DE743395C - Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelkohlenstoff bei der Saugwaesche von Viskosekunstseidewickeln - Google Patents

Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelkohlenstoff bei der Saugwaesche von Viskosekunstseidewickeln

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DE743395C
DE743395C DEN42838D DEN0042838D DE743395C DE 743395 C DE743395 C DE 743395C DE N42838 D DEN42838 D DE N42838D DE N0042838 D DEN0042838 D DE N0042838D DE 743395 C DE743395 C DE 743395C
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Germany
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carbon disulfide
water
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pump
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DEN42838D
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Hendrikus Von Deinse
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Nyma Kunstzijdespinnerij Nv
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Nyma Kunstzijdespinnerij Nv
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0409Supporting filaments or the like during their treatment on bobbins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/70Compounds containing carbon and sulfur, e.g. thiophosgene
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F13/00Recovery of starting material, waste material or solvents during the manufacture of artificial filaments or the like
    • D01F13/02Recovery of starting material, waste material or solvents during the manufacture of artificial filaments or the like of cellulose, cellulose derivatives or proteins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

In der Viskosekunstseidespinnerei geht an verschiedenen Stellen im Betriebe eine bedeutende Menge Schwefelkohlenstoff verloren. Da dieser ein verhältnismäßig teurer Rohstoff ist, so ist man bemüht, den Verlust an Schwefelkohlenstoff auf das mindestmögliche zu beschränken. Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Verfahren bekanntgeworden, die meistens auf einer besonderen Behandlung der Viskoseseide zwecks Vertreibung des Schwefelkohlenstoffes aus, derselben und nachfolgender Kondensation des Schwefelkohlenstoffs beruhen, welcher Behandlung die übliche Waschbehandlung folgt.
15· Man geht in der Regel in der - Weise vor, daß man die Kunstseide in einem geschlossenen Behälter mit Dampf oder mit Warm-' wasser unter Vakuum behandelt. Die sich entwickelnden Schwefelkohlenstoffdämpfe können
jo aufgefangen und durch Kühlung kondensiert wejrden. Ein Nachteil dieser Art der Rückgewinnung von Schwefelkohlenstoff liegt darin, daß das Evakuieren in einem geschlossenen Behälter vor sich gehen muß, so daß man einen Behälter braucht, der luftdicht abschließbar ist. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß der durch die Einwirkung des heißen Wassers entstehende Schwefelkohlenstoffdampf beim Anlegen des Vakuums unter sehr starker Gasblasenbildung an der Oberfläche der aufgespulten Seide bzw. des Spinnkuchens entweicht, wodurch der Wickel lockerer wird. Beim Waschen und der weiteren Nachbehandlung kann dann leicht ein Verschieben der Fäden gegeneinander eintreten, was nachher, z. B. beim Zwirnen, zu Schwierigkeiten Veranlassung gibt. Demgegenüber kann beim Arbeiten na'ch der Erfindung bei dem stetigen Hindurchsaugen von Wasser ein üblicher Waschbehälter benutzt werden, wobei keine plötzliche Blasenbildung einsetzt.
Ein anderes bekanntes Verfahren ist das Durchsaugverfahren, bei dem die Waschflüssigkeit von außen nach innen durch die Wickel hindurchgesaugt wird. Hierbei benutzte man bisher kaltes Wasser, wobei Behandlungswasser und Dampf nach dem Durchsaugen vor der Vakuumpumpe getrennt werden; der Dampf wird durch die Vakuumpumpe abgesaugt, nach Passieren der Pumpe in einen Vorratsbehälter geleitet und dann zur Gewinnung des Schwefelkohlenstoffs weiterbehandelt. Der Schwefelkohlenstoff wird hauptsächlich durch Adsorption oder Auflösung in einem Lösemittel, wie Öl, zurückgewonnen, und nur in dem Falle, daß die Schwefelkohlenstoffkonzentration hoch gemug ist, kann eine Rückgewinnung durch Kühlen stattfinden.
Nach der Erfindung wird zur Rückgewinnung des Schwefelkohlenstoffs bei der Saugwäsche von Viskosekunstseidewickeln eine Reihe von Maßnahmen vorgesehen, welche es ermöglichen, mit sehr einfachen Mitteln einen sehr großen Teil des in den Wickeln befindliehen Schwefelkohlenstoffes zurückzugewin-' nen und eine große Ersparnis zu erreichen. Die Maßnahmen der Erfindung sind:
a) Waschen der Wickel mittels Durchsaugens von heißem Wasser, z. B. Wasser mit einer Temperatur von etwa "o°, so daß praktisch aller Schwefelkohlenstoff verdunstet und der abgesaugte Dampf einen hohen Schwefelkohlenstoffgehalt besitzt.
b) Trennen der warmen' Waschflüssigkeit und des entwickelten Schwefelkohlenstoffdampfes und
c) Aufnahme des Dampfes in eine beschränkte Menge kalten Betriebswassers, und zwar in das Wasser einer Flüssigkeitsringpumpe, mit welcher das Vakuum für das Durchsaugen der Behandlungsflüssigkeit durch die Wickel erzeugt wird.
d) Nachdem der Schwefelkohlenstoff durch das Betriebswasser der Pumpe kondensiert worden ist, werden Wasser und kondensierter Schwefelkohlenstoff in einer an sich bekannten Weise voneinander getrennt; dies kann vorteilhaft durch Absetzen in einer hinter der Pumpe angebrachten Absatzvorrichtung geschehen.
