DE7434359U - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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- DE7434359U DE7434359U DE7434359*[U DE7434359U DE7434359U DE 7434359 U DE7434359 U DE 7434359U DE 7434359 U DE7434359 U DE 7434359U DE 7434359 U DE7434359 U DE 7434359U
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/12—Contact arrangements for providing make-before-break operation, e.g. for on-load tap-changing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/58—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
Landscapes
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
DIPL.-tNO.
OR.-INS.
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
OIPL.-INO.
G. BEZOLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
G 701 - 02/Hö.
COBTBOLS COMPANY OF AMERICA
West Soreng Avenue
Schiller Park, Illinois 60176
U.S.A.
West Soreng Avenue
Schiller Park, Illinois 60176
U.S.A.
El.ektxdscher Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einem Gehäuse, einem nach außen vorgespannten, hin- und herbewegbaren
Stößel und einem elektrisch leitenden Wischkontakt mit drei Kontaktarmen, der im Gehäuse in diskreten Schritten
drehbar gelagert ist.
Bekannte Fußabblendschalter haben nur eine begrenzte Lebensdauer, die möglichst groß sein soll. Viele Schalter werden dabei
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U-
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mit einer Geschwindigkeit umgeschaltet, die von der Betätigungsgeschwindigkeit abhängt, so daß Lichtbogen auftreten. Die meisten
Schalter öffnen dabei einen Schaltkreis, bevor sie den nächsten, schließen, wodurch sich ein unerwünschtes Zeitintervall ohne
Licht ergibt. Die bisher bekannten Schalter weisen dabei unausgeglichene Kontaktdrücke auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen elektrischen Schalter zu schaffen, der als Fußabblendschalter zu benutzen ist, eine
lange Lebensdauer aufweist und eine Umschaltung der mit ihm verbundenen Stromkreise derart sicherstellt, daß der jeweils
nächste Stromkreis geschlossen wird, bevor der zuletzt geschlossene Stromkreis aufgetrennt wird.
Bei einem elektrischen Schalter der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß drei Kontakte
um die Drehachse des Wischkontakts herum in dem Gehäuse zur Beaufschlagung durch die Kontaktarme befestigt sind, daß der
erste und dritte Kontakt so mit Abstand zueinander angeordnet sind, daß der eine oder andere bei abwechselnden Schritten
des Wischkontaktes von einem Kontaktarm beaufschlagt ist, während der zweite Kontakt sich zwischen dem ersten und dx'itten
Kontakt und dem dritten und 3rsten Kontakt im Drehsinn derart erstreckt, daß er immer von einem Kontaktarm beaufschlagt ist·
Durch Vorsehen von drei mit gleichem Abstand zueinander angeordneten
Wischkentakten, können gleichmäßige Kontaktdrücke bei dem neuen Schalter erreicht werden. Die Wischkontakte erbeiten damit
elektrisch nur die Hälfte der bisher benutzten Kontakte,-wodurch sich eine 50% höhere Lebensdauer ergibt. Da die Verbindung
zum "heißen" Kontakt niemals unterbrochen wird, können keine Lichtbogen auftreten. Da das Schalten immer nach einem Zahn-
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überschreitungspunkt auftritt, wird der gesamte Schaltvorgang
mit einer hohen Geschwindigkeit unabhängig von der BeK'tigungsgeschwindigkeit
des Schalters ausgeführt, wodurch sich ebenfalls ein verbessertes Schalten und eine verminderte Lichtbogenbildung
ergibt. Das Schließen vor dem öffnen der Schaltkreise durch den
Schalter bewirkt außerdem ein bisher nicht gekanntes Sichefheitsmerkmal.
Außerdem kann der neue Schalter mit geringeren Kosten als die bisher bekannten Schalter hergestellt werden.
Der neue Schalter arbeitet derart, daß der Betätigungsstößel auf eine Nocke wirkt, um den Nockenzahn und die Wischkont*ktanordnung
um 60° zu drehen. Der sich drehende Zahn arbeitet mit einem festen Zahn zusammen, um damit SchrittStellungen festzulegen.
