DE2014426B2 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE2014426B2
DE2014426B2 DE19702014426 DE2014426A DE2014426B2 DE 2014426 B2 DE2014426 B2 DE 2014426B2 DE 19702014426 DE19702014426 DE 19702014426 DE 2014426 A DE2014426 A DE 2014426A DE 2014426 B2 DE2014426 B2 DE 2014426B2
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DE
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objects
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DE19702014426
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DE2014426A1 (de
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Michael Joseph Cheltenham James (Grossbritannien)
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Micro and Precision Mouldings Cheltenham Ltd
Original Assignee
Micro and Precision Mouldings Cheltenham Ltd
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Publication date
Application filed by Micro and Precision Mouldings Cheltenham Ltd filed Critical Micro and Precision Mouldings Cheltenham Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/305Skin packages

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung, mindestens für eine Mehrzahl von schaftförmigen Gegenständen, beispielsweise von Schrauben, mit einem in die Verpackung einsetzbaren, doppellagigen Streifen aus dünnem, elastischem Material, in welchen die Gegenstände zur Ausbildung von Haltelöchern nebeneinanderliegend von einer Seite aus hineingedrückt sind.
Bei einer bekannten Verpackung dieser Art (deuth Gbh 1741 97) bi d Si
det sich zuerst der den Schaft direkt umschließende Kragenabschnitt der oberen Lage aus. Anschließend entsteht der Kragenabschnitt der unteren Lage, und zwar springt dieser über den zuerst ausgebildeten Kragenabschnitt. Auf diese Weise wird der Eingriff des direkt am Schaft anliegenden Kragenabschnitts erheblich verstärkt, so daß sich eine ausgezeichnete Halterung der schaftförmigen Gegenstände ergibt. Es wurde gefunden, daß sich die schaftförmigen Gegenstände auch nach einer Lagerzeit von vielen Monaten nicht in dem doppellagigen Streifen lockern. Dies bringt ganz erhebliche Vorteile mit sich. Man kann nämlich die Streifen in beliebiger Länge herstellen, mit schaftförmigen Gegenständen, beispielsweise mit Schrauben, besetzen und dann so lange auf Lager legen, bis der eigentliche Verpackungsvorgang durchgeführt werden soll. Hierzu schneidet man dann die Streifen in Abschnitte von vorbestimmter Länge,
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sches Gebrauchsmuster 1741 974) besitzt der Strei- 45 wodurch sichergestellt wird, daß jeder Streifen die f i Qhi di F i U bi di i d
fen im Querschnitt die Form eines U, wobei die freien Schenkel des U die beiden Lagen des Streifens bilden. Nach ihrem Einsetzen durchdringen die schaftförmigen Gegenstände die beiden Lagen des Streifens und werden auf diese Weise an zwei voneinander entfernten Punkten festgehalten. Eine derartige Halterung der schaftförmigen Gegenstände stellt zwar hinsiehtlich ihrer Sicherheit eine Verbesserung gegenüber einer anderen bekannten Anordnung dar (USA.-Patentschrift 2 446 332), bei der die schaftförmigen Gegenstände in einen aus einer einzigen Lage bestehenden Streifen eingesetzt sind. Es wurde jedoch gefunden, daß die Sicherheit der Befestigung unter Verwendung eines U-förmigen Streifens weiterhin zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verpackung der eingangs genannten Gattung derart weiter zu entwickeln, daß die schaftförmigen Gegenstände mit größerer Sicherheit in dem doppellagigen Streifen festgehalten werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verpackung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen des Streifens in an sich bekannter
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gewählte Anzahl von schaftförmigen Gegenständen aufweist. Sofern eine derart sichere Halterung, wie sie nach der Erfindung geschaffen wird, nicht vorhanden ist, muß das Einsetzen der schaftförmigen Gegenstände in den Streifen direkt vor dem eigentliehen Verpackungsvorgang erfolgen. Dies kann zu unrationellen Ergebnissen führen, und zwar insbesondere dann, wenn jede einzelne Verpackung Gegenstände unterschiedlicher Art enthalten soll, beispielsweise eine Mehrzahl von Schrauben unterschiedlicher Größe.