Mit einer Wasserringpumpe wird mit Hilfe einer beschränkten Menge Wassers, welche in der Pumpe in Umlauf versetzt wird, ein Vakuum erzeugt. Das Wasser und die durchgesaugten Gase werden durch die Rotation intensiv miteinander in Berührung gebracht; hierbei wird der Schwefelkohlenstoff durch das kalte Wasser kondensiert und bleibt in dem Betriebswasser zurück.
Gegebenenfalls kann hinter der Flüssigkeitsringpumpe noch übriggebliebene Gasdampfmischung hinter der Absatzvorrichtung gekühlt werden, wodurch auch die letzten Reste des Schwefelkohlenstoffes weitgehend zurückgewonnen werden. Diese letzten Reste können gegebenenfalls auch in einer anderen geeigneten üblichen Weise entfernt werden. Durch die Austreibung des Schwefelkohlenstoffes nach der Erfindung mittels Durchsaugens warmer Behandlungsflüssigkeit, Entfernung dieser Flüssigkeit nach dem Durchsaugen, Aufnahme der durchgesaugten Luftdampfmischung, welche einen ziemlich hohen Gehalt an Schwefelkohlenstoff aufweist, in kalter Betriebsflüssigkeit dadurch, daß man diese Mischung durch eine Flüssigkeitsringpumpe schickt und Trennung des Schwefelkohlenstoffs von dem Wasser, z. B. durch Absetzen, gelingt es, den Schwefelkohlenstoff größtenteils zurückzugewinnen. Adsorptionsanlagen oder große Kühlvorrichtungen sind überflüssig, da bei weitem der größte Teil des Schwefelkohlenstoffs schon in der Flüssigkeitsringpumpe kondensiert worden ist.
Die erforderliche Apparatur ist sehr einfach und besteht aus einer hinter dem Behälter für die Wickel, z. B. Spinnkuchen, angebrachten Pumpe für die Entfernung der Behandlungsflüssigkeitsringpumpe, durch welche der Dampf abgesaugt wird und einer hinter dieser Pumpe angebrachten Vorrichtung für die Trennung des kondensierten Schwefelkohlenstoffes und der Flüssigkeit aus der Ringpumpe, zu welch letzterem Zweck mit Vorteil ein einfacher Absatzbehälter benutzt werden kann. Zwischen der Flüssigkeitsringpumpe und dem Absatzibehälter kann noch eine Kühlvorrichtung vorgesehen sein.
In der obengenannten Weise kann ein ansehnlicher Teil des benutzten Schwefelkohlenstoffes zurückgewonnen werden, wie aus den folgenden Beispielen hervorgeht.
Beispiel 1
Zur Herstellung von 100 kg Kunstseide wurde 35 kg Schwefelkohlenstoff gebraucht. Davon befinden sich etwa 16 kg in den frisch gesponnenen Wickeln. Bei der Vakuumwäsche mit Hilfe einer Flüssigkeitsringpumpe, wobei die Wickel in dem Waschbecken von ungefähr no gewaschen werden, wurden nach dem oben beschriebenen Verfahren daraus etwa 11 kg zur Kondensation gebracht; ungefähr' /O0J0 des in den Wickeln enthaltenen Schwefelkohlenstoffes wurde also zurückgewonnen, us Dieser Schwefelkohlenstoff kann nach Entsäuerung gewöhnlich ohne weitere Reinigung wieder verwendet werden.
Beispiel 2
In das Waschbecken, in dem sich die Wikkel befinden, wird Wasser von etwa 400 ein-
gelassen; dann beginnt man mit dem Vakuumsaugen und verdrängt die erste Flüssigkeit durch Wasser von ungefähr yo°. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wurden 13 bis 14 kg Schwefelkohlenstoff auf 100 kg Kunstseide zurückgewonnen, d. h. etwa 85 °/o des Schwefelkohlenstoffs aus den Wickeln.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Rückgewinnung von Schwefelkohlenstoff (bei der Saugwäsche von Viskosekunstseidewickeln, bei dem nach dem Durchsaugen der Flüssigkeit durch die Wickel die Flüssigkeit von dem Gasgemisch vor der Vakuumpumpe getrennt und beide durch gesonderte Pumpen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Saugwäsche warme Flüssigkeit verwendet wird, daß das Vakuum mit Hilfe einer mit kaltem Wasser betriebenen Flüssigkeitsringpumpe erzeugt wird, wobei der Schwefelkohlenstoff aus dem Gasgemisch in dem kalten Betriebswasser der Pumpe zum größten Teil kondensiert, und daß alsdann der kondensierte Schwefelkohlenstoff von dem Wasser getrennt wird.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    deutsche Patentschrift .... Nr. 440 279;
    USA.- - ....- 2 042 016.
DEN42838D 1938-01-19 1939-01-12 Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelkohlenstoff bei der Saugwaesche von Viskosekunstseidewickeln Expired DE743395C (de)

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NL50703D NL50703C (de) 1938-01-19 1938-01-19

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DE743395C true DE743395C (de) 1943-12-24

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ID=32071213

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DEN42838D Expired DE743395C (de) 1938-01-19 1939-01-12 Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelkohlenstoff bei der Saugwaesche von Viskosekunstseidewickeln

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US (1) US2196843A (de)
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NL (1) NL50703C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2673785A (en) * 1951-04-23 1954-03-30 Du Pont Removing carbon bisulfide from viscose fiber with a liquid seal vacuum pump

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE440279C (de) * 1923-03-06 1927-02-03 Herminghaus & Co G M B H Verfahren zum Waschen aufgespulter Kunsterzeugnisse aus Viskose
US2042016A (en) * 1934-12-26 1936-05-26 American Enka Corp Manufacture of artificial silk and by-product recovery therefrom

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NL50703C (de) 1938-12-15
BE432223A (de) 1900-01-01
GB510140A (en) 1939-07-27
US2196843A (en) 1940-04-09

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