DE1835640U - Samentuete. - Google Patents

Samentuete.

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DE1835640U
DE1835640U DEP18176U DEP0018176U DE1835640U DE 1835640 U DE1835640 U DE 1835640U DE P18176 U DEP18176 U DE P18176U DE P0018176 U DEP0018176 U DE P0018176U DE 1835640 U DE1835640 U DE 1835640U
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seed
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DEP18176U
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GAERTNER POETSCHKE O H G SAMEN
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GAERTNER POETSCHKE O H G SAMEN
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/04Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps to be fastened or secured by the material of the label itself, e.g. by thermo-adhesion
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
    • G09F3/206Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels specially adapted for marking or identifying plants

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

  • Anmelder@ Fa. Gärtner Pötschke ORG, Samenzucht-Samenhandlung, Pflanzenzuchtbetrieb, Verlag und Vertrieb von gärtnerischer Fachliteratur, Holzbüttgen über Neuss 2 "Samentüte" Den Gegenstand der Erfindung bildet die besondere Ausgestaltung einer Samentüte, die mit einer bildlichen Darstellung der dem Sameninhalt der Tüte entsprechenden Pflanze in Form eines Aufdrucks oder eines aufgek@ebten Etiketts versehen ist.
  • Der Gärtner, insbesondere der Kleingärtner, hat oft das Interesse, die verschiedenen Beete oder die verschiedenen Abteilungen eines Beets so zu kennzeichnen, dass die Art der ausgesäten Pflanze an den jungen flänzchen selbst identifiziert werden kann. Insbesondere ist es notwendig, das keimende Saatgut von dem gleichzeitig mit aufkeimenden Unkraut zu befreien und zu diesem Zweck die Unkrauttriebe sofort nach ihrem Erscheinen auf der-bodenfläche auszuziehen oder auszujäten. Dazu ist wieder erforderlich, das junge Pflänzchen auch in seiner von der voll entwickelten Pflanze unterschiedlichen Form zu erkennen und von den gleichzeitig erscheinenden Formen des Unkrauts zu unterscheiden.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Samentüte, die so ausgestaltet ist, dass sie, wenn sie z. B. in das zu kontrollierende Gemüse-oder Blumenbeet eingesteckt oder an diesem Beet z. B. an einem in dasselbe eingesteckten Stock befestigt wird, es ermöglicht, die Art der Aussaat, mit der das Beet oder der betreffende Teil des Beets bestellt ist, sofort zu erkennen, sowie ferner die keimende Saat von etwa gleichzeitig erscheinendem Unkraut zu unterscheiden und von dem Unkraut zu säubern.
  • Zu diesem Zweck wird die erfindungsgemässe Samentüte durch die Vereinigung verschiedener merkmale in neuartiger Weise derart gestaltet, dass der vorstehend erläuterte Gebrauchszweck in vollem Masse erfüllt wird.
  • Erfindungsgemäss ist die Samentüte mindestens in ihrer, unteren Teil spitz oder abgestumpft konisch zulaufend ausgebildet, so dass sie leicht in die Erde eines Gartenbeets eingedrückt und in dieser Stellung z. B. gegen den Angriff des Windes, Platzregens usw. gesichert werden kann. Damit die Tüte mit ihrem Aufdruck nicht verblasst oder verrottet, ist sie erfindungsgemäss aus feuchtigkeitsfestem und witterungsbeständigem Material, insbesondere aus feuchtigkeitsfestem Papier, aus gegen den Angriff der Bodenbestandteile und der Feuchtigkeiteinwirkung widerstandsfähigem Kunststoff, z. B. vorzugsweise transparentem Kunststoff, z. B. einem Kunstharz auf Polyvinylchloridbasis, Polystyrolbasis oder ähnlichem holienmaterial gefertigt.
  • Mit der Tüte kann das aus ähnlichem witterungsbeständigem Material bestehende Etikett, das die weiterhin zu beschreibenden Pflanzenbilder trägt, auf der Aussenseite z. B. durch Aufkleben oder Einfalzen verbunden sein. Man kann auch derartige, aus gewöhnlichem Papier bestehende Etiketten verwen-
    den, deren Umrisse dem Umriss der Tüte angepasst sind, so
    ,
    dass sie in die mit transparenter Wandung ausgebildete Tüte
    eingesteckt oder auf der Innenseite derselben befestigt werden
    können. Ist das Etikett auf der Aussenseite der Samentüte angebracht, so ist es zweckmässig, auch die für das Aufdrucken der Pflanzenbilder verwendeten Druckfarben witterungsbeständig auszubilden. Anderenfalls kann das Etikett wie auch mindestens der in den Erdboden eingesteckte Teil der Tüte mit einem witterungsbeständigen Schutzüberzug, bestehend z. B. aus einem Kunstharzlack, z. B. auf Polystyrolbasis, überzogen werden.
  • Gegebenenfalls kann die Samentüte auch auf ihrer Aussenseite feuchtigkeitsabweisend ausgebildet sein, indem sie z. B. mit einem hauchdünnen, feuchtigkeitsabweisenden Überzug, bestehend z. B. aus Mineralölhaltigen Stoffen, Silikonhaitigen Stoffen und dergleichen versehen wird. Eine weitere, für den praktischen Gebrauchs wesentliche Verbesserung der Tüte besteht darin, dass dieselbe in an sich bekannter-Neise als"Saehelfer"ausgestaltet wird, indem sie an geeigneter Stelle mit einer Öffnung versehen wird, welche
    das Gleiten des Samens aus der Tüte beim Aussäen begünstigt
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    und regelt. Eine solche Saehilfsöffnung kann z. B. am oberen
