DE102022119953A1 - Verpackung - Google Patents

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DE102022119953A1
DE102022119953A1 DE102022119953.3A DE102022119953A DE102022119953A1 DE 102022119953 A1 DE102022119953 A1 DE 102022119953A1 DE 102022119953 A DE102022119953 A DE 102022119953A DE 102022119953 A1 DE102022119953 A1 DE 102022119953A1
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Geert Verlinden
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Van Genechten Packaging NV
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Van Genechten Packaging NV
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5035Paper elements
    • B65D5/5038Tray-like elements formed by folding a blank and presenting openings or recesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products

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Abstract

Verpackung für Gegenstände, wobei die Verpackung als Tray ausgebildet ist, das einen oder mehrere Aufnahmen für Gegenstände aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Gegenstände.
  • Es sind verschiedene Verpackungen bekannt. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich vornehmlich mit Verpackungen, die zur Aufnahme von Gegenständen einzelne oder mehrere Mulden auch unterschiedlicher Größe und Form aufweisen.
  • Derartige Verpackungen wurden in der Vergangenheit in der Regel aus Kunststoffen gefertigt. Um Kunststoffe bei solchen Verpackungen zu vermeiden wurde bereits Anstrengungen unternommen, durch reinen Materialersatz beispielsweise tiefgezogene Kartonverpackungen oder auch aus faserhaltigem, formbaren Material gefertigte Verpackungen einzusetzen. Letztere werde beispielsweise oft als Eierverpackungen eingesetzt.
  • Diese Anstrengungen waren jedoch nicht zufriedenstellend, da die Verwendbarkeit solcher Verpackungen gerade bei hochwertigen Gegenständen zu Wünschen übrig gelassen hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kartonverpackung vorzuschlagen, welche diese Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpackung als Tray ausgebildet ist, das einen oder mehrere Aufnahmen für Gegenstände aufweist.
  • In diesen Aufnahmen werden die Gegenstände sicher gelagert.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn aus einer Kartonlage ein Lappen gebildet ist, der mit einem weiteren Lappen einer zweiten, korrespondierenden Kartonlage eine muldenförmige Aufnahme bildet.
  • So wird eine stabilde muldenförmige Aufnahme zur sicheren Verwahrung von Gegenständen gebildet.
  • Äußerst vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Lappen durch Rillungen, Ritz- oder Schnittlinien begrenzt sind.
  • Damit werden die Lappen genau definiert und auch Faltlinien vorgegeben, um die die Lappen gefaltet bzw. gebogen werden können.
  • Äußerst vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn korrespondierende Lappen jeweils eine korrespondierende Rasteinrichtung aufweisen.
  • Hierdurch können die Lappen gegeneinander verrastet werden und halten auch ohne Klebstoff die gebildete Aufnahme aufrecht.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Rasteinrichtung einfach oder mehrfach verrastend ausgebildet ist.
  • Je nach Größe und gewünschter Stabilität kann die Verrastung entsprechend ausgebildet sein. Eine zusätzliche Verklebung ist denkbar.
  • Äußerst vorteilhaft ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch, wenn ein oder mehrere weitere Lappen zur Begrenzung der Aufnahmen vorgesehen sind.
  • Dabei hat es sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die ersten Lappen und die weiteren Lappen zusammen eine wenigstens annähernd geschlossene Mulde bilden.
  • Durch diese weiteren Lappen wird die Aufnahme zu einer vollständigen Mulde ausgebaut. Ein seitliches Herausrutschen von Gegenständen wird so verhindert. Zudem wird die optische Anmutung erheblich verbessert.
  • Weiterhin hat es sich als sehr vorteilhaft gezeigt, wenn die beiden Kartonlagen aus einem Kartonzuschnitt gebildet sind, der durch eine Faltline so gefaltet ist, daß die beiden Kartonlagen gebildet werden.
  • Hierdurch kann ein einheitlicher Kartonzuschnitt eingesetzt werden, bei dem durch die definierte Faltung sichergestellt ist, daß die einzelnen Lappen in den Kartonlagen zueinander korrespondieren. Eine Verklebung dieser Kartonlagen ist ebenso denkbar, wie unabhängige Kartonlagen, die miteinander verbunden werden.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt vor, wenn eine dritte Kartonlage vorgesehen ist, die auf den ersten beiden Kartonlagen angeordnet ist und die Aufnahmen ganz oder teilweise bedeckt und/oder verschließt.
  • Durch eine solche dritte Kartonlage kann ein Verschluß der einzelnen Aufnahmen gebildet werden. Es ist hierbei denkbar, daß auch einzelne Kartonabschnitte auf den Aufnahmen angeordnet sind. Partielle Abdeckungen sind ebenfalls denkbar.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn Klappen vorgesehen sind, die durch Schnitt- und/oder Ritzlinien und/oder Rillungen in der dritten Kartonlage gebildet sind.
  • Mit Hilfe dieser Klappen kann sehr einfach und effektiv ein Zugang zu den Gegenständen in den Aufnahmen geschaffen werden.
  • Äußerst vorteilhaft ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch, wenn eine Rückseitenkartonlage aufweist.
  • Mit dieser Rückseitenkartonlage wird ein einheitlicher und geschlossener Boden gebildet. Die Aufnahmen sind so auch von der Rückseite her nicht zugänglich. Die Rückseitenkartonlage kann auch Seitenwände aufweisen und so eine Verbindung zu den restlichen Kartonlagen der Verpackung bilden.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt vor, wenn eine Umverpackung zur Aufnahme der Verpackung vorgesehen ist.
  • Hierbei wird die Verpackung in eine Umverpackung eingesetzt und ersetzt so aus Kunststoff gefertigte Inlays bzw. Trays
