DE9413987U1 - Keimvorrichtung für Pflanzen - Google Patents

Keimvorrichtung für Pflanzen

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/02Germinating apparatus; Determining germination capacity of seeds or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Anmelder:
Joachim HERZOG
Heilbronner Str. 77
D-70191 Stuttgart
1847 001 S/mz 08.08.94 (WP 94/10)
Titel: Keiinvorrichtung für Pflanzen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Keimvorrichtung für Pflanzen mit einem Flüssigkeit aufsaugenden Abschnitt und einem Pflanzensamen tragenden Abschnitt.
Aus der DE 85 09 836 U ist ein kartenartiges Gebilde bekannt geworden, auf der ein Flüssigkeit absorbierendes Material aufgebracht ist, auf dessen Oberfläche Samenkörner angeordnet sind. Wird diese Karte waagerecht in eine eine Flüssigkeit beinhaltende Schale gelegt, dann saugt das hydrophile Material die Flüssigkeit an und die Samenkörner beginnen zu keimen. Als nachteilig wird bei diesem Gegenstand angesehen, daß er lediglich waagerecht verwendbar ist und daß er nur in eine Wasserschale gelegt werden kann. Zwar können die Samenkörner in Form von Figuren angeordnet
werden, jedoch können diese Figuren nur grobe Konturen aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die vielseitiger anwendbar ist und die nebenbei pädagogisch wertvoll ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eingangs genannte Keimvorrichtung für Pflanzen mit einem Flüssigkeit aufsaugenden Abschnitt und einen Pflanzensamen tragenden Abschnitt einen ein Druckiaotiv aufweisenden Abschnitt aufweist, wobei die Vorrichtung im wesentlichen flächig ausgestaltet und in vertikaler Ausrichtung benutzbar ist und der Flüssigkeit aufsaugende Abschnitt den untersten Teil der Vorrichtung bildet, an den sich der die Pflanzensamen tragende Abschnitt anschließt.
Da die erfindungsgemäße Keimvorrichtung in vertikaler Ausrichtung benutzt wird, weist sie einen grundlegend anderen Aufbau auf, da der unterste Teil der vertikal stehenden Vorrichtung von dem die Flüssigkeit aufsaugenden Abschnitt gebildet wird. Mit diesem Abschnitt ist der die Pflanzensamen tragende Abschnitt verbunden, an den die Flüssigkeit herangeführt wird. Durch die vertikale Aufstellung ist die erfindungsgemäße Keimvorrichtung wesentlich besser erkennbar und muß nicht, wie der Stand der
Technik, von oben betrachtet werden. So können z.B. auch Kinder den Keimungsvorgang und Wachstumsverlauf der Pflanzen mühelos betrachten und verfolgen und schauen nicht, wie beim Stand der Technik, lediglich von oben auf die naturgemäß nach oben wachsenden Pflanzen. Da die erfindungsgemäße Keimvorrichtung von der Seite betrachtet werden kann, können gleichzeitig die Samenkörner, die keimenden Sprossen sowie jüngere und ältere Pflanzen betrachtet werden. Über einen längeren Zeitraum kann auch das Wachstum der einzelnen Pflanzen exakt verfolgt werden. Daher besitzt die erfindungsgemäße Keimvorrichtung neben ihrem ästhetisch ansprechenden Äußeren auch einen hohen pädagogischen Wert insbesondere für Kinder, da auf einfache Weise das Wachstum von Pflanzen, z.B. Gräsern, Kräutern und dgl. beobachtet werden kann.
Oberhalb des die Pflanzensamen tragenden Abschnitts kann der ein Druckmotiv aufweisende Abschnitt vorgesehen sein, der z.B. ein Bild oder lediglich eine farbige Fläche oder aber auch z.B. eine Meßlatte tragen kann. Es kann z.B. auch ein Foto an diesem Abschnitt angebracht werden. Falls dieser Abschnitt eine Meßlatte trägt, z.B. ein Zentimetermaß, kann auf einfache Weise die Wachstumsgeschwindigkeit der Pflanzen erfaßt werden. Durch ein geeignetes Hintergrundmuster, z.B. ein Strichmuster, kann auch die Dichte erfaßt werden.
Bevorzugt sind die Pflanzensamen auf den diese tragenden Abschnitt aufgeklebt. Der Klebstoff ist hydrophil, so daß er die Flüssigkeit an die Samen heranführen kann. Jedoch besitzt er sowohl in trockener als auch in benetzter Form ein ausreichendes Haftvermögen, um die Samen sicher festzuhalten.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der die Flüssigkeit aufsaugende Abschnitt und der die Pflanzensamen tragende Abschnitt aus einem einzigen Bauteil gebildet. Dieses weist z.B. eine T-förmige Gestalt auf, wobei der T-Balken die Pflanzensamen trägt. Diese Abschnitte bestehen z.B. aus einem saugfähigen Karton, einem Schwamm, einer hydrophilen Folie, aus porösem Material, wie Stein, Kunststoff, Ziegel, Ton usw. Wird dieses Material mit Flüssigkeit benetzt bzw. in ein mit Wasser gefülltes Glas eingeführt, dann wird die Flüssigkeit angesaugt und an die Pflanzensamen herangeführt. Neben diesen Abschnitten kann aber auch der das Druckmotiv aufweisende Abschnitt aus diesem Material hergestellt sein, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß die gesamte Keimvorrichtung nach Gebrauch vollständig kompostierbar ist.
Dadurch, daß der die Flüssigkeit aufsaugende Abschnitt im wesentlichen rechteckförmig oder keilförmig ausgebildet ist, kann die Keimvorrichtung z.B. in ein mit Wasser gefülltes Glas oder einen Becher eingesteckt werden, wobei der die Flüssigkeit aufsaugende Abschnitt den Träger bzw. Ständer
für die Vorrichtung bildet. Die Vorrichtung steckt dann in dem mit Flüssigkeit angefüllten Becher und besitzt nun einen großen Vorrat an Flüssigkeit, die zusammen mit dem Becher außerdem einen stabilen Halt der Keimvorrichtung gewährleisten.
Eine weitere Versteifung und Erhöhung der Standhaftigkeit wird dadurch erzielt, daß der die Flüssigkeit aufsaugende Abschnitt und/oder der die Pflanzensamen tragende Abschnitt und/oder der ein Druckmotiv aufweisende Abschnitt auf einem Tragelement befestigt, insbesondere aufgeklebt ist bzw. sind. Dieses Tragelement kann z.B. eine stabile Kunststoffolie oder ein stabiler Karton sein, der auch bei benetzten Abschnitten diese noch mit Sicherheit in der vorgegebenen Lage hält. Ferner kann dieses Tragelement als Standbein ausgebildet sein. Hinter diesem Tragelement kann z.B. der Flüssigkeitsbehälter versteckt angeordnet sein, in den der die Flüssigkeit aufsaugende Abschnitt hineinragt.
Bei einer besonderen Ausführungsform bildet z.B. der das Druckmotiv aufweisende Abschnitt selbst das Tragelement.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der die Pflanzensamen tragende Abschnitt orthogonal zu dem die Flüssigkeit aufsaugenden Abschnitt bzw. zu dem ein Druckmotiv aufweisenden Abschnitt ausgerichtet. Bei dieser Ausführungsform bildet der die Pflanzensamen tragende
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Abschnitt ein sogenanntes Podest, welches die Pflanzen trägt und welches von der Seite und zusätzlich von oben betrachtet werden kann. Durch diese besondere Ausgestaltung wirkt die gesamte Keimvorrichtung plastischer und ansprechender.
Ferner kann der die Pflanzensamen tragende Abschnitt ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Entsprechend kann der die Flüssigkeit aufsaugende Abschnitt ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Der die Pflanzensamen tragende Abschnitt kann unterhalb, innerhalb und/oder oberhalb des ein Druckmotiv aufweisenden Abschnitts angeordnet sein. So können z.B. sowohl unterhalb der Pflanzen als auch oberhalb der Pflanzen Bilder oder andere Motive vorhanden sein und es können Pflanzen direkt aus den Motiven, z.B. aus speziell hierfür vorgesehenen Öffnungen, herauswachsen.
Die erfindungsgemäße Keimvorrichtung kann in Form einer ebenen oder gebogenen Karte oder einer Hülse hergestellt werden bzw. in diese Form gebracht und verwendet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben sind. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Keimvorrichtung.