Die Erfindung bringt weiterhin den wesentlichen Vorteil mit sich, daß der doppellagige Streifen trotz seiner hervorragenden Haltewirkung sehr weich und flexibel ist. Verwendet man ihn also im Zusammenhang mit einer Folienpackung (deutsches Gebrauchsmuster 1 735 052), um die korrekte und eine Beschädigung der Folie verhindernde Ausrichtung der schaftförmigen Gegenstände sicherzustellen, so besteht keinesfalls die Gefahr, daß Kanten oder Ecken des Streifens durch die Folie hindurchdringen und diese verletzen.
Es besteht die Möglichkeit, die beiden Lagen des
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Streifens einstückig herzustellen und übereinander gibt den Schaft der Holzschraube. Wie in der Zeichzu falten. Vorteilhafter ist es jedoch, daß die beiden nung zu sehen ist, führt das Einsetzen einer Holz-Lagen als getrennte Bahnen ausgebildet sind. schraube in jeder der Lagen 3 und Λ zu einem Kra-Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung be- genabschnitt 5 bzw. 6, welche den Schraubenschaft steht der Streifen aus einem klären Material. Ver- 5 federnd erfassen. Der Kragenabschnitt 6 der unteren wendet man ihn im Zusammenhang mit einer Folien- Lage 4 umfaßt und verstärkt den Griff des anderen packung, so erzielt man einen verkaufsgünstigen, Kragenabschnitts 5, der mit der Holzschraube in ästhetischen Effekt, da nämlich die Halterung der direktem Eingriff steht.
schaftförmigen Gegenstände praktisch unsichtbar ist. In F i g. 2 ist eine Verpackung dargestellt, die zwei Die Verpackung nach der Erfindung ist weiterhin io getrennte Gruppen 7 und 8 mit je vier Holzschrauben dadurch gekennzeichnet, daß der mit den schaftför- enthält, so daß auf diese Weise die halbe Verpakmigen Gegenständen besetzte Streifen in an sich be- kung zu einer Zeit geöffnet werden kann, wenn nur kannter Weise mit einem mittels der schaftförmigen vier oder weniger Holzschrauben benötigt werden. Gegenstände zu befestigenden Artikel hl eine gemein- Diese Zeichnung zeigt, wie leicht der biegsame same Folienpackung eingesetzt ist (deutsches Ge- 15 Streifen 2 verformbar ist, um sich einem Trägerbrauchsmuster 1 735 052). In diesem Fall bringt die bogen 9 der Verpackung oder den natürlichen Konhohe Flexibilität des Streifens den Vorteil mit sich, türen einer thermoplastischen Folie 10 während des daß sich der Streifen unter Vermeidung eines ungün- Verpackens anzupassen. So wurde in der Gruppe 7 stigen Platzaufwandes sehr dicht an den Artikel an- der Streifen 2 zurück über die Schraubenköpfe geschmiegen kann. Dennoch werden die schaftförmigen 20 bogen, während in der Gruppe 8 der Streifen über Gegenstände in korrekter Ausrichtung sicher ge- die Schraubenschäfte gebogen ist. Das klare und halten. durchsichtige Polyäthylen des Streifens 2 ist in Wirk-Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lichkeit in der Verpackung kaum wahrnehmbar, aus Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Gründen der Veranschaulichung wurde jedoch der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in 25 Streifen in den F i g. 2 und 3 übertrieben betont dar-
F i g. 1 vier Schrauben in einem Abschnitt eines gestellt.
biegsamen, doppellagigen Streifens vor dem Ver- Die in F i g. 3 dargestellte Verpackung enthält ein packen, Türschloß 11, einen entsprechenden Halter 12 zur Fig. 2 eine Verpackung nur mit Schrauben und Befestigung am Türrahmen und eine Gruppe 13 mit F i g. 3 eine Verpackung mit einem Türschloß und 30 vier Schrauben. Diese drei Komponenten der VerBefestigungsschrauben, packung sind genau nebeneinander verpackt, was In Fig. 1 sind vier schaftförmige Gegenstände 1 nicht möglich wäre, wenn die Schrauben nicht durch in Form von Holzschrauben mit Rundkopf darge- den biegsamen Streifen 2 gemäß der Erfindung gestellt, die in einem Abschnitt eines biegsamen doppel- halten würden. Ohne den Streuen 2 hätten die lagigen Streifens 2 gehalten sind. Der Streifen besteht 35 Schrauben die Neigung, auf dem Trägerboden 9 heraus zwei identischen Lagen 3 und 4 aus klaren und umzurollen, wenn die thermoplastische Folie 10 über durchsichtigen Polyäthylenbahnen, von denen jede den Inhalt der Verpackung