DE7428785U - Behaeltnis wie Schachtel aus Wellpappe od dgl - Google Patents
Behaeltnis wie Schachtel aus Wellpappe od dglInfo
- Publication number
- DE7428785U DE7428785U DE19747428785 DE7428785U DE7428785U DE 7428785 U DE7428785 U DE 7428785U DE 19747428785 DE19747428785 DE 19747428785 DE 7428785 U DE7428785 U DE 7428785U DE 7428785 U DE7428785 U DE 7428785U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- layer
- small portion
- blanks
- packs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/0085—Packaging elements adhered to the articles, e.g. a carton sheet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Anmelder: Klingele Papierwerke KG, 7067 Grunbach b. Stuttgart
Behältnis, wie Schachtel aus Wellpappe od. dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Behältnis, wie auf eine Schachtel aus Wellpappe od. dgl., die dem Abpacken von Kleinportionspackungen
dient und zu diesem Zweck mit Einbauten ausgestattet ist.
Zum Abpacken von Kleinportionspackungen in Schachteln oder sonstige Behältnisse gibt es grundsätzlich und im wesentlichen zwei Methoden. Einmal bringt man die Einzelpackungen
ganz einfach als Schüttgut in die Kartonagen ein und zum anderen weiccii sie in geordneter Formation in tief gezogene
Paletten oder in sonstige, irgendwie räumliche Formen aufweisende Einbauten eingebracht. Der Schüttgutvorschlag hat
den eindeutigen Vorteil der absoluten Wirtschaftlichkeit, d.h. ein solches Abpacken bereitet nur geringfügige Unkosten,
jedoch ist dies nur eine Täuschung, denn beim Einbringen der
«lit ti » « „ „
.MM«. ι
Kleinportionspackungen und auch beim Transport werden nicht nur die kleinen Behältnisse als solche, sondern auch die
Verschlüsse stark beschädigt, so daß Warenverluste auftreten, welche die anfänglichen Vorteile völlig aufzehren und darüber
hinaus erheblichen Schaden darstellen. Dieser Warenschwund ist zwar bei der zweiten Verpackungsart vermieden, jedoch
sind hier die Einbauten recht kostspielig, ganz abgesehen davon, daß diese Einbauten für sich schon eine Menge Platz
beanspruchen, der für die Unterbringung der Kleinportionspackungen ganz einfach fehlt.
Demgegenüber bezweckt die Neuerung ein Behältnis, wie eine Schachtel od. dgl., die eine geordnete Unterbringung von
Kleinportionspackungen auf engstem Raum gestattet, ohne daß dabei Beschädigungen der Einzelpackungen zu befürchten sind.
Außerdem sollen die Behältnisse bzw. die Einbauten so beschaffen sein, daß die Handhabung bzw. dar* Einbringen der
Einzelpackungen mit einem geringen Zeitaufwand möglich erscheint und auch die Entnahme keine Schwierigkeiten bereitet.
Schließlich besteht die Forderung, daß die Einbauten und auch das Behältnis selbst bei Nichtgebrauch raumsparend
unterzubringen sind, also weder beim Hersteller noch beim Verbraucher viel Platz beanspruchen und daß darüber hinaus
die Herstellung keine Schwierigkeiten und hohen Unkosten bereitet.
