DE746562C - Fraeskopf fuer Waelzfraesmaschinen mit einer beiderseitig vom Antriebsrad gelagerten Fraesspindel, die mit ihrem Antriebsrad starr verbunden ist - Google Patents

Fraeskopf fuer Waelzfraesmaschinen mit einer beiderseitig vom Antriebsrad gelagerten Fraesspindel, die mit ihrem Antriebsrad starr verbunden ist

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Publication number
DE746562C
DE746562C DEP78945D DEP0078945D DE746562C DE 746562 C DE746562 C DE 746562C DE P78945 D DEP78945 D DE P78945D DE P0078945 D DEP0078945 D DE P0078945D DE 746562 C DE746562 C DE 746562C
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DE
Germany
Prior art keywords
milling
drive wheel
sides
rigidly connected
milling head
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Expired
Application number
DEP78945D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Glaeser
Kurt Haertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermann Pfauter GmbH and Co
Original Assignee
Hermann Pfauter GmbH and Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/10Arrangements for compensating irregularities in drives or indexing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1243Hob holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/20Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
    • B23F5/22Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • F räskopf für Wälzfräsmaschinen mit einer beiderseitig vom Antriebsrad gelagerten Frässpindel, . die mit ihrem Antriebsrad starr verbunden ist Die Erfindung betrifft einen Fräskopf für Wälzfräsmaschinen mit einer beiderseitig vom Antriebsrad gelagerten Frässpindel, die mit ihrem Antriebsrad starr verbunden ist.
  • Da der pulsierende Schnittdruck zahlreicher Fräswerkzeuge eine ungleichförmige Belastung des Antriebes und dadurch Schwingungen und raschen Verschleiß der Antriebstoide sowie der Werkzeuge verursachen lizann,-ist der Fräserantrieb bei Fräsmaschinen, insbesondere Wälzfräsmaschinen, mit größter Sorgfalt nach folgenden Forderungen durchzubilden a) Starre und kurze Antriebswellen müssen Verwendung finden, b) die Lagerung der Frässpndel und ihrer Antriebswelle muß zu beiden Seiten der Antrielbsräder erfolgen, c) die Verbindung der Räder mit ihren Wellen ist möglichst starr auszubilden, d) der- gesamte Wellen- und Räderantrieb muß bei jeder Winkelstellung des Fräskogfes im Ölbad laufen. Der pulsierende Schnittdruck tritt insbesondere bei Fräsern auf, deren Spannuten sich nicht gegenseitig überdecken und dadurch eine gleichmäßigeSpanabnahme sichern, z. B. also bei Zahnrad-Wäizfräsern. .
  • Die gleichzeitige Erfüllung aller dieser Forderungen. wird bei Zah.nrad-Wälzfräsrnaschinen dadurch erschwert, daß der Fräser in seiner Acharichtung um einige Zentimeter verschiebbar sein muß, um genau eingestellt zu werden und eine gleichmäßige Al)nutzrrrrg auf seiner ganzen Länge zu ermöglichen.
  • Aus diesem Grunde haben die bekannten Fräsköpfe von Fräsmaschinen mit axial verstellbarern Fräser bisher immer nur einige der genannten Forderungen erfüllt. So ist bisher der Fräser auf einem Schlitten möglichst starr gelagert worden, der auf dem Fräskopfkörper in einer prismatischen Führung verschoben und durch mehrere Schrauben nach der Verschiebung des Fräsers fest mit dem Fräskopf Körper verbunden wurde. Diese möglichst erschütterungsfreie Verbindunes der Frässpindel mit dem Schlitten war also abhängig von dem jeweiligen mehr oder weniger straffen Befestigen der Schrauben.
  • Während die Forderungen a, b und unter Umständen auch c erfüllt wurden, konnte die Forderung d wegen der offenen, prisrnatischen Führung nicht erfüllt werden; man begnügte sich mit einer unvollkommenen Fettschmierung.
  • Demgegenüber ist der Frä§kopf nach der Erfindung mit ein oder mehreren axial einstellbaren, nicht drehbaren Lagerkörpern öl-(licht im Fräskopfkörper angeordnet. Die Er= Findung wird lediglich in der Vereinigung der torstehend genannten Merkmale gesehen, durch die gegenüber den bisherigen Fräsköpfen folgende Vorteile erzielt werden: i. Die bestehe den Vorteile der pr:_sinatischen Führung nach a, b und c blioben erhalten. .
  • 2. Alle umlau fernd.en Teile laufen bei jeder Winkelstellung des Frä skopfes im Ölbad.
  • 3. Die genaue Einstellung des Fräsers wir,i in einer zylindrischen Führung mit geringem Zeitaufwand bewirkt.
  • Die Genauigkeit des Fräsens wird durch die Anwendung der zylindrischen Führung noch erhöht.
  • 5. Die Führung wird in Bearbeitung und Ausführung wesentlich vereinfacht.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Abbildungen näher erläutert. Es zeigen Bild i den Fräskopf nach der Erfindung Bild -, :den Fräskopf n:arh der Erfindung in einer %ve,itere-n zivecl.mälai.gen Au.sfiihrungsform.
  • Der Fräserantrieb kommt aus dem Innern der Maschine über Kegelräder i auf Welle 2. Diese treibt über Ritzel 3 und Rad-. die FrässpinAel 5 an. Das Rad d. sitzt auf einem Kegel der Frässpindel5 und ist durch Keil gesichert, bildet also praktisch ein Ganzes mit der Frässpindel. Die beiden als Zylinder ausgebildeten Frässpindellagerkörper 6 und 7 «erden durch bekannte Mittel zusammen mit fler Frässpindel 5 axial verschoben. Sie sind gegen Verdrehung gesichert. Das Lager 7 minint den axialen Schub der Frässpindel auf und wird deshalb nach der gewünschten Versc'h:ehun@g im Fräskopf blockiert, z. B. durch Klemmschraube l;. Das Lager 6 kann dann axial etwas spielen. Einfache Ringe 9 aus künstlichem Gummi dichten die nur verschieblichen Körper gegen Ölaustritt ab, währeri@d z. B. die bekannten Ringe 1o d:e tianla,rifenden Körper abdichten. Antriebswelle, Frässpindel und Getriebe können somit in einem allseitig abgeschlossenen Ölbad laufen. 1)er Fräskopf kann um das erste Kegelrad r in helie'bigem Winkel geschwenkt werden, ohne daß Öl austritt.
  • Eine Vereinfachung des vorbeschriebenen Fräskopfes wird noch erreicht, wenn man nach Bild 2 eines der Lager, z. I3. das linke, weglüßt, d. h. auf einer Seite des Antriebsrades d:e Frässp:;rndel unmittelbar im Gehäulr lagert. Das bringt außerdem den Vorteil, daß der Durchmesser des Frä skopfes am Fräser kleiner wird und damit entweder die Lagerung weiter an den Fräser herangeschoben werden kann oder bei gleicher Fntferntrrrg zwischen Fräser und Frässpindellager gr-@iJ3ere Rads rtrchrnesser gefräst «-erden können.