gezogen wird. Wie in etwa 1,27 XlO"1 mm dick und ungefähr 12,5 mm F i g. 3 gezeigt, paßt sich der Streifen 2 wieder leicht breit ist. Die Haltelöcher im Streifen, in denen die an eine äußere Kontur an, so daß die sich ergebende Holzschrauben sitzen, werden durch das Eindrücken 40 Form der Verpackung nicht beeinflußt wird und in der Holzschrauben durch die anfänglich ebenen diesem Fall der Streifen 2 eng am Körper des Tür-Lagen 3 und 4 gleichzeitig ausgebildet, wobei die Schlosses 11 anliegt. In diesem Fall haben die Holzschrauben bis zu ihren Köpfen la vollständig Schrauben Senkköpfe, so daß sie genau am Schloßeingesetzt werden. körper anliegen.
Der Streifen 2 ist am linken Ende von Fig. 1 im 45 Auch bei den Ausführungsformen nach den
Schnitt dargestellt. Das Material des Streifens 2 um- Fig. 2 und 3 besteht der Streifen 2 aus zwei Lagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verpackung, mindestens für eine Mehrzahl von schaftförmigen Gegenständen, beispielsweise von Schrauben, mit einem in die Verpackung einsetzbaren, doppellagigen Streifen aus dünnem, elastischem Material, in welchen die Gegenstände zur Ausbildung von Haltelöchern nebeneinanderliegend von einer Seite aus hineingedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen (3, 4) des Streifens (2) in an sich bekannter Weise dicht übereinander angeordnet sind und daß die beiden Lagen (3, 4) zwei jeden Schaft der eingesetzten Gegenstände (1) umgebende, einander übergreifende Kragenabschnitte (5, 6) bilden.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen (3, 4) als getrennte Bahnen ausgebildet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) aus einem klaren Material besteht.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1
Weise dicht übereinander angeordnet sind und daß die beiden Lagen zwei jeden Schaft der eingesetzten Gegenstände umgebende, einander übergreifende Kragenabschnitte bilden.
Der bekannte, zwei dicht übereinanderliegende Lagen aufweisende Streifen (USA.-Patentschrift 1 306 107) besteht aus Papier oder ähnlichem flexiblern Material. Auch dort werden die schaftförmigen Gegenstände in den Streifen hineingedrückt, so daß sie beide Lagen durchdringen. Anschließend versetzt man dann die, beiden Lagen etwas gegeneinander, so daß sich die schaftförmigen Gegenstände relativ zu ihrer ursprünglichen Ausrichtung neigen. Die Lagen werden sodann in dieser Stellung aneinander befestigt. Es soll sich zwar auf diese Weise ebenfalls eine sichere Halterung der schaftförmigen Gegenstände ergeben, jedoch ist der herstellungstechnische Aufwand erheblich, da zusätzlich zu dem Eindrükken der schaftförmigen Gegenstände zwei weitere Schritte erforderlich sind, nämlich das Versetzen der Lagen und die anschließende Herstellung einer Verbindung zwischen ihnen.
Demgegenüber läßt sich die Verpackung nach der Erfindung sehr viel einfacher herstellen, da man ledig-
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den 25 lieh die schaftförmigen Gegenstände durch die beiden schaftförmigen Gegenständen (1) besetzte Strei- Lagen des Streifens hindurchdrücken muß. Dabei bil-(2) i ih bk Wi i i lid
fen (2) in an sich bekannter Weise mit einem mittels der schaftförmigen Gegenstände zu befestigenden Artikel (11, 12) in eine gemeinsame Folienpackung (9, 10) eingesetzt ist.
DE19702014426 1969-03-25 1970-03-25 Verpackung Granted DE2014426B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB1544669A GB1255999A (en) 1969-03-25 1969-03-25 Improvements in or relating to packaging

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DE2014426A1 DE2014426A1 (de) 1971-02-11
DE2014426B2 true DE2014426B2 (de) 1973-01-25

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FR (1) FR2039909A5 (de)
GB (1) GB1255999A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127802A1 (de) * 1980-07-18 1982-05-27 Furma Manufacturing Co. Pty. Ltd., 4108 Coopers Plains, Queensland Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines traegers fuer niete oder aehnliche gegenstaende

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DE2014426A1 (de) 1971-02-11
GB1255999A (en) 1971-12-08
FR2039909A5 (de) 1971-01-15

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