- 3
Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß die Einbauten von mehreren flachen, vorzugsweise aus Wellpappe
hergestellten Zuschnitten gebildet sind, welche das Behältnis in mehreren Ebenen ausfüllen und dadurch spaltartige
Zwischenräume für die Kleinportionspackungen ergeben, wobei die Zuschnitte und/oder die Kleinportionspackungen
besondere Haftschichten aufweisen. Die Haftschichten auf den Zuschnitten, die - wenn auch Wellpappe
als polsterndes Ausgangsmaterial als bevorzugt zu gelten hat - aus den verschiedensten Materialien hergestellt sein
können, ermöglichen ein geordnetes Unterbringen der Kleinportionspackungen, ohne daß dabei wertvoller Raum verloren
geht, zumal die Einzelpackungen dicht aneinander gerückt werden können. Auch die Handhabung ist einfach, denn man
braucht lediglich die Einzelpackungen auf die Zuschnitte aufzusetzen und leicht anzudrücken, um eine ausreichende
Lagesicherung zu erhalten. Ebenso einfach ist auch die
Entnahme, denn die Portionspackungen lassen sich ohne
große Mühe von der jeweiligen Haftschicht des aus der
Schachtel od. dgl. entnommenen Zuschnittes abheben, ohne daß irgendwelche störende Rückstände an der Packung verbleiben. Die Haftschichten bieten auch eine Gewähr dafür, daß die Einzelpackungen einen ausreichend festen Halt
haben und so die bei den bekannten Schüttungen auftretenden Warenverluste absolut vermieden sind. Von besonderem
Entnahme, denn die Portionspackungen lassen sich ohne
große Mühe von der jeweiligen Haftschicht des aus der
Schachtel od. dgl. entnommenen Zuschnittes abheben, ohne daß irgendwelche störende Rückstände an der Packung verbleiben. Die Haftschichten bieten auch eine Gewähr dafür, daß die Einzelpackungen einen ausreichend festen Halt
haben und so die bei den bekannten Schüttungen auftretenden Warenverluste absolut vermieden sind. Von besonderem
ι ■ ί'ί Il '
· · *·*·
Vorteil ist es auch, daß die Zuschnitte vollkommen flach sind und daher außerordentlich wirtschaftlich hergestellt
werden können, ganz gleich, welches Ausgangsmaterial gewählt wird. Wenn man einige Ausgangsmaterialien nennen
wollte, sollte auf Wellpappe, Pappe, Karton und Folienbänder verwiesen werden. Außerdem sei bemerkt, daJ man
das Aufbringen der Kleinportionspackungen von Hand oder auch maschinell vornehmen kann. Die neuerungsgemäßen Zuschnitte
schließlich haben auch noch den zusätzlichen Vorteil, daß sie flach liegend, also raumsparend sowohl beim
Hersteller als auch beim Verbraucher gestapelt werden können, was auch für Schachteln aus Wellpappe od. dgl. gilt,
wenn man die üblichen Bodenklappen nicht fest miteinander
verbindet, sondern das Aufstellen der Schachtel erst beim Endverbraucher aus einem flach zusammengedrückten Zustand
heraus vornimmt.
Nach einer weiteren Besonderheit der Neuerung ist vorgesehen, daß mindestens eine der Oberflächen der Zuschnitte
mit einer selbstklebenden, mit einer Abzugsfolie abgedeckten
Schicht versehen ist. Eine solche Haft- bzw. Lagesicherungsschicht läßt sich vorteilhaft beim Hersteller des jeweiligen
Behältnisses bzw. der Zuschnitte aufbringen. Dies schließt aber nicht aus, daß auch beim Endverbraucher etwas
für die Schaffung der HJEtschichten getan wird, beispiels-
7421788-5.ÄM
weise dann, wenn die Haftschicht von einer Zweikomponentenschicht gebildet ist, deren Einzelschichten für sich allein
nicht klebefähig sind und von denen die eine am Zuschnitt und die andere an der jeweiligen Kleinportionspackung vorgesehen
ist. Ob man dabei die Schichten von Vorratsspulen abzieht, oder diese Schichten durch Beschichtung erhält, ist
eine reine Produktionsfrage. Es ist auch denkbar, daß beide Schichten beim Endverbraucher erzeugt werden. Wichtig hingegen
ist es, daß die Lagesicherung als solche eben durch haftfähige Aufträge erfolgt, wie dies die Neuerung bewußt
vorsieht.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Neuerung wird darin gesehen, daß mindestens eine der Oberflächen der Zuschnitte
eine thermoplastische, bei Wärmeeinwirkung klebende Auflage bzw. Schicht trägt. Damit wird erreicht, daß im vorteilhaften
Gegensatz zu herkömmlichen Haftbeschichtungen nach dem Erkalten die von den Kleinportionspackungen freien
Teile ihre klebende Eigenschaft wieder verlieren und das unhygienische Festsetzen von Staub vermieden ist, ohne daß
die Haftsicherheit für die Einzelpackungen leidet. Daß die erforderlichen Wärmequellen beliebiger Bauart sein können,
versteht sich von selbst. Ebenso ist es gleichgültig, wer die Schichten aufbringt.
