DE6809476U - Verpackungsbehaelter, insbesondere fuer pflanzen - Google Patents
Verpackungsbehaelter, insbesondere fuer pflanzenInfo
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Description
SOGISIE FOSOISKB ST AGBICOiB JDB M PIVHBIEHB
BQUQBBMAIIEB CHaiBja et
PRAKKRSICH
Verpackungsbehälter, insbesondre für
Die Heuerung "bezieht sich, auf eiiaext YejqaackimgsbeMXter, insbesondere für Pflanzen,
Es ist bereits bekannt Gartenpflanzen ia gesahlosseaeii
offenen Benaltern, die mit Perforationen sur Belüftung der
Pflanze versehen sind, zu -verpacken. Diese Benälter sinä. aus
weichem Material hergestellt und gewährleisten öaiier beis Gebrauch keinen ausreichenden Schuts für öie Blätter *Esä Blüten
der Pflanze. Im übrigen ist eine -yollstan ft ige ¥erpackmig
der Zartheit der Blätter und dem Aufgetc" fier Enospes einer
Pflanze, die ja leicht verdirbt, nicht zuträglich,
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde,, einen YergaokgBgs—
behälter, insbesondere für Pflaiisexi zu schaffen, weicher
die I*!ängel der bekannten TerpaelcnngeH vermeidet.
Diese Aufgabe wird seaerangsgesiäS isi Weoentliehen äaäareli ge—
I? O η r. λ
— £■ —
löst, daß der Verpackungenehälter aus einem Zuschnitt eines |
ebenen Flachmaterials, welches derart zugeschnitten ist, daß |
Äurch die Verbindung zweier synietrischer Kanten des Zusehnit- |
tes ein Behälter entsteht, welcher die Pflanze, insbesondere lopf pflanze aufnimmt, gebildet ist und der Zuschnitt in dem
die Öffnung zum Einführen der Pflanze, bzw. des Topfes bildenden Bereich des Verpackungsbehälters wenigstens eine Verlängerung
aufweist, die nach Art eines Handgriffes zum Aufhängen oder zum Transport des Verpackungsbehäiters benutzt
werden kann.
Die Neuerung kann in Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse der zu verpackenden Pflanze, bzw. des Pflanzentopfes in den
Verschiedensten Weisen ausgestaltet werden.
Gemäß einer besonderen Gestaltungsform der Neuerung ist wenigstens
ein Teil des Verpackungsbehälters kegelstumpförmig ausgebildet,
sodaß ein ebenfalls etwa kegelstumpfförmiger Pflan- »entopf im Behälter festgehalten wird. Perner kann in der
fiber die Öffnung zum Einführen der Pflanze, bzw. des Topfes
hinausragenden, einen Handgriff oder dergl. bildenden Verlängerung
des Zuschnittes ein Ausschnitt angebracht sein, v/elcher cLas Aufhängen oder den Transport des Verpackungsbehälters erleiehtert.
ääß einer weiteren Sestaltungsf orm der !feuerung kaim vorge—
sein., daS der !"laehmaterialzuschnitt in dem die Öffnung
Einfuhren der Pflanze bzw. des Pflanzentopfes bildenden
Bereich mit zwei laschen versehen ist, deren freie Enden entweder
tfanöggjffe benutzt oder- zu eines Henkel untereinaiiöer.
\J ν,- \J
- 3 -
P β
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bunden v/erden können.
SchlieBlicil kann gemäß einem anderen Merkmal der Neuerung
vorgesehen sein, daß der Flachmaterialzuschnitt im Bereich.
fter die Handhabe bildenden Verlängerung d\zrch einen weiteren
Einschnitt eines transparenten Materials, welcher entlang der
Ränder des Flachmaterialzuschnittes fortlaufend befestigt ist, Vervollständigt ist. Diese Maßnahme erlaubt es die Pflanze
einerseits g&Tftgi j fttt schützend zu "^reroacken und andererseits
der Sicht darzubieten.
