Differenzrelais j1 wird in dem Sprechstromkreis bekanntlich nicht erregt.
  • So11 nun die Amtsverbindung umgelegt werden, so legt der erste Teilnehmer den Hörer auf, während der zweite die Erdtaste ET vorübergehend betätigt. Es ist dabei belanglos, -in welcher Reihenfolge die beiden Schaltmaßnahmen vorgenommen-werden.
  • Beim Einhängen des Hörers an der rückfragenden Sprechstelle wird im Amtsverbindungssatz in bekannter Weise ein nicht dargestelltes Relais Hz erregt. Es bewirkt, daß der Amtswähler AW in die Ruhelage läuft, -während die Amtsverbindung über eine nicht gezeigte Drosselspule weiter gehalten wird. Das Relais Hz erregt ferner mittels .Kontakt hz i <.las einer Gruppe von Teilnehmern gemeinsam zugeordnete Relais D. Relais D spricht an und öffnet mit seinem Kontakt q i den Kurzschluß des ebenfalls für mehrere Teilnehmer gemeinsamen Relais ZT.
  • Betätigt der über den Leitungswähler LIT' angerufene Teilnehmer inzwischen seine Erdtaste E7', so spricht im Verbindungssatz das Differenzrelais ,1 an und unterbricht mittels Kontakt m i den Sperrstromkreis. Das in zweiter Stufe erregte Relais T des Teilnehmers wird aberregt, und zwar fällt, wie bereits an anderer Stelle erwähnt, der schwere Anker für die Kontakte tsd., ts 5 und ts 6 vor dem leichten Anker für die Kontakte tl t, t12 und t13 ab. Infolgedessen ist der Kontakt ts 5 '- bereits wieder in der Ruhelage geschlossen, wenn der Kontakt t12 sich noch in Arbeitsstellung befindet. Es kommt nun über die Wicklung I des Relais T und die Teilnehmerschleife ein Haltestromkreis zustande, in welchem das Relais T in erster Stufe erregt gehalten wird. Vorausgesetzt, daß das Relais O durch das Einhängen des ersten Teilnehmers in Rückfrage bereits erregt ist, verläuft der Haltestromkreis in folgender Weise: Erde, tl3, Widerstand Wi i, t.s6, Sprechstelle Tia, tl2, ts 5, rl i, Relais T Wicklung I, Relais LT, Batterie, Erde.
  • In diesem Stromkreis spricht Relais U an und leitet mittels Kontakt u 3 die Umlegung ein. Der Stromkreis. für das Anlaßrelais An der Verbindungsleitung war bereits beim Ansprechen des Relais llz vorbereitet worden, so daß jetzt Art über den Widerstand ff'i3 erregt wird. Der Amtswähler AW läuft erneut an und stellt sich auf den in Rückfrage angerufenen Teilnehmer ein. Der Prüfstromkreis ist über den geschlossenen Kontakt tl i und den bereits in Ruhe befindlichen Kontakt ts4. vorbereitet. Der abgehendeAmtsverkehr wird für die Dauer der Umsteuerung des Amtswählers Abf' durch -die Kontakte -at i und u:2 ünterbunben. Kontakt u i schließt das über Kontakt be i an der Anreizleitung liegende nächste Anlaßrelais kurz und Kontakt 2z 2 verhindert, daß ein anderer Teilnehmer, dessen Relais R durch Betätigung der Erdtaste in zweiter Stufe erregt wird, die umzulegende Verbindung erhält.
  • Nachdem der-Amtswäh.lerATY über Schaltarm d und die Kontakte ts4 und tl i auf den in Rückfrage angerufenen Teilnehmer aufgeprüft hat, spricht Relais P wieder an und sperrt mittels Kontakt p 3 über Schaltarm c. Das Relais T des zweiten Teilnehmers wird in zweiter Stufe erregt und somit der Haltestromkreis über die Wicklung I des Relais T und .das Relais U mittels Kontakt ts 5 aufgetrennt. Relais U fällt sofort ab, wodurch die Sperrung des abgehenden Amtsverkehrs wieder aufgehoben ist. Gleichzeitig wird durch erneutesAnsprechen des Speiserelais imAmtsü bertrager das Relais Hw aberregt. Es bewirkt, daß auch das Relais 0 aberregt und somit Relais L' mittels Kontakt q i wieder kurz-@tschlossen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. SchaltungsanordnungfürFernsprechanlagen, in welchen durch die gleiche Schaltmaßnahme, z. B. Betätigen der Erdtaste, j e nach dem Stande des Verbindungsaufbaues unterschiedliche Schaltvorgänge eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, däß in Abhängigkeit von der Gesprächsrichtung über eine Verbindungsleitung (Teilnehmer will abgehend sprechen oder soll ein ankommendes Gespräch übernehmen) die Teilnehmeranschlußleitung mittels ihr in der Vermittlungsstelle zugeordneter Schaltmittel (R, T) im Prüfstromkreis über den Arm eines Wählers zu dieser Verbindungsleitung (über Kontakte t-s 3 X 21 2 bzw. ts4. X tl i) im Zusammenwirken mit einem Gruppenrelais «T) unterschiedlich gekennzeichnet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenartige Kennzeichnung der Anschlußleitung zwei Stufenrelais (R, T) vorgesehen sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenrelais (R, T) auch als Anruf- und Trennrelais für die verschiedenen Verkehrsrichtungen (Haus, Amt) dienen. d..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Anrufrelais dienende Stufenrelais (R) mit Abfallverzögerung versehen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis d, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Haltewicklung für die erste Stufe des Anrufrelais (R) in die Prüfader zu den Vorwahleinrichtungen (AS) der Hausverbindungswege eingeschaltet ist.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltewicklung für die erste Stufe des Trennrelais (T) zur Wirkung kommt, wenn die Prüfader im Leitungswähler (L LV) der Hausverbindungswege aufgetrennt- wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, "dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungswähler Schaltmittel (11) vorgesehen sind, welche bei Betätigung der Erdtaste (ET) die Prüfader auftrennen. S. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufrelais (R) bei Erregung in erster Stufe das Zurwirkungkommen der Haltewicklung für die erste Stufe des Trennrelais (T) verhindert.
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