DE743395C - Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelkohlenstoff bei der Saugwaesche von Viskosekunstseidewickeln - Google Patents
Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelkohlenstoff bei der Saugwaesche von ViskosekunstseidewickelnInfo
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- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
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Description
In der Viskosekunstseidespinnerei geht an verschiedenen Stellen im Betriebe eine bedeutende
Menge Schwefelkohlenstoff verloren. Da dieser ein verhältnismäßig teurer Rohstoff
ist, so ist man bemüht, den Verlust an Schwefelkohlenstoff auf das mindestmögliche zu beschränken.
Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Verfahren bekanntgeworden, die
meistens auf einer besonderen Behandlung der Viskoseseide zwecks Vertreibung des
Schwefelkohlenstoffes aus, derselben und nachfolgender Kondensation des Schwefelkohlenstoffs
beruhen, welcher Behandlung die übliche Waschbehandlung folgt.
15· Man geht in der Regel in der - Weise vor, daß man die Kunstseide in einem geschlossenen
Behälter mit Dampf oder mit Warm-' wasser unter Vakuum behandelt. Die sich entwickelnden
Schwefelkohlenstoffdämpfe können
jo aufgefangen und durch Kühlung kondensiert
wejrden. Ein Nachteil dieser Art der Rückgewinnung
von Schwefelkohlenstoff liegt darin, daß das Evakuieren in einem geschlossenen Behälter vor sich gehen muß, so daß man
einen Behälter braucht, der luftdicht abschließbar ist. Ein weiterer Nachteil ergibt
sich dadurch, daß der durch die Einwirkung des heißen Wassers entstehende Schwefelkohlenstoffdampf
beim Anlegen des Vakuums unter sehr starker Gasblasenbildung an der Oberfläche der aufgespulten Seide bzw. des
Spinnkuchens entweicht, wodurch der Wickel lockerer wird. Beim Waschen und der weiteren
Nachbehandlung kann dann leicht ein Verschieben der Fäden gegeneinander eintreten,
was nachher, z. B. beim Zwirnen, zu Schwierigkeiten Veranlassung gibt. Demgegenüber
kann beim Arbeiten na'ch der Erfindung bei dem stetigen Hindurchsaugen von
Wasser ein üblicher Waschbehälter benutzt werden, wobei keine plötzliche Blasenbildung
einsetzt.
Ein anderes bekanntes Verfahren ist das Durchsaugverfahren, bei dem die Waschflüssigkeit
von außen nach innen durch die Wickel hindurchgesaugt wird. Hierbei benutzte man bisher kaltes Wasser, wobei Behandlungswasser
und Dampf nach dem Durchsaugen vor der Vakuumpumpe getrennt werden;
der Dampf wird durch die Vakuumpumpe abgesaugt, nach Passieren der Pumpe in einen Vorratsbehälter geleitet und dann
zur Gewinnung des Schwefelkohlenstoffs weiterbehandelt. Der Schwefelkohlenstoff wird
hauptsächlich durch Adsorption oder Auflösung in einem Lösemittel, wie Öl, zurückgewonnen,
und nur in dem Falle, daß die Schwefelkohlenstoffkonzentration hoch gemug
ist, kann eine Rückgewinnung durch Kühlen stattfinden.
Nach der Erfindung wird zur Rückgewinnung des Schwefelkohlenstoffs bei der Saugwäsche
von Viskosekunstseidewickeln eine Reihe von Maßnahmen vorgesehen, welche es ermöglichen, mit sehr einfachen Mitteln einen
sehr großen Teil des in den Wickeln befindliehen Schwefelkohlenstoffes zurückzugewin-'
nen und eine große Ersparnis zu erreichen. Die Maßnahmen der Erfindung sind:
a) Waschen der Wickel mittels Durchsaugens von heißem Wasser, z. B. Wasser mit
einer Temperatur von etwa "o°, so daß praktisch
aller Schwefelkohlenstoff verdunstet und der abgesaugte Dampf einen hohen Schwefelkohlenstoffgehalt
besitzt.
b) Trennen der warmen' Waschflüssigkeit
und des entwickelten Schwefelkohlenstoffdampfes und
c) Aufnahme des Dampfes in eine beschränkte Menge kalten Betriebswassers, und
zwar in das Wasser einer Flüssigkeitsringpumpe, mit welcher das Vakuum für das Durchsaugen der Behandlungsflüssigkeit durch
die Wickel erzeugt wird.
d) Nachdem der Schwefelkohlenstoff durch das Betriebswasser der Pumpe kondensiert
worden ist, werden Wasser und kondensierter Schwefelkohlenstoff in einer an sich bekannten
Weise voneinander getrennt; dies kann vorteilhaft durch Absetzen in einer hinter der
Pumpe angebrachten Absatzvorrichtung geschehen.
Mit einer Wasserringpumpe wird mit Hilfe einer beschränkten Menge Wassers, welche in
der Pumpe in Umlauf versetzt wird, ein Vakuum erzeugt. Das Wasser und die durchgesaugten
Gase werden durch die Rotation intensiv miteinander in Berührung gebracht; hierbei wird der Schwefelkohlenstoff durch
das kalte Wasser kondensiert und bleibt in dem Betriebswasser zurück.
Gegebenenfalls kann hinter der Flüssigkeitsringpumpe
noch übriggebliebene Gasdampfmischung hinter der Absatzvorrichtung gekühlt werden, wodurch auch die letzten
Reste des Schwefelkohlenstoffes weitgehend zurückgewonnen werden. Diese letzten Reste
können gegebenenfalls auch in einer anderen geeigneten üblichen Weise entfernt werden.
