DE742904C - Fluessigkeitskathode fuer Stromrichter mit metallenem Vakuumgefaess - Google Patents

Fluessigkeitskathode fuer Stromrichter mit metallenem Vakuumgefaess

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DE742904C
DE742904C DEL91644D DEL0091644D DE742904C DE 742904 C DE742904 C DE 742904C DE L91644 D DEL91644 D DE L91644D DE L0091644 D DEL0091644 D DE L0091644D DE 742904 C DE742904 C DE 742904C
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Germany
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vacuum vessel
container
liquid cathode
vessel
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DEL91644D
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Julius Pintsch AG
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Julius Pintsch AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/04Main electrodes; Auxiliary anodes
    • H01J13/06Cathodes
    • H01J13/10Containers for the liquid pool; Arrangements or mounting thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0075Cathodic cups
    • H01J2893/0078Mounting cathodic cups in the discharge tube

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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Flüssigkeitskathode für Stromrichter mit metallenem Vakuumgefäß Die Erfindung richtet sich auf eine Flüssigkeitskathode für Stromrichter, insbesondere für Quecksilberdampfgleichrichter, _ für größere Leistungen.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Stromrichtern die Kathode vom Gehäuse isoliert anzuordnen und die Stromeinführungen vom Deckel des Gefäßes aus mit Hilfe eines Stromleiters vorzunehmen, an dessen unterem Ende eine den Stromübergang auf das in der Regel die Kathodenflüssigkeit bildende Quecksilber vermittelnde Tauchelektrode befestigt ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, für das Quecksilber einen im Innern des Vakuumgefäßes untergebrachten Behälter aus Isoliermaterial vorzusehen, in dessen Boden sich eine öffnung befindet, durch die ein stromeinführender Leiter geführt wird. Die Stromübertragung erfolgt dann ebenfalls mit Hilfe einer Scheibe o. dgl., die den erforderlichen Kontakt mit dem Quecksilber herstellt. Derartige Kathoden haben verchiedene Vorteile gegenüber der erstgenannten Art, aber die Herstellung der nötigen vakuumdichten Verbindungen bietet fabrikatorisch ziemlich erhebliche Schwierigkeiten.
  • Zur Beseitigung der Schwierigkeiten hat man unter anderem vorgeschlagen, als Quecksilberbehälter eine besondere Schale vorzusehen, welche mit einem Halsstück durch den Boden des Vakuumgefäßes hindurchragt. An diesem Halsstück hat man dann die vakuumdichte Verbindung des Quecksilberbehälters mit der Gefäßwandung bzw. mit dem stromeinführenden Leiter vorgenommen. Eine solche Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß das Quecksilber, welches ein ziemlich großes Gewicht hat und daher bei Erschütterungen erhebliche Trägheitskräfte auslöst, voll auf dem Quecksilberbehälter aufruht und insbesondere den Hals des Quecksilberbehälters beansprucht. Infolgedessen besteht die Gefahr, daß dieser Hals bei Wellenbewegungen des Quecksilbers abbricht. Hinzu kommt noch, daß sich der Raum zwischen dem Quecksilberbehälter und der Gefäßwandung während des Betriebes mit Quecksilber füllt, so daß durch den hydrostatischen Auftrieb eine weitere Beanspruchung des Halsstückes erfolgt. Andererseits ist es aber mit Rücksicht auf die Wärmeausdehnungen praktisch nicht möglich, den oberen Teil des Quecksilberbehälters einwandfrei abzustützen.
  • Weiterhin ist es bekannt, den Quecksilberbehälter außerhalb des Vakuumgefäßes anzuordnen und ihn sich an eine Bodenöffnung des Gefäßes anschließen zu lassen. Die Verbindung zwischen der Gefäßwandung und der Behälterwandung erfolgt hierbei durch einen Ringflansch, welcher die Mantelfläche des Behälters umschließt und mit beiden Teilen vakuumdicht verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem stromeinführenden Leiter und (lern Quecksilberbehälter geschieht auch bei dieser Ausführung mittels eines Halsansatzes des Quecksilberbehälters. Eine solche Anordnung vermeidet zwar die Gefahr eines Abbrechens des Behälters, hat aber den Nachteil, daß es infolge des großen Durchmessers des Quecksilberbehälters sehr schwierig ist, eine einwandfreie Verbindung zwischen diesem und der Vakuumgefäßwandung herzustellen.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine Ausführung, welche die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet, aber ihre Vorteile miteinander vereinigt. Dies wird dadurch erreicht, daß unter Verwendung der erwähnten bekannten Bauart, bei der _sich die Kathodenflüssigkeit in einer Schale aus Isoliermaterial befindet und die Stromeinführung vom Boden des Isolierbehälters aus durch einen Halsansatz hindurch erfolgt, die Kathodenschale an ihrem oberen Rand gegen eine entsprechende Stützfläche des Vakuumgefäßes abgestützt ist und an ihrem Halsansatz mit dem Vakuumgefäß hochvakuumdicht verbunden ist, indem ein mit der Gefäßwandung verschweißtes oder ein Stück mit dieser bildendes Zwischenstück bis zu dem Halsansatz, diesen konzentrisch umgebend, geführt und mit ihm durch einen Sclunelzfluß aus Glas der Emaille oder einen Brenn- oder Sinterprozeß verbunden ist.
