DE7437371U - Flaschenverpackung fuer eine Weinflasche bzw mehrere Weinflaschen - Google Patents
Flaschenverpackung fuer eine Weinflasche bzw mehrere WeinflaschenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/02—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Patentanwälte
Dr. Ing. Waiter Abitz Dr. Dieter F. M ο rf
Jr. Hans-Α. Brauns 8 München ob, r.trizcnauöfstr. 28
8. November 031074
GEBRÜDER RHODIUS
5475 Burgbrohl Brohltalstrasse
Flaschenverpackung für eine Weinflasche bzw. mehrere Weinflaschen
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Flaschenverpackung
aus Schaumkunststoff für eine Weinflasche bzw. mehrere Weinflaschen, bestPhend aus einem prismatischen Behälterunterteil
zur Aufnahme von jeweils einer Flasche, und einem auf dieses Unterteil aufse'czbaren Dockelteil.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoff-FlasclienpaekiHig der genannten Ausbildung derart
zu gestalten, dass die Packung im leeren Zustand einen möglichst geringen Raumbedarf aufweist, so dass die Versandkosten
gering gehalten werden können.
Dies wird gemäss der vorliegenden Neuerung dadurch erreicht,
dass der Deckelteil sich nach oben verjüngend ausgebildet ist
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Gebrüder Rncdius
und an seiner Unterkante einen Ringflansch aufweist, dessen Umfang fluchtend zum Umfang des Unterteils liegt und dessen
Breite am übergang zum sich verjüngenden Deckelteil etwa der Seitenwanddicke des prismatischen Unterteils entspricht.
Durch diese Ausbildung der Flaschenverpackung wird es möglich, beim Versand der Verpackung ohne Flasche den Deckelteil
mit seiner Oberseite nach unten in den Behälterunterteil einzustecken, so dass die Anordnung nur etwa den halben Raumbedarf
davon aufweist, wie er bei bekannten Flaschenverpackungen aus Kunststoff erforderlich 1st.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind eine Anzahl von Unterteilen sowie eine Anzahl von Oberteilen zu einer einlagigen
oder zu einer mehrlagigen Behälteranordnung fest verbunden. Dadurch ist es möglich, eine derartige Verbundanordnung
von Unterteilen als selbsttragendes Weinlager zu verwenden, welches in den beiden seitlichen Richtungen sowie nach oben
durch weitere Packungen ergänzt werden kann.
Durch die besonders zweckmässige Ausgestaltung - durch rohrförmige
Wandungen und dadurch erzielte angrenzende Hohlräume sind die Einzellagen bei einer mehrlagigen Anordnung jeweils
-^-a-- gegeneinander versetzbar. Auf diese Weise ist es
möglich, beim seitlichen Anbau weiterer Lagen eine gegenseitige Verriegelung der mehrlagigen Anordnungen miteinander zu
erzielen.
Die Neuerung wird anschliessend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Flascnenverpackung gemäss der erfindungsgemässen
Neuerung, die für eine Einzelpackung bestimmt ist.
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rigur 2 eine einlagige Verbundpackung, und
Figur 3 mehrlagige Verbundpackungen in verschiedenen Ausführungen.
(θ
Die in Figur 1 dargestellte Flaschenverpackung ist für eine Einzelflasche 11 bestimmt und weist ein Behälterunterteil 1
auf, welches vorzugsweise als rohrförmiges, unten abgeschlossenes Element ausgebildet ist, welches aber beispielsweise auch
als Hohlkörper in Sechskantform ausgebildet sein könnte. Das Unterteil
wird durch einen Deckelteil 2 abgeschlossen, welcher sich nach oben verjüngt, so dass dadurch der Deckelteil gemäss Figur
1 nach unten in das Behälterunterteil eingelegt werden kann, um einen raumsparenden Versand der leeren Flaschenverpackung
zu ermöglichen.
