DE2600725A1 - Aus einem federstahlstreifen gebildete haltefeder - Google Patents

Aus einem federstahlstreifen gebildete haltefeder

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DE2600725A1 DE19762600725 DE2600725A DE2600725A1 DE 2600725 A1 DE2600725 A1 DE 2600725A1 DE 19762600725 DE19762600725 DE 19762600725 DE 2600725 A DE2600725 A DE 2600725A DE 2600725 A1 DE2600725 A1 DE 2600725A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/046Devices for pipe guiding and fixing

Description

  • Aus einem Federstahlstreifen gebildete Haltefeder Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Federstahlstreifen gebildete Haltefeder, welche zur Festlegung und Sicherung eines an einem ersten Bauteil, insbesondere einem am Rahmen o.
  • ä. eines Kraftfahrzeuges befestigten Halte steg, mittels einer Schraubverbindung befestigten zweiten Bauteils, insbesondere eines Bremsschlauchs und/oder einer Bremsleit;ung eine trafl:^ahrzeuges, zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil angeordnet ist, wobei ein mit einer zentralen Bohrung versehener mittlerer Basisbereich der Haltefeder an einem Bund o.ä. des durch die zentrale Bohrung hindurchgeführten zweiten Bauteils anliegt und zwei seitliche, zur gleichen Seite hin abgewinkelte Arme sich federnd am ersten Bauteil abstützen.
  • Bekanntlich sind die hydraulischen Bremsen eines Kraftfahrzeuges mit den Be tä tigungs organen (Hauptbremszylinde r, Bremskraft verteiler etc.) durch Bremsdruckleitungen verbunden. Wegen der durch die federnde Radaufhängung bedingten Relativbewegungen zwischen Bremsen und Fahrzeugrahmer oder aufbau sind dabei zwischen die BremsLeitungen und die Bremsen flexible Bremsschläuche zwischengeschaltet. Die Bremsschläuche besitzen zu diesem Zweck jeweils ein mit Innengewinde versehenes metallisches Endstück, in welches das Ende der. zugehörigen Bremsleitung mit Hilfe einer tjberwurfschraube hineingedrückt wird, wobei das Endstück und das Ende der Bremsleitung einander so angepaßt sind, daß eine einwandfreie Dichtung gegeben ist. Üblicherweise wird die Bremsschlauch-/Bremsleitungseinheit u.a. an der Verbindungsstelle zwischen Bremsschlauch und Bremsleitung an einem am Rahmen oder an der Radaufhängung des Fahrzeuges befindlichen Haltesteg befestigt, wobei im Hinblick auf die während des Fahrbetriebes auftretenden Erschütterungen und Stöße zur Gewährleistung einer sicheren Verbindung zwischen Bremsleitung und Bremsschlauch einerseits sowie zwischen der Bremsleitungs-/Bremsschlaucheinheit und Halte steg andererseits eine unter Vorspannung stehende Haltefeder eingesetzt ist.
  • Bei einer - in Pigur 1 dargestellten - bekamltell Anordnung ist das metallische Endstück 7 des Bremsschlauches 5 so weit durch eine im Halte steg 2 befindliche Bohrung 22 hindurchgeschoben, daß der Halte steg 2 an einem am Endstück befindlichen üblichen Schraubensechskant 7e1 zur Anlage komrit. Die Bremsleitung 4 ist mit dem Bremsschlauch 5 mit Hilfe einer iiberwurfsch-saube 6 verbunden, welche so weit in das mit einem Innengewinde versehene Endstück hineingeschraubt ist daß das Ende der Bremsleitung fest und dichtend am Boden der Endstiiek Bohrung anliegt. Die iberwurfschraube 6 greift dabei mit ihrem in das Endstück 7 eingeführten Schraubzapfen durch eine im mittleren Basisbereich 8 einer Haltefeder 1 befindliche zentrale Bohrung hiIldurcll$ wobei der Basisbereich 8 an dem durch den Secliskant der Über wurfschraube gebildeten Bund anliegt. Die Haltefeder 1 ist aus einem Federstahlstreifen gebildet. Sie besteht aus dem mit der zentralen Bohrung versehenen mittleren Basisbereich 8 und zwei seitlichen Armen 99 die derart zur gleichen Seite hin abgewinkelt sind, daß die Haltefeder in der Seitenansicht gesehen eine ungefähr U-förmige Gestalt aufweist, wobei die beiden Arme allerdings nicht senkrecht, sondern etwas schräggestellt verlaufen. Unter der Einwirkung der von der Überwurfschraube 6 auf die Halte feder 1 ausgeübten Kraft werden daher die sich federnd am Halte steg 2 abstützenden Arme 9 auseinandergespreizt.
  • Man erkennt, daß durch die unter Vorspannung stehende Haltefeder eine zuverlässige Verbindung zwischen Bremsleitung 4 und Bremsschlauch 5 gewährleistet wird. Gleichzeitig wird die Bremsschlauch-/Bremsleitungseinheit 3 eindeutig und sicher am Haltesteg 2 festgelegt. Um zu vermeiden, daß sich die Haltefeder 1 während der Montage oder während des Betriebes verdreht, ist eine der beiden Längsseiten des Haltesteges 2 mit einer Abwinklung 21 versehen, gegen die sich die Haltefeder 1 seitlich abstützt. Man erkennt, daß die Haltefeder 1 zur Abstützung relativ viel Platz benötigt, weil ihre beiden Arme 9 weit auseinanderstehen. Darüber hinaus kann die Haltefeder 1 wegen der benötigten seitlichen Abwinklung 21 nur auf der einen Seite des Haltesteges montiert werden, es sei denn, daß der Halte steg auch auf der anderen Seite mit einer entsprechenden Abwinklung versehen wird oder abec so breit ausgebildet wird, daß die beiden Arme auch bei einem Verdrehen eine sichere Auflagefläche auf dem Halte steg finden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltefeder der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung einer einwandfreien Sicherung und Festlegung des zu befestigenden Bauteils der materialmäßige Aufwand für den Haltesteg und die Hai tefeder verringert sowie die Einsatzmöglichkeit der Haltefeder vergrößert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden abgewinkelten Arme derart nach imlen gebogen sind, daß die Haltefeder - in der Seitenansicht - eine zumindest annähernd C-förmige Gestalt aufweist. Durch die erfindungsgemäß nach innen gebogenen Arme der Haltefeder wird die benötigte Fläche zur Abstützung der Arme erheblich verringert, da sich die Arme nunmehr in unmittelbarer Nähe der durch die zentrale Bohrung hindurchgeführten Brems schlauch-/Bremslei tungseinheit am Halte steg abstützt.
  • Der Halte steg kann demzufolge erheblich kürzer ausgebildet werden.
  • Es ist auch nicht mehr erforderlich, eine der Seiten des Haltesteges mit einer besonderen Abwinklung zu versehen, um dadurch ein Verdrehen der Haltefedern zu verhindern, denn zur Abstützung der unmittelbar neben der Bremsschlauch-/Bremsleitungseinheit anliegenden Arme der Haltefeder genügt die übliche Breite des Haltesteges. Demgegenüber müßte bei der bekannten Anordnung die Breite des Haltesteges bei Wegfall der Abwinklung erheblich vergrößert werden, um zu vermeiden, daß die beiden Arme der U-förmigen Haltefeder beim Verdrehen der Haltefeder vom Halte steg abrutschen, wodurch die sichernde Wirkung der Haltefeder verloren ginge. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Haltefeder ergibt sich - gleicher Federweg vorausgesetzt - im Endzustand der Verschraubung zwischen Bremsleitung, Bremsschlauch und Haltesteg in vorteilhafter Weise eine Erhöhung der Spannkraft der Haltefeder. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung werden die Arme der Haltef--ler beim Zusammenschrauben der Anordnung nämlich nicht gespreizt, so daß der wirksame Hebelarm für die in der Mitte der Haltefeder eingeleitete Anzugskraft beim Verschrauben der Anordnung zumindest annähernd gleich groß bleibt, während dieser Hebelarm bei der bekannten Anordnung wegen des Spreizens der beiden Arme größer und damit die resultierende Spannkraft kleiner wird. Die erfindungsgemäße Haltefeder kann somit zur Erzielung der gleichen SpalLnkraSt kleiner ausgebildet werden.
  • Um die benötigte Abstützfläche für die Haltefeder weiter zu verkleinern, weisen die freien Enden der beiden Arme gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung jeweils eineIl der Konur des durch die zentrale Bohrung hindurchgelührten zweiten Bauteils angepaßten Ausschnitt auf. Durch diese Maßnahme können die Arme noch näher zusammengerückt werden.
  • GemäB einer weiteren vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung weist die Haltefeder im Bereich der Arme taillenförmige Einschnürungen auf, wodurch eine weichere Federkennlinie erzielt wird.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 zwecks Erläuterung des Standes der Technik eine Anordnung mit einer bekannten Haltefeder, Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Anordnung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Haltefeder, Fig. 3a - 3c Hauptansicht, Draufsicht und Seitenansicht der j'n Fig 2 gezeigten Anordnung und Fig. 4 die Unteransicht ddt in den Fig. 2 be 3 gezeigten Halte fe der.
  • Die übereinstimmenden Bauteile sind in den Figuren 2 bis 4 sowie in der den Stand der Technik zeigenden Figur 1 jeweils mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Die Figuren 1 - 5 zeigen in schematischer Darstellung die Befestigung einer Bremæleitungs-/Brems schlaucheinheit am Fahrzeugaufbau bzw an der Radaufhängung ei nes Kraftfahrzeuges. Ein Haltesteg 2 ist in nicht näher dargestellter Weise am nicht gezeigten Fahrzeugaufbau bzw an der Radaufhängung befestigt. Im Haltesteg 2 ist eine Bohrung 22 vorgesehen, durch die das üblicherweise metallische Endstück 7 eines mit 5 bezifferten Bremsschlauches hindurchgeführt ist, und zwar so weit, bis ein als Bund wirkender Sechskant 7.1 des Endstükkes am Haltesteg 2 zur Anlage kommt. Das Ende der mit 4 bezifferten Bremsleitung ist mit Hilfe einer Überwurfschraube, welche einen mit einem Außengewinde versehenen Zapfen aufweist,in das mit einem Innengewinde versehene Endstück 7 hineingeschraubt, wobei das Endstück und die Bremsleitung einander so angepaßt sind, daß eine dichte Verbindung entsteht. Zur Sicherung der Verbindung zwischen Bremsleitung 4 und Bremsschlauch 5 sowie zur Festlegung der Bremsschlauch-/Bremsleitungse nheit 3 am Haltesteg 2 ist zwischen die Überwurfschraube 6 und das Endstück 7 eine Haltefeder 1 zwischengelegt, deren mittlerer Basisbereich 8 mit einer in Figur 4 erkennbaren zentralen Bohrung 10 versehen ist, durch welche die Bremsschlauch-/Bremsleitungseinheit 3, genauer gesagt der Zapfen 6.1 der Überwurfschraube 65 hindurchgefuhrt ist Der mittlere Basisbereich 8 der Haltefeder 1 liegt an der einen Bund bildenden Überwurfschraube 6 an. Die zur gleichen Seite hin abgewinkelten Arme 9 der Haltefeder stützen sich am Haltesteg 2 ab. Im Gegensatz zur Anordnung gemäß Figur 4 ameisen die beiden abgewinkelten Arme 9 nicht nach außen, sondern nach innen, d.h zur Bremsechlauch-/Bremsleitungseinheit 3 hin, so daß die Haltefeder - in der Seitenansicht - eine zumindest annähernd O-förmige Gestalt aufweist. Ein Vergleich der Figuren 1 und 2 zeigt, daß der Haltesteg 2 der Anordnung gemäß Figur 2 wegen der schmaleren Abstützbasis der beiden Arme 9 wesentlich kürzer ausgebildet sein kann. Auch ist eine als Anschlag gegen das Verdrehen der Haltefeder dienende Abwinklung des Haltesteges nicht mehr erforderlich, weil die übliche Breite des Haltesteges selbst bei verdrehter