Eine Möglichkeit, eine sichere Verankerung der Kleinportions-
• · ·<* · Il
packungen od. dgl, zu erreichen, besteht ferner darin,
daß die Haftschicht auf den Zuschnitten und/oder den
Packungen von einem flächigen Auftrag eines Heißschmelzklebers gebildet ist. Auch hier kann der Auftrag beim
Hersteller oder beim Verbraucher erfolgen.
Als vorteilhaft wird es nach der Neuerung ferner angesehen,
wenn die Lagesicherungsschicht nach Art eines Klettenverschlusses ausgebildet ist, wobei Zuschnitt und Klein-portionspackung
je eine Haftfläche bzw. Haftschicht auf v/eist, oder nur ein Teil eine solche trägt und der andere Teil eine
Rauhschicht, z.B. einen Filzbelag trägt. Auch hier ist man in der Wahl, wer die einzelnen Schichten aufbringt, völlig
frei und es versteht sich von selbst, daß stets der billigste und wirtschaftlichste Weg ausgewählt werden sollte.
Um das geordnete Aufbringen der Kleinportionspackungen zu erleichtern und um darüber hinaus möglichst raumsparend
und wirtschaftlich vorzugehen, ist nach der Neuerung schließlich vorgesehen, daß die Haftschichten punkt- und/oder
streifenförmig vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise vermschauiicht;
es zeigen:
Mi ^ mm
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Behältnis mit Einbauten im geöffneten Zustand nach dem Befüllen und in
schaubildlicheic Darstellung;
Fig. 2 das gleiche Behältnis unmittelbar vor dem Verschließen;
Fig. 3 einen Teil eines Zuschnittes in schaubildlicher Darstellung, der für den Einbau in das neuerungsgemäße
Behältnis bestimmt ist;
Fig. 4 eine schematisiert veranschaulichte Haftschichtanordnung
;
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 geänderte Ausführungsform
und
Fig. 6 punkt- bzw. streifenförmig angeordnete Haftschichten
im Schaubild auf einem Zuschnitt.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist eine Schachtel 1, die aus Wellpappe bestehen kann, in üblicher Weise aufgebaut, d.h.
für ihr Verschließen sind Deckelklappen 2,3,4 und 5 vorgesehen. Auf der den Klappen 2 bis 5 gegenüberliegenden Seite
der Schachtel 1 sind ähnliche nicht sichtbare Klappen angeordnet, so daß, wenn diese Bodenklappen nicht miteinander
verbunden sind, die ganze Schachtel flach gedrückt und raumsparend versandt bzw. gelagert werden kann.
Im Inneren der Schachtel 1 befinden sich mehrere Zuschnitte 6,
I β · ■ · «
1ΖΛ
welche - wenn sie im Abstand voneinander gehalten werde.! spaltartige
Zwischenräume 7 bilden, In denen Kleinportlonspackungen 8 Platz finden und die auch den Abstand der Zuschnitte
6 voneinander bestimmen.
Die Zuschnitte 6, auf deren Aufbau noch näher eingegangen wird, füllen das Innere der Schachtel 1 in mehreren Ebenen
zur Gänze aus, d.h. sie passen nicht nur spielfrei in die Schachtel 1, sondern sie führen auch zu einer beachtlichen
Versteifung derselben. Wenn man nun von der Überlegung ausgeht, daß die Kleinportionspackungen 8 auf den Zuschnitten 6
einen Pestsitz haben, läßt sich die Schachtel 1 ohne weiteres
in die Lage nach Fig. 2 bringen, um in dieser Stellung verschlossen
zu werden, indem die Klappen 2,4 bzw. 3,5 nach innen eingeschlagen und mit einem Klebstreifen verklebt
werden.