Der Deckelteil 2 weist an seiner Unterkante einen Rlngflansc-h
3 auf, dessen Umfang fluchtend zum Umfang des Unterteils liegt
und dessen Breite b am Übergang zum sich verjüngenden Deckelteil etwa der Seitenwanddicke d des Unterteils entspricht. Dadurch
wird gewährleistet, dass sich der DeckeiLeil niühelos
in umgekehrter Lage in das Behälterunterteil einstecken lässt, um eine kompakte Anordnung für den Versand der leeren Verpackung
zu ergeben, während andererseits bei gefüllter Verpackung die Aussenwandung des Ringflansches fluchtend zur Aussenwandung des
Behälterunterteils liegt, so dass die enge Anlage der Behälterunterteile untereinander durch keinen vorstehenden Flansch behindert
wird.
In Figur 2 ist eine Flaschenverpackung dargestellt, die zur Aufnahme von drei Flaschen nebeneinander bestimmt ist.
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Der Deckelteil ist ebenfalls als oinstUckiger Benälter
ausgebildet.
Die Fig. 3 zeigt einen Flaschenbehälter C, der zur Aufnahme
von sechs Flaschen dient und einstUcki£ ausgebildet ist, ferner eine Anordnung 7» welche zur Aufnahme von zw^lf Flaschen
dient* Bei der Anordnung 7 sind einzelne Ubcreinanderliegende
Lagen gemäss Fig. 2 der Verpackung in horizontaler Richtung gegeneinander versetzt wodurch beim seitlichen
Aneinanderreihen mehrerer derartiger Verpackungsanordnungen eine gegenseitige Verriegelung der Anordnungen erzielbar
ist.
Die zu den Unterteilen der Fig. 3 gehörigen Deckelteiie sind
ebenfalls jeweils einstückig ausgebildet. Nach dem Einbringen der gefüllten Verpackung in einen Karton ist es nur noch notwendig,
die Kartondeckelteile durch Klebebänder zu verschliessen,
worauf die Anordnung für den Postversand fertiggestellt ist.
Bei den Verpackungen, die zur Aufnahme von mehr als einer Flasche bestimmt sind, sind sowohl die Unterteile als auch
die Decktiteile durch schmale Verbindungsstege 12 miteinander verbunden.
Eine nicht dargestellte Variante des Flaschenbeuälfcers besteht
aus vier übereinanderliegenden Lagen, wovon jede Lage drei Flaschen aufnehmen kann.
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Claims (2)
1. Flaschenverpackung aus Schaumkunststoff für eine Weinflasche bzw. mehrere Weinflaschen, bestehend aus einem
Behälterunterteil zur Aufnahme von jeweils, einer Flasche und einem auf dieses Unterteil aufsetzbaren Deckelteil,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (2) sich nach oben verjungend ausgebildet ist und an seiner Unterkante
einen Ringflansch (3) aufweist, dessen Umfang
fluchtend zur Urnfangsflache des I lterteils (l) liegt und
dessen Breite (b) am Übergang zum sich verjüngenden Mittelteil etwa der Seitenwanddicke (d) des Unterteils entspricht
.
2. Flaschenverpaokung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Anzahl von Unterteilen (l) eine einstückige einlagige oder mehrlagige Flaschenverpackung (bzw. Flaschenlager)
bildet.
j5. Flaschenverpackung nach Anspruch 2,. dadurch gek.ennzeichr.ei-.,
dass die Einzellagen bei einer mehrlagigen Anordnung (7) zur selbsttätigen Verriegelung der F.inzellagen jeweils
horizontal gegeneinander vr tzt angeordnet, werden könnc-n.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747437371 DE7437371U (de) | 1974-11-08 | 1974-11-08 | Flaschenverpackung fuer eine Weinflasche bzw mehrere Weinflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747437371 DE7437371U (de) | 1974-11-08 | 1974-11-08 | Flaschenverpackung fuer eine Weinflasche bzw mehrere Weinflaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7437371U true DE7437371U (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=6647394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747437371 Expired DE7437371U (de) | 1974-11-08 | 1974-11-08 | Flaschenverpackung fuer eine Weinflasche bzw mehrere Weinflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7437371U (de) |
-
1974
- 1974-11-08 DE DE19747437371 patent/DE7437371U/de not_active Expired
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