DE922914C - Verfahren zum Formen gewoelbter Sichtscheiben aus warmformbarem Kunststoff - Google Patents

Verfahren zum Formen gewoelbter Sichtscheiben aus warmformbarem Kunststoff

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Publication number
DE922914C
DE922914C DEK6702D DEK0006702D DE922914C DE 922914 C DE922914 C DE 922914C DE K6702 D DEK6702 D DE K6702D DE K0006702 D DEK0006702 D DE K0006702D DE 922914 C DE922914 C DE 922914C
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DE
Germany
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workpiece
die
forming curved
viewing panels
curved viewing
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Expired
Application number
DEK6702D
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English (en)
Inventor
Heinrich Hoermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kopperschmidt & Soehne W
Original Assignee
Kopperschmidt & Soehne W
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Filing date
Publication date
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Publication of DE922914C publication Critical patent/DE922914C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/04Combined thermoforming and prestretching, e.g. biaxial stretching
    • B29C51/06Combined thermoforming and prestretching, e.g. biaxial stretching using pressure difference for prestretching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/60Releasing, lubricating or separating agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Formen gewölbter Sichtscheiben aus warmformbarem Kunststoff Zusatz zum'Patent 883 636 Das Patent 883 636 schützt ein Verfahren zum Formen gewölbter Sichtscheiben aus warmformbaren Kunststoffen, insbesondere aus Polyacrylsäureestern, bei dem die Scheibe durch einen Rahmen am Rand festgespannt und mehrstufig geformt wird. Das Verfahren nach dem Hauptpatent besteht darin, daß die durch die Wärme plastisch gemachte Kunststoffplatte in an sich bekannter Weise durch Über- oder Unterdruck über das Maß der endgültigen Formung hinaus vorgeformt wird und anschließend in noch warmem Zustande gegen einen Formkörper von der gewünschten Endgestalt zur Anlage gelangt.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Entwicklung des Verfahrens nach dem Hauptpatent, und zwar mit dem Ziele, bei gemäß dem Hauptpatent hergestellten Sichtscheiben gute optische Eigenschaften zu erzielen und hierauf bei der Durchführung des Verfahrens wie auch bei der Schaffung einer dazu geeigneten Vorrichtung besonders Bedacht zu nehmen. Dabei geht die Erfindung davon aus, daß die Schaffung und Wahrung guter optischer Eigenschaften der gewölbten Sichtscheiben davon abhängt, daß ihre äußeren und inneren Oberflächen planparallel verlaufen und daß dieser Verlauf auch nicht durch die Fertigungsmaßnahmen beeinträchtigt wird.
  • Um solche geformten Gebilde aus warmformbaren Kunststoffen herstellen zu können, paßte man die Verfahren immer mehr den Forderungen an, die gerade bei einer bestimmten Sichtscheibengestalt vorhanden sind. Sind die Formen aber sehr kompliziert, d. h. verlangen sie eine große Streckung des Materials, dann ist vor allem die Forderung nach einer guten Optik der Scheibe bisher nicht vollkommen zu erfüllen gewesen.
  • Wohl ist es bei der Formgebung mittels Matrizen bekannt, zur weitestgehenden Vermeidung von Oberflächenbeschädigungen und optischer Störungen der Scheibe zwischen diese und die Matrize ein Schmiermittel einzufügen; doch war man sich darüber im klaren, daß bei Anwendung größerer Drücke, die immer dann auftreten, wenn das Material während des Formvorganges hoch beansprucht wird, die Schmiermittel durch den Druck weggedrückt werden. Aus diesem Grunde hat man die Matrize mit Textilstoffen überzogen, die noch mit Schmiermittel getränkt werden. Aber auch diese Hilfsmittel konnten nicht verhindern, daß die in den meisten Fällen noch warme und daher empfindliche Oberfläche des organischen Glases Eindrücke erhielt und beide Oberflächen somit ihre Planparallelität verloren. Man ging sogar so weit, daß man ein Flüssigkeitspolster zwischen Matrize und Scheibe einfügte, um auf jeden Fall das Eindrücken der Unebenheiten der Matrize in die Scheibenoberfläche zu vermeiden. Man gelangte schließlich zu der Erkenntnis, daß nicht nur die gegebenenfalls vorhandenen Unebenheiten einer Matrize Ursache schlechter Optik sind, sondern daß es in jedem Falle vermieden werden muß, daß die Scheibenoberfläche mit einem starren Körper in Berührung kommt. Die Zwischenschaltung eines Flüssigkeitspolsters zwischen Matrize und organischer Glasscheibe begegnet aber außerordentlichen Schwierigkeiten, da es bislang noch nicht vollkommen gelungen ist, eine solche Flüssigkeit zu finden, die bei den verhältnismäßig hohen Drücken diesen standhält, ohne wegzufließen.
  • Obgleich das Verfahren nach dem Hauptpatent eine besonders vorteilhafte Herstellungsweise der in Rede stehenden Sichtscheiben ermöglicht, kann es gleichwohl im Hinblick auf die angestrebte Erzielung völlig einwandfreier optischer Eigenschaften der Sichtscheiben noch weiter vervollkommnet werden.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung grundsätzlich vor, während der zweiten Stufe des Verfahrens nach dem Hauptpatent zwischen dem über sein Sollmaß hinaus verformten Werkstück und dem seine Endgestalt bestimmenden Formkörper eine Gleitmittelschicht vorzusehen, unter deren Zwischenschaltung sich das Werkstück auf den Formkörper der Endform anlegt.
  • Die erfindungsgemäße Einschaltung einer Gleitmittelschicht zwischen dem Werkstück und seinem Endformkörper hat die Wirkung, daß sich zwischen beiden ein Flüssigkeitspolster bildet und dieses einen überall gleichmäßigen Formänderungsvorgang insbesondere auf beiden Oberflächen des Werkstückes bei seinem Übergang in die endgültige Form gewährleistet. Hierbei ist es von besonderer Bedeutung, daß sich das Zurückformen des überdehnten Werkstückes lediglich auf Grund seiner inneren Spannungen vollzieht und diese niemals so groß sind, daß das Werkstück beim Anlegen auf die Form während der Rückformstufe das Gleitmittel oder Flüssigkeitspolster auf dieser fortdrücken kann. Dadurch wird die vollständige Einschaltung und Aufrechterhaltung des Flüssigkeitspolsters während des gesamten Endformungsvorganges und damit die Erzielung der angestrebten guten optischen Eigenschaften des fertigen Werkstückes gewährleistet.
  • Zur Berücksichtigung und Beherrschung der thermischen Vorgänge während der beiden Verformungsstufen nach dem Hauptpatent schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß das Aufbringen der Gleitmittelschicht auf den Formkörper im Zuge des gesamten Formungsvorganges in derselben Vorrichtung wie die übrigen Verformungsstufen erfolgt. Hierzu sei hervorgehoben, daß ein - gleichmäßiger Verlauf des thermischen Vorganges sowie eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung über die Werkstückoberfläche von besonderer Bedeutung für die obenerwähnte Wirksamkeit des Gleitmittelpolsters während der Endformgebung ist.
  • Außerdem hat die Durchführung des gesamten Formgebungsvorganges in einer einzigen Vorrichtung nicht nur wirtschaftliche Bedeutung, sondern sie gewährleistet auch eine weitestgehende Schonung des äußerst empfindlichen Werkstoffes; der nunmehr lediglich einmal erwärmt zu werden braucht.
  • Ferner entfällt die bisher notwendige Beförderung des Werkstückes von einer ersten zu einer zweiten Vorrichtung.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das sich auf die Formung einer gewölbten Sichtscheibe aus warmformbarem Kunststoff bezieht, und zwar an Hand der Zeichnung, welche das Verfahren nach der Erfindung in verschiedenen Stellungen der zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtung während des Formgebungsvorganges im senkrechten Längsschnitt zeigt.