Die festen Kontakte sind derart angeordnet, daß einer der drei Kontaktarme immer einen n: jißen" Kontakt berührt,
während einer der Kontaktarme entweder einen z.Bc mit dem
Abblendlicht oder einen z»B. mit dem Scheinwerfer "ierbundonen
Kontakt in der durch die Zähne festgelegten statischen Stellung berührt. Während des Schaltvorgangs, der nach dem Begitn des
Drehens eines Zahns und damit mit hoher Geschwindigkeit stattfindet, ergibt sich immer ein Zeitintervall, während dem beide
mit dem Abblenblicht und dem Scheinwerferlicht verbundene Kontakte von den Kontaktarmen berührt werden, so daß der neue Schaltkreis
aufgebaut wird, bevor der alte Schaltkreis unterbrochen wird. Da die "heiße", d.h. zur Speisequelle führende Verbindung, niemals
unterbrochen wird, ist die Lichtbogenbildung so klein wie möglich. Die Benutzung von drei Kontaktarmen anstelle von zwei erhöht die
Lebensdauer. Die Sicherheit des neuen elektrischen Schalters ist außerdem größer, da es kein Zsitintervall gibt, während dem z.B.
die Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges nicht brennen.
Weitere die besondere Ausbildung des neuen elektrischen Schalters betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch aen Abblendschalter,
wobei ein Teil der Nocke ausgebrochen ist, um die
hinter der Nooke liegende Zahnanordnung zu zeigen,
ig. 2 einen vertikalen Schnitt im rechen Winkel zu dem in
Fig. 1 gezeigten Schnitt,,
ig. 3 eine auseinandergezcgene Darstellung der einzelnen
Teile des neuen Schalters,
Tig. 4 eine Darstellung der festen Kontakte vom Gehäuseinneren aus gesehen,
Fig. 5 eine Ansicht des Wischkontaktes aus der gleichen
Richtung wie die der Fig. 4-, so daß die Fig. 5 auf die Fig. 4- aufgelegt werden kann, um die in den
Fig. 6 bis 8 gezeigten Darstellungen zu bilden,
Fig. 6 eine Darstellung, bei der der Wischkontakt die festen Kontakte überdeckt, um die Art zu zeigen, mit der dr~
Schalten vorgenommen wird, wobei sich die Kontakte in der Schaltstellung für das Abblendlicht befinden,
Fig. 7 den um 60° gedrehten Wischkontakt bei ein^r mit dem
Scheinwerfer verbundenen Schaltstellung,
Fig. 8 die Wischkontakte nach einer Drehung um weitere 60 bei
einer mit dem Abblendlicht verbundenen Schalt st ellung und
',9
9 einen Ausschnitt der Zahnanordnung, die die Arbeitsweise
der Zähne untereinander zeigt, wobei diese vor dem eigentlichen Schaltvorgang erfolgt und ein neuer
Schaltkreis geschlossen wird, bevor der jeweils letzte Schaltkreis unterbrochen wird.
Der Abblendschalter weist ein gegossenes Gehäuse 10 mit einem
im wesentlichen zylindrischen oberen Teil 12 auf. Der obere Teil hat konzentrische, rohrförmige Wände 14, 16, die mit einem Steg
18 verbunden sind, der als Sitz für eine Schraubenfeder 20 dient, die gegen die Unterseite eines Stößels 22 wirkt, der in. dem
inneren Rohr 14 geführt ist. Die Außenwand 16 hat vertikale Nuten 24, die in dieser eingegossen sind, um nach oben von
einer Kappe 28 abgebogene Zungen 26 aufzunehmen, zu umfassen und zu führen, wobei die Kappe 28 auf dem Stößel aufgepreßt
ist. Die Abwärtsbewegung des Stößels und der Kappe wird von einem Flansch des Stößels begrenzt, der die Oberseite der Wände
14, 16 beaufschlagt, während eine Bewegung nach außen durch Beaufschlagen
des oberen Teils der Nuten 24 durch die Zungen 26 begrenzt ist.
