DE744232C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glasgegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glasgegenstaenden

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DE744232C
DE744232C DESCH121684D DESC121684D DE744232C DE 744232 C DE744232 C DE 744232C DE SCH121684 D DESCH121684 D DE SCH121684D DE SC121684 D DESC121684 D DE SC121684D DE 744232 C DE744232 C DE 744232C
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glass
mold
glass pane
pane
heating
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DESCH121684D
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Schlesische Spiegelglas Manufactur Carl Tielsch GmbH
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Schlesische Spiegelglas Manufactur Carl Tielsch GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
    • C03B23/035Re-forming glass sheets by bending using a gas cushion or by changing gas pressure, e.g. by applying vacuum or blowing for supporting the glass while bending
    • C03B23/0352Re-forming glass sheets by bending using a gas cushion or by changing gas pressure, e.g. by applying vacuum or blowing for supporting the glass while bending by suction or blowing out for providing the deformation force to bend the glass sheet
    • C03B23/0357Re-forming glass sheets by bending using a gas cushion or by changing gas pressure, e.g. by applying vacuum or blowing for supporting the glass while bending by suction or blowing out for providing the deformation force to bend the glass sheet by suction without blowing, e.g. with vacuum or by venturi effect

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glasgegenständen Die Erfindung betrifft die Herstellung gebogener Gegen.stäude.aus Spiegelglas bzw. entsprechende Eigenschaften aufweisendem Glas.
  • Das Biegen von Spiegelglas erfolgte bisher meist in der Weise, daß eine Scheibe entsprechender Abmessungen auf seine Hohlform aus Eisenblech oder Schamottemehl gelegt, bis zur Erweichung auf etwa 6oo bis Zoo` erwärmt wird, unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Form :einsinkt und sich an die Formwandungen anlegt. Dieses' Verfahren läßt Biegungen nur bis zu verhältnigmäßig geringen Größenabmessungen der Körper bzw. geringem Umfang zu und weist auch sonst viele Mängel auf. Besonders sphärische Biegungen sind nur begrenzt herstellbar, da mit dem Biegen ein Auswölben aus der Ebene verbunden ist: Um die für den Biegevorgang notwendige Verformbarkeit zu erhalten, muß das Glas hoch erhitzt werden. Die erweichte Glasoberfläche ist sehr empfindlich gegen harte Fremdkörper, die sich eindrücken und den sogenannten Einbrand - erzeugen. Bei stark gebogenen Gläsern ist der Einbrand so stark, daß die Gläser undurchsichtig werden und zur Erzielung einer klaren Durchsicht durch Schleifen und Polieren nachbearbeitet werden müssen. Diese Nachbearbeitung verteuert die Herstellung sehr, und trotzdem sind, auch wenn man sie in Kauf nimmt, die erzielbaren Biegungen immer noch verhältnismäßig klein. Die höchste überhaupt erzielbare Auswölbung beträgt, wie die praktische Erfahrung zeigt, etwa 1/5 der Bogensehne oder 6o, Zentriivinkel. Die Genauigkeitsgrade beim Biegen sind verhältnismäßig gering, besonders dann, wenn das Glas nicht vollkommen gleichmäßig durchwärmt ist. Diese Schwierigkeiten vergrößern sich mit abnehmender Dicke des Glases.
  • Bessere Möglichkeiten, insbesondere größere Verformungen bei niedrigeren Erwärmungsgraden, ergeben sich, wenn man die Wirkung der Schwerkraft durch eine zusätzliche Kraft unterstützt, indem man mit einem Druckstempel auf das zu biegende Glas drückt. Diese Arbeitsweise besitzt jedoch den Nachteil, daß hierbei Verletzungen der Glasoberfläche unvermeidlich sind, weil der Prägestempel niemals eine im Abstand der Stärke des Glases genau parallele Lage zu der Biegeform einnimmt und weil auch das Glas nicht immer gleichmäßig stark ist. Das Glas wird daher an verschiedenen Stellen gequetscht, während an anderen Stellen die Form noch nicht ausgepreßt ist.
  • Man hat alle diese vorgenannten Nachteile schon dadurch vermieden, daß anan nach einem weiteren bekannten Verfahren zur Ausübung der Verformungswirkung nicht einen festen starren Körper, sondern einen elastischen Gasdruck benutzt.
  • Die einfachste Möglichkeit zur Durchführung dieses bekannten . Verfahrens besteht darin, daß der Hohlraum zwischen dem in bzw. auf die Form gelegten Glas und deY Form selbst evakuiert und das Glas demzufolge durch den atmosphärischen Luftdruck an die Formwandung angepreßt wird. Hierbei verteilt sich der Druck gleichmäßig auf sämtliche Flächenteile und bringt das Glas ebenso gleichmäßig zum Anliegen an die Form, ohne daß Verletzungen der Glasoberfläche eintreten.
  • Es hat sich gezeigt, daß es auf diese Weise möglich ist, Verformungen zu erzielen bzw. Formen zu erzeugen, die nach den beiden erstgenannten bekannten Verfahren nicht hergestellt werden konnten, ohne daß die oben im einzelnen erläuterten Schwierigkeiten eintreten. Darüber hinaus ergibt diese Arbeitsweise den Vorteil, daß sie es ermöglicht, die Leistung sehr stark zu steigern. Dieser Vorteil :ergibt sich in erster Linie daraus, daß es nicht notwendig ist, das Glas so weit zu erhitzen bzw. in so hohem Maße zu erweichen, wie dann, wenn die Verformung unter dem Einfluß des eigenen Gewichts des Glases erfolgt. Es ist daher möglich, das Glas vor Aufgabe auf die Form an anderer Stelle bis auf die in Frage kommende Temperatur vorzuwärmen, das Glas dann auf die Form zu bringen, in kürzester Zeit zu biegen, anschließend aus der Form zu entnehmen und in eine Kühlvorrichtung zu bringen, worauf die Form sofort wieder mit einer neuen, vorgewärmten Glasplatte beschickt werden kann.