Die in der Figur 1 dargestellte, erste Ausführungsform einer insgesamt mit 1 bezeichneten Keimvorrichtung ist in Gebrauchsstellung dargestellt, und erstreckt sich demnach in vertikaler Richtung. Im unteren Bereich der Figur 1 ist ein Glas oder Becher 2 abgebildet, in dem eine Flüssigkeit 3, z.B. Wasser enthalten ist. In diese Flüssigkeit 3 ragt ein erster, die Flüssigkeit 3 an- bzw. aufsaugender Abschnitt 4, der im wesentlichen keilförmig ausgestaltet ist. An diesen die Flüssigkeit 3 aufsaugenden Abschnitt 4 schließt sich ein Pflanzensamen 5 tragender Abschnitt 6 an. Die beiden Abschnitte 4 und 5 sind bei dieser Ausfuhrungsform einteilig ausgebildet und besitzen demnach eine T-Form. Sie bestehen aus einem hydrophilen oder die Flüssigkeit 3 transportierenden Material, wie Karton. Auf den Abschnitt 6 sind die Pflanzensamen 5 mit einem geeigneten Klebstoff aufgeklebt. Eine andere Befestigung z.B. Einschlämmung, Vernadelung, Verheftung, Verhakung oder dgl. ist ebenfalls möglich. An den Abschnitt 6 schließt sich ein weiterer, ein Druckmotiv, hier z.B. eine auf einer Wiese weidende Kuh, aufweisender Abschnitt 7 an. Dieser Abschnitt 7 kann z.B.
aus einer relativ stabilen Kunststoffolie bestehen, die neben dem Druckmotiv oder anstelle des Druckmotivs auch andere Bild- oder Gestaltungselemente enthalten kann. Der Abschnitt 7 kann jedoch auch mit einer Meßlatte 8 (siehe Figur 2) versehen sein, anhand der die Länge oder die Wachstumsgeschwindigkeit der aus den Pflanzensamen 5 aussprießenden Pflanzen gemessen werden kann. Das Material des Abschnitts 7 kann auch als Träger für die Abschnitte 4 und 6 dienen und sich hinter diesen bis zum unteren Ende der Keimvorrichtung 1 erstrecken.
Das Material der Abschnitte 4 und 5 ist z.B. lebensmittelecht und kompostierbar und daher umweltfreundlich. Ein aus Holzpappe hergestellter Karton hat sich als bewährt herausgestellt. Die Pflanzensamen 5 können z.B. Grassamen, Samen von Küchenkräutern oder anderen, niedrig wachsenden Pflanzen sein.
Das Material des Abschnitts 7 ist z.B. Vikonyl und weist Offset-Qualität auf. Es ist z.B. beidseitig matt und 0,5 ram stark. Nach dem Druckvorgang, bei dem das Druckmotiv aufgedruckt wird, kann die Folie mit einer Perforation versehen werden, mittels der die seitlich neben dem Abschnitt 4 liegenden Bereiche ausgebrochen werden können. Es kann jedoch auch innerhalb des Motivs eine Perforation angebracht werden, so daß Teile des Motivs ausgebrochen werden können.
Die in der Figur 1 dargestellte Keimvorrichtung 1 kann zum Zwecke des Verkaufs nach der Fertigstellung in einen Kunststoffbeutel, der aus Klarsichtfolie besteht, verpackt werden, wobei die Oberseite bzw. die offene Seite des Beutels mit einem reiterartigen Verschluß verschlossen werden. An diesem Reiter kann eine Aufhängevorrichtung oder eine Öse vorgesehen sein, über die der Gegenstand an einem Verkaufsregal befestigbar ist. Außerdem kann der Reiter mit den entsprechenden Verkaufsdaten wie Preis, &Egr;&Agr;&Ngr;-Code usw. versehen sein.
Die Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Keimvorrichtung 1, wobei bei dieser Ausführungsform der die Pflanzensamen 5 tragende Abschnitt orthogonal zum Abschnitt 4 und zum Abschnitt 5 absteht. Auch hier bestehen die beiden Abschnitte 4 und 6 aus einem die Flüssigkeit 3 aufsaugenden Material und gewährleisten die Flüssigkeitsversorgung der Pflanzensamen 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Größe der einzelnen Pflanzen nach dem Keimen unmittelbar abgelesen werden. Außerdem sind bei dieser Ausführungsform sowohl die Pflanzensamen 5 als auch die späteren Pflanzen exakt beobachtbar.
