DE1207503B - Gehaeuse fuer Halbleiteranordnungen mit einem Metallsockel - Google Patents
Gehaeuse fuer Halbleiteranordnungen mit einem MetallsockelInfo
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- H01L23/04—Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls
- H01L23/043—Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls the container being a hollow construction and having a conductive base as a mounting as well as a lead for the semiconductor body
- H01L23/045—Containers; Seals characterised by the shape of the container or parts, e.g. caps, walls the container being a hollow construction and having a conductive base as a mounting as well as a lead for the semiconductor body the other leads having an insulating passage through the base
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- H01L2924/16152—Cap comprising a cavity for hosting the device, e.g. U-shaped cap
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIl
Deutsche Kl.: 21g-11/02
Nummer: 1207 503
Aktenzeichen: J 18438 VIII c/21 g
Anmeldetag: 14. Juli 1960
Auslegetag: 23. Dezember 1965
Wenn Halbleiteranordnungen mit relativ hohen Leistungen betrieben werden, ist es notwendig, Vorrichtungen
zum Ableiten oder Beseitigen der Wärme, die in der Anordnung entsteht, vorzusehen. Gewöhnlich
sind die meisten Halbleiteranordnungen auf irgendeine Weise mit einem Gehäuse versehen. In
einigen Fällen sind die Gehäuse mit einer wärmeleitenden Flüssigkeit, beispielsweise Transformatorenöl,
gefüllt, die als wärmeleitendes Medium zum Abführen der Wärme von der Halbleiteranordnung
dient. In anderen Fällen wird die Halbleiteranordnung unter Berücksichtigung eines guten Wärmekontaktes
auf einem Metallsockel befestigt.
Bei bestimmter Gehäusetypen ist ein Kühlblock aus Kupfer mit den* Metallsockel verbunden, um eine
möglichst hohe Wärmekapazität zu erreichen. Die Verwendung von beiden, des Sockels sowohl als auch
des Kupferblockes, ist notwendig, da es relativ schwer sein würde, Zuführungsdrähte der bekannten Art,
welche in das Gehäuse hineinführen, vorzusehen. Die Durchführung eines Zuführungsdrahtes durch einen
Kupferblock ist wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Kupfers und des beispielsweise
aus Glas bestehenden Isolators, der den Zuleitungsdraht umgibt, schwierig. Durch die auftretenden
Kräfte wird der vakuumdichte Verschluß zerstört.
Es sind bereits Durchführungen durch Metallsockel bekannt, die aus einem Metallröhrchen bestehen,
durch das eine von einem das Metallröhrchen ausfüllenden Isoliermaterial umgebene Zuleitung führt.
Das Metallröhrchen ist an einem Ende mit dem Metallsockel vakuumdicht verbunden. Das Röhrchen,
das Isoliermaterial und die Zuleitung bilden ebenfalls eine vakuumdichte Einheit. Um thermische Spannungen
zu vermeiden, werden Röhrchen, Isoliermaterial und Zuleitung aus Material mit möglichst gleichem
Wärmeausdehnungskoeffizienten hergestellt. Es ist bekannt, daß bei Glas-Metall-Verschmelzungen
Metallegierungen mit den Bestandteilen Nickel, Eisen, Kobalt und Mangan diese Forderung erfüllen. Weiterhin
ist es bekannt, daß geringfügige Unterschiede im Wärmeausdehnungskoeffizienten bei Glas-Metall-Verschmelzungen
durch eine elastische Wandausbildung der verwendeten Metallteile ausgeglichen werden
können.
Mit den vorstehend beschriebenen Maßnahmen ist es möglich, thermische Spannungen innerhalb einer
aus Metallteilen und Isoliermaterial, ζ. Β. Glas, bestehenden Durchführung weitestgehend zu vermeiden.
Damit sind jedoch noch nicht die thermischen Spannungen beseitigt, die zwischen einer solchen DurchGehäuse
für Halbleiteranordnungen mit einem
Metallsockel
Metallsockel
Anmelder:
Intermetall Gesellschaft für Metallurgie
und Elektronik m. b. H.,
Freiburg (Breisgau), Hans-Bunte-Str. 19
Als Erfinder benannt:
Elmer J. Brown, Mountain View, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Juli 1959 (829 360) - -
führung und dem Metallsockel, in den die Durchführung eingebaut ist, auftreten. Da man bei der
Wahl des Sockelmaterials meist nicht frei ist, sondern auf eine möglichst hohe Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit
Wert legt, ist es nicht möglich, die Wärmeausdehnungskoeffizienten von Durchführung
und Sockel weitestgehend gleich zu machen. Diese Schwierigkeiten sollen mit der Erfindung beseitigt
werden.