  • Eine solche Ausführung hat den Vorteil, da.ß die Querschnitte, an denen vakuumdichte Verbindungen vorzunehmen sind, verhältnismäßig klein sind, da man dem zur Vornahme der Verbindung dienenden Halsstück einen kleinen Querschnitt geben kann. -Die Verbindungen lassen sich daher mit großer Sicherheit ausführen. Die Sicherheit der Verbindung wird noch dadurch unterstützt, daß sich der OOuecksilberbehälter mit seinem oberen Rand gegen eine zweckmäßig entsprechend geschliffene Fläche des Vakuumgefäßes anlegt, da er durch den an seiner Außenseite wirkenden Atmosphärendruck mit großer Kraft gegen eine Stützfläche gepreßt wird. Besonders günstig sind die Verhältnisse, wenn das Verbindungsstück zwischen Vakuumgefäß und Halsansatz membranartig ausgeführt wird und sich gegen den Boden des Quecksilberbehälters anlegt. Dann kann der volle Atmosphärendruck gegen den Quecksilberbehälter wirken.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Kathode gemäß der Erfindung dargestellt.
  • i ist die aus Metall bestehende Wandung des Behälters des Vakuumgefäßes, 2 ist der aus Isoliermaterial, vorzugsweise Steatit, oder einem keramischen Material mit ähnlichem Ausdehnungskoeffizienten bestehende Quecksilberbehälter, welcher einen Halsansatz 3 aufweist. .I ist das Kathodenquecksilber und ist der stromeinführende Leiter, welcher zur Erzielung des erforderlichen Kontaktes mit dem Onecksilber ein verbreitertes Kopfstück 6 trägt. Zur Herstellung der vakuumdichten Verbindung zwischen dem stromeinführenden Leiter 5 und dem Halsansatz 3 dient eine Kappe 7 aus zweckmäßig etwas elastischem Blech, die mit dem stromeinführenden Leiter verschweißt und mit dem Halsansatz 3 durch Einfügung eines Glas- oder Emailleschmelzflusses 8 oder einen Brenn-oder Sinterprozeß verbunden ist.
  • Die vakuumdichte Verbindung zwischen dem Isolierbehälter 2 und dem Vakuumgefäß i wird mit Hilfe eines zylindrischen Stutzens 9 hergestellt, der an das Vakuumgefäß i angeschweißt wird oder mit diesem aus einem Stück besteht. Zwischen diesem Stutzen 9 und dem Halsansatz 3 ist ein Ringflansch io eingefügt, der einerseits mit dem Stutzen 9 vakuumdicht verschweißt und andererseits mit dem Halsstück 3 durch Zwischenfügung eines Glas- oder Ernailleschmelzflusses i i oder einen Brenn- oder Sinterprozeß vakuumdicht verbunden ist. Dieser Ringflansch io ist membranartig ausgebildet und legt sich dicht gegen den Boden des Isolierbehälters 2 an. Zwischen dem Stutzen 9 und der Wandung des Isolierbehälters 2 läßt man zweckmäßig einen kleinen Zwischenraum, um den Wärmeausdehnungen Rechnung zu tragen. Zur Verbesserung des Wärmeüberganges von dem Behälter 2 auf den Stutzen 9 wird der Zwischenraum vorteilhaft mit OOuecksilber ausgefüllt, indem man das von dem Kondensationsdom des Gefäßes in die Kathode zuzurückfließende Quecksilber entsprechend führt. Die Unterschiede der Wärmeausdehnung in axialer Richtung zwischen dem Behälter 2 und dem Stutzen 9 werden durch die nachgiebige Membran io unschädlich gemacht.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt und die Abbildung deutlich erkennen läßt, sind bei der erfindungsgemäßen Ausführung die schwierigen vakuumdichten Verbindungen zwischen Isoliermaterial und Metallteilen nur an Flächen kleinen Querschnittes, nämlich an dem Halsansatz vorzunehmen. Die Sicherheit der Verbindung wird noch dadurch vergrößert, daß der gegen die Membran: io wirkende Atmosphärendruck den Quecksilberbehälter gegen seine Auflagerfläche 12 an der Gefäßwandung z preßt. Um die sich. hieraus ergebende Verbesserung der Dichtung noch weiter zu erhöhen, wird vorteilhaft die Auflagerfläche i2 entsprechend verbreitert und geschliffen.
  • Zum Schutze des Behälters 2 gegen den Lichtbogen ist in diesen ein Schutzrohr 13 aus Quarz oder einem keramischen Material mit geringem Wärmeausdehnungskoeffizienten eingesetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitskathode für Stramrichter mit metallenem Vakuumgefäß, bei welcher sich die Kathodenflüssigkeit in einer Schale aus Isoliermaterial befindet und die Stromeinführung vom Boden des Isolierbehälters aus durch einen Halsansatz hindurch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenschale an ihrem oberen Rand gegen eine entsprechende Stützfläche des Vakuumgefäßes abgestützt ist und an ihrem Halsansatz mit dem Vakuumgefäß hochvakuumdicht verbunden ist, indem ein mit der Gefäßwandung verschweißtes oder ein Stück mit dieser bildendes Zwischenstück bis zu dein Halsansatz, diesen konzentrisch umgebend, geführt und mit ihm durch einen Schmelzfluß aus Glas oder Emaille oder einen Brenn- oder Sinterprozeß verbunden ist.
  2. 2. Flüssigkeitskathode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zwischenstück zwischen dem Vakuumgefäß und dem Isolierbehälter an den Boden des Isolierbehälters anlegt und gegenüber dem Boden als nachgiebige Membran ausgebildet ist.
  3. 3. Flüssigkeitskathode nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück aus einem die Seitenfläche des Isolierbehälters zweckmäßig unter Freilassung eines schmalen Zwischenraumes umgebenden Zylinder besteht, an den sich ein gegen den Boden des Isolierbehälters anlegender membranartiger Ringflansch anschließt. 4.. Flüssigkeitskathode nach Anspruch i und/oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den stromeinführenden Leiter eine Kappe oder Hülse aufgesetzt ist, die einerseits mit dem stromeinführenden Leiter verschweißt und andererseits mit dem Halsansatz des Isolierbehälters durch einen Glas- oder Emailleschinelzfluß oder einen Brenn- oder Sinterprozeß verbunden ist.
DEL91644D 1936-12-16 1936-12-16 Fluessigkeitskathode fuer Stromrichter mit metallenem Vakuumgefaess Expired DE742904C (de)

