DE1031623B - Fluessigkeitsdichter Behaelter aus Papier, Karton od. dgl. - Google Patents

Fluessigkeitsdichter Behaelter aus Papier, Karton od. dgl.

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DE1031623B
DE1031623B DEJ9534A DEJ0009534A DE1031623B DE 1031623 B DE1031623 B DE 1031623B DE J9534 A DEJ9534 A DE J9534A DE J0009534 A DEJ0009534 A DE J0009534A DE 1031623 B DE1031623 B DE 1031623B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/02Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape
    • B65D3/08Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape having a cross-section of varying shape, e.g. circular merging into square or rectangular

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsdichter Behälter aus Papier, Karton od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus Papier, Karton od. dgl. zur Aufnahme vorzugsweise flüssiger Füllgüter, der aus einem schlauchförmigen Behältermantel und im Bereich der Behältermantelenden befestigten Verschlußteilen gebildet wird.
  • Behälter dieser Art bestehen im allgemeinen aus einem zunächst flach liegenden Zuschnitt, der zur Erzeugung eines Behältermantels zu einem Schlauch geklebt wird, dessen obere und untere Öffnung durch Einsetzen von gesonderten Verschlußteilen oder durch Umformen von Teilen des Behältermantels verschlossen werden. Es sind derartige Behälter bekanntgeworden, deren unteres Ende durch ein eingesetztes Verschlußteil oder auch durch einen aus der Verlängerung des Behältermantelschlauches gebildeten Faltverschluß verschlossen ist und deren oberes Ende durch einen ebenfalls aus Teilen des Behältermantels gebildeten, über die Füllhöhe hinausragenden Faltverschluß geschlossen ist.
  • Neben den durch den erhöhten Materialaufwand verursachten Kosten erfordert die Bildung derartiger Faltverschlüsse einen erhöhten Arbeitsaufwand, wolei die mehrfach sich überlappenden Wandungsteile nicht immer einen vollkommen dichten Verschluß gewährleisten. Weiterhin haben die Faltverschlüsse dieser Behälter eine dachförmige Gestalt, durch die sich ein oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegender ungenutzter luftgefüllter Raum ergibt, der, abgesehen davon, daß er das Aufeinanderstapeln der gefüllten Behälter nicht gestattet, nutzlos das Gesamtvolumen vergrößert. Darüber hinaus wird durch den Lufteinschluß die Haltbarkeit leicht verderblicher Füllgüter, wie Milch od. dgl., nachteilig beeinflußt.
  • Man ist aus diesen Gründen dazu übergegangen, ebenflächige Verschlüsse bzw. Verschlußteile zu verwenden, von denen sich das obere in oder unmittelbar oberhalb der Ebene des Flüssigkeitsspiegels befindet, so daß damit der unerwünschte Lufteinschluß weitgehend vermieden und das Fassungsvermögen der Beliälter nahezu völlig ausgenutzt ist. Ein weiterer Vorteil von Behältern mit ebenflächigen Verschlußteilen liegt in der Stapelbarkeit der gefüllten und geschlossenen Behälter. Bei der Herstellung solcher Behälter bereitet im allgemeinen die Erzeugung eines ebenflächigen Bodenverschlusses keine besonderen Schwierigkeiten, da die dazu erforderlichen Arbeitsgänge auf einem Dorn vorgenommen werden können, der ein wirksames Gegendrucklager für die das Verschlußteil einsetzenden bzw. bildenden Werkzeuge darstellt.
  • Hingegen bereitet die Bildung des oberen Verschlußteiles erhebliche Schwierigkeiten, da kein wirksames Widerlager für das Verpressen der miteinander zu verbindenden Teile vorhanden ist. Dieser Nachteil macht sich besonders bemerkbar, wenn das obere Ende des Behältermantels mittels eines stülpdeckelartigen Verschlußteiles verschlossen werden soll und die Festigkeit des Verschlußteiles sowie des oberen Behältermantelrandes nicht ausreicht, um dem zur Erzielung einer dichten Verbindung erforderlichen Preßdruck zu widerstehen. Auch die umgekehrte Anordnung eines solchen Verschlußteiles, d. h. das Einsetzen in der Weise, daß die Deckelzargen nach außen gerichtet sind, ist nicht zufriedenstellend, da sich in diesem Fall ein gegenüber der oberen Behältermantelkante vertieft liegendes Verschlußteil ergibt, womit wiederum das Gesamtvolumen des Behälters in einem ungünstigen Verhältnis zu seinem tatsächlichen Fassungsvermögen steht.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, einen stülpdeckelartigen Verschluß zu verwenden, der eine in die Behältermantelöffnung eingreifende Verstärkung aufweist, die den Zweck hat, den beim Einsetzvorgang ausgeübten Preßdruck aufzunehmen. Diese Anordnung hat den obenerwähnten Nachteil, daß die den Behältermantelrand außen umfassenden Zargen gegenüber den Behälterwänden vorspringen und damit eine durch äußere Einflüsse leicht zu beschädigende Verbindung von Behältermantel und Verschlußteil darstellen. Außerdem bereitet die notwendige dichte Eckenverbindung der außenliegenden zu verformenden und zu verpressenden Zargen des Verschlußteiles Schwierigkeiten, da sich durch das Umlegen der Zargen um die Behälterlängskanten mehrlagig zu verpressende Werkstoffanhäufungen bilden. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführungsform liegt in der Notwendigkeit, das Verschlußteil zweiteilig auszuführen, d. h., für die Herstellung des Verschlußteiles sind ein die Behältermantelkanten umfassendes Zuschnitteil und ein die Verstärkungsfunktion übernehmendes Zuschnitteil erforderlich. Diese Notwendigkeit bedingt einen erhöhten Material- und Arbeitsaufwand.