Ziel der Erfindung ist ein verbessertes Gehäuse für Halbleiteranordnungen, insbesondere für Leistungstransistoren, mit einem Metallsockel aus einem
Metallblock hoher Wärmekapazität, vorzugsweise aus Kupfer, und mindestens einer vakuumdichten Durchführung
durch eine Bohrung im Sockel, die aus einem metallischen, an einem Ende mit dem Metallsockel
verbundenen Röhrchen besteht, durch das eine von einem mit dem metallischen Röhrchen vakuumdicht
verbundenen Stopfen aus Isoliermaterial umgebene Zuleitung im Abstand vom Metallröhrchen führt.
Erfindungsgemäß ist das Metallröhrchen nachgiebig ausgebildet, bestehen das Isoliermaterial, das metallische
Röhrchen und der Zuleitungsdraht aus Material mit dem gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten,
füllt das Isoliermaterial das metallische Röhrchen nur teilweise aus und berührt nur das vom Isoliermaterial
freie Ende des Röhrchens den Sockel und ist mit diesem fest verbunden. «·
Die Erfindung und die auf ihr erzielbaren Vorteile werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch ein Transistorgehäuse und
509 759/419
F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch das Gehäuse entlang der Linie 2-2.
Wie den Figuren entnommen werden kann, ist das Gehäuse aus einer Sockelanordnung 11 und einer mit
dieser in geeigneter Weise verbundenen Kappe 12 aufgebaut. Die Sockelanordnung besteht aus einem
Sockel 13 z. B. aus Kupfer oder einem anderen Metall großer Wärmekapazität. An der einen Oberfläche des
Sockels kann eine Zuleitung 14 befestigt sein. Der Sockel enthält eine oder mehrere Bohrungen 16 zur
Aufnahme je einer Durchführung 17.
Die Durchführung besteht aus einem zylinderförmigen Metallrohr 18 und einem Stopfen aus
Isoliermaterial 19, welches den Zuleitungsdraht 21 innerhalb des Röhrchens von dessen Metallwänden
in Abstand hält. Das Material, aus dem das Röhrchen 18 hergestellt ist, hat den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
wie das Isoliermaterial 19, so daß zwischen diesen beiden Teilen ein guter vakuumdichter
Verschluß hergestellt werden kann. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, erstreckt sich das Isoliermaterial
19 nur über eine begrenzte Länge des Röhrchens 18. Der restliche Teil des Röhrchens ist frei.
An dem freien Ende kann ein kranzförmiger Rand 22 ausgewölbt werden. Das Röhrchen wird in die Bohrung
des Sockels eingeführt und das freie Ende in einer geeigneten Art mit der Oberfläche 23 des
Sockels verbunden. Unterschiede bezüglich der Ausdehnung des Sockels und der Durchführung können
den Verschluß zwischen dem Isoliermaterial und dem Röhrchen nicht beeinträchtigen. Die gegebenenfalls
entstehenden Spannungen beanspruchen lediglich das freie Ende des Röhrchens. Die Durchführung kann
z. B. einen Zuführungsdraht aus einer Legierung der Metalle Nickel, Eisen, Kobalt und Mangan haben und
ein Röhrchen mit einer Glasperlendichtung. Glas-Metall-Verschlüsse mit einer solchen Legierung sind
relativ leicht herzustellen. Die Durchführung wird dann an dem freien Ende des Röhrchens mit dem
Kupfersockel verbunden.
Die Halbleiteranordnung 26 kann auf der Oberseite befestigt und der Zuleitungsdraht 21 zur Herstellung
eines Kontaktes darübergebogen werden. In der Zeichnung ist eine Anordnung 26 mit zwei Zuführungen,
die diese an den gegenüberliegenden Oberflächen kontaktieren, dargestellt. Anordnungen mit mehreren
Schichten können in Gehäuse eingebracht werden, bei denen mehrere Durchführungen nach der Erfindung
verwendet sind. Zum Abschluß wird die Kappe 12 über die Anordnung gestülpt und entlang ihres unteren
Randes 27 mit dem Sockel verschweißt. Zur Erleichterung der Verschweißung kann ein Schweißring
28 dazwischengeschoben werden.
Nach der Erfindung wird ein Gehäuse mit einem Sockel hergestellt, das gegenüber den bekannten Anordnungen
zahlreiche Vorteile aufweist. Der Sockel selbst kann aus Material mit hoher Wärmekapazität
und großer Leitfähigkeit hergestellt werden. Er dient ferner zur direkten Befestigung der Halbleiteranordnung.
Der Verschluß der Anordnung ist gut, da an diesem nur geringe unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten
auftreten, weil die Durchführung aus Materialien hergestellt ist, welche im wesentlichen die gleichen Ausdehnungskoeffizienten
haben. Die einzige Verbindung zwischen Materialien ίο mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten besteht
an dem oberen freien Ende des Röhrchens der Durchführung und dort vermögen die entstehenden
Kräfte die Abdichtung nicht zu zerstören.
Claims (3)
1. Gehäuse für Halbleiteranordnungen, insbesondere für