DE743316C - Verfahren zum Herstellen von durchsichtigen Gebilden aus warmformbaren Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von durchsichtigen Gebilden aus warmformbaren Kunststoffen

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DE743316C
DE743316C DER100396D DER0100396D DE743316C DE 743316 C DE743316 C DE 743316C DE R100396 D DER100396 D DE R100396D DE R0100396 D DER0100396 D DE R0100396D DE 743316 C DE743316 C DE 743316C
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DE
Germany
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mold
edge
suction
vacuum
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Expired
Application number
DER100396D
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English (en)
Inventor
Dr Carl Th Kautter
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Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/002Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor characterised by the choice of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/10Forming by pressure difference, e.g. vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2791/00Shaping characteristics in general
    • B29C2791/004Shaping under special conditions
    • B29C2791/006Using vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2011/00Optical elements, e.g. lenses, prisms
    • B29L2011/0016Lenses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von durchsichtigen Gebilden aus warmformbaren Kunststoffen Es ist bekannt, Platten aus durchsichtigen, warmformbaren Werkstoffen mit Hilfe von beim Glasblasen üblichen Arbeitsweisen zu verformen, um Hohlkörper, gebogene oder gewölbt Scheiben lo. dgl. herzustellen. Man kann hierbei z. B. so vorgehen, daß man mit Hilfe von Matrizen oder Patrizen arbeitet oder aber auch mit Hilfe einer Matrize und Flüssigkeits-, Gas- oder Dampfdruck oder mit derartigen Druckwirkungen allein. In allen diesen Fällen werden in der Regel Gebilde erhalten, deren Oberflächen infolge der unter Druck eintretenden Berührung mit der Formmand mechanische oder optische Unregelmäßigkeiten, insbesondere ungleiche Wandstärken haben. Ferner treten bei Verfahren der beschriebenen Art Imienspannungen des Werkstoffes ein, die eine mangelnde Wärmebeständigkeit der Formstücke zur Folge haben.
  • Ferner ist bekannt, Platten aus formbaren plastischen Massen auf den Rand einer Form nachschlüpfbar aufzulegen, so daß die gesambe Werkstoffmenge für den Hohlkörper ausgenutzt werden kann. Auch das Einzichen von Platten aus plastischen Massen in Formen durch Unterdruck ist nicht neu.
  • Gemäß der Erfindung werden einwandfreie Hohlkörper, gebogene oder gewölbte Scheiben 0. dgl., die in besonderem Maße spannungsfreit und wärmebeständig sind, aus warmfrombaren Werkstücken durch Einziehen von erwärmten Platten in Formen durch Unterdruck dadurch hergestellt, daß durchsichtige Platten aus festen Polymerisationsprodukten von organischen Verbindungen, welche die Gruppe CH2 = C < lenthalten, in an sich bekannter Weise auf den Rand einer Form saulgdicht, aber nachschlüpfbar aufgelegt und durch Unterdruckwirkung nur so weit eingezogen werden, daß eine formgebende Berührung der Formwand nicht eintritt. Hierbei kann man während des Verformens dlen Unterdruck stellenweise oder in zeitlichen Abständen verändern oder aufheben.
  • Rei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist man imstande, die Formgebung so zu leiten, daß das zu verformende Platten gut mit den Formwänden nicht in Berührung kommt bzw. daß besondere Gestaltausbildung erreicht werden kann. Wesentlich ist hierbei, daß das Verformen lediglich durch die infolge des vorhandenen Unterdrucks auf die Platte einwirkenden Zugkräfte erfolgt, wobei die endgültige Gestalt des Gebildes einer Raumkurve entspricht, die, ihre Entstehung einem Ausgleich zwischen der Unterdruckniirkung und den plastisch-elastiischben Eigenschaften des angewandten Werkstoffes verdankt.
  • Als Werkstoffe für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich z. B. Polymerisate von niederen Estern der Methacrylsäure, von Styrol, Vinylacetat o. dgl., mit oder ohne zusatzstoffe, z. B. Weichmacher und Farbstoffe. Es können auch Mischpolymerisate, z. B. aus Estern der Methacrylsäure und der Acrylsäure, sowie Polymerisatgemische verwendet werden. Voraussetzung ist natürlich, daß die betreffenden Platten bei Raumtemperatur eine genügende Festigkeit haben, die nachträgliche Formveränderungen aus schließt und ferner, daß sie durch Anwendung höherer Temperaturen, z. B. solcher von 120 bis I80°, in einen plastisch-elastischen Zustand versetzt werden können.
  • Im besonderen wird das erflndungsgemäße Verfahren derart durchgefülirt, daß man eine gleichmäßig dicke Platte aus dem angegjebenem Werkstof mit ihrem Rand so auf den Rand einer Hohlform aufbringt, daß der Plattenrand über den Formrand ringsum so weit übersteht, daß durch Nachschlüpfen des über stehenden Randteiles, wie es an sich beim Formen von Hohlkörpern aus plastischen Massen bekannt ist die Möglichkeit gegeben ist, dem zu formenden Gebilde trotz Vergrößerung seiner Oberfläche durch Auswölbung überall eine gleichmäßige Wandstärke zu verleiten. Zu diesem Zweck wird der Plattenrand zwar saugdicht mit dem Form rand in Verbindung gebracht, jedoch so, daß leichtes Nachseblüpfen während des Saugvorganges olme weiteres möglich ist. Sobald nun die äußere Oberfläche des in Verformung begriffenen Gebildes in unmittelbare Nähe der Formwand gelangt oder dann, wenn Berührung unmittelbar zu erwarten ist, wird der Unterdruck gegebenenfalls teilweise. aufgehoben.
  • Er kann aber auch schon vorher geregelt werden, d. h. stellenweise oder zeitweise verändert oder aufgehoben werden.