Die Zuschnitte 6 können aus beliebigen Materialien bestehen. In Fig. 3 ist als Ausgangsmaterial eine Wellpappenbahn 9 gewählt.
Auf dieser Wellpappenbahn 9 befindet sich eine beidseitig klebende Schicht 10, die mit einer Abzugsfolie 11
abgedeckt ist. Zieht man die Folie 11 ab, bietet sich dem Verbraucher eine Klebefläche 10 dar, welche die aufgesetzten
Kleinportionspackungen 8 in den gewünschten Lagen festhält. Die Schicht 10 kann eine Art Folienschicht sein; denkbar
' ' ti«
1 ' I I · ι
sind aber auch Aufträge, z.B. aus Thermoplasten, Heißschmelzklebern
usw. .
Nach Fig. 4 ist eine sogenannte Zweikomponentenklebeschicht 12,13 vorgesehen, d.h. eine Schicht 12 befindet sich auf
der Kleinportionspackung 3, während die andere 13 auf der Wellpappenbahn 9 fest und unverrückbar aufliegt. Für sich
allein sind die Einzelschichten 12,13 nicht klebefähig; bringt man sie aber miteinander in Berührung, wie z.B. bei
einem Briefumschlag, dann tritt eine lösbare Klebewirkung ein.
Gemäß Fig. 5 bildet ein sogenannter Klettenverschluß die Haftschicht, wobei auf die Wellpappenbahn 9 eine Schicht
mit Widerhakenborsten 15 und auf die Kleinpackung 8 ein Filzbelag 16 aufgebracht sind. Selbstverständlich könnte
auch die Kleinportionspackung 8 bzw. eine dortige Schicht Widerhakenborsten aufweisen.
Wie sich aus Fig. 6 ergibt, ist ein Zuschnitt 6 nur teilweise beschientet, d.h. eine Schicht 10 kann in Streifenform
vorhanden sein. Ebenso ist es denkbar, daß Schichten oder 15 in Punktform vorgesehen sind. Hier ist eine gewisse
Ordnung der Packungen 8 zwingend vorgezeichnet.
Die Handhabung des neuerungsgemäßen Behältnisses 1 mit
- 10 -
seinen Zuschnitten 6 ist denkbar einfach, indem ohne jede Schwierigkeit die Kleinportionspackungen S auf die Zuschnitte
6 aufgebracht und angedrückt werden können, worauf das Einbringen in die Schachtel 1 erfolgt. Sind so viele
Zuschnitte 6 in die Schachtel 1 eingebracht, daß sie die freie Höhe gemäß Fig. 1 ausfüllen, wird die Schachtel in
die Lage nach Fig. 2 gebracht und anschließend verschlossen.
- 11 -
Claims (7)
1. Behältnis, wie Schachtel aus Wellpappe od. dgl., die dem
Abpacken von Kleinportionspackungen dient und zu diesem Zweck mit Einbauten ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbauten von mehreren flachen, vorzugsweise aus Wellpappe (vgl. 9) hergestellten Zuschnitten (6) gebildet
sind, welche das Behältnis (1) in mehreren Ebenen ausfüllen und dadurch spaltartige Zwischenräume (7) für
die Kieinportionspackungen (8) ergeben, wobei die Zuschnit te (6) und/oder die Kleinportionspackungen (8) besondere
Haftschichten (10,12 bis 16) aufweisen.
2.Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Oberflächen der Zuschnitte (6) mit einer selbstklebenden, mit einer Abzugsfolie (11) abgedeckten
Schicht (10) versehen ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht von einer Zweikomponentenschicht (12,13)
gebildet ist, deren Einzelschichten (12 und 13) für sich allein nicht klebefähig sind und von denen die eine (13)
am Zuschnitt (6) und die andere (12) an der jeweiligen Kleinportionspackung (8) vorgesehen ist.
