DE7430805U - Ansatzkörper, insbesondere Magnetfeldschalter - Google Patents
Ansatzkörper, insbesondere MagnetfeldschalterInfo
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- H01H36/0006—Permanent magnet actuating reed switches
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- F15B15/28—Means for indicating the position, e.g. end of stroke
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Description
R. 2292 ^
12. 8. 1974 Vo/IIt
AnIape ζυ einer
Gebrauchririusteranineldung
Gebrauchririusteranineldung
Die Erfindung betrifft einen Ansatzkörper, insbesondere Magnetfeldschalter,
mit einem Gehäuse, welches zwei Klemmbacken zum unmittelbaren Fest spannen auf einem nahe der Außenwand eines
Zylinders arreordneten Tragarm, vorzugsweise Zuganker des Zylinders,
aufweist.
Ein derartiger, als Ansatzkörper ausgebildeter Hagnetfeldschalter
ist bekannt. Debei ist der Fiagnetfeldschalter - es handelt
sich hier um einen Eeed-Konktakt - in einem separaten Gehäuse
untergebracht. Der Schalter wird betätigt, wenn er von dem Feld eines Permanent.-Magneten, der z. B. im Kolben eines Pneumatikzylinders
angeordnet ist, überstrichen wird. Dazu ist es notwendig, daP der riagnetfeldschalter möglichst nahe an der Aussenwand
des Hydraulikzylinders angeordnet ist. Um dies zxi er-
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reichen, ist das Gehäuse des Magnetfeldschalters mit einer aus zwei Klemmbacken bestehenden Spannvorrichtung verbunden., welche
auf einem 'lei* nahe an der Außenwand des Pneumatikzylinders
verlaufenden Zuganker festgespannt sind. Jede der beiden durch eine Spannschraube verbundenen Klemmbacken hat eine der halben
Querschnittskontur des Zugankers angepaßte Ausnehmung, durch die der Zuganker verläuft, wenn die Klemmbacken zusammengespannt
werden. An ihrem vorderen, der Außenwand des Zylinders zugewandten
Ende sind die an sich prismatisch ausgebildeten Klemmbakken mit einer Fase versehen.
Bei vorschriftsmäßiger Montage arbeitet dieser Zylinderschalter einwandfrei. Es kann allerdings vorkommen, daß sich die Spannschraube
durch äußere Einwirkung nach der Montage z. B. durch Erschütterungen, Schlägt.' oder Stöße . . etwas
löst. Durch das Eigengewicht der Klemmvorrichtung und des Magnetfeldschalters
kann sich der gesamte Ansatzkörper dann auf dem in der Regel stangenförmigen Zuganker derart drehen, daß der Magnetfeldschalter
von der Außenwand des Pneumatikzylinders weggekiappt wird. Mit zunehmenden Abstand des M-agnetfeldschalters von der
Außenwand des Zylinders ändert sich sein Schaltpunkt; es,kann sogar soweit kommen, daß das ihn überstreichende Magnetfeld
so schwach ist, daß der Schalter nicht mehr anspricht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Ansatzkörper der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der auch dann noch sicher
in der für seine Funktion notwendigen Lage verharrt, wenn die Spannschraube nicht fest angezogen ist.
Eies wird gpemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Ansatzkörper
beidseitig eine von den Achsen des Zylinders und des Tragarmes aufgespannten, gedachten Ebene je einen nahe der Aussenwand
des Zylinders angeordneten Anschlag feat.
Das hat den Vorteil, daß die bei gelöster Spannschraube mögliche
Drehung des Ansatzkörpers um die Achse des Tragarmes in beiden möglichen Richtungen jeweils von den Anschlägen begrenzt wird.
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1 ' ' ,^292
- 3 -
Zweckmäßig läßt sich die Erfindung dadurch verwirklichen, daß der erste Anschlag am Gehäuse, der zweite Anschlag an dem einen,
insbesondere dem dem Gehäuse abgewandten Klemmbacken angeordnet ist. Vorteilhaft läßt sich die Erfindung auch dadurch
verwirklichen, daß der erste Anschlag am Gehäuse, der zweite Anschlag an einem, vorzugsweise zwischen Gehäuse und Klemmbakken
befestigten, Anschlagkörper angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und
der Zeichnung.
Zwei Aus" führung sb ei spiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Ansatzkörper in zwei und 2 Ansichten und in
Fig. 3 ein zweites Beispiel eines Ansätzkörpers;
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ansatzkörper 1
nahe der Außenwand eines Pneumatikzylinders 2 angeordnet. Der Ansatzkörper 1 hat ein separates Gehäuse 3» in dem ein z. B.
als Reed-Kontakt ausgebildeter Magnetfeldschalter angeordnet
ist. Der Magnetieldschalter wird betätigt, indem er von dem Magnetfeld eines Magneten überstrichen wird, der in einem nicht
dargestellten Kolben angeordnet ist, welcher sich im Innenraum des Pneumatikzylinders 2 bewegt. Da das Magnetfeld mit der
Entfernung vom Magneten sehr stark abfällt, ist 3s notwendig,
daß der Magnetfeldschalter möglichst nahe an den Magneten und damit letztlich an die Außenwand des Pneumatikzylinders 2 herangebracht
wird. Um dies zu erreichen, ist das Gehäuse 3 εη zwei Klemmbacken 4, 5 befestigt, welche mittels einer Spannschraube
6 miteinander verbunden ^ind. In jedem der beiden
Klemmbacken 4, 5 ist jeweils hälftig eine zylindrische Bohrung
7» 7' angeordnet, mit je auf der Außenfläche eines als
Tragarm dienenden Zugankers 8 des Pneumatikzylinders 2 auf- ..
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liegt. Durch das Anziehen der Spannschraube 6 werden die Klemmbacken
4, 5 so fest auf den Zuganker 8 verspannt.
Daß den Mognetfeldschalter aufnehmende Gehäuse 3, welches mit
einer Schraube 9 am Klemmbacken 4 befestigt ist, erstreckt sich
bis nahe an die Außenwand des Pneuxnatikzylinders 2. Seine dem Pneumatikzylinder 2 zugewandte Stirnfläche bildet einen Anschlag
10, mit dem der Ansatzkörper 1 an der Außenwand des Zylinders anschlägt, wenn die nicht vollends festgespannten Klemmbacken
4, 5 eine Drehung des Ansatzkörpers um die Achse des Zugankers
8 erlauben. Um eine Drehung des Ansatzkörpers 1 in der entgegengesetzen
Richtung zu begrenzen, bevor der im Gehäuse 3 angeordnete Ilagnetfeldcchalter aus dem wirksamen Bereich des Kolben
des Pneuniatikzylinders 2 angeordneten Magneten heraustritt,
ι ist die Stirnseite des bis nahe an die Außenfläche des Pneumatikzylinders 2 verlängerten Klemmbackens 8 als Anschlag 11 ausgebildet.
Durch die beidseits einer Ebene 12, welche von den : Achsen des Pneumatikzylinders 2 und des Zugankers 8 aufgespannt
; ist, angeordneten Anschläge 10, 11 wird eine Drehung des Ansatzkörpers
1 um die Achse des als -Tragarm dienenden Zugankers : 8 auf den Bereich begrenzt, indem eine sichere Funktion des im
\ Gehäuse 3 untergebrachten Magnetfeldschalters garantiert ist.
Das in Figur 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines
Ansatzkörpers 21 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der zweite Anschlag 22 von einem Blechvrinkel
26 gebildet ist. der zwischen dein Gehäuse 3 des Magnetfeldschalters
und dem Klemmbacken 24 befestigt ist. Der erste Anschlag 10 wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel von der
der Außenwand des Fneumatikzylinders zugewandten Stirnfläche
des Gehäuses 3gebüdet. Der Klemmbacken 25 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
spiegelbildlich zu dem Klemmbacken 24 ausgebildet. Der den Anschlag 22 bildende Schenkel 27 des Blechwinkels
26 hat eine der Außenkontur des Pneuinatikzylinders 2 . angepaßte Form. Natürlich kann dieser Schenkel auch eine ebene
Form aufweisen«
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Claims (5)
1. Ansatzkörper, insbesondere Magnetfeldschalter, mit einem Gehäuse, welches zwei Klemmbacken zum unmittelbaren Festspannen
auf einem nahe der Außenwand eines Zylinders angeordneten Tragarm, vorzugsweise Zuganker des Zylinders,
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzkörper (1, 21) beidseitig eine von den Achsen des Zylinders (2) und
des Tragarmes (8) aufgespannten, gedachten 15bene (12) ^e
einen nahe der Außenwand des Zylinders (2) angeordneten Anschlag (10, 11, 22) hat.
2. Ansatzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Anschlag (10) am Gehäuse (3), der zweite Anschlag
(11) an dem einen, insbesondere dem dem Gehäuse (3) abgewcndten
Klemmbacken (5) angeordnet ist.
3. Ansatzkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmbacken (5>) selbst den Anschlag (11) bildet.
4. Ansatzkörper nach Anspruch 1., dadurch geKennzeichnet, daß
der erste Anschlag (10) am Gehäuse (3), der zweite Anschlag (22) an einem, vorzugsweise zwischen dem Gehäuse (3) und
dem Klemmbacken (PA) befestigten, hnschlagkörper (26) angeordnet
ist.
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5. Ansatzkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlagkörper (26) ein Blechwinkel, insbesondere mit
einem der Außenkontur des Zylinders (2) angepaßten Schenkel (27), ist. /
L O
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747430805 DE7430805U (de) | 1974-09-13 | 1974-09-13 | Ansatzkörper, insbesondere Magnetfeldschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747430805 DE7430805U (de) | 1974-09-13 | 1974-09-13 | Ansatzkörper, insbesondere Magnetfeldschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7430805U true DE7430805U (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=31957843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747430805 Expired DE7430805U (de) | 1974-09-13 | 1974-09-13 | Ansatzkörper, insbesondere Magnetfeldschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7430805U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0207270A2 (de) * | 1985-06-29 | 1987-01-07 | Mannesmann Rexroth Pneumatik Gmbh | Berührungslos arbeitende Näherungsschalteinrichtung |
-
1974
- 1974-09-13 DE DE19747430805 patent/DE7430805U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0207270A2 (de) * | 1985-06-29 | 1987-01-07 | Mannesmann Rexroth Pneumatik Gmbh | Berührungslos arbeitende Näherungsschalteinrichtung |
DE3609537A1 (de) * | 1985-06-29 | 1987-01-08 | Wabco Westinghouse Steuerung | Beruehrungslos arbeitende naeherungsschalteinrichtung |
EP0207270A3 (en) * | 1985-06-29 | 1988-09-14 | Wabco Westinghouse Steuerungstechnik Gmbh & Co. | Contactless working proximity switching device |
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