  • Es ist weiterhin auch vorgeschlagen worden, die Behältermantelöffnung eines dickwandigen Behälters durch Einsetzen eines ebenfalls dickwandigen Verschlußteiles zu verschließen. In diesem Falle wird jedoch nicht die Querschnittsform des Behälters durch die Form des Verschlußteiles bestimmt, da der Behältermantel vor dem Einsetzen des Verschlußteiles bereits eine Querschnittform aufweist, die der Form des Verschlußteiles entspricht. Darüber hinaus sind bei diesem bekannten Behälter nicht die Voraussetzungen für einen flüssigkeitsdichten Behälter gegeben, und außerdem bedingt die Dickwandigkeit des Behältermantels einen erheblichen WerkstoEverbrauch.
  • Zur Behebung der vorerwähnten Nachteile ist nun der erfindungsgemäße Behälter derart ausgebildet, daß die obere, viereckige Querschnittsform eines dünnwandigen Behältermantels durch ein viereckiges, dickwandiges Verschluß teil bestimmt wird, das in bekannter Weise sich mit seinen Stirnseiten gegen die glatten Behälterwände abstützend mit diesen durch Klebung verbunden ist. Die Vorteile eines derartigen Behälters gegenüber den bisher bekannten Behältern dieser Art liegen in seinem einfachen, werkstoffsparenden und stabilen Aufbau. Das besondere Merkmal des erfindungsgemäßen Behälters liegt also in der Erfüllung sowohl technischer als auch wirtschaftlicher Forderungen, d. h., der in seinen wesentlichen Teilen aus dünnwandigem Material gefertigte Behälter erhält durch die Ausführung und Anordnung der Verschlußteile eine ausreichende Steifigkeit. Diese Steifigkeit wird einmal hervorgerufen durch die von einem unteren, runden Querschnitt nach einem oberen, viereckigen Querschnitt sich erweiternde Form, die gegenüber prismatischen oder zylindrischen Behältern dieser Art in Richtung ihrer Behälterlängsachse größeren Belastungen widersteht, und zum anderen wird diese Steifigkeit durch die Verwendung eines dickwandigen, ebenflächigen Verschluß teiles unterstützt. Dieser Verschluß teil bestimmt und erhält durch seine Form und durch die Art der Verbindung mit den zugeordneten Behältermantelkanten die obere, viereckige Querschnittsform des dünnwandigen Behälters.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme des erfindungsgemäßen Behälters ist darin zu sehen, daß das ebenflächige, dickwandige, viereckige Verschluß teil abgerundete Ecken aufweist. Die abgerundeten Ecken erleichtern die wirksame Verbindung zwischen Behältermantelrand und Verschlußteilzuschnitt im Bereich der Behälterecken, deren Bildung bei der Herstellung insbesondere flüssigkeitsdichter Behälter bisher große Schwierigkeiten bereiteten.
  • Zur Ermöglichung einer platzsparenden Nebeneinanderstapelung der gefüllten und verschlossenen Behälter sind der Durchmesser des runden, unteren Querschnittes und der Durchmesser des eingeschriebenen Kreises des viereckigen, oberen Querschnittes im wesentlichen gleich. Weiterhin ist zur Herstellung des Behälters mit einem möglichst geringen Materialaufwand das Verhältnis des Durchmessers des unteren, runden Querschnittes und des Durchmessers des eingeschriebenen Kreises des oberen, viereckigen Querschnittes zur Höhe des Behälters so gewählt, daß sich ein Volumenmaximum und ein Oberflächenminimum des Behälters ergeben.
  • Im folgenden wird an Hand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäße Behälter beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 den flach liegenden Behältermantelzuschnitt, Fig. 2 das ebenflächige, viereckige, mit abgerundeten Ecken versehene obere Verschlußteil, Fig. 3 das vorgeformte, napfförmige, runde Bodenverschluß teil, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Behälter, Fig. 5 eine Gesamtansicht des füllfertigen Behälters.
  • Der im folgenden beschriebene leicht konische Behälter verjüngt sich von einem oberen, viereckigen, mit abgerundeten Ecken versehenen Querschnitt zu einem unteren, runden Querschnitt, und sein oberes Ende ist mit einem ebenflächigen Verschlußteil verschlossen, das durch eine in sich stabile Platte gebildet wird, die derart in die obere Behältermantelöffnung eingesetzt ist, daß ihre Oberseite in der durch die zugeordneten Behältermantelkanten bestimmten Ebene liegt, während das untere Ende des Behälters durch ein rundes, vertieft liegendes Verschluß teil verschlossen ist.
  • Wie Fig; 1 zeigt, wird der Behältermantel 1 aus einem zunächst noch flach liegenden Zuschnitt gebildet, der durch die oberen Behältermantelkanten 2, 3, 4, 5, durch die untere Behältermantelkante 6 und durch die seitlichen Längskanten 7, 8 begrenzt ist. Die Längskante 8 ist zur Bildung der Längsklebenaht mit einem Bindemittelstreifen 9 versehen, und ebenso ist die untere Kante 6 mit einem Bindemittelstreifen 10 versehen, der zur Befestigung des vorgeformten napfförmigen unteren Verschlußteiles 11 dient. Die Umformung des flach liegenden Zuschnittes des Behältermantels 1 zu einem Schlauch erfolgt zweckmäßig mittels eines Dornes in bekannter Weise, wobei dann gleichzeitig das untere Verschlußteil 11 in die zugeordnete Behältermantelöffnung eingesetzt wird und die Behältermantelkante 6 um die nach außen gerichtete Zarge 12 des Verschluß teiles 11 herumgelegt und mit dieser verpreßt wird. Zur Erleichterung der viereckigen Formgebung des Behältermantels in seinem oberen Bereich sind an den entsprechenden Stellen des Behältermantels 1 Rillinien 13 vorgesehen, durch die eine bessere Anpassung an das mit abgerundeten Ecken versehene obere Verschluß teil 14 gewährleistet wird.
  • Das obere Verschlußteil 14 wird, wie Fig. 2 zeigt, aus einer völlig ebenflächigen, in sich stabilen Platte gebildet, die zweckmäßig im Tauchverfahren mit einem thermoplastischen Bindemittel allseitig beschichtet worden ist. Wie insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht, ist dieses Verschlußteil 14 derart in die obere Behältermantelöffnung eingesetzt, daß die nach außen gekehrte Seite des Verschlußteiles 14 in der durch die Behältermantelkanten 2, 3, 4, 5 bestimmten Ebene liegt und die Stirnseiten 15 des Verschlußteiles 14 gegen den inneren oberen Behältermantelrand anliegen. Die Verbindung zwischen dem Verschlußteil 14 und den zugeordneten Wandungsteilen des Behältermantels 1 wird durch das auch auf den Stirnseiten 15 des Verschlußteiles 14 aufgebrachte Bindernittel bewirkt, das unter dem Einfluß von Druck und Wärme plastisch wird.
  • Zur wirtschaftlichen Herstellung des Behälters unter besonderer Berücksichtigung des günstigen Verhältnisses zwischen Fassungsvermögen und Materialaufwand sind die Abmessungen so getroffen, daß der Durchmesser des unteren, runden Verschlußteiles 11 im wesentlichen dem Durchmesser des eingeschriebenen Kreises des oberen, viereckigen Verschlußteiles entspricht, wobei das Verhältnis dieser Durchmesser zur Höhe des Behälters so gewählt ist, daß sich ein Volumenmaximum und ein Oberflächenminimum des Behälters ergeben.
  • Das obere Verschlußteil 14 ist weiterhin mit einer Füll- und Entnahmeöffnung 16 versehen, die, wie mit Fig. 5 gestrichelt veranschaulicht, nach erfolgter Füllung des Behälters mit einer Aufreißklappe 17 verschlossen wird.
  • PATENTANSPROCHE 1. Flüssigkeitsdichter Behälter aus Papier, Karton od. dgl. mit einer von einem unteren, runden, nach einem oberen, viereckigen Querschnitt sich erweiternden Form, der aus einem schlauchförmigen Behältermantel und in den Behältermantel eingesetzten, parallel zueinander liegenden Verschlußteilen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, viereckige Querschnittsform des dünnwandigen Behältermantels (1) durch ein viereckiges, dickwandiges Verschluß- teil (14) bestimmt wird, das in bekannter Weise sich mit seinen Stirnseiten (15) gegen die glatten Behälterwände abstützend mit diesen durch Klebung verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ebenflächige, dickwandige, viereckige Verschluß teil (14) abgerundete Ecken aufweist.
    3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des runden, unteren Querschnittes und der Durchmesser des eingeschriebenen Kreises des viereckigen, oberen Querschnittes im wesentlichen gleich sind und die Durchmesserverhältnisse zur Höhe des Behälters so gewählt sind, daß sich ein Volumenmaximum und ein Oberflächenminimum des Behälters ergeben.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 260 359; britiische Patentschriften Nr. 560 304, 379 138; USA.-Patentschriften Nr. 2 562 579, 2 522 772, 2321 314, 2 301 754, 2261 416, 2234 167, 2226340, 2174514.
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