- 12 -
·· «· M>f I
- 12 -
4. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Oberflächen derfluschnitte (6) eine
thermoplastische, bei Wärmeeinwirkung klebende Auflage bzw. Schicht (10) trägt.
5. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftschicht (10) auf den Zuschnitten (6) und/oder den Packungen (8) von einem flächigen Auftrag eines Heißschmelzklebers
gebildet ist.
6. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (14,15,16) nach Art von Klettenverschlüssen
ausgebildet ist, wobei Zuschnitt (6) und Kleinportionspackung (8) je eine Haftfläche bzw. Haftschicht (14,15)
aufweist oder nur ein Teil (6) eine solche (14,15) trägt und der andere Teil (8) eine Rauhschicht, z.B. einen Filzbelag
(16) trägt.
7. Behältnis nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschichten punkt- und/oaer streifenförmig
(vgl. Fig. 6) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747428785 DE7428785U (de) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Behaeltnis wie Schachtel aus Wellpappe od dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747428785 DE7428785U (de) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Behaeltnis wie Schachtel aus Wellpappe od dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7428785U true DE7428785U (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=6646337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747428785 Expired DE7428785U (de) | 1974-08-26 | 1974-08-26 | Behaeltnis wie Schachtel aus Wellpappe od dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7428785U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3409337A1 (de) * | 1984-03-14 | 1985-09-19 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verkaufsaufsteller |
-
1974
- 1974-08-26 DE DE19747428785 patent/DE7428785U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3409337A1 (de) * | 1984-03-14 | 1985-09-19 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verkaufsaufsteller |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69811359T2 (de) | Pappschachtel zum verpacken einer gruppe von artikeln | |
EP1710163B1 (de) | Verfahren, Haltekörper und Verpackung zum Verpacken eines eine Mehrheit von Teilkomponenten umfassenden Produktes | |
EP0260345A2 (de) | Verpackungseinheit mit mehreren Faltschachteln | |
DE3872256T2 (de) | Behaelteradapter. | |
DE4114163C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für stoßempfindliche Gebrauchsgüter und danach Hergestellte Verpackung | |
DE60300073T2 (de) | Verpackung mit einer Faltseitenwand zum Herausziehen eines Beipackzettels | |
DE3032683A1 (de) | Behaelter | |
DE2905516A1 (de) | Verpackung fuer bildroehren | |
DE7428785U (de) | Behaeltnis wie Schachtel aus Wellpappe od dgl | |
DE2317085A1 (de) | Schachtel zur verpackung von kompakten formteilen | |
DE2224236C3 (de) | Faltschachtel mit einem Klarsichtfenster | |
DE2159258A1 (de) | Verpackung, insbesondere fuer flaschen | |
DE2619824C3 (de) | Blister-Verpackung für Kleinteile und Verfahren zur Herstellung der Verpackung | |
DE2920431A1 (de) | Aus gepressten formteilen zusammengesetzte stapelbare kiste mit deckel | |
DE2853235A1 (de) | Verkaufsverpackungen fuer speiseeisprodukte | |
DE19505411A1 (de) | Halteband, Verfahren und Vorrichtung zur Gestaltung einer umverpackungsfreien Stange die aus Zigaretten-Packungen, aus Faltschachteln mit medizinischem Inhalt oder aus anderen vergleichbaren Packungen besteht | |
DE3734389C2 (de) | ||
DE20214110U1 (de) | Verschluß-System | |
DE2122807B2 (de) | Behältnis zum Stapeln und Transportieren von Flaschen, Dosen u.dgl | |
DE2014426B2 (de) | Verpackung | |
DE3643638A1 (de) | Schaupackung und anwendung derselben | |
DE2056245A1 (de) | Schaupackung | |
CH616631A5 (en) | Air-tight package and method for its production | |
DE7120778U (de) | Verpackungsschachtel | |
DE4315365A1 (de) | Verpackung, insbesondere Versandverpackung für Gegenstände wie Bücher o. dgl., sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |