DE7430805U - Ansatzkörper, insbesondere Magnetfeldschalter - Google Patents

Ansatzkörper, insbesondere Magnetfeldschalter

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DE7430805U
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

R. 2292 ^
12. 8. 1974 Vo/IIt
AnIape ζυ einer
Gebrauchririusteranineldung
ROBERT ECSCH GKBH, 7 Stuttgart 1 Annntzkcrper, insbesondere Hagmetfeldschalter
Die Erfindung betrifft einen Ansatzkörper, insbesondere Magnetfeldschalter, mit einem Gehäuse, welches zwei Klemmbacken zum unmittelbaren Fest spannen auf einem nahe der Außenwand eines Zylinders arreordneten Tragarm, vorzugsweise Zuganker des Zylinders, aufweist.
Ein derartiger, als Ansatzkörper ausgebildeter Hagnetfeldschalter ist bekannt. Debei ist der Fiagnetfeldschalter - es handelt sich hier um einen Eeed-Konktakt - in einem separaten Gehäuse untergebracht. Der Schalter wird betätigt, wenn er von dem Feld eines Permanent.-Magneten, der z. B. im Kolben eines Pneumatikzylinders angeordnet ist, überstrichen wird. Dazu ist es notwendig, daP der riagnetfeldschalter möglichst nahe an der Aussenwand des Hydraulikzylinders angeordnet ist. Um dies zxi er-
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reichen, ist das Gehäuse des Magnetfeldschalters mit einer aus zwei Klemmbacken bestehenden Spannvorrichtung verbunden., welche auf einem 'lei* nahe an der Außenwand des Pneumatikzylinders verlaufenden Zuganker festgespannt sind. Jede der beiden durch eine Spannschraube verbundenen Klemmbacken hat eine der halben Querschnittskontur des Zugankers angepaßte Ausnehmung, durch die der Zuganker verläuft, wenn die Klemmbacken zusammengespannt werden. An ihrem vorderen, der Außenwand des Zylinders zugewandten Ende sind die an sich prismatisch ausgebildeten Klemmbakken mit einer Fase versehen.
Bei vorschriftsmäßiger Montage arbeitet dieser Zylinderschalter einwandfrei. Es kann allerdings vorkommen, daß sich die Spannschraube durch äußere Einwirkung nach der Montage z. B. durch Erschütterungen, Schlägt.' oder Stöße . . etwas
löst. Durch das Eigengewicht der Klemmvorrichtung und des Magnetfeldschalters kann sich der gesamte Ansatzkörper dann auf dem in der Regel stangenförmigen Zuganker derart drehen, daß der Magnetfeldschalter von der Außenwand des Pneumatikzylinders weggekiappt wird. Mit zunehmenden Abstand des M-agnetfeldschalters von der Außenwand des Zylinders ändert sich sein Schaltpunkt; es,kann sogar soweit kommen, daß das ihn überstreichende Magnetfeld so schwach ist, daß der Schalter nicht mehr anspricht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Ansatzkörper der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der auch dann noch sicher in der für seine Funktion notwendigen Lage verharrt, wenn die Spannschraube nicht fest angezogen ist.
Eies wird gpemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Ansatzkörper beidseitig eine von den Achsen des Zylinders und des Tragarmes aufgespannten, gedachten Ebene je einen nahe der Aussenwand des Zylinders angeordneten Anschlag feat.
Das hat den Vorteil, daß die bei gelöster Spannschraube mögliche Drehung des Ansatzkörpers um die Achse des Tragarmes in beiden möglichen Richtungen jeweils von den Anschlägen begrenzt wird.
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Zweckmäßig läßt sich die Erfindung dadurch verwirklichen, daß der erste Anschlag am Gehäuse, der zweite Anschlag an dem einen, insbesondere dem dem Gehäuse abgewandten Klemmbacken angeordnet ist. Vorteilhaft läßt sich die Erfindung auch dadurch verwirklichen, daß der erste Anschlag am Gehäuse, der zweite Anschlag an einem, vorzugsweise zwischen Gehäuse und Klemmbakken befestigten, Anschlagkörper angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Zwei Aus" führung sb ei spiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Ansatzkörper in zwei und 2 Ansichten und in
Fig. 3 ein zweites Beispiel eines Ansätzkörpers;
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ansatzkörper 1 nahe der Außenwand eines Pneumatikzylinders 2 angeordnet. Der Ansatzkörper 1 hat ein separates Gehäuse 3» in dem ein z. B. als Reed-Kontakt ausgebildeter Magnetfeldschalter angeordnet ist. Der Magnetieldschalter wird betätigt, indem er von dem Magnetfeld eines Magneten überstrichen wird, der in einem nicht dargestellten Kolben angeordnet ist, welcher sich im Innenraum des Pneumatikzylinders 2 bewegt. Da das Magnetfeld mit der Entfernung vom Magneten sehr stark abfällt, ist 3s notwendig, daß der Magnetfeldschalter möglichst nahe an den Magneten und damit letztlich an die Außenwand des Pneumatikzylinders 2 herangebracht wird. Um dies zu erreichen, ist das Gehäuse 3 εη zwei Klemmbacken 4, 5 befestigt, welche mittels einer Spannschraube 6 miteinander verbunden ^ind. In jedem der beiden Klemmbacken 4, 5 ist jeweils hälftig eine zylindrische Bohrung 7» 7' angeordnet, mit je auf der Außenfläche eines als Tragarm dienenden Zugankers 8 des Pneumatikzylinders 2 auf- ..
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liegt. Durch das Anziehen der Spannschraube 6 werden die Klemmbacken 4, 5 so fest auf den Zuganker 8 verspannt.
Daß den Mognetfeldschalter aufnehmende Gehäuse 3, welches mit einer Schraube 9 am Klemmbacken 4 befestigt ist, erstreckt sich bis nahe an die Außenwand des Pneuxnatikzylinders 2. Seine dem Pneumatikzylinder 2 zugewandte Stirnfläche bildet einen Anschlag 10, mit dem der Ansatzkörper 1 an der Außenwand des Zylinders anschlägt, wenn die nicht vollends festgespannten Klemmbacken 4, 5 eine Drehung des Ansatzkörpers um die Achse des Zugankers 8 erlauben. Um eine Drehung des Ansatzkörpers 1 in der entgegengesetzen Richtung zu begrenzen, bevor der im Gehäuse 3 angeordnete Ilagnetfeldcchalter aus dem wirksamen Bereich des Kolben des Pneuniatikzylinders 2 angeordneten Magneten heraustritt, ι ist die Stirnseite des bis nahe an die Außenfläche des Pneumatikzylinders 2 verlängerten Klemmbackens 8 als Anschlag 11 ausgebildet. Durch die beidseits einer Ebene 12, welche von den : Achsen des Pneumatikzylinders 2 und des Zugankers 8 aufgespannt ; ist, angeordneten Anschläge 10, 11 wird eine Drehung des Ansatzkörpers 1 um die Achse des als -Tragarm dienenden Zugankers : 8 auf den Bereich begrenzt, indem eine sichere Funktion des im \ Gehäuse 3 untergebrachten Magnetfeldschalters garantiert ist.
Das in Figur 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Ansatzkörpers 21 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der zweite Anschlag 22 von einem Blechvrinkel 26 gebildet ist. der zwischen dein Gehäuse 3 des Magnetfeldschalters und dem Klemmbacken 24 befestigt ist. Der erste Anschlag 10 wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel von der der Außenwand des Fneumatikzylinders zugewandten Stirnfläche des Gehäuses 3gebüdet. Der Klemmbacken 25 ist bei diesem Ausführungsbeispiel spiegelbildlich zu dem Klemmbacken 24 ausgebildet. Der den Anschlag 22 bildende Schenkel 27 des Blechwinkels 26 hat eine der Außenkontur des Pneuinatikzylinders 2 . angepaßte Form. Natürlich kann dieser Schenkel auch eine ebene Form aufweisen«
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Claims (5)

( lit! Ansprüche
1. Ansatzkörper, insbesondere Magnetfeldschalter, mit einem Gehäuse, welches zwei Klemmbacken zum unmittelbaren Festspannen auf einem nahe der Außenwand eines Zylinders angeordneten Tragarm, vorzugsweise Zuganker des Zylinders, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzkörper (1, 21) beidseitig eine von den Achsen des Zylinders (2) und des Tragarmes (8) aufgespannten, gedachten 15bene (12) ^e einen nahe der Außenwand des Zylinders (2) angeordneten Anschlag (10, 11, 22) hat.
2. Ansatzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (10) am Gehäuse (3), der zweite Anschlag (11) an dem einen, insbesondere dem dem Gehäuse (3) abgewcndten Klemmbacken (5) angeordnet ist.
3. Ansatzkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (5>) selbst den Anschlag (11) bildet.
4. Ansatzkörper nach Anspruch 1., dadurch geKennzeichnet, daß der erste Anschlag (10) am Gehäuse (3), der zweite Anschlag (22) an einem, vorzugsweise zwischen dem Gehäuse (3) und dem Klemmbacken (PA) befestigten, hnschlagkörper (26) angeordnet ist.
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5. Ansatzkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (26) ein Blechwinkel, insbesondere mit einem der Außenkontur des Zylinders (2) angepaßten Schenkel (27), ist. /
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DE19747430805 1974-09-13 1974-09-13 Ansatzkörper, insbesondere Magnetfeldschalter Expired DE7430805U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207270A2 (de) * 1985-06-29 1987-01-07 Mannesmann Rexroth Pneumatik Gmbh Berührungslos arbeitende Näherungsschalteinrichtung

Cited By (3)

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EP0207270A2 (de) * 1985-06-29 1987-01-07 Mannesmann Rexroth Pneumatik Gmbh Berührungslos arbeitende Näherungsschalteinrichtung
DE3609537A1 (de) * 1985-06-29 1987-01-08 Wabco Westinghouse Steuerung Beruehrungslos arbeitende naeherungsschalteinrichtung
EP0207270A3 (en) * 1985-06-29 1988-09-14 Wabco Westinghouse Steuerungstechnik Gmbh & Co. Contactless working proximity switching device

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