  • Fig. I zeigt die Einspannung des Werkstückes vor Beginn des Verformungsvorganges; in Fig. 2 ist die erste Formungsstufe mit der weitesten Ausdehnung des Werkstückes dargestellt, während Fig. 3 die Vorbereitungsstellung zur zweiten Formungsstufe und Fig. 4 diese selbst veranschaulicht Die Vorrichtung für die Durchführung der Erfindung besteht aus einem Kasten I, der einen schematisch angedeuteten Niederhalter 2 besitzt, über dem eine Haube 3 angebracht ist. Diese besitzt ein Ventil 4, welches das Absaugen der zwischen Scheibe 5 und Haube 3 befindlichen Luft ermöglicht. Die Scheibe 5 ist in den Niederhalter 2 eingespannt. Innerhalb des Kastens I befindet sich ein Schmiermittelbad 6, das z. B. aus einem zähflüssigen 01 od. dgl. besteht. Innerhalb des Ölbades ist die Matrize 7 angeordnet, deren Säulen 8 hydraulisch durch Zylinder 9 verschiebbar sind. Die Zuleitungen IO dienen der Zuführung eines Druckmittels.
  • Die z. B. auf etwa I500 erwärmte, also plastische, ebene organische Glasscheibe 5 wird in den Niederhalter 2 eingespannt; daraufhin wird in dem zwischen Scheibe 5 und Haube 3 befindlichen Raum ein Vakuum erzeugt, so daß sich die Scheibe zu der in Fig. 2 dargestellten Gestalt verformt. Dann wird die in dem Ölbad befindliche Matrize 7 nach oben gefahren, wobei das zähflüssige 01 an ihrer Oberfläche so lange, wie zur Durchführung des Verfahrens nötig ist, haftenbleibt, wenngleich es an den Seiten abtropfen wird. Wenn sich die Matrize 7 in der richtigen Lage befindet (Fig. 3), wird das Ventil 4 geöffnet, so daß Luft in den zwischen Scheibe 5 und Haube 3 befindlichen Raum einströmt. Nun kann die Scheibe ihrer inneren Spannung nachgeben und sich, am höchsten Punkt der Matrize 7 beginnend, auf diese auflegen. Liegt die Scheibe überall gleichmäßig auf, dann wird sie, gegebenenfalls nach einer Kühlung, so lange auf der Matrize belassen, bis sie weit genug erstarrt ist, um aus der Vorrichtung herausgenommen zu werden.
  • Anstatt eines Vakuums kann auch eine Matrize aus elastischem Werkstoff oder das Flüssigkeitsbad 6 selbst die Verformung der Scheibe vornehmen. Auch kann hierfür ein zwischen das Flüssigkeitsbad 6 und die Scheibe 5 eingeführtes gasförmiges Druckmittel verwendet werden. Anstatt die Matrize hoch zu bewegen, kann man die Vorrichtung auch so einrichten, daß sich z. B. der Niederhalter mit der Haube 3 nach unten bewegt oder daß sich diese beiden Teile gegeneinander verschieben lassen. Alles dies sind Möglichkeiten, die im Rahmen der Erfindung je nach den Erfordernissen abgeändert werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch mit zwei starren Matrizen durchführen, die dann beide bei starren Niederhaltern verschiebbar gelagert sein müssen. Bei der Ausbildung dieser Vorrichtung kann man die Vorformmatrize als Hülse ausgestalten, welche, die innere umgreifend, die Vorformstufe durchführt, während die die endgültige Form der Scheibe besitzende Matrize der Vorformmatrize nacheilend bewegt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Formen gewölbter Sichtscheiben aus warmformbaren Kunststoffen nach Patent 883 636, dadurch gekennzeichnet, daß während der zweiten Formungsstufe zwischen dem über sein Sollmaß hinaus verformten Werkstück und dem seine Endgestalt bestimmenden Formkörper eine Gleitmittelschicht vorgesehen wird, unter deren Zwischenschaltung sich das Werkstück auf dem Formkörper der Endform anlegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Gleitmittelschicht auf den Formkörper im Zuge des gesamten Formungsvorganges in derselben Vorrichtung wie die übrigen Verformungsstufen erfolgt.
DEK6702D 1943-10-31 1943-10-31 Verfahren zum Formen gewoelbter Sichtscheiben aus warmformbarem Kunststoff Expired DE922914C (de)

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DEK6702D DE922914C (de) 1943-10-31 1943-10-31 Verfahren zum Formen gewoelbter Sichtscheiben aus warmformbarem Kunststoff

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DE922914C true DE922914C (de) 1955-01-27

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DE (1) DE922914C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293450B (de) * 1959-11-02 1969-04-24 Swedlow Inc Verfahren zum Verformen einer ebenen gereckten Bahn aus thermoplastischem Kunststoff in eine gewoelbte Gestalt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1293450B (de) * 1959-11-02 1969-04-24 Swedlow Inc Verfahren zum Verformen einer ebenen gereckten Bahn aus thermoplastischem Kunststoff in eine gewoelbte Gestalt

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