    Teil der Tüte vorgeprägt sein, so dass die Tüte an dieser Stelle leicht geöffnet werden kann oder sie kann am unteren Ende der z. B. spitz zulaufenden Tüte in Form einer Abschnittslinie angedeutet sein.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind mehrere Ausführun sformen einer erfindungsgemäss ausgebildeten Saatguttüte beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Samentüte in Ansicht.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B in 'ig. l.
  • Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Form der Samentüte ebenfalls in Ansicht.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnittnach Linie C-D in Fig. 3.
  • Figuren 5 und 6 zeigen weitere abgeänderte Formen der Samentüte.
  • Im einzelnen bezeichnet in Fig. 1 das Bezugszeichen 1 die Wandung einer an ihrem unteren Teil spitz ausgebildeten, aus witterungsbeständigem Material, insbesondere Kunststoffolie, z. B. auf Polyvinylbasis oder Polystyrolbasis bestehende Samentüte. Die den Samen enthaltende Tüte ist in üblicher Weise durch eine umgeschlagene und mit der Wandung der Tüte verklebte Klappe 2 verschlossen. Der spitze untere Teil der Tüte ist genügend steif ausgebildet, so dass dieselbe leicht in die verhältnismässig lockere Erde eines Gartenbeets und dergleichen eingesteckt werden kann.
  • Gegebenenfalls kann die güte auch mit einem z. B. unter die Klappe 2 eingeklebten Faden 3 versehen sein, der zum Festbinden oder Anhängen der üte an einen Stock, einen Reis, einen Strauch, eine Staude und dergleichen dienen kann.
  • Auf der Vorderseite der Tüte ist ein ebenfalls aus witterungsbeständigem Material, z. B. Kunstharzfolien, bestehendes, dem Umriss der Tüte angepasstes Etikett 4 angebracht, z. B. aufgeklebt, auf dem sich in Reihenanordnung verschiedene Darstellungen der dem in der Tüte enthaltenen Samen entsprechenden Pflanze befinden, welche die Pflanzen in bestimmten zeiten ihrer Entwicklung von der Aussaat an gerechnet zeigen.
  • Diese Abbildungen der Pflanzen können z. B. unter Ausnutzung
    des konischen Umrisses der Tute so angeordnet sein, dass
    das Pflanzenbild 5, das die Pflanze z. B. eine Woche nach der
    Au4, an9 zeigt, in dem untersten schmäleren Teil des
    0
    Etiketts 4, darüber das folgende Pflanzenbild 6, das die Pfln-
    CczS ctem XU43aVIq
    ze z. B. nach 3 Wocnen (Veranschaulicht, und darüber ein Pflan-
    zenbild 7, dase sie nach 5 kochen zeigt, angeordnet sein.
    In dem darüber befindlichen, breitesten Teil des Etiketts
    kann zweckmässig ein Bild 8 der voll entwickelten Pflanze, wie es auch bisher bereits auf derartigen Samentüten üblicherweise gezeigt wurde, sich befinden.
  • In der Nähe der Spitze 9 der Tüte kann eine Schräglinie lo eingekerbt oder als Perforation eingedrückt sein, die ein Abreissen oder Abschneiden der Sptze an dieser Stelle ermöglicht, so dass auf diese Weise die nunmehr geöffnete Spitze der Tüte als"Saehilfe"für den an dieser Stelle bei der Aussaat ausrieselnden oder aufallenden Samen dient.
  • Gemäss Figuren 3 und 4 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in Figuren 1 und 2. Hier ist das Etikett4 allerdings nicht auf die Aussenwandung der Tüte aufgeklebt, sondern, wie Fig. 4 veranschaulicht, lose in das Innere der üte eingesteckt oder nach Belieben auch an der Innenwandung der Tüte befestigt. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, dass das Etikett 4 selbst aus feuchtigkeitsbeständigem Material besteht.
  • Das mit 8 bezeichnete Bild der voll entwickelten Pflanze ist hier unter Anpassung an die Form der Pflanze im unteren Teil des Etiketts veranschaulicht, während darüber in einer Horizontalreihe die drei Abbildungen 5,6 und 7 der Pflanze angeordnet sind, welche die Pflanze in verschiedenen bestimmten, zeitlich aufeinander folgenden Entwicklungsstadien veran-
    schaulichen.
    Eine Saehilfsöffnung ist gemäss Fig. 3 im oberen Teil der
    \
    Tüte in torr eines durch eine eingedrückte Linieoder Eerfo-
    ration eingeschlossenen Lappens 12 abgegrenzt, nach dessen
    - Entfernung die Öffnung der Tüte an dieser Stelle das regelmässi.
    ge Ausstreuen des Samens unterstützt.
    Gemäss Fig. 5 bezeichnen wiederum gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in Figuren 1 und 2 bzw. 3 und 4. Ein Unterschied der Tüte besteht hier darin, dass die Spitze 9 in Fortfall gekommen ist und dass die Tüte an ihrer unteren Umrandung 13 abgestumpft ausgebildet ist, wobei jedoch die konisch zulaufende Form der Tüte das Einstecken und die Befestigung im Boden begünstigt. Gemäss Fig. 6 ist die Tüte in ähnlicher Weise wie gemäss Fig. 5 ausgebildet, nur ist hier wieder ein unterer, spitz zulaufender Teil 14 der Tüte vorhanden, der indes selbst nicht hohl ausgebildet ist, so dass er nicht KEK mit Samen ausgefüllt ist. # Der Raum 14 besteht vielmehr in einem versteiften, etwa # plattenartigen Ende, das . B. durch Zusammenkleben der Wandungen der üte in diesem Teil oder auch durch weitere Verstärkungen oder auch durch Einfügen einer besonders starken spitzen Folie an dieser Stelle gebildet sein kann. Dieser Teil kann dann zum Einstecken der Tüte in den Boden dienen. Sowohl in der Ausführung nach Fig. 5 wie nach Fig. 6 wird die "Sachifsöffnung" der Tüte durch eine am oberen Rand derselben angeordnete schräge Linie 15 angedeutet, längs deren der Tütenzipfel 16 abgerissen oder abgeschnitten werden kann.
  • Die beschriebenen Ausbildungsformen einer Samentüte können mannigfach im Rahmen der we@entlichen Merkmale abgeändert # ausgestaltet werden. Schutzansprüche :