tn der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ist die Heuerung
tjahand einiger in der Seiehnung dargestellter Ausführungsbeiüpiele
weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt die
figur 1 einen neuerungsgemäßen Verpackungsbehälter samt
Sopfpflanse in perspektivisciier Darstellung;
>igur 2 den Yerpacktmgsbehälter leer;
3 den Flachaaterialzuschnitt; zu einem Verpackungsbehälter
geMäS 5igur 2;
4 *md 5 eines Hachsaterialsascimitt zu einer anderen
eines neueraügsge'^iäßen Verpackungs—
einen aus dieseia Zuschnitt gebildeten
Behälter;
Figur 6 Ü33G 7 Materialzasehrii irte waä ¥erpackungsbehälter für eine cei3O2iäe"re Ansgestaltungsfons. der !Teuerung:
Figur 6 Ü33G 7 Materialzasehrii irte waä ¥erpackungsbehälter für eine cei3O2iäe"re Ansgestaltungsfons. der !Teuerung:
¥ie aus Hig&? 1 bis 3 ersielrtlicia oesteiii; die Sextenutg
säclüleii flsriä, eines YerpackssHsbe-äi^er 1 attf der· Scrunäla.—
eines SLach-iatezrialziiscimiiroes, sii. Iri^juie 33 zu gestalten.
Der Grundkörper 1, des Verpaekungsbehäiters besitzt eine kegel
stumpfförmige Gestalt und kann einen ebenfalls kegelstumpffönaigen
Pflanzentopf 2 samt Pflanze aufnehmen und festhalten»
An seinem, die obere öffnung des Grundkörpers I^ umgebenden
Bereich weist der Flachmaterialzuschnitt 1 eine Verlängerung 1
Λ -S
versehen ist. Die Verlängerung 1g verbreitert sich ausgehend
vom Handgriff Ms zur oberen Öffnung des Grundisörpers ^,entlang
deren Randes sie in den Grundkörper 1^ übergeht. Figur 5
zeigt einen ebenen Flachmaterialzusetoiitt 1 mit Kanten 6, die
bei gestaltetem Verpackungsbehälter übereinanderliegen und mit einander, beispielsweise durch falzen oder Leimen, verbunden
sind.
üach dem Einbringen eines Pflanzentopfes 2 in den kegelstumpf—
förmigeι Grundkörper 1. ergibt sich eine Zusammenfassung der
Blätter 4 der Pflanze, wodurch diese geschützt wird, wahrend
die Blumen 5 im freien bleiben und durch die Verlängerung 12
geschützt sind.
Bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbel—
Epiel ist der Flachmaterialzuschnitt, dessen Bereich 8 &sn
kegelstumpfförmigen !Eeil 8 des Verpackungsbehälters "oiläst,
mit swei Laschen 9 versehen, die nach der Eornruxig des Ver—
packungsbehälters entv/eder an ihren freien Kndeji sax eisesi
Henkel verbunden werden können oder einzeln für säeli s%rei
gegenuberliegeiide Handgriffe bilden. Zur Foisssxig öes Ver—
paekungsbehälters werden die Karten 6 -Eiteinaiiäer veirbtnidesi.
-5-
I-ez_-- einer weiteren, in den iiguren 6 und 7 dargestellten,
I-ettal—oi^rsfor- der Feuerung isö die Somplementärflache der
Verlängerung 1 - des Plac «werkstoff ^schnittes durch einen
ein- oder aehrteiligen Zuschnitt 191,192 eine3 ebenen, transpazenxen
Xa"te_'i«aJ.s, wie Zellophan oder Polyäthylen, ergänzt.
Der Zusein!τι des transparerten Materials 19 besieht im gezeigten
lusfünnmgsbeispiel aus den Teilzuschnitten 19.. und
192» Me Teilzruscixnitte 19.« und 192 sind entsprechend der
Yerlängezrang äer kanten 6 und der Fläche 8, die den !kegel—
stmspiforaigei teil zur Aufnanne des Pflanzentopfes bildet,
zugeschnitten vmA joit dem Plachiaaterialzu~ehnitt 1p, 8 ver-
n. 3ei der Fornmng des Verpacicungsbehälters überlagern
sich öle ent sprechend en Kanten ier Seilzuschnitte 1^1 und 19.?
des transparenten Materials ebenso wie die Kanten 6 der Fläche
6, wobei die gasten, beispielsweise durch Falzen oder Leimen.,
alteinander Terbimaen
Bei eines 7erpaclraru?sbehäiter der letztgenannten Art befindet
sich die Pflanze mitssiat ßlätt&m und Blüten oder Knospen
£'ä.riZlLohf vor lesperaturs^hwankongen geschützt, innerhalb
d££ /eroacxoagi ehälters, v/obei jedoch die Blumen infolge
der SzvänzuÄg des .lehälsers durch transparentes Material, v/ie:
Zeiior.'r.aj. oier roAj itylen, sichtbar bleiben. Eine solche Gecta.tu'.
