DE1491038C3 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

Zahnärztliches Handstück

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DE1491038C3
DE1491038C3 DE1965M0067264 DEM0067264A DE1491038C3 DE 1491038 C3 DE1491038 C3 DE 1491038C3 DE 1965M0067264 DE1965M0067264 DE 1965M0067264 DE M0067264 A DEM0067264 A DE M0067264A DE 1491038 C3 DE1491038 C3 DE 1491038C3
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housing
handpiece
dental handpiece
air flow
air
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DE1965M0067264
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DE1491038A1 (de
DE1491038B2 (de
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Marcel Besancon Garnier (Frankreich)
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Micro Mega SA
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Micro Mega SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/181Bearings or lubricating arrangements, e.g. air-cushion bearings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Handstück gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige zahnärztliche Handstücke sind bekannt, wobei der an de;; Öffnung des Aufnahmekopfes, also in unmittelbarer Nähe des Instruments und damit an der Behandlungsstelle erzeugte geringe Überdruck das Eindringen von Verunreinigungen in den Aufnahmekopf und das Gehäuseinnere verhindern soll. Bei einer bekannten Ausführungsform (US-PS 28 38 837) ist eine hohle Antriebswelle vorgesehen, die als Zuführungsleitung für einen Spray dient, welcher sowohl zur Kühlung und Reinigung der Behandlungsstelle im Munde des Patienten als auch gleichzeitig zur Schmierung der Innenteile des Handstücks dienen soll. In diesem Falle können jedoch keine üblichen Schmieröle verwendet werden, welche selbstverständlich nicht dazu geeignet sind, in den Mund des Patienten gespritzt zu werden.
Ein anderes bekanntes zahnärztliches Handstück (DE-PS 2 88 402) weist entweder eine mit durchgehenden Längsnuten versehene Antriebswelle oder aber ein besonderes, im Gehäuseinnern montiertes Luftrohr auf, das durch einen Ausschnitt im Wulst eines Führungsstückes und weiter durch ein teils in die äußere Gehäusehülse, teils in das Führungsstück gebohrtes axiales Loch geführt wird. Dieses Luftrohr bzw. die Längsnuten der Antriebswelle stehen mit einer äußeren Druckluft-Zuführungsleitung in Verbindung. Abgesehen davon, daß sowohl eine mit Längsnuten versehene Antriebswelle als auch ein besonderes, im Gehäuse montiertes Luftrohr die Konstruktion des Handstücks umständlich gestalten und verteuern, sind bei diesen bekannten HandstUcken keine besonderen Mittel vorgesehen, um das zur Schmierung der beweglichen Teile vorhandene öl im Gehäuse derart zu halten, daß es nicht vom Luftstrom mitgerissen wird.
Es ist zwar bei einem pneumatischen Motor bekannt (US-PS 21 80 993), zwecks Schmierung der Lager einen mit Öl getränkten Filzring zwischen dem Wellenlager und der äußeren Gehäusewand derart vorzusehen, daß der Luftstrom auf diesen Filzring auftrifft und von diesem zurückgeworfen wird, jedoch hat ein Filzring den Nachteil, daß sich Fasern ablösen und vom Luftstrom mitgerissen werden können.
Ferner ist eine Schmiervorrichtung für das Lager eines Kleinmotors bekannt (DE-PS 6 96 745), bei welcher zur Aufnahme des Öls kapillare Räume durch eine zu einer Spirale gerollten dünnen Folie gebildet werden, welche sich von außen nach dem Lagerspalt zu mehr und mehr verengen oder krümmen. Eine solche spiralförmige Folie erfordert jedoch zu ihrer Unterbrin gung einen entsprechend großen kreisringförmigen Raum und müßte bei einem Einbau in ein zahnärztliches Handstück durch geeignete Mittel in ihrer Lage gesichert sein, weil zahnärztliche Handstücke stets einfach und rasch auseinandernehmbar und wieder zusammenbaubar sein sollten. Außerdem könnte ein axial im Handstückgehäuse bewegter Luftstrom den zwischen den Windungen der Spirale gebildeten spiralförmigen Spalt ohne weiteres durchsetzen.
Außerdem ist eine über die Spitze eines zahnärztli-
chen Handstücks schiebbare Schutzhülse aus Gummi (DE-PS 4 17 7Ö8) bekannt, die den Handstückkopf unter elastischer Umspannung umgibt und deren vorderes, den Handstückkopf überragendes Ende das eingesetzte Instrument fest umschließt Diese elastische Schutzhülse soll dazu dienen, das Eindringen von Speichel od. dgl. auf beiden Seiten der Hülse zu verhindern. Da das vordere Hülsenende, welches das rotierende Instrument fest umschließt, offensichtlich eine mehr oder weniger starke Reibung bewirkt, ist nahe dem Außenende der Hülse eine innere, ringförmig gestaltete Aussparung zur Aufnahme von Schmieröl vorgesehen. Bei diesem bekannten Handstück existiert jedoch kein im Handstückgehäuse aufrechterhaltener bewegter Luftstrom, so daß auch keine mit einem solchen Luftstrom zusammenhängenden Schwierigkeiten auftreten, und außerdem bezieht sich diese bekannte Ausbildung nicht auf die Schmierung im Inneren des Handstückgehäuses. Vielmehr ist die Aussparung am Innenumfang der das Instrument umspannenden Schutzhbire einfach deshalb erforderlich, um überhaupt an dieser Stelle Schmieröl vorsehen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Handstück des eingangs erwähnten Typs so auszubilden, daß die Gefahr des Mitreißens von Öl durch den Luftstrom weitgehend vermieden und damit erreicht wird, daß einerseits eine zuverlässige, langandauernde Schmierung gewährleistet ist, ohne in kurzen Abständen das Handstück neu ölen zu müssen, und daß andererseits der Austritt von Öl am Aufnahmekopf verhindert wird.
