DE2839592C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2839592C2 DE2839592C2 DE2839592A DE2839592A DE2839592C2 DE 2839592 C2 DE2839592 C2 DE 2839592C2 DE 2839592 A DE2839592 A DE 2839592A DE 2839592 A DE2839592 A DE 2839592A DE 2839592 C2 DE2839592 C2 DE 2839592C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide part
- drying medium
- drying
- mold
- gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims description 39
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims 1
- 239000003570 air Substances 0.000 description 27
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 2
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 2
- 238000005336 cracking Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000012080 ambient air Substances 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000007602 hot air drying Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/004—Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B33/00—Clay-wares
- C04B33/30—Drying methods
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/02—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
- F26B3/04—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour circulating over or surrounding the materials or objects to be dried
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen
von Gegenständen aus Keramikmaterial, bei der eine Form
und ein zu trocknender Gegenstand auf einer Formhalterung
gehalten werden und bei der man eine freie Oberfläche
des Gegenstandes einem strömenden Trocknungsmedium aus
setzt, das im wesentlichen im Zentrum des Gegenstandes
abgeleitet wird.
Nach der Herstellung von keramischem Flachgeschirr,
wie Platten, Teller, Untertassen u. dgl., in einer Form
müssen die Gegenstände getrocknet werden, um sie aus
der Form entnehmen zu können und ihnen eine für die
weitere Handhabung ausreichende Festigkeit zu geben.
Aus der DE-OS 16 29 012 ist eine Vorrichtung zum Trock
nen derartiger Gegenstände nach der eingangs genannten
Gattung bekannt. Die zu trocknenden Gegenstände, die
eine tassen- oder topfartige Hohlgestalt besitzen, werden
mit der offenen Seite nach unten auf eine einen Heißluft
raum abdeckende Platte gestellt, die an den Stellen,
wo die Gegenstände angeordnet sind, jeweils eine Mehr
zahl von Luftlöchern besitzt und über die die Heißluft
in den hohlen Gegenstand eintritt, wonach sie mittig
über ein von der Platte abgehendes Rohr abgeleitet wird.
Der Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin,
daß der Heißluftstrahl gegen den Boden des jeweiligen
Gegenstandes gerichtet ist, so daß die Luftgeschwindig
keit verhältnismäßig niedrig sein muß, damit der Luft
strahl keine Materialveränderungen hervorruft. Diese
relativ langsame Luftgeschwindigkeit bringt eine ent
sprechend langsame Trocknung mit sich. Ferner erhält
man in dem hohlen Gegenstand einen Luftstau, der ebenfalls
einer schnellen Trocknung entgegenwirkt. Auf Grund des
im wesentlichen senkrechten Auftreffens der Heißluft
auf den Topfboden wird dieser stärker als der Topfrand
erhitzt. Dies führt zu einer schnelleren Trocknung im
zentralen Bereich, so daß sich infolge der ungleich
mäßigen Trocknung Risse und Formveränderungen ergeben
können. Weiterhin steht der Rand des Gegenstandes un
mittelbar auf der heißen Platte auf, so daß dieser Material
bereich einer verhältnismäßig hohen Temperatur ausge
setzt ist, also einer höheren Temperatur im Vergleich
zu den benachbarten Materialbereichen. Auch die den
Gegenstand aufnehmende Form sitzt auf der heißen Platte
auf und unterliegt somit einer unerwünschten Temperatur
beanspruchung.
Weiterhin ist es aus der DE-PS 8 58 226 bekannt, Heißgas
durch Umlenkbleche parallel an einem zu trocknenden
Gegenstand vorbeizuführen. Hierbei handelt es sich jedoch
um eine Meßmethode zur Bestimmung des Feuchtigkeits
gehaltes durch Trocknung von Gutproben, die keine zusammen
hängende Substanz aufweisen. Eine gleichmäßige Trocknung
wird bei diesem Meßverfahren nicht angestrebt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen,
mit deren Hilfe keramische Gegenstände, auch flache
Gegenstände, schneller getrocknet werden können, auch
bei höherer Temperatur, ohne daß für die zu trocknenden
Gegenstände und die Form eine Beschädigungsgefahr besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der freien Oberfläche des Gegenstandes ein Führungsteil
im nahen Abstand gegenübersteht, dessen dem Gegenstand
zugewandte Führungsfläche sich mindestens bis nahe dem
Umfang des Gegenstandes unter Spaltbildung über diesen
erstreckt, wobei das Trocknungsmedium im Bereich des
Umfangs des Gegenstandes in den Spalt eingeführt wird
und im Spalt eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit erhält
und daß eine Einrichtung zum Zuführen des Trocknungs
mediums an einer der Form entgegengesetzten Seite des
Führungsteils angeordnet ist, wobei das Trocknungsmedium
über diese Seite des Führungsteils zu dessen Umfangs
kante, an der das Trocknungsmedium in den Spalt eintritt,
gelenkt wird.