Dr'rr.r. ·* ^a^-relche Vorteile« Zunächst ein Schutz
iss «atereii Bereichea dar Blätter t*M öamit die Vermeidung
jeglicher BeseMöigimg aerselbea, ferner ein Schutz der Blutes
oder KMO&p&a* die*insbesandteire bei Treibhauspflanzen,
^//sa^siaufig an der freies Loft bleiben nnissen und schließlich
eine standfeste Halterang des Pflanzentafes durch die
6 -
— ο —
die SegelstTrnipxioiTa des niiieren Beihälierteils. ±nn?eh die verwendung eines steifen .iaterials,, wie s~asserdicirfee Pappe oder
gesonntes ΐ"nTym-p.fnan t wird bei einfa.ciLS"fcex Handliabioig eine
lei^üte "und sexmeUe ¥e2rpac}o222gsaö.glic"hkeiiG gesclia£z!eii, wobei
eir gmmS.iss.'tzl.lciier Scliaiis dezr Piianse gei'iHisxleiS'feei; isi;
daiik desr AnoTdnasg eines EasdgZriiTiSS die PiXanse selbst
ceim Sranspozri; sieiit beriOnrS «feräsn isoS.
SclilieBlicii bleibt; öle PSÜaiase öeia Ba2rclila32ieii einer Easdels—
ede? iPransportJfeeirfce iron Sreiblians des Gärtners bis zua
"tiscli eines SelbstbediemEngslädeBS ge&ciuxizt nnß verpackt.
Die Heueru^ig isi; aelbsiTTersxaiiduciii nicü; attf die liier ist
Einzelnen dargestellten τεηα beschriebenen
Ie beschränkt, sondern es ist ohne weiteres ersicätlicli, daB
eine Vielzabl abgewandelter ßestaltnrigSiOrmen Eöglicli sinä,
ohne den Rahmen cter Heuerung zn
80^476
- SclititzansprttChe -
Claims (6)
1. Yeirpaefcungsbehälter, insbesondere für Pflanzen, dadurch ge?:ennzeichnet,
daß er aus eines Zuschnitt (1) eines ebenen Flach— materials, welches derart zugeschnitten ist, daß durch die
Verbindung zweier symetriseher Kanten (6) des Zuschnittes (t)
ein Behälter entsteh z, welcher die Pflanze, insbesondere Sopf—
p£?.<mze (2), aufnimmt, gebildet ist und der Zuschnitt (1) in
dem lie Öffnung zum Einführen der Pflanze, bzw, des Sopfes
bildenden Bereich des Verpackungsbehälters wenigstens eine Verlängerung (1,-,, aufweist, die nach irt eines Handgriffes
zum Aufhängen oder zum Transport des Yerpackungsbehälters benutzt werden kann.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Pflanzentopf (2) aufnehmende Teil (1.. bzw, 8) des
Yerpaekungsbehälters kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
3· Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der den kegelstumpfförmigen Seil (1., bzw. 8) nacia
oben überragenden Verlängerung (12 bzw. 9) des Zuschnittes (i)
eine, einen Handgriff oder dergl. bildende Ausnehmung (3) angeordnet
ist.
4, ?€frpackurtgsbeMlter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Plachmaterialzuschnitt in dem die Öffnung zum
Einführen der Pflanze bzw. des Pflanzentopfes umgebenden
mit zwei den kegelstumpfförmigen Seil (8) des Verpackungsbehälters
nach oben überragenden laschen versehen ist.
5. verpackungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daü die freien Enden der Laschen (S) miteinander -erbunden
sind.
6. Yerpaekungsbehälter nach Anspruch 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet,
daS der Flachinaterialzuschnitt im 3ereich der _ie Handhabe
des Yerpackungsbehälters bildenden Verlängerung (12) durch einen
oder mehrere Zuschnitte (ISL "n^id 192) ei'-es transparenten
Materials (19), welche entlang der Bänder des Flachmaterial·-
Euschnittes fortlaufend befestigt sind, vervollständigt ist.
0 0"'
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Families Citing this family (7)
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NL2010292C2 (nl) * | 2013-02-12 | 2014-08-13 | J B B Pack B V | Wandhouder. |
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-
1968
- 1968-03-07 FR FR1567255D patent/FR1567255A/fr not_active Expired
- 1968-11-22 BE BE724355D patent/BE724355A/xx unknown
- 1968-11-23 NL NL6816775A patent/NL6816775A/xx unknown
- 1968-12-02 DE DE19686809476 patent/DE6809476U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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