  • Die zu verwendenden Formen könne aus beliebigem Werkstoff, z. B. Gips, Steinzeug, Metall, bestehen. Sie können auf der Innenfläche poliert oder mit Auskleidungen, z. B. mit Stoffschichten, versehen sein. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Formen der gewünschten Endform des herzustellenden Gebildes anzupassen. In die Formwand mündet an einer beliebigen Stelle eine Absaugleitung. Für die Herstellung von unregelmäßig geformten Gebilden ist es vorteilhaft, mehrere Absaugleitungen an die Form derart anzuschließen, daß diese sich besonders an den Stellen stärksten Verformens befinden und getrennt voneinander rSege] bar sind. Die Formen selbst können z. B. als regelmäßige Hohlkörper, z. B. als Halbkugeln, Ellipsloide oder in ähnlicher Weise, ausgebildet sein, doch können sie im übrigen, je nach Anforderungen, jede beliebige oder auch unregelmäßige Gestalt haben. Der Formrand kann in einer Ebene liegen, jedoch kann er auch von dieser abweichend verlaufen.
  • In der Regel arbeitet man so, daß die Außenwand des geformten Gebildes im Augenblick des Stillstandes der Ausdehnung an seiner am stärksten verformten Stelle I oder 2 mm von der Formwand entfernt ist. Man kann sich die Lösung der betreffenden Aufgabe dadurch erleichtern, daß man an der inneren Formwand in der Nähte der stärksten Verformungsstelle kleine Körper aus Fett, z. B.
  • Kegel von bestimmter Höhe oder Kügelchen, anordnet und die Saugwirkung in dem Augenblick unterbricht, in dem die Außenwand der in Verformung befindlichen Platte das Körperchen berührt. Auf diese Weise erreicht man Formkörper, die eine gute Gleichmäßigkeit der Wandstärke haben, wobei die Wandstärke fast die der Ausgangsplatte erreicht.
  • Hierdurch werden Spannungen vermieden, wie sie z. B. bei dem Druckverfahren auftreten und die Wärmefestigkeit der Formkörper lerheblich beeinträchtigen.
  • Infolge Vermeidung einer Berührung der Formwand durch den sich unter Wirkung des Unterdrucks ausdehnenden Werkstoff wird eine Vergrößerung der Oberfläche der Platten herbeigeführt, wobei sie eine Dehnung erfährt und aus den darunterliegenden Schichten neue Masseteilchen zur Oberflächenbildung herangezogen werden. Es findet also in dem im Verformen begriffenen Gebilde eine Werkstoffwanderung statt, der sich die elastischen Kräfte des Werkstoffes zunächst entgegenstellen, um druch die Unterdruckwirkung fortschreitend überwunden zu werden. Da sich die Erfindung ausdrücklich auf bei gewissen Temperaturgraden, z. B. bei 120 bis I500, erweichbare Massen der erwähnten Art bezieht, die bei den genannten Temperaturen nicht als plastisch schlechthin bezeichnet werden können, sondern denen bei diesen Temperaturen infolge ihres durch chemische Eigenschaften bedingten physikalischen Aufbaues auch ein gewisses Maß von Elastizität zukommt, war es ohne weiteres nicht zu erwarten, daß sich diese- Werkstoffwanderuug unter Wirkung des Unterdrucks und der Bildung einer einwandfreien, glatten und wellenfreien Oberfläche vollzieht.
  • Beispiele 1. Als Form wird eine Metallform von der Gestalt einer Kugelkappe, deren oberer, in waagerechter Lage befindlicher Rand nach innen zu im Zuge der gewünschten Formgestaltung etwas abgeschrägt ist, verwendet. Am tiefsten Punkt der Form ist eine Bohrung angebracht, durch die mit Hilfe einer Vakuumpumpe die Luft aus der Form gezogen werden kann. Zweckmäßig bledeckt man die Absaugöffnung mit einem dünnen Scheibchen aus porösem Stoff, das der einzusaugenden Luft etwas Widerstand bietet und verteilen auf die Luftströmung wirkt. Die auf 120 bis 1500 erwärmte Platte aus Polymethacrylsäuremethylester wird über den eingefetteten Formrand gelegt und mit Hilfe eines Spannringes ganz leicht auf den Formrand gedrückt. Dann wird die Vakuumpumpe angeschlossen. Blei genügender Saugleistung wird das erwärmte thermoplastische Gut durch den entstandenen Ringspalt schlüpfend in die Form eingezogen, so daß die Kugelkappe nicht ausschließlich durch Verformen des über der Fromöffnung befindlichen Teils der Platte hergestellt wird, sondern durch Nachschlüpfen der richtig bemessenen Platte entsteht. Am Boden der Form hatte man vor Auflegen der Platte in der Nähte der Absaugöffnung einige Kügelchen aus rotgefärbtem Schmlerfett angeordnct. In dem Maße, wie sich die äußere Wand des Gebildes diesen Kügelchen nähert, wird nun die Saugwirkung vermindert, um im Augenblick der Berührung der Formwände mit dem Kügelchen plötzlich abgestellt zu werden. Man -erhält eine Kugelkappe, deren Wandstärke sehr gleichmäßig und fast dieselbe wie die der Ausgangsplatte ist. Statt des P, olymlethacrylsäurem, ethylesters kann auch Polystyrol verwendet werden, ferner Mischpolymerisate aus Methacrylsäuremethylester und geringen Mengen von Acrylsäureestern.
  • 2. Auf entsprechende Weise wie nach Bei, spiel 1 wird ein Körper von der Form eines längs der Längsachse halbierten Eies hiergestellt. Die Form enthält unten auf der Linie des Längsschnittes eine Reihe von Sauiglöchern, die während des Verformungsvorganges der Reihe nach von dem Vakuum abgeschlossen werden, das tiefste zuletzt.
  • 3. Unter Verwendung von Formen zweckentsprechender Größe werden nach dem Verfahren des Beispiels 1 kugelkappenförmige Formlinge hergestellt, deren Rand durch gleichzeitige Anwendung eines Stempels zylindrisch gestaltet wird. Die so hergestellten-Formlinge k<>"nnen als Augenschutzgläser Verwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von druchsichtigen Gebilden aus warmformbaren Kunststoffen, die in besonderem Maße spannungsfrei und wärmebeständig sind, durch Einziehen von erwärmten, auf den Rand einer Form saugdicht, aber nachschlüpfbar aufgelegten Platten in Formen durch Unterdruck, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen Platten aus festen Polymerisationsproduckten von organischen Verbindungen, welche die Gruppe C H2 = C ( enthalten, bestehen und durch Unterdruckwrikung nur so weit eingezogen werden, daß eine formgebende Berührung der Formwand nicht -eintritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet; daß während des Verformens der Unterdruck stellenweise oder in zeitlichen Abständen verändert oder aufgehoben wird.
DER100396D 1937-10-01 1937-10-02 Verfahren zum Herstellen von durchsichtigen Gebilden aus warmformbaren Kunststoffen Expired DE743316C (de)