Claims (1)

  1. PAFrNTANsrRucH: Frä sl:opf für Wälzfräsrnaschinen Mit einer beiderseitig vom Antriebsrad gelagerten Frässpindel, die mit ihrem triebsrad starr verbunden ist, dadurch gehentizeichnet, daß die Frässpindel mit einem oder mehreren axial einstellbaren. nicht drehbaren Lagerkörpern (6, 7) Öl-(licht im Frä skopfkörper (i i) angeordnet ist. Zur Abgrenzung des Annieldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteihtngsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: deutsche Patentschriften . . . . -Nr. 603 359, 665 5.42; US A.-Patentschrift ...... Nr. 2 oo5 696; Die Werl;zeugmascbinen von Schlesinger, Berlin 1936, Verlag Julius Springer, S.337.
DEP78945D 1939-03-31 1939-03-31 Fraeskopf fuer Waelzfraesmaschinen mit einer beiderseitig vom Antriebsrad gelagerten Fraesspindel, die mit ihrem Antriebsrad starr verbunden ist Expired DE746562C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3455205A (en) * 1965-03-18 1969-07-15 Onsrud Machine Works Inc Milling machine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603359C (de) * 1933-01-10 1934-10-01 Pratt & Whitney Company Durch Schablone und Fuehlfinger gesteuerte Fraesmaschine zum Fraesen von Leitkurven
US2005696A (en) * 1934-01-13 1935-06-18 George Gorton Machine Company Machine tool
DE668542C (de) * 1934-11-10 1938-12-05 Henschel Flugzeug Werke A G Fraesmaschine fuer die Bearbeitung von Arbeitsstuecken grosser Laenge nach einem Muster, insbesondere der Holmgurte von Luftfahrzeugen

Patent Citations (3)

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