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DEL91644D DE742904C (de) 1936-12-16 1936-12-16 Fluessigkeitskathode fuer Stromrichter mit metallenem Vakuumgefaess
FR830229D FR830229A (fr) 1936-12-16 1937-12-01 Cathode liquide pour redresseur électrique à enveloppe à vide métallique

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DEL91644D DE742904C (de) 1936-12-16 1936-12-16 Fluessigkeitskathode fuer Stromrichter mit metallenem Vakuumgefaess

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DE742904C true DE742904C (de) 1943-12-14

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DE (1) DE742904C (de)
FR (1) FR830229A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972770C (de) * 1952-03-14 1959-09-24 Siemens Ag Kathodenanordnung fuer Metalldampfentladungsgefaesse mit seitlich eingefuehrtem Kathodenanschluss
DE1115371B (de) * 1955-11-21 1961-10-19 Siemens Ag Metalldampfentladungsgefaess mit fluessiger Kathode

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DE972770C (de) * 1952-03-14 1959-09-24 Siemens Ag Kathodenanordnung fuer Metalldampfentladungsgefaesse mit seitlich eingefuehrtem Kathodenanschluss
DE1115371B (de) * 1955-11-21 1961-10-19 Siemens Ag Metalldampfentladungsgefaess mit fluessiger Kathode

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Publication number Publication date
FR830229A (fr) 1938-07-25

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