Claims (7)

  1. Schutzansprüche : ----------------
    1. Samentüte, die mit bilalichen Darstellungen der dem Sameninhalt der lüte entsprechenden Pflanzen in Form eines Aufdrucks auf die leute selbst oder auf ein mit ihr verbundenes Etikett versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aus feuchtigkeitsbeständigem und witterungsfestem Material bestehende Samentüte in ihrem unteren Teil spitz oder konisch abgestumpft zulaufend, sowie genügend steif ausgebildet ist, so dass diese in das Erdreich eines Gartenbeets eingesteckt werden kann.
  2. 2. Samentüte nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Aussenwand der Samentüte ein konisch, insbesondere konisch abgestumpft zulaufendes, der Form und Grösse der Samentüte angepasstes Etikett verbunden ist, das aus feuchtigkeitsfestem, witterungsbeständigem Papier oder Kunstharzfolie besteht.
  3. 3. Samentüte nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass hinter einer aus transparentem Material, z. B. Glashaut, bestehenden Wand der Samentüte ein konisch zulaufendes Etikett, das in diesem Falle nicht feuchtigkeitsfest und witterung--beständig ausgebildet zu sein braucht, angeordnet, z. B. lose eingesteckt, ist.
  4. 4. Samentüte nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Samentüte oder ein mit der Aussenfläche derselben verbundenes Etikett mit einem Aufdruck aus feuchtigkeitsfesteh und witterungsbeständiger Druckfarben versehen ist.
  5. 5. Samentüte nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Samentüte oder ein mit derselben verbundenes oder eingestecktes Etikett auf der Sichtseite mit mehreren, in einer Reihe angeordneten Darstellungen versehen ist, welche den Zustand einer dem Sameninhalt der Tüte entsprechenden Pflanze in ver-
    schiedenen Zeitabschnitten, gerechnet von deinAu'aa an, neben
    einer Darstellung der voll entwickelten Pflanze bzw. ihrer Blüte, veranschaulichen, wobei die auf die aufeinander folgenden
    Zeitabschnitte bezüglichen Darstellungen entweder in dem unteren Teil des konisch zulaufenden Etiketts nebst der voll entwickelten Pflanze in vertikal übereinanaer stehenden Darstellungen oder aber die voll entwickelte Pflanze im unteren Teil des konisch zulaufenden Etiketts sowie die auf die aufeinanderfolgenden Zeitabschnitte bezüglichen Darstellungen in einer daräberliegenden Horizontalreihe angeordnet sind.
  6. 6. Samentüte nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der Samentüte versteift, z. B. in form einer spitzen Platte ausgebildet ist.
  7. 7. Samentüte nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Samentüte mit einem leicht abzutrennenden"Saehelferabschnitt"versehen ist, der z. B. an der unteren Spitze oder an einer oberen Ecke der Samentüte oder auch an einer Längskante derselben mit vorgeprägten oder vorgezeichneter Abreisslinie oder Abschnittslinie abgegrenzt ist. 0. Samentüte nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Samentüte mit einer Schlaufe, Öse oder dergleichen zum Anhängen derselben versehen ist.
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