DE7440027U - Tragkörper für Samen - Google Patents

Tragkörper für Samen

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Tragkörper für Samen
Die Neuerung betrifft einen Tragkörper für Samen als Hilfsmittel zu deren Aufnahme und Aussaat.
Als solche Tragkörper sind bereits Matten aus dünnen Kunststofffolien bekanntgeworden, auf die die Samenkörner aufgeklebt sind. Wenn sich solche Eiatten auch zum flächigen Aussäen von Samenkörnern, beispielsweise zum Anlegen von Rasenflächen, eignen, so sind sie doch für ein mehr oder weniger vereinzeltes Aussäen von beispielsweise Blumensamen ungeeignet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Tragkörper so zu gestalten, dass er sich besonders günstig zum vereinzelten Aussäen von Samenkörnern eignet.
Die gestellte Aufgabe ist gemäss der Neuerung dadurch gelöst, dass der Tragkörper als ein mindestens ein aufgeklebtes Samenkorn tragender Steckkörper ausgebildet ist.
Ein solcher Steckkörper lässt sich leicht handhaben und gewünscht enf alls auch so bemessen, dass er nach seinem Hineinstekken in das Erdreich noch etwas aus diesem herausragt und damit aucn späterhin noch die Saatstelle kennzeichnet. Aber auch schon dann, wenn der Steckkörper aus Gründen der Kostenersparnis so klein gestaltet ist, dass er bei seiner Anwendung vollkommen im Erdreich verschwindet, bietet er noch den v'orteil einer willkommenen Hilfe
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bei der Handhabung und Aussaat der Samenkörner·
G-emäss bevorzugten Ausgestaltungen der Neuerung ist der Steckkörper als Stäbchen ausgebildet und weist vorteilhaft an seinem einen Ende eine Spitze auf, durch welche sein Hineinstecken in das Erdreich erleichtert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung weist der Steckkörper im Bereich seinen einen, gegebenenfalls der Spitze abgelegenen Endes eine ebene Fläche auf, die es ermöglicht, an ihn eine Beschriftung oder sonstige Darstellung, beispielsweise eine Gebrauchsanweisung oder ein mehrfarbiges Bild der eua dem Samen zu ziehenden Pflanze, anzubringen. Diese Darstellung kann dann an dem nach der Aussaat aus dem Erdboden herausragenden Ende des Steckkörpers auch späterhin noch eine Auskunft über das ausgesäte Saatgut und etwa auch über das Datum der Aussaat geben.
Gemäss einer wiederum anderen, ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung besteht der Steckkörper aus einem Pappstreifen, der den Vorzug einer besonders einfachen und billigen Herstellbarkeit besitzt und zudem im Falle seiner Belassung im Erdreich im Laufe der Zeit von selbst verrottet.
Damit die auf den Steckkörper aufgeklebten Samen während der Lagerung durch, den Steckkörper zugleich geschützt werden können, kann der Steckkörper gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung aus zwei gleichartigen, flächig aufeinander geklebten Streifen einer etwa der Samenkorndicke entsprechenden Stärke bestehen, von denen der eine eine Ausnehmung aufweist, wobei das oder die Samenkörner innerhalb der Ausnehmung auf dem anderen Streifen aufgeklebt ist bzw. sind.
Nach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Neuerung weist jedes Samenkorn mit seiner gegebenenfalls vorhandenen Wurzel-
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spitze in Steckrichtung des Steckkörpers, womit gegenüber einem bisher üblichen einfachen Aussäen der Vorteil einer zwangsläufig erzielten biologisch optimalen Lage des Samenkorns erreicht ist.
Sowohl die Massenherstellung der Steckkörper als a,uch deren Lagerung und Versendung wird dadurch begünstigt, wenn gemäss einer anderen Ausgestaltun $ der Neuerung der Steckkörper mit weiteren gleichartigen Steckkörpern, z.B. über Perforationslinien leicht trennbar verbunden ist. Lediglich unmittelbar vor dem Aussäen müssen dann die einzelnen Tragkörper voneinander abgetrennt werden, was jedoch aufgrund deren leichter Auseinandertrennbarkeit schnell und mühelos möglich ist.
Es kann weiterhin vorteilhaft sein, wenn der Steckkörper ausser einem Steckteil noch weitere Teile aufweist, die dann nach dem Einstecken des SteckteilD in das Erdreich aus diesem herausragen und dort eine gegenüber dem eigentlichen Steckteil wesentlich grössere Fläche bilden können, die dann beispielsweise zur Aufnahme einer Gebrauchsanweisung und/oder eines Bildes der zu ziehenden Planze und natürlich auch zur Aufnahme des Aussaatdatums dienen kann» Dabei kann die Verbindung des Steckteils mit weiteren Teilen zugleich vorteilhaft zu Werbezwecken ausgenutzt werden, wenn der Steckkörper dadurch die Form eines geeigneten Buchstabens, insbesondere eines T-Buchstabens erhält, dessen Stegteil dann den eigentlichen Steckteil bildet.