Auf diese Weise prallt das Trocknungsmedium nicht auf
den Gegenstand auf, sondern streicht an diesem vorbei.
Es kann daher mit einer sehr hohen Strömungsgeschwindigkeit
gearbeitet werden, ohne daß der Gegenstand mechanisch
belastet wird. Der verhältnismäßig enge Spalt wirkt
praktisch als Drossel, in der das Trocknungsmedium stark
beschleunigt wird. Auf Grund dieser großen Strömungs
geschwindigkeit ergibt sich eine sehr schnelle Trocknung.
Diese wird noch dadurch unterstützt, daß das Führungsteil
selbst durch die Strömungsführung vorerhitzt wird und
daher durch Abstrahlung von Wärme auf den Gegenstand
einwirkt. Alle Gegenstandsbereiche werden gleichmäßig
vom Trocknungsmedium überstrichen, so daß eine sehr
gleichmäßige Trocknung stattfindet. Da die Führungs
platte dem zu trocknenden Gegenstand und somit auch
der Form in einem Abstand gegenüberliegt, können auch
keine lokalen Erhitzungen auftreten. Schließlich ist
diese Vorrichtung auch zum Trocknen flacher Gegenstände
bestens geeignet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen
der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer einzigen
Figur dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Diese einzige Figur zeigt als Ausführungs
beispiel eines Trocknungsvorrichtung im Vertikalschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung enthält
eine nicht dargestellte Halterung für eine Form 6, auf
der eine zu trocknende Platte als zu trocknender Gegen
stand 7 mit der Plattenunterseite nach oben gerichtet
gelagert ist.
Über der Halterung ist ein Führungsteil 8 befestigt,
das eine flache Umlenkplatte z. B. aus Stahl aufweist.
Das Führungsteil 8 ist am unteren Ende eines Rohres
9 für ein trocknendes Medium angeordnet, das sich zentral
oberhalb des Gegenstandes 7 durch das Führungsteil 8 hindurch
öffnet.
Eine Einlaßleitung 10 für das Medium weist eine Öffnung
auf, die koaxial in bezug auf das untere Ende des
Rohres 9 angeordnet ist und sich über dem Führungsteil 8 öffnet.
Mit dem Rohr 9 sind nicht dargestellte Mittel
verbunden, um ein Absaugen des Mediums durch sie hin
durch während des Betriebs der Vorrichtung zu ermög
lichen.
Beim Betrieb wird das trocknenden Medium in Gestalt von
erhitzter Luft, vorzugsweise bei einer Temperatur von
etwa 150°Celsius, durch die Einlaßleitung 10 eingeführt
und streicht über die obere Fläche des Führungsteils
8. Gleichzeitig wird ein Vakuum oder ein Unterdruck
an das Rohr 9 angelegt, wodurch die über diese
obere Fläche des Führungsteils 8 streichende Heißluft
um dessen äußere Kante herumgelenkt wird und über die
obere Fläche des Gegenstandes 7 zwischen dieser und dem Führungs
teil 8 strömt. Die Luft wird dann durch das zentrale
Rohr 9 abgesaugt. Die Geschwindigkeit der an
kommenden Heißluft kann erforderlichenfalls vergrößert
werden, wenn der Durchmesser des Gegenstandes 7 wesentlich
größer als der Durchmesser des Führungsteils 8 ist,
damit die Heißluft beim Umlenken um die äußere Kante
des Führungsteils 8 über den Umfang des Gegenstandes 7 strömt.
Aus der umgebenden Atmosphäre wird über die untere Fläche
der Form 6 Kaltluft in den Zwischenraum zwischen dem
Gegenstand 7 und dem Führungsteil 8 hinein angesaugt. Dieser
nicht erhitzte Luftstrom dient zum Kühlen der Form,
wodurch die Verwendung von Heißluft mit einer höheren
Temperatur zum Trocknen ermöglicht wird, ohne daß für
die Form eine Bruch- oder Rißgefahr besteht.
Da zum Saugen der Luft über den zu trocknenden Gegenstand 7
hinweg ein Vakuum verwendet wird, kann der Druck der
Heißluft verhältnismäßig klein in bezug auf herkömmliche
Heißluft-Trocknungsvorrichtungen sein. Indem man die
ankommende Heißluft zuerst auf den Umfangsbereich des
Gegenstandes 7 lenkt und anschließend zum Zentrum hin
führt und dort absaugt, erhält man überdies eine ver
besserte Trocknung im Vergleich zu herkömmlichen Anord
nungen, bei denen die Heißluft zentral auf den Gegen
stand 7 gerichtet ist, und die Gefahr, daß Risse oder
Brüche sowie Formverzerrungen auftreten, wird verringert.
Außerdem haben Versuche gezeigt, daß man den Gegenstand 7
sehr schnell aus der Form entnehmen kann. Sogar wenn
man nicht erhitzte Luft, beispielsweise Umgebungsluft,
verwendet, kann das Trocknen in einer Trocknungszeit
von näherungsweise 10 Minuten erfolgen, während sie
bei herkömmlichen Verfahren etwa 30 Minuten dauert.
Da die Form 6 gegen die Heißluft durch den zu trocknenden
Gegenstand 7 selbst geschützt und von unten her durch
die eintretende, nicht erhitzte Luft gekühlt ist, ist
es möglich, Heißluft mit einer viel höheren Temperatur
als bisher zu verwenden, ohne daß die Form 6 z. B. durch
Rißbildung beschädigt oder zerstört wird. Bei Versuchen
wurden Temperaturen in Höhe von etwa 260° Celsius ohne
Beschädigung der Form 6 verwendet, während bei den her
kömmlichen Techniken die größtmöglichen Temperaturen
etwa bei 65° Celsius liegen. Des weiteren kann der
Gegenstand 7 wegen der erzielbaren schnellen Trocknung
viel schneller aus der Form gelöst und entnommen werden,
so daß weniger Formen 6 als bei den herkömmlichen Verfahren
benötigt werden.
Bei einer zweckmäßigen Anwendung der Vorrichtung kann
eine Reihe von Formhalterungen entweder auf einem Förder
band oder auf einem Drehtisch aufeinanderfolgend zu
Trocknungsstationen bewegt werden. Wie vorstehend be
schrieben, kann das eine Führungsteil 8 für verschiedene
Formen 6 und ihre Platten verwendet werden, indem man
die Geschwindigkeit der ankommenden Heißluft variiert.
Normalerweise beträgt der Abstand zwischen dem zu trock
nenden Gegenstand 7 und dem Führungsteil 8 ungefähr 0,95 cm.
Dieser Abstand kann sich jedoch in Abhängigkeit von
dem zu trocknenden Gegenstand, der Lufttemperatur und
anderen Faktoren beträchtlich verändern. Ferner mag
es in manchen Fällen günstig sein, das Trocknen mit einem
großen Abstand zwischen dem Gegenstand 7 und dem
Führungsteil 8 zu beginnen, wobei der Abstand mit zu
nehmender Trocknung verringert wird.
Das Führungsteil 8 kann auch ein identisches Profil
wie der Gegenstand 7 besitzen oder, wenn es in Verbindung
mit hohlen Gegenständen 7 verwendet wird, eine komplementäre
Gestalt aufweisen. Es ist deshalb erforderlich, daß
man für jede Formhalterung ein Hochheben an einer Trock
nungsstation vorsieht, um den Gegenstand 7 in den Nah
bereich des Führungsteils 8 anzuheben. Alternativ hierzu
kann das Führungsteil 8 auch in den Nahbereich des zu
trocknenden Gegenstandes 7 abgesenkt werden.
Das Führungsteil kann auch aus einem anderen Material
als Metall bestehen. Auch kann die über die untere Fläche
der Form strömende Luft, anstelle daß sie gekühlt wird,
auf irgendeine Temperatur unterhalb von etwa 65° Celsius
vorerhitzt werden, um die Form 6 trocken zu halten.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen aus Keramik
material, bei der eine Form und ein zu trocknender Gegen
stand auf einer Formhalterung gehalten werden und bei
der man eine freie Oberfläche des Gegenstandes einem
strömenden Trocknungsmedium aussetzt, das im wesentlichen
im Zentrum des Gegenstandes abgeleitet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der freien Oberfläche des Gegen
standes (7) ein Führungsteil (8) im nahen Abstand gegen
übersteht, dessen dem Gegenstand (7) zugewandte Führungs
fläche sich mindestens bis nahe dem Umfang des Gegen
standes (7) unter Spaltbildung über diesen erstreckt,
wobei das Trocknungsmedium im Bereich des Umfangs des
Gegenstandes (7) in den Spalt eingeführt wird und im
Spalt eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit erhält und
daß eine Einrichtung zum Zuführen des Trocknungsmediums
an einer der Form (6) entgegengesetzten Seite des Füh
rungsteils (8) angeordnet ist, wobei das Trocknungsmedium
über diese Seite des Führungsteils (8) zu dessen Umfangs
kante, an der das Trocknungsmedium in den Spalt eintritt,
gelenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei einem in bezug auf das Führungsteil (8)
größeren Gegenstand (7) die Geschwindigkeit des über
das Führungsteil (8) strömenden Trocknungsmediums so
erhöht, daß das Trocknungsmedium den Umfang des Gegen
standes (7) erreicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Absaugvorrichtung für das Trocknungs
medium im zentralen Bereich des Führungsteils (8) vorge
sehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugvorrichtung ein Rohr (9) enthält, das
sich durch das Führungsteil (8) hindurch oberhalb des
Gegenstandes (7) öffnet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsteil (8) eine im wesent
lichen flache Platte ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsteil (8) ein dem Profil
des Gegenstandes (7) im wesentlichen entsprechendes
Profil aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächenprojektion des Führungsteils (8) kleiner
als die des Gegenstandes (7) ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (8) hohe
wärmeabstrahlende Eigenschaften aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichent, daß eine Einrichtung zum Zuführen
unbehandelter Luft unter der Form (6) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3807677A GB1602729A (en) | 1977-09-13 | 1977-09-13 | Method and apparatus for drying articles of ceramic ware |
GB1812778 | 1978-05-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2839592A1 DE2839592A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2839592C2 true DE2839592C2 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=26253185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782839592 Granted DE2839592A1 (de) | 1977-09-13 | 1978-09-12 | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von gegenstaenden aus keramikmaterial |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4285141A (de) |
JP (1) | JPS5490655A (de) |
BR (1) | BR7805987A (de) |
DE (1) | DE2839592A1 (de) |
ES (1) | ES473272A1 (de) |
FR (1) | FR2402629A1 (de) |
IT (1) | IT1098633B (de) |
PT (1) | PT68551A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2514118A1 (fr) * | 1981-10-07 | 1983-04-08 | Arnal Louis | Procede de chauffage d'articles devant subir un traitement thermique tels que des pieces en beton, installation pour sa mise en oeuvre et appareil de combustion formant un produit industriel nouveau |
GB8610284D0 (en) * | 1986-04-26 | 1986-05-29 | Thermic Designs Ltd | Drying of clayware |
JPH0384201U (de) * | 1989-12-20 | 1991-08-27 | ||
RU2501767C1 (ru) * | 2012-07-20 | 2013-12-20 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Ульяновский государственный технический университет" | Способ конвективной сушки керамических изделий с регенерацией сушильного агента в трубе газодинамической температурной стратификации |
GB2619940A (en) * | 2022-06-21 | 2023-12-27 | Pulpex Ltd | Receptacle drying system and method |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US722312A (en) * | 1902-05-19 | 1903-03-10 | William L Mars | Apparatus for drying molds and cores. |
US832473A (en) * | 1904-03-14 | 1906-10-02 | Louis Georges Fromont | Apparatus for drying hollow articles. |
US1525131A (en) * | 1921-03-22 | 1925-02-03 | Pittsburgh Plate Glass Co | Process of drying articles |
US2309290A (en) * | 1939-11-25 | 1943-01-26 | Hartford Empire Co | Cooling nozzle for tempering hollow glassware |