Eine rechteckige Bohrung JO erstreckt sich durch den Stößel, in
der ein Betätigungsstift 32 gelagert ist. Der Stift hat eine
im wesentlichen haarnadeiförmige Gestalt, so daß sein oberes,
abgerundetes Ende in dem vergrößerten Hohlraum am oberen Ende der Bohrung aufgenommen ist, während der kurze Schenkel und
die Elastizität des Stiftes ihn in die in Fig. 1 gezeigte Stellang
zwingen. In dieser Stellung erstreckt sich die leichte Biegung des langen Schenkels des Stifts über die Mittellinie des Stößels,
um auf eine Nocke 34 außerhalb der Mitte zu wirken. Das untere
linde des Stiftes ist zurückgebogen, um ein abgerundetes Ende herzustellen und ein Eingraben in die Nocke 34 zu verhindern.
Die Hocke hat eine im wesentlichen rechteckige Mittelöffnung,
die auf einer Welle 36 aufgepaßt ist, um die Nocke mit der
Welle zu verkeilen. Die Welle ist Teil eines vorspringende Zähne 38 umfassenden gegossenen Teils, die in dem Gehäuse eingeformte
Zähne 40 beaufschlagen. Das Teil weist außerdem eine Nabe 42 mit einem Randwulst 44 auf, der in die Nabe der Nocke
hiner.ngezwungen ist, bis er von der Innenschulter 46 aufgenommen
wird, wobei eine Feder 48 in der Innennabe eingeschlossen ist, um die Nocke und die Zähne soweit wie möglich wegzudrücken, wie
dieses durch den die Innenschulter beaufschlagenden Randwulst möglich ist. Ein Wischkontakt 50 ist lose auf der Welle aufgepaßt,
jedoch mit Einkerbungen 52 versehen, die mit Anschlägen
54 zusammenwirken, so daß sich die Nocke zusammen
mit dem Wischkontakt dreht. Der Wischkontakt weist drei elastische Eontaktarme 56, 58, 60 auf, die so gebogen sind, daß sie fest
gegen Kontakte 62, 64, 66 drücken, die in einer Abdeckung 68 befestigt sind. Jeder Arm ist an seinem freien Ende mit einem
Kontaktbereich A, B, C auf den Armen 56, 58, 60 versehen. Die drei Arme bewirken, daß die Nocke mit einer Kraft, die kleiner
als die von der Feder 48 ausgeübte Kraft ist, nach rechts gedrückt wird.
Wird die Nocke durch Herunterdrücken des Stößels zum Drehen
gezwungen, so wird der Zahn 38 in Fig. 2 nach links gezwungen, bis der Zahn über die Spitze des Zahns 40 im Gehäuse geht, wie
dieses in Fig. 9 durch den Punkt X dargestellt ist. In diesem Augenblick treibt die Feder 48 den Zahn 38 an und ein schnelles
Schalten wird sichergestellt, wie dieses später noch erläutert wird.
Die drei Arme sind mit gleichem Abstand, die festen Kontakte
62, 64, 66 jedoch ohne einen solchen befestigt. In Fig, 6 liegen
daher beide Kontakte B und C auf dem festen Kontakt 64, der mit
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dem "heißen" Anschluß einer Speisequelle verbunden ist, während der Eontakt A mil; dem Eontakt 62 verbunden ist, der der mit dem
Abblendlicht verbundene Eontakt ist. Wird der Wischkontakt über einen Zahn gehoben, so beginnt dieser Vorgang am Funkt X in
Pig. 9. Zuerst wird der nächste Schaltkreis am Punkt Y geschlossen und dann am Punkt Z der vorherige Schaltkreis aufgetrennt.
