DE745346C - Elektromotor mit eingebauter Reibungskupplung, insonderheit fuer Naehmaschinen - Google Patents

Elektromotor mit eingebauter Reibungskupplung, insonderheit fuer Naehmaschinen

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DE745346C
DE745346C DEF90209D DEF0090209D DE745346C DE 745346 C DE745346 C DE 745346C DE F90209 D DEF90209 D DE F90209D DE F0090209 D DEF0090209 D DE F0090209D DE 745346 C DE745346 C DE 745346C
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DE
Germany
Prior art keywords
coupling member
electric motor
friction roller
motor
sewing machines
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Expired
Application number
DEF90209D
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English (en)
Inventor
Max Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
Original Assignee
Frankl and Kirchner GmbH and Co KG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/664Friction gearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Elektromotor mit eingebauter Reibungskupplung, insonderheit für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit eingebauter Reibungskupplung, bei der die Arbeitsverbindung zwischen den scheibenförmig ausgebildeten Kupplungsgliedern durch eine Reibrolle hergestellt wird.
  • Ziel der Erfindung ist, auf dieser Grundlage eine Kupplung einfachster Art zu schaffen, also eine Einrichtung, wie sie bekanntlich" bei motorischem Antrieb von Nähmaschinen unbedingt gebraucht wird, mittels der man bei gleichförmig weiterlaufendem Motor die Maschine bzw. das Nähwerk jederzeit abkuppeln kann. Bei den bisher bekannten Kupplungen dieser Art war es regelmäßig erforderlich, zum Zweck der Ein- und Auskupplung mindestens das eine der beiden zusammenwirkenden Kupplungsglieder in axialer Richtung zu verschieben. Besonders war dies bei den bekannten Reibungskupplungen für Nähmaschinen der Fall. Dies ergab aber eine verwickelte Bauart und unbequeme Handhabung, die nur vermieden werden können, wenn es gelingt, die beiden Kupplungsglieder ausschließlich in Umlaufsrichtung beweglich zu machen, so daß also keine axiale Verschiebung beim Ein- und Auskuppeln stattfindet.
  • " Dies wird gemäß der Erfindung auf die einfachste und zweckmäßigste Art und Weise dadurch erreicht, daß die Reibrolle gleichzeitig mit den Rändern beider achsengleich und ortsfest angeordneten Kupplungsglieder durch Verschwenkung im wesentlichen parallel zu ihrer parallel zur Achse der Kupplungsglieder verlaufenden Drehachse in und außer Eingriff gebracht wird.
  • Soll zusätzlich bei -ausgerückter Reibrolle das angetriebene Kupplungsglied abgebremst werden, so wird die Reibrolle drehbar auf einem Schenkel eines von einer Anstellvorrichtung bedienten Winkelhebels gelagert, der auf einem weiteren Schenkel einen Bremsbelag trägt. - .
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform des Elektromotors, bei der auf dem vorstehenden Ende der Motorwelle, auf der das treibende Kupplungsglied starr befestigt ist, das getriebene Kupplungsglied frei drehbar, aber nicht verschiebbar in solchem Abstand von dem treibenden Kupplungsglied aufgesetzt ist, daß die Reibrolle beim Verscliwenken mit beiden gleichzeitig in Eingriff kommt.
  • Hierbei kann zweckmäßig die Nabe des scheibenförmigen angetriebenen Kupplungsgiiedes kappenförmig ausgebildet sein, derart, daß sie das Motorwellenende und die darauf angeordneten Kugelläufe staubsicher umschließt und auf der Mantelfläche eine auswechselbare Rillenscheibe trägt.
  • Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstand@es sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb. i und 2 einen insonderheit für leichte Industrienähmaschinen geeigneten Elektroniotor mit Reibungskupplung gemäß der Erfindung, bei dem das Drehmoment des Motors mittels einer Rillenscheibe auf die Antriebswelle der Maschine übertragen wird, und zwar Abb. i im Schnitt A-B der Abb. 2, Abb. 2 in Ansicht auf die antriebsseitige Motorstirnfläche bei abgenommener Ril.lenscheibe, Abb.3 bis 5 eine zweite Ausführungsforin unter Zugrundelegung eines Anbaumotors für Nähmaschinen, und zwar Abb. 3 den Motor und den Ständer der \ ähinaschine im teilweisen Schnitt nach E-P der Abb. .I, Abb. 4. im teilweisen Schnitt nach C-D der ebb. 3, Abb. 5 den Steuerhebel der Kupplungsvorrichtung in schaubildlicher Darstellung.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 ist auf dem durch das Lagerschild zutage tretenden Ende der Motorweile i das treibende Kupplungsglied 2 starr befestigt. Über den Kugelläufen 3 und q., die ebenfalls auf dem Wellenende sitzen, lagert frei drehbar das angetriebene Kupplungsglied 3, dessen kappenartig ausgebildete Nabe @' die Kugelläufe 3, d. einschließt. Die auswechselbare killenscheibe 6 ist mittels Gewindestifte 7 mit der Nabe 5' des Kupplungsgliedes 5 und dem zwischen den Kugelläufen angeordneten Abstandsring 8 verschraubt. Hierdurch wird auch eine axiale Verschiebung des Kupplungsgliedes 5 verhindert. Die Schwingwelle 9, die in zwei am Lagerschild io angegossenen Augen il gelagert ist, trägt einen Winkelnebel 12, in dessen einen Arm 12 ein Lagerbolzen 13 eingeschraubt ist. Auf diesem Lagerbolzen ist ein Kupplungsrädchen 14 aus elastischem Werkstoff, z. B. synthetischem Kautschuk, leicht auswechselbar gelagert. Weiterhin trägt die Schwingwelle 9 noch den Steuerarm 15 in Verbindung mit dem Bremsarm 16, auf den ein Bremsbelag 17 aufgeschraubt ist. Wird auf den Steuerhebel 15 ein Einstelldruck ausgeiibt, der durch eine Zugfeder 18 geregelt werden kann, so wird durch das Kupplungsrädchen 14 die Arbeitsverbindung zwischen dem treibenden Kupplungsglied 2 und dem getriebenen Kupplungsglied 5 hergestellt. Dem Einstelldruck wirkt eine Verdrehungsfeder 19 entgegen. Der Bremsbelag 17 des Bremsarms iibt auf das getriebene Kupplungsglied 5 eine Bremskraft aus, sobald kein Einstelldruck ausgeübt wird.
  • Die oben beschriebene Kupplung könnte ohne %i#eiteres in Verbindung mit einer Stufenscheibe als Untertreiber für -Nähmaschinen Verwendung finden.
  • Bei der Ausfiihrungsförm nach Abb.3 bis 5 ist ein sogenannter Anbaumotor für -Nähmaschinen, i.nsonderheit Haushaltnähmaschinen, Handwerkernähmaschinen oder auch leichte Industrienähmaschinen, zugrunde gelegt.
  • Die allgemeine Bauart des Motors zeigt das den Moiorläufer 2o umfassende Motorgestell 21 in ein Gehäuse 22 eingekapselt, das an der der -Nähmaschine zugekehrten Stirnseite offen ist und dort einen Ringflansch 23 trägt, der mit einem entsprechenden Ringflansch 2-. des Uähmaschinenständers verschraubt ist. Die Motorläuferwelle ist in Gestalt einer verlängerten Nabe 25 ausgebildet, die mittels Kugelläufe26 drehbar, aber nicht verschiebbar auf einem am Gehäuse ausgebildeten nach innen vorspringenden Achszapfen 27 gelagert ist. Die Nabe 25 besteht aus einem Stück mit der treibenden Kupplungsscheibe 28, die der in einem gewissen Abstand auf der Nähmascliinenantriebswelle q.o befestigten getriebenen Kupplungsscheibe.I1 gegenübersteht. Der Achszapfen 27 und die N ähmaschinenantriebswelle 4.o sind gleichachsig so angeordnet, daß der eine in der Verlängerung der anderen verläuft.
  • Die Ein- und Auskupplung wird durch eine Reibrolle 3o besorgt, die in eingerückter Stellung mit den Rändern der beiden Kupplungsscheiben 28 und 41 so in Eingriff kommt, daß sich die Kupplungsscheiben 28 und q l auf der Umfläche der Rolle 3o abrollen und hierdurch in Arbeitsverbindung gebracht werden. Die Reibrolle kann zu diesem Zweck mit umlaufenden Ringnuten ausgerüstet sein, in die die entsprechend gestalteten Ränder der Kupplungsscheiben eingreifen.