In der Verkaufverpackung kann der seitlich abstehende, die Pflanzensamen 5 tragende Abschnitt 6 noch eingeklappt sein, wobei dieser erst bei Gebrauch ausgeklappt wird. Die in der
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Figur 2 gezeigte Lage kann z.B. durch zusätzliche Klammern (nicht dargestellt) gesichert werden.
Die in der Figur 2 gezeigte Keimvorrichtung 1 kann an der Oberseite, d.h. am oberen Ende des das Druckmotiv aufweisenden Abschnitts 7 eine Aufhängeöse 7 aufweisen, so daß sie z.B. wie ein Bild an einer Wand befestigbar ist. Der die Flüssigkeit 3 aufsaugende Abschnitt 4 muß dann lediglich einmal oder mehrmals täglich besprüht werden. In diesem Falle besteht der Abschnitt 4 aus einem Material, welches Flüssigkeit sehr gut speichern kann.
Am oberen Ende des die Pflanzensamen 5 tragenden Abschnitts 6 kann auch ein Flüssigkeit zuführendes Material, z.B. ein Docht, Flies, Stoff oder dgl. befestigt sein, während das untere Ende dieses Materials in den Flüssigkeit 3 enthaltenden Behälter 2 eintaucht. Bei dieser Variante kann das Material für die Abschnitte 4, 6 und 7 z.B. aus Kunststoff, stabilem Karton oder dgl. bestehen.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Keimvorrichtung für Pflanzen mit einem Flüssigkeit (3) aufsaugenden Abschnitt (4), einem Pflanzensamen (5) tragenden Abschnitt (6) und einem ein Druckmotiv aufweisenden Abschnitt (7), wobei die Vorrichtung (1) im wesentlichen flächig ausgestaltet und in vertikaler Ausrichtung benutzbar ist und der die Flüssigkeit (3) aufsaugende Abschnitt (4) den unteren Teil der Vorrichtung (1) bildet, an den sich der Pflanzensamen (5) tragende Abschnitt (6) anschließt.
2. Keimvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Druckmotiv aufweisende Abschnitt (7) den obersten Teil der Vorrichtung (1) bildet.
3. Keimvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzensamen (5) auf den diesen tragenden Abschnitt (6) aufgeklebt ist.
4. Keimvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeit (3) aufsaugende Abschnitt (4) und der den Pflanzensamen (5) tragende Abschnitt (6) aus einem Bauteil gebildet werden.
• ••9 ···· ♦ ·
5. Keimvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeit (3) aufsaugende Abschnitt (4) und ggf. der den Pflanzensamen (5) tragende Abschnitt (6) aus einem saugfähigen Karton, einer Folie, einem porösen Material wie Stein, Kunststoff, Ton oder dgl. hergestellt ist.
6. Keimvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeit (3) aufsaugende Abschnitt (4) vorspringend und im wesentlichen rechteckförmig oder keilförmig ausgebildet ist.
7. Keimvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeit (3) aufsaugende Abschnitt (4) den Träger bzw. Ständer für die Vorrichtung (1) bildet.
8. Keimvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeit (3) aufsaugende Abschnitt (4) und/oder der den Pflanzensamen (5) tragende Abschnitt (6) und/oder der ein Druckmotiv aufweisende Abschnitt (7) auf einem Tragelement befestigt, insbesondere aufgeklebt sind.
9. Keimvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Druckmotiv aufweisende Abschnitt (7) selbst das Tragelement bildet.
10. Keimvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Pflanzensamen (5) tragende Abschnitt (6) orthogonal zu dem die Flüssigkeit (3) aufsaugenden Abschnitt (4) bzw, zu dem ein Druckmotiv aufweisenden Abschnitt (7) ausgerichtet ist.
11. Keimvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Pflanzensamen (5) tragende Abschnitt (6) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
12. Keimvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Pflanzensamen (5) tragende Abschnitt (6) unterhalb, innerhalb und/oder oberhalb des ein Druckmotiv aufweisenden Abschnitts (7) angeordnet ist.
13. Keimvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeit (3) aufsaugende Abschnitt (4) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
14. Keimvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form einer ebenen oder gebogenen Karte oder einer Hülse aufweist.
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WO2018133903A1 (de) * 2017-01-18 2018-07-26 Eastside Impex · Handelsgesellschaft Mbh Saatpad, keimschale, lochblecheinsatz, hardware-kit und keim-kit zur anzucht von keimpflanzen, sowie ein verfahren zum wässern eines saatpads
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