Haltefeder zur sicheren Abstützung der Haltefeder ausreicht. Es ist leicht zu erkennen, daß die beanspruchte Haltefeder in beliebiger Einbaulage, d.h. entweder auf dem Haltesteg - wie in Figur 2 gezeigt - oder auch unter dem Haltesteg eingesetzt werden kann, unabhängig davon, ob - beispielsweise aus Steifigkeitsgründen - auf einer der beiden Seiten eine Abwinklung vorgesehen ist oder nicht. Aus den Figuren 3a bis 3c ist die Ausbildung der beanspruchten Haltefeder im einzelnen erkennbar. Figur Ha zeigt deutlich die C-förmige Aus ladung der Haltefeder. Aus den Figuren 3b und 3c ist erkennbar, daß die aus einem Federstahlstreifen gebildete Haltefeder im Bereich der beiden Arme 9 taillenförmige Einschnürungen 12 besitzt, wodurch die Kennung der Haltefeder in einfacher Weise dem gewünschten Wert angepaßt werden kann.
  • Figur 4 zeigt einen Blick auf die Unterseite der in den Figuren 2 bis 3 gezeigten Haltefeder 1. Deutlich erkennbar ist, daß die auf dem Halte steg zur Anlage kommenden freien Enden der beiden Arme 9 jeweils einen der Kontur der durch die zentrale Bohrung 10 hindurchgeführten Bremsschlauch-/Bremsleitungseinheit 3 angepaßten Ausschnitt 11 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel sind diese Ausschnitte kreisabschnittförmig ausgebildet, weil das durch die Rohrung 22 des Halte stegs hindurchgeführte Endstück einen runden Querschnitt besitzt.
  • Durch Verwendung der beanspruchten Raltefeder ergeben sich mehrere wesentliche Vorteile. Einmal wird der Materialaufwand für den Haltesteg wegen dessen Verkleinerung erheblich gesenkt, zum anderen kann mit der beanspruchten Haltefeder - gleiche Abmessungen des Federstahlstreifens vorausgesetzt - eine wesentlich höhere Spannkraft der Haltefeder erzielt werden oder aber die Ab messungen der Haltefeder können unter Beibehaltung der ursprunglichen Spannkraft spürbar verkleinert werden. Dartiber hinaus ist der Einbauort der Haltefeder nicht mehr durch die Notwendigkeit einer als Anschlag dienenden Abbiegung o ä. eingeschränkt.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE 1.) Aus einem Federstahlstreifen gebildete Haltefeder, welche zur Festlegung und Sicherung eines an einem ersten Bauteil, insbesondere einem am Rahmen o.ä. eines Kraftfahrzeuges befestigten Halte steg, mittels einer Schraubverbindung befestigten zweiten Bauteils,insbesondere eines Bremsschlauchs und/oder einer Bremsleitung eines Eraftfahrzeuges, zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil angeordnet ist, wobei ein mit einer zentralen Bohrung versehener mittlerer Basisbereich der Haltefeder an einem Bund o.ä. des durch die zentrale Bohrung hindurchgefülirten zweiten Bauteils anliegt und zwei seitliche, zur gleichen Seite hin abgewinkelte Arme sich federnd am ersten Bauteil abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden abgewinkelten Arme (9) derart nach innen gebogen sind, daß die Haltefeder (1) -- in der Seitenansicht - eine zumindest annähernd O-förmige Gestalt aufweist.
  2. 2 Haltefeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Arme (9) jeweils einen der Kontur des durch die zentrale Bohrung (10) hindurchgeführten zweiten Bauteils (3) angepaßten Ausschnitt ( aufweisen
  3. 3. Haltefeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder im Bereich der Arme (9) taillenförmige Einschnùrungen (12) aufweist
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