  • Zum Ein- und Ausrücken der Kupplung dient der in Abb. 5 schaubildlich dargestellte Winkelhebel 33. Ein Arm dieses Winkelhebels läuft in einem Lagerzapfen 31 aus, auf dem die Reibrolle 3o drehbar gelagert ist; sie kann sehr leicht und ohne Mühe ausgewechselt werden. Der Winkelhebel ist in einer Lagerstelle 3z, vorzugsweise im Nähmaschinengestell, drehgelenkig gelagert. An ihm greift ein Steilmittel, beispielsweise eine Steilstange 33' an.
  • Ein weiterer Arm des Winkelhebels 33 läuft in eine Bremsbacke aus', die mit einem Bremsbelag 34. besetzt ist. Die Anstellbewegung bringt den Winkelhebel entgegen der Wirkung der Rückholfeder42 in die in Abb.3 gezeigte Einrückstellung. Beim Nachlassen des Anstelldrucks führt die Rückholfeder 41 den Winkelhebel in die Ausrückstellung, bei der -die Reibrolle außer Eingriff mit den Kupplungsscheiben, die Bremsbacke 34 mit dem getriebenen Kupplungsglied 41 in Eingriff gebracht wird und so dieses unmittelbar abbremst.
  • Die Spulereinrichtüng 2g kann im Gebrauchsfall durch eine Aussparung des Motorgehäuses hindurch gegen eine entsprechend a °usgebildete, mit idemi tMotorläufer umlaufende Scheibe 35 angedrückt werden.
  • Um ein Verstellen der Nadelstange von Hand, also unabhängig vom Motor, zu erun;öglichen, kann die Nähmaschinenwelle, wie gezeigt, durch den Achszapfen 27 hindurch verlängert und mit einem Steilrädchen 36 ausgerüstet sein.
  • Die Wellenverlängerung 4o' wird zweckmäßig durch ein ölloses Lager 37 albgestützt. Um auf Klemmeinrichtungen außerhalb des Motors und des Nähmaschinenoberteiles verzichten zu können können zweckmäßig .der Motor- und Lichtschalter 38, 39 sowie die Steckdose 43 zum Anschluß der Zuleitung am Oberteil so eingebaut -werden, daß eine Verlegung der,Zuleitung innerhalb der Maschine ohne weiteres möglich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotor mit eingebauter Reibungskupplung, bei der die Arb,eitsver-, bindung zwischen den scheibenförmig ausgebildeten Kupplungsgliedern durch eine Reibrolle hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrolle (14, 30) gleichzeitig mit den: Rändern beider achsengleich und ortsfest angeordneten Kupplungsglieder durch Verschwenkung im wesentlichen parallel zu ihrer parallel zur Achse der Kupplungsglieder verlaufenden Drehachse in und außer Eingriff gebracht wird.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch i, bei welchem bei ausgerückter Reibrolle das angetriebene Kupplungsglied abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrolle (14., 3o) drehbar auf einem Schenkel eines von einer Anstellvorrichtung bedienten Winkelhebels (12, 33) gelagert ist, der auf einem weiteren Schenkel einen Bremsbelag (17, 3.1) trägt.
  3. 3. Ausführungsform .des Elektromotors nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vorstehenden Ende der Motorwelle (i), auf der das treibende Kupplungsglied (2) starrbefestigt ist, das getriebene Kupplungsglied (5) frei drehbar, aber nicht verschiebbar in solchem Abstand von dem treibenden Kupplungsglied (2) aufgesetzt ist, d@aß die Reibrolle (14) beim Verschwenken mit beiden gl°ichzeitig in Eingriff kommt.
  4. 4. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5') des scheibenförmigen angetriebenen Kupplungsgliedes (5), kappenförinig ausgebildet, das Motorwellenende (i') und die darauf angeordneten Kugelläufe (3, 4.) staubsicher umschließt und auf seiner Mantelfläche eine auswechselbare Rillenscheibe (6) trägt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 242 669; USA.- 845091.
DEF90209D 1941-07-02 1941-07-02 Elektromotor mit eingebauter Reibungskupplung, insonderheit fuer Naehmaschinen Expired DE745346C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE242669C (de) *
US845091A (en) * 1904-11-14 1907-02-26 Francis P Huyck Variable-speed transmission.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE242669C (de) *
US845091A (en) * 1904-11-14 1907-02-26 Francis P Huyck Variable-speed transmission.

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