Andere Ausgestaltungen der Neuerung betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des neuerungsgemässen Steckkörpers.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise, dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erste, lediglich ein Samenkorn tragende Ausführungsform des Steckkörpers in zwei um 90 zueinander verdrehten Seitenansichten;
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Fig. 3 eine der l''ig. 1 entsprechende Seitenansicht eines mehrere Samenkörner tragenden und im übrigen der ersten Ausfuhrungsform entsprechenden Steckkörpers;
Fig. 4 und 5 den Fig. 1 und 2 gleichende Darstellungen einer zweiten Ausfuhrungsform des Steckkörpers;
Fig. 6 eine schematisch gehaltene Ausschnittdarstellung einer Gruppe zusammenhängender Steckkörper gemäss der ersten Ausführungsform;
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform des Steckkörpers.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte, dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Steckkörper 1 besteht aus einem Pappstreifen, der an seinem einen Ende eine Spitze 2 auf v/eist und insgesamt nicht viel grosser als eine übliche Schreibfeder ist. Im Bereich der Spitze 2 dient der Fappstreifen mittels eines kleinen Leimstriches 3 als Tragkörper für ein Samenkorn Wie aus Fig. 3 hsrvorgeht, kann der Pappstreifen auf einem entsprechend grösseren Leimstrich 3' auch mehrere Samenkörner 4 tragen, die dann zweckmässig in einer quer zur Längsrichtung des Pappstreifens verlaufenden Reihe nebeneinander angeordnot sind. Besonders vorteilhaft ist es dabei weiterhin, wenn die Samenkörner 4 mit ihren gegebenenfalls vorhandenden Wurzelspitzen 4' in Steckrichtung des Steckkörpers 1 weisen, weil sie dann nach dem Einstecken in das Erdreich zugleich ihre biologisch richtige Lage aufweisen.
Zum Aussäen des Samenkornes 4 oder der Samenkörner braucht der Steckkörper 1 lediglich mit seiner Spitze 2 nach unten in das Erdreich an der Saatstelle hineingesteckt zu werden. Sofern die Saatstalle in üblicher Weise nur dicht unter der Oberfläche des Erdbodens liegen soll, können die auch nach der Aussaat aus dem Erdboden an dem der Spitze 2 abgelegenen Ende des Pappstreifens herausragenden ebenen Flächen |j noch dazu ausgenutzt werden» mittels einer dort aufgebrachten Beschriftung oder Darstellung einen Hinweis auf die Art des ausgesäten Gutes und/oder auf das
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Datum der Aussaat zu geben.
Bei der in den Pig. 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsform besteht der Steckkörper aus zwei gleichartigen, flächig aufeinander geklebten Pappstreifen 1a und 1b einer etwa der Samendicke entsprechenden Stärke, von denen der eine (1b) eine Ausnehmung 6 aufweist, während das oder die Samenkörner 4 innerhalb der Ausnehmung 6 auf dem anderen Pappstreifen 1a aufgeklebt ist bzw. sind. Diese Anordnung der Samenkörner 4 innerhalb der Ausnehmung 6 bietet den Vorteil, dass die Samenkörner 4 während der Lagerung und dem Versand der Steckkörper in diesen geschützt aufgenommen bleiben. Dabei können die beiden Pappstreifen 1a und 1b zweckmässig aus einem zusammenhängenden Zuschnitteil ausgestanzt worden sein, der zwischen den unmittelbar nebeneinander verlaufenden Pappstreifen 1a und 1b eine Falzkante 1c aufweist.
Pig. 6 veranschaulicht, wie eine grössere Zahl der ersten Ausführungsform entsprechender Steckkörper 1 durch einen gemeinsamen Zuschnitt 1' gebildet werden kann, der die einzelnen pfeilförmigen Steckkörper 1 mit gegeneinander gerichteten Spitzen 2 beiderseits entsprechender Perforation&juinien 7 völlig abfallfrei und zugleich leicht abtrennbar bildet.
Bei der in Pig. 7 dargestellten dritten Ausführungsform besteht der Steckkörper 1 ausser einem etwa seiner ersten Ausführungsform entsprechenden eigentlichen Steckteil 1" noch aus einem weiteren Teil 1"", der an das seiner Spitze 2 abgelegene Ende des Steckteils 1" anschliesst. Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Steckkörper 1 damit die Form eines T-Buchstabens, dessen Querbalken den Teil 1"' bildet. Diese Ausführungsform bietet nicht nur die Möglichkeit der werbemässigen Ausnutzung des Steckteils I durch dessen Buchstabengestaltung, sondern der weitere Teil 1'" bietet zugleich eine gegenüber der ersten Ausführungsform wesentlich grössere ebene
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Fläche 5, die dann zur Aufnahme einer Gebrauchsanweisung, einer bildlichen Darstellung der mit dem Samen zu ziehenden Pflanze und/oder zu einer späteren Handbeschriftung , etwa zur Kennzeichnung des Aussaatdatums, dienen kann.
Das der Spitze 2 abgelegene Ende des Steclclcörpers 1 kann weiterhin noch als Träger eines Haftklebeetiketts 8 dienen, welches im Falle einer Aussaat des Steckkörpers 1 in einen Blumentopf oder einen Blumenkasten vom Steckkörper abgenommen und an die Aussenflache des Blumentopfes oder des Blumenkastens, im letzteren Fall an der Stelle der zu ziehenden Pflanze, angeklebt werden kann.
Selbstverständlich könnte sich das Haftklebeetikett 8 auch unmittelbar an einem Steckkörper 1 gemäss einem vorhergehenden Ausführungsbeispiel befinden, in welchem Falle es sich dann auf der dem oder den Samen 4 gegenüberliegenden Seitenfläche des Pappstreifens leicht ablösbar befindet. Statt eines Pappstreifens könnte der Steckkörper auch die Form irgendeines geeigneten Stäbchens aus einem anderen Material als Pappe aufweisen, beispielsweise aus Kunststoff oder auch aus Holz, obgleich den in den Ausführungsbeispielen vorgeschlagenen Pappstreifen wegen der besonders einfachen und billigen Herstellbarkeit als Massenartikel und der überdies einfachen Beschriftbarkeit und schliesslich auch wegen der verhältnismässig leichten Verrottbarkeit der Vorzug gegeben wird. Dabei könnten die Steckkörper auch langer oder insbesondere auch kurzer als dargestellt ausgebildet sein, wenn sie nicht aus dem Erdboden herauszuragen brauchen, was ihre Herstellung weiter verbilligt.
Schutzansprüche;
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Claims (1)

  1. M- 7 _
    1. Tragkörper für Samen als Hilfsmittel zu deren Aufnahme und Aussaat, dadurch gekennzeichnet, dass er als ein mindestens ein aufgeklebtes Samenkorn (4) tragender Steckkörper (1) ausgebildet ist.
    2. Tragkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkörper (1) als Stäbchen ausgebildet ist,
    3. Tragkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkörper (1) an seinem einen Ende eine Spitze (2) aufweist.
    4. Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkörper (1) im Bereich seines einen, gegebenenfalls der Spitze (2) abgelegenen Endes eine ebene Fläche (5) aufweist.
    5. Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkörper (1) aus einem Pappsätreifen besteht.
    6. Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkörper (1) aus zwei gleichartigen, flächig aufeinander geklebten Streifen (1a und 1b) einer etwa der Samenkorndicke entsprechenden Stärke besteht, von denen der eine (1b) eine Ausnehmung (6) aufweist, und das oder die Samenkörner (4) innerhalb der Ausnehmung (6) auf dem anderen Streifen (1a) aufgeklebt ist bzw. sind.
    7. Tragkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Samenkorn (4) oder die Samenkörner im Bereich der Spitze (2) des Steckkörpers (1) festgeklebt ist bzw. sind.
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    Ö. 'iragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Samenkörner (4) in einer quor zur Längsrichtung des Steckkörpers (1) verlaufenden Reihe nebeneinander auf denselben aufgeklebt sind (Pig. 3 bis 5).
    9. Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Samenkorn (4) mit seiner gegebenenfalls vorhandenen Würzelspitze (4') in Steckrichtung des Steckkörpers
    (1) weist (Pig. 3).
    10. Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkörper (1) mit weiteren gleichartigen Steckkörpern, z.B, über Pjrforationslinien (7), verbunden ist (Fig. 6).
    11. Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkörper (1) ausser einem Steckteil (I") noch weitere Teile aufweist (Fig. 7).
    12. Tragkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkörper (1) die Form eines Buchstabens aufweist (Fig. 7)·
    13· Tragkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkörper (1) die Form eines T-Buchstabens aufweist (Fig.7).
    14. Tragkörper nach den Ansprüchen 4 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. ein weiterer Teil (I"1) die ebene Fläche (5) bildet (Fig. 7).
    15. tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckkörper (i) zusätzlich ein Haftklebeetikett (8) leicht lösbar angeordnet ist.
    7440027 27.03.75
DE7440027*[U Tragkörper für Samen Expired DE7440027U (de)

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DE7440027U true DE7440027U (de) 1975-03-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413987U1 (de) * 1994-08-30 1996-01-04 Herzog Joachim Keimvorrichtung für Pflanzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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