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch sehr vorteilhaft, wenn die Lappen und die weiteren Lappen derart ausgestaltet sind, daß diese durch einfaches Niederdrücken aufrichtbar sind und so die Mulden bilden.
  • Hierdurch lassen sich die Mulden sehr einfach herstellen.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Lappen und die weiteren Lappen derart ausgestaltet sind, daß mehrere oder alle gleichzeitig aufrichtbar ausgebildet sind.
  • Damit können in einem einzigen Arbeitsschritt mehrere oder alle Mulden durch Niederdrücken der Lappen und der weiteren Lappen gebildet werden. Dies ist sehr leicht automatisierbar.
  • Eine erfindungsgemäß sehr vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäßen Verpackung liegt vor, wenn die Verpackung als Pralinenverpackung, Adventskalender oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Derartige Verpackungen sind als Einmalverpackungen ausgestaltet und weisen einen hohen Kunststoffanteil auf. Dieser wird ersetzt.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Dabei zeigen:
    • 1 einen Zuschnitt aus Karton für eine erfindungsgemäße Verpackung,
    • 2 den Zuschnitt in der ersten Verarbeitungsstufe, bei dem eine erste Faltung vorgenommen wurde,
    • 3 die aufgerichtete Verpackung, gebildet aus dem Zuschnitt von unten gesehen,
    • 4 dieselbe Verpackung von oben gesehen,
    • 5 eine Draufsicht auf die befüllte Verpackung, und
    • 6 ein Schaubild einer mit Klappen verschließbaren Verpackung bei der ein Teil der Klappen geöffnet ist.
  • Mit 1 ist in 1 ein Kartonzuschnitt für eine Verpackung bezeichnet.
  • Eine Faltlinie 2 teilt den Kartonzuschnitt in zwei gleich große Hälften 3 und 4. Abweichungen bei der Größenverteilung sind denkbar.
  • In der ersten Hälfte 3 des Zuschnitts sind Lappen 5 durch Schnittlinien 6 und jeweils eine Faltlinie 7 gebildet. Am von der Faltlinie 7 wegweisenden Ende der Lappen 5 ist eine Rasteinrichtung 8 vorgesehen, die im wesentlichen aus einer Rastnase 9 und einer Sicherung 10 besteht, die über eine Faltlinie 11 am Lappen 5 angeordnet ist.
  • Die Lappen 5 können dbai unterschiedliche Größen aufweisen. Die Größen bemessen sich nach den zu verpackenden Gegenständen.
  • In der zweiten Hälfte 4 des Zuschnitts 1 sind Gegenlappen 12 vorgesehen, die ebenfalls durch Schnittlinien 13 und eine Faltlinie 14 begrenzt sind. Entlang der Schnittlinien 13 sind in diesem Ausführunsgbeispiel Begrenzungslappen 15 vorgesehen. Zudem ist am von der Faltlinie 14 wegweisenden Ende der Gegenlappen 12 eine korrespondierende Rasteinrichtung 16 vorgesehen, welche in die Rastnasen 9 einzugreifen vermag.
  • Sind die beiden Hälften 3 und 4 entlang der Faltline 2 aufeinander gefaltet so werden die Lappen 5 und 12 herausgefaltet und die Rasteinrichtungen 8 und 16 in Eingriff gebracht. Zusätzlich werden die Begrenzungslappen 15 in die entgegengesetzte Richtung wie die Lappen 5 und 12 gefaltet. Die Begrenzungslappen 15 sind dabei an den Lappen 12 angelenkt. Es ist aber auch denkbar, daß die Begrenzungslappen ebenso wie die Lappen 5 und 12 in die Mulde hinein gefaltet werden und damit in dieselbe Richtung wie die Lappen 5 und 12. Dabei sind die Begrenzungslappen 15 an der Kartonlage 4 angelenkt.
  • Die Lappen 5, 12 und 15 bilden zusammen eine Mulde, in die zu verpackende Gegenstände eingelegt werden können. Ein seitliches Herausrutschen wird durch die Begrenzungslappen 15 verhindert. Gehalten werden die Gegenstände durch die miteinander verbundenen Lappen 5 und 12.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Lappen 5 und 12 miteinander verrastet. Es ist aber auch denkbar, daß diese zusätzlich oder alternativ auch miteinander verklebt oder anderweitig miteinander verbunden sein können.
  • Zum Aufrichten der Lappen 5, 12 und 15 reicht es in der Regel, diese einfach Niederzudrücken. Die Verrastung erfolgt dabei automatisch.
  • So kann nicht nur eine einzelne Mulde gebildet werden, sondern es ist auch möglich, meherer oder alle Mulden einer Verpackung in einem einzigen Arbeitsschritt zu bilden.
  • Bei entsprechenden zu verpackenden Gegenständen kann unter Umständen auch auf die Begrenzungslappen 15 ganz oder teilweise verzichtet werden.
  • In 6 ist eine Variante dargestellt, bei der auf der Oberseite, also auf der den Faltungen der Lappen 5 und 12 abgewandten Kartonseite der Verpackung eine weitere Kartonlage 61 vorgesehen ist, welche die Oberfläche ganz oder teilweise einnehmen kann.
  • In dieser Kartonlage 61 sind durch Ritzlinien 62 und Faltlinen 63 gebildete Klappen 64 vorgesehen, welche korrespondierend zu den durch die Lappen 5 und 12 gebildeten Mulden angeordnet sind.
  • Diese Klappen 64 lassen sich beispielsweise durch Aufreissen der Ritzlinien 62 um die Faltlinien 63 nach vorne klappen und so die Mulde öffnen. Der verpackte Gegenstand kann dann herausgenommen werden.
  • Es ist denkbar, daß an den Klappen 64 eine Öffnungshilfe 65 angeordnet ist, welche beispielsweise als Ausnehmung, Überstand, eindrückbarer Bereich oder dergleichen ausgebildet sein kann und das Öffnen der Klappen 64 erleichtert.
  • Desweiteren ist es auch denkbar, daß die Rückseite der aus dem Zuschnitt 1 gebildeten Verpackung, also diejenige Seite, in deren Richtung die Lappen 5 und 12 gefaltet sind, mit einer Abdeckung versehen ist, welche ebenfalls aus Karton gebildet sein kann.
  • Hierzu können die sich ergebenden Seitenkanten ebenfalls aus Karton gebildet werden.
  • Es ist denkbar, daß die einzelnen Lagen separat oder auch ganz oder teilweise aus einem einzigen Zuschnitt gebildet werden.
  • Auf der Außenseite der Lagen kann eine Bedruckung vorgesehen sein.
  • Es ist denkbar, daß die Verpackung beispielsweise als Adventskalender oder auch als Inlay für Pralinenverpackungen eingesetzt wird und so Kunststoffmlays ersetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung ist daher nachhaltig und umweltfreundlich.
  • Weitere Anwendungen sind denkbar.