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DER100396D DE743316C (de) 1937-10-01 1937-10-02 Verfahren zum Herstellen von durchsichtigen Gebilden aus warmformbaren Kunststoffen
FR844127D FR844127A (fr) 1937-10-01 1938-09-30 Procédé pour façonner des plaques thermoplastiques
GB28702/38A GB519795A (en) 1937-10-01 1938-10-03 Improvements in or relating to a method of shaping thermoplastic transparent plates

Applications Claiming Priority (2)

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DE844127X 1937-10-01
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884422C (de) * 1949-03-29 1953-07-27 Mueller Welt G M B H Inst Fuer Verfahren zum Herstellen von Augenhaftglaesern
DE948639C (de) * 1951-08-01 1956-09-06 Sued West Chemie Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formstuecken extrem geringer Wandstaerke aus Kunstharz, insbesondere aus mit Kunstharz impraegnierten Faserstoffblaettern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884422C (de) * 1949-03-29 1953-07-27 Mueller Welt G M B H Inst Fuer Verfahren zum Herstellen von Augenhaftglaesern
DE948639C (de) * 1951-08-01 1956-09-06 Sued West Chemie Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formstuecken extrem geringer Wandstaerke aus Kunstharz, insbesondere aus mit Kunstharz impraegnierten Faserstoffblaettern

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