Ausgehend von einem zahnärztlichen Handstück der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem nur sehr geringen konstruktiven bzw. Bearbeitungsaufwand konventionelle Handstücke mit einem im Innern des Gehäuses verlaufenden Luftführungskanal sowie mit vorzugswei se auf der Außenwand der Lagerhülse angebrachten, das Schmieröl haltenden Ringnuten versehen werden können, ohne daß insbesondere die Antriebswelle mit ihrer Lagerung verändert oder ein besonderes Luftführungsrohr im Gehäuseinnern montiert werden müßte.
b5 In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemnßen Handstückes im Längsschnitt dargestellt, wobei in diesem Falle das Handstück gewinkelt ist. Die Erfindung kann aber auch auf alle
anderen Arten von Handstücken angewandt werden,
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Handstückgehäuse zweiteilig ausgebildet, wobei der Teil 1 winklig mit dem Teil 2 verbunden ist, welcher ein nicht gezeigtes Werkzeug trägt. In der Verlängerung des Teiles 1 ist ein kleiner Moior 3 für den Antrieb des Handstückes untergebracht Die Welle 4 des Motors ist mit der Welle 5 des Handstückes verbunden, welche ihrerseits die WsHe 6 des gewinkelten Teiles über das Winkelgetriebe 7 und 8 antreibt. Die Welle 6 wirkt über ι ο das Ritzel 10 und das Zahnrad 11 auf das Werkzeug, welches in der Hülse 9 steckt Die Welle 5 läuft zwischen den Lagern 12 und 13, während die Welle 6 sich in den Lagern 14 und 15 dreht
Die Kühlluft des Motors 3 gelangt in das Gehäuse 1 ι s des Handstückes und entweicht über die Düse 16 und einen Spalt 17, welcher den Motor 3 und den Gehäuseteil 1 trennt Etwa zwei Drittel der Luft werden auf diese Weise nach außen geleitet Die nicht abgeleitete Luft folgt den in der Zeichnung durch Pfeile gekennzeichneten Kanälen. Sie geht insbesondere durch die Kugelkupplung 18, durch das Getriebe 7, 8 und sammelt sich unter einem geringen Überdruck am Ende des Handstückes. Ausgestoßen wird die Luft in der Hauptsache durch die öffnung 19, welche normalerweise zur Einführung eines Hebels zwecks Herausziehen des Werkzeuges dient
Dieser Überdruck im vorderen Teil des Handstückes wirkt dem Eindringen von Wasser und Zahnresten durch öffnungen entgegen, die zwischen dem nichi dargestellten Werkzeug und der Hülse 9 sowie dem Lager 20 des Gehäuses 21 immer vorhanden sind, indem ein ständiger Luftstrom auch durch diese Öffnungen vorhanden ist. Gleichzeitig wird natürlich auch die Gefahr eines Eindringens von Verunreinigungen durch die öffnung 19 verhindert
Von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, die beweglichen Teile für die Übertragung der Antriebskraft durch Einbringen einiger Tropfen öl in das Gehäuse zu schmieren. Um zu vermeiden, daß das ganze öl von der durchströmenden Luft erfaßt und aus dem Handstück herausgetragen wird, sind nun erfindungsgemäß Nuten 22 in dem Gehäuseteil 23 vorgesehen, welche das öl durch Kapillarwirkung zurückhalten. Eine solche Speicherung von öl hat den Vorteil, daß dieses nicht allmählich durch den Luftstrom hinweggelragen wird und somit eine dauernde Schmierung der beweglichen Oberflächen gewährleistet ist
Mit der Erfindung ist dadurch in sinfacher Weise Vorsorge für eine verlängerte Funktionsfähigkeit von Handstücken getroffen, indem trotz des durchströmenden Luftstromes, welcher dem Eindringen von Verunreinigungen entgegenwirkt die Möglichkeit einer dosierten und dauernden Schmierung der beweglichen Teile des Handstückes besteht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück mit einer an seinem hinteren Gehäuseende anschiießbaren Antriebsvorrichtung, einem am vorderen Gehäuseende angebrachten Aufnahmekopf zum Einsetzen eines Instruments und mit einer im Gehäuse angeordneten, die Antriebswelle aufnehmenden Lagerhülse, wobei innerhalb des Gehäuses ein in Richtung auf den Aufnahmekopf bewegter Luftstrom aufrechterhalten und an dessen Öffnung ein geringer Oberdruck erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (1) auf einer den zwischen Lagerhülse (23) und Gehäuse (1) verlaufenden Kanal für den Luftstrom begrenzenden Wand senkrecht zur Luftstromrichtung orientierte Ringnuten (22) zur Aufnahme und Speicherung von Schmieröl vorgesehen sind.
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch I1. dadurch gekennzeichnet, daß diese Ringnuten auf der Außenwand der Lagerhülse (23) angebracht sind.
DE1965M0067264 1965-02-20 1965-10-26 Zahnärztliches Handstück Expired DE1491038C3 (de)

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FR6446A FR1441503A (fr) 1965-02-20 1965-02-20 Pièces à main

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DE1491038A1 DE1491038A1 (de) 1969-06-19
DE1491038B2 DE1491038B2 (de) 1973-12-13
DE1491038C3 true DE1491038C3 (de) 1980-01-24

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CH (1) CH419443A (de)
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GB (1) GB1046683A (de)
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Also Published As

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