Claims (15)

  1. Verpackung für Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung als Tray ausgebildet ist, das einen oder mehrere Aufnahmen für Gegenstände aufweist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Kartonlage ein Lappen gebildet ist, der mit einem weiteren Lappen einer zweiten, korrespondierenden Kartonlage eine muldenförmige Aufnahme bildet.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen durch Rillungen, Ritz- oder Schnittlinien begrenzt sind.
  4. Verpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß korrespondierende Lappen jeweils eine korrespondierende Rasteinrichtung aufweisen.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung einfach oder mehrfach verrastend ausgebildet ist.
  6. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere weitere Lappen zur Begrenzung der Aufnahmen vorgesehen sind.
  7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Lappen und die weiteren Lappen zusammen eine wenigstens annähernd geschlossene Mulde bilden.
  8. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kartonlagen aus einem Kartonzuschnitt gebildet sind, der durch eine Faltline so gefaltet ist, daß die beiden Kartonlagen gebildet werden.
  9. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Kartonlage vorgesehen ist, die auf den ersten beiden Kartonlagen angeordnet ist und die Aufnahmen ganz oder teilweise bedeckt und/oder verschließt.
  10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Klappen vorgesehen sind, die durch Schnitt- und/oder Ritzlinien und/oder Rillungen in der dritten Kartonlage gebildet sind.
  11. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückseitenkartonlage aufweist.
  12. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umverpackung zur Aufnahme der Verpackung vorgesehen ist.
  13. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen und die weiteren Lappen derart ausgestaltet sind, daß diese durch einfaches Niederdrücken aufrichtbar sind und so die Mulden bilden.
  14. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen und die weiteren Lappen derart ausgestaltet sind, daß mehrere oder alle gleichzeitig aufrichtbar ausgebildet sind.
  15. Verwendung einer Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung als Pralinenverpackung, Adventskalender oder dergleichen vorgesehen ist.
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