Zu keiner Zeit ist daher die Verbindung zum Eontakt 64 unterbrochen. Wie sich aus den Fig. 6 und 7 ergibt, berührt
der Bereich B den mit dem Scheinwerfer verbundenen Eontakt 66 bevor der Bereich. A den mit dem Abblendlicht verbundenen Eontakt
62 verläßt, während der Bereich C den Eontakt 64, der mit der
Batterie verbunden ist, dauernd berührt. Zu diesem Zeitpunkt sind also beide mit dem Scheinwerfer und dem Abblendlicht verbundenenEontakte
mit der Speisequelle verbunden. Danach wird der mit dem Abblendlicht verbundene Eontakt unterbrochen, wenn
der Bereich A den Eontakt 62 verläßt und den Eontakt 64 beaufschlagt. Beim übergang von Fig. 7 auf Fig. 8 beaufschlagt der
Bereich C den mit dem Abblendlicht verbundenen Eontakt 62, bevor der Bereich B den mit dem Scheinwerfer verbundenen Eontakt 66
verläßt.
Infolge dieser Schaltfunktion werden die Schaltkreise nur ein
Drittel bis zu einem halb mal so oft unterbrochen, wie bei den bisherigen Schaltern, wodurch sich die Lebensdauer um 50% oder
mehr erhöht. Der mit der Batterie verbundene Eontakt 64 wird dagegen niemals unterbrochen.
- Schutzansprüche -
Claims (4)
1. Elektrischer Schalter mit einem Gehäuse, einem nach außen vorgespannten, hin- und herbewegbaren Stößel und einem
elektrisch leitenden Wischkontakt mit drei Kontaktarmen, der im Gehäuse in diskreten Schritten drehbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kontakte (62,54,66) um die Drehachse des Wischkcntakts
(50) herum in dem Gehäuse (10) zur Beaufschlagung durch die Kontaktarme (56,58,60) befestigt sind, daß der
erste und dritte Kontakt (62,66) so mit Abstand zueinander angeordnet sind, daß der eine oder andere bei abwechselnden
Schritten des Wischkontakts von einem Kontaktarm beaufschlagt ist, während der zweite Kontakt (64) sich zwischen
dem ersten und dritten Kontakt und dem dritten und ersten Kontakt im Drehsinn derart erstreckt, daß er immer von einem
Kontaktarm beaufschlagt ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und dritten Kontakte
(62,66) derart kreisförmig angeordnet sind, daß während der Schrittbewegung des Wischkontaktes (50) ein Arm (56,
58,60) den als nächsten zu beaufschlagenden Kontakt beaufschlagt, bevor ein anderer Arm die Berührung mit einem
anderen Kontakt unterbricht.
3. Schalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Zahnmechanismus (38,40), der beim Herunter-
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4 ·
drücken des Stößels (22) betätigbar ist, um den Wischkontakt
(50) positiv in seine nächste Schrittstellung
bei einer vor dem Schaltvorgang eingenommenen Schrittstellung so anzutreiben, daß die Schaltgeschwindigkeit
von dem Zahnmechanismus bestimmt ist.
4. Schalter nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet
, daß der Zahnmechanismus C38,40) eine erste mit dem Gehäuse (10) befestigte Zahnanordnung
(40), die abwechselnd um die Drehachse des Wischkontakt es
(50) herum angeordnete Hügel und Täler aufweist, eine zweite Zahnanordnung (38), die drehbar mit dem Wischkontakt
angeordnet ist und abwechselnd mit der ersten Zahnanordnung in Eingriff bringbare Hügel und Täler aufweist,
eine gegenüber der drehbaren Zahnanordnung feste Nocke (34), die von dem heruntergedrückten Stößel (22)
beaufschlagbar ist, und eine Feder (48) umfaßt, die die Zahnanordnungen in Eingriff miteinander zwingt und während
des anfänglichen Herunterdrückens des Stößels zusammendrückbar ist, bis die drehbaren Hügel über die festen
Hügel hinübergelangen, und danach die drehbare Sahnanordnung
zur Beendigung des Drehschrittes antreiben.
Applications Claiming Priority (1)
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1974
- 1974-10-07 CA CA210,882A patent/CA1013014A/en not_active Expired
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Also Published As
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