  • Die Durchführung dieses bekannten Verfahrens kann sowohl in der Weise erfolgen, daß der angewendete Unterdruck im gleichen Sinne wirkt wie die Schwerkraft, wie auch in entgegengesetztem Sinne. Diese letztere Arbeitsweise besitzt gewisse Vorteile, nämlich den einer selbsttätigen Abgabe der gebogenen Gläser aus der Form und den, daß Verunreinigungen der Form durch -in diese hineinfallende Staub- o. dgl. Teilchen ausgeschlossen sind. Aber auch bei der letztgenannten Art des Umformens von Glasscheiben, namentlich mit größeren Abmessungen, treten noch Mängel auf, die insbesondere durch ungleichmäßige Erwärmung der Scheiben bedingt sind, während bei starker Erwärmung, wie sie für das Umformen unter Umständen notwendig ist, ein unerwünschtes Verbiegen der Scheiben und Absinken der erweichten Ränder vor dem eigentlichen Umformen eintritt.
  • Diese Nachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch behoben, daß die umzuformende Glasscheibe während der Erwärmung um eine zur Ebene der Scheibe senkrechte Achse in vorzugsweise schnelle Umdrehung versetzt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachstehenden Beschreibung einer beispielsweise zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Vorrichtung an Hand der Abbildung erläutert.
  • Die Abbildung zeigt eine Vorrichtung, die mit entgegen der Richtung der Schwerkraft wirkendem Unterdruck ausgebildet ist, in schematischer Darstellung.
  • Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens ist die Form umgekehrt an der Decke des Arbeitsraumes angebracht. Es wurde oben schon erwähnt, daß diese Anordnung bzw. Durchführungsart des Verfahrens zwei wesentliche Vorteile besitzt, nämlich den, daß man die Gläser bequem aus der Form entnehmen kann und daß diese immer staubfrei bleibt, so daß Oberflächenbeschädigungen durch in die Form geratene Fremdkörper nicht möglich sind.
  • Bei Verwendung dieser Vorrichtung werden die Gläser t auf einen Halter z aufgelegt, der so ausgebildet ist, daß er nur möglichst kleine Teile der unteren Seite der Platte abdeckt, damit eine gleichmäßige Erwärmung erreicht wird. Zweckmäßig wird der Halter mit Asbest umwickelt. Der Halter kann auch durch ein laufendes Band mit abnehmbaren Gliedern ersetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann der in der Abbildung dargestellte Halter in schnelle Umdrehung versetzt werden, was eine sehr gleichmäßige Erwärmung aller Teile ermöglicht und den weiteren Vorteil ergibt, daß durch die Einwirkung der Fliehkraft nicht nur auf das Glas fallende Staubteilchen abgeschleudert werden, sondern insbesondere auch ein Absinken der Ränder des inzwischen verhältnismäßig hoch vorgewärmten Glases verhindert wird. Das Drehen des Halters erfolgt in der üblichen Weise durch ein Getriebe 3. Sobald das Glas hinreichend erwärmt ist, wird die Scheibe mit Hilfe der Hebevorrich tung q. gegen die auf den Schienen 5 ruhende Form 6 gepreßt und nunmehr durch die Leitung 7 die Form evakuiert. Unter der Einwirkung des Unterdruckes legt sich das Glas an die Formwandungen an. Sobald: der Biegevorgang beendet ist, wird der Unterdruck beseitigt, nachdem für Abstützung des Formlings durch den Halter z gesorgt worden ist, dessen Durchmesser so, zu bemessen ist, daß ein Verformen der Gläser durch das eigene Gewicht nicht erfolgen kann. Die letztere Gefahr wird zudem weitgehend dadurch beseitigt, daß die Erhitzung des Glases und damit seine Erweichung infolge der in allen Teilen gleichmäßigen Erwärmung nicht so weit getrieben zu werden braucht wie bei den bekannten Verfahren:.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgeändert werden, sofern von ihrem Grundgedanken nicht abgewichen wird. Außer *napf- bzw. schalenförmigen Rundkörpern lassen sich, wie beim Umformen von Glas-Scheiben durch Einsaugen in eine Form bekannt, vielgestaltige Formlinge nach dem neuen Verfahren herstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Glasgegenständen ausgehend von Glasscheiben, bei dem das erweichte Glas durch Absaugen der Luft aus dem zwischen der Glasscheibe und der Formhöhlung verbleibenden Raum unter Wirkung des äußeren Druckes zum. Anliegen an die Formwandung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die umzuformende Glasscheibe während der Erwärmung um eine zur Ebene der Scheibe senkrechte Achse in vorzugsweise schnelle Umdrehung versetzt wird. z. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, gekennzeichnet durch ein um seine Achse drehbares Gestell (a), auf dem das Erwärmen der Glasscheibe erfolgt und das zur Aufgabe der erwärmten Glasscheibe auf die Form und zur Entnahme des Formlings aus dieser heb- und senkbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: österreichische Patentschrift Nr. 18 666; französische - - 37417o; USA.-Patentschriften ...... - r 489 729, 1 589 654.
DESCH121684D 1941-01-02 1941-01-03 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glasgegenstaenden Expired DE744232C (de)

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