US2453400A (en) * | 1943-07-13 | 1948-11-09 | Foundry Equipment Company | Apparatus for drying foundry molds |
DE858226C (de) * | 1949-06-30 | 1952-12-04 | Aptila G M B H App Und Geraete | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von feuchtem Gut durch Trocknung von Gutproben |
US2709307A (en) * | 1952-09-27 | 1955-05-31 | Onondaga Pottery Company | Apparatus for drying articles of pottery ware |
DE1629012A1 (de) * | 1965-02-05 | 1971-01-14 | Netzsch Maschinenfabrik | Drehtischtrockner fuer Formlinge aus keramischen Massen |
DE2126449A1 (en) * | 1971-05-27 | 1972-12-14 | Zeidler Kg Maschf Heinrich | Ceramic blank drying nozzle - with perforated outlet plate |
DE2252976A1 (de) * | 1972-10-28 | 1974-05-02 | Lippert Masch Stahlbau J | Trocknungstunnel zum trocknen von rohlingen aus keramischem werkstoff |
-
1978
- 1978-09-11 US US05/941,183 patent/US4285141A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-09-12 FR FR7827002A patent/FR2402629A1/fr active Granted
- 1978-09-12 JP JP11137178A patent/JPS5490655A/ja active Granted
- 1978-09-12 ES ES473272A patent/ES473272A1/es not_active Expired
- 1978-09-12 DE DE19782839592 patent/DE2839592A1/de active Granted
- 1978-09-13 BR BR7805987A patent/BR7805987A/pt unknown
- 1978-09-13 PT PT68551A patent/PT68551A/pt unknown
- 1978-09-13 IT IT7827612A patent/IT1098633B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5490655A (en) | 1979-07-18 |
IT1098633B (it) | 1985-09-07 |
JPS6114102B2 (de) | 1986-04-17 |
BR7805987A (pt) | 1979-05-02 |
FR2402629A1 (fr) | 1979-04-06 |
ES473272A1 (es) | 1979-10-16 |
FR2402629B1 (de) | 1984-04-20 |
PT68551A (en) | 1978-10-01 |
US4285141A (en) | 1981-08-25 |
IT7827612A0 (it) | 1978-09-13 |
DE2839592A1 (de) | 1979-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3039582C2 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Aufbringen von Lot auf beiden Seiten von Leiterplatten | |
DE3407173C1 (de) | Anlage zum Herstellen von stark gekruemmten Glasscheiben | |
WO1986005820A1 (en) | Process and installation to permit the assembly line thermo-mechanical working, with little deformation of workpieces; also application of the process | |
DE69216924T2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Glasscheiben mit komplexer Form zum Gebrauch in Motorfahrzeugen | |
DE1955154A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung einer erwaermten Glasscheibe | |
DE2839592C2 (de) | ||
DD141820A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von glas | |
DE1596496A1 (de) | Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben | |
DE1652395C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Emaillackieren von Draht | |
DE1596495B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum biegen von glasscheiben | |
DE2615442A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen loeten von edelmetall- oder edelmetallplattierten ketten | |
DE2313006A1 (de) | Vorrichtung zum bedrucken von textilmaterialien | |
DE4012176C2 (de) | Vorrichtung zum Behandeln einer beschichteten Substratbahn | |
DE2910264A1 (de) | Verfahren zum verschmelzen eines roehrenfusses beim zusammenbau von elektronenroehren unter einsammeln ueberschuessiger glasmasse | |
DE69401440T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Bügeln und Stapeln von Socken | |
DE744232C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glasgegenstaenden | |
DE1285687B (de) | Vorrichtung zum Haerten einer Glasscheibe | |
DE1020123B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung von Fernseh-Bildroehren | |
DE1255874B (de) | Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen von Glasscheiben | |
DE3313165C2 (de) | Ofen zur Herstellung von Tonwaren | |
DE857262C (de) | Ofenanlage zur maschinellen Waermebehandlung von Glasroehren | |
DE2363167C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Aufbrennampullen | |
DE2932567A1 (de) | Vorrichtung und verfahren fuer den verbund von verglasungsplatten | |
DE4020535A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von blechen unter hitzeeinwirkung | |
DE102021124805A1 (de) | Fertigungssystem und Verfahren zum Trennen von mindestens einem aus Pulvermaterial hergestellten Bauteil und Pulvermaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAR | Request for search filed | ||
OB | Request for examination as to novelty | ||
OC | Search report available | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INTERDRI LTD., MIDDLEPORT, GB |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTERDRI LTD., LONGTON, STOKE-ON-TRENT, STAFFORDSH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MAGENBAUER, R., DIPL.-ING. REIMOLD, O., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. VETTER, H., DIPL.-PHYS. DR.-ING. ABEL, M., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 73728 ESSLINGEN |