Durch die Austreibung des Schwefelkohlenstoffes nach der Erfindung mittels Durchsaugens
warmer Behandlungsflüssigkeit, Entfernung dieser Flüssigkeit nach dem Durchsaugen,
Aufnahme der durchgesaugten Luftdampfmischung, welche einen ziemlich hohen Gehalt an Schwefelkohlenstoff aufweist, in
kalter Betriebsflüssigkeit dadurch, daß man diese Mischung durch eine Flüssigkeitsringpumpe
schickt und Trennung des Schwefelkohlenstoffs von dem Wasser, z. B. durch Absetzen,
gelingt es, den Schwefelkohlenstoff größtenteils zurückzugewinnen. Adsorptionsanlagen
oder große Kühlvorrichtungen sind überflüssig, da bei weitem der größte Teil des
Schwefelkohlenstoffs schon in der Flüssigkeitsringpumpe kondensiert worden ist.
Die erforderliche Apparatur ist sehr einfach und besteht aus einer hinter dem Behälter für
die Wickel, z. B. Spinnkuchen, angebrachten Pumpe für die Entfernung der Behandlungsflüssigkeitsringpumpe,
durch welche der Dampf abgesaugt wird und einer hinter dieser Pumpe angebrachten Vorrichtung für die
Trennung des kondensierten Schwefelkohlenstoffes und der Flüssigkeit aus der Ringpumpe,
zu welch letzterem Zweck mit Vorteil ein einfacher Absatzbehälter benutzt werden
kann. Zwischen der Flüssigkeitsringpumpe und dem Absatzibehälter kann noch eine Kühlvorrichtung
vorgesehen sein.
In der obengenannten Weise kann ein ansehnlicher Teil des benutzten Schwefelkohlenstoffes
zurückgewonnen werden, wie aus den folgenden Beispielen hervorgeht.
Zur Herstellung von 100 kg Kunstseide wurde 35 kg Schwefelkohlenstoff gebraucht.
Davon befinden sich etwa 16 kg in den frisch gesponnenen Wickeln. Bei der Vakuumwäsche
mit Hilfe einer Flüssigkeitsringpumpe, wobei die Wickel in dem Waschbecken von ungefähr no
gewaschen werden, wurden nach dem oben beschriebenen Verfahren daraus etwa 11 kg zur Kondensation gebracht; ungefähr'
/O0J0 des in den Wickeln enthaltenen Schwefelkohlenstoffes
wurde also zurückgewonnen, us Dieser Schwefelkohlenstoff kann nach Entsäuerung
gewöhnlich ohne weitere Reinigung wieder verwendet werden.
In das Waschbecken, in dem sich die Wikkel befinden, wird Wasser von etwa 400 ein-
gelassen; dann beginnt man mit dem Vakuumsaugen und verdrängt die erste Flüssigkeit
durch Wasser von ungefähr yo°. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wurden 13
bis 14 kg Schwefelkohlenstoff auf 100 kg Kunstseide zurückgewonnen, d. h. etwa 85 °/o
des Schwefelkohlenstoffs aus den Wickeln.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Rückgewinnung von Schwefelkohlenstoff (bei der Saugwäsche von Viskosekunstseidewickeln, bei dem nach dem Durchsaugen der Flüssigkeit durch die Wickel die Flüssigkeit von dem Gasgemisch vor der Vakuumpumpe getrennt und beide durch gesonderte Pumpen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Saugwäsche warme Flüssigkeit verwendet wird, daß das Vakuum mit Hilfe einer mit kaltem Wasser betriebenen Flüssigkeitsringpumpe erzeugt wird, wobei der Schwefelkohlenstoff aus dem Gasgemisch in dem kalten Betriebswasser der Pumpe zum größten Teil kondensiert, und daß alsdann der kondensierte Schwefelkohlenstoff von dem Wasser getrennt wird.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschrift .... Nr. 440 279;USA.- - ....- 2 042 016.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL50703D NL50703C (de) | 1938-01-19 | 1938-01-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE743395C true DE743395C (de) | 1943-12-24 |
Family
ID=32071213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN42838D Expired DE743395C (de) | 1938-01-19 | 1939-01-12 | Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelkohlenstoff bei der Saugwaesche von Viskosekunstseidewickeln |
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GB (1) | GB510140A (de) |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE440279C (de) * | 1923-03-06 | 1927-02-03 | Herminghaus & Co G M B H | Verfahren zum Waschen aufgespulter Kunsterzeugnisse aus Viskose |
US2042016A (en) * | 1934-12-26 | 1936-05-26 | American Enka Corp | Manufacture of artificial silk and by-product recovery therefrom |
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- 1938-01-19 NL NL50703D patent/NL50703C/nl active
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- 1939-01-26 GB GB2725/39A patent/GB510140A/en not_active Expired
- 1939-02-03 US US254422A patent/US2196843A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE440279C (de) * | 1923-03-06 | 1927-02-03 | Herminghaus & Co G M B H | Verfahren zum Waschen aufgespulter Kunsterzeugnisse aus Viskose |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL50703C (de) | 1938-12-15 |
BE432223A (de) | 1900-01-01 |
GB510140A (en) | 1939-07-27 |
US2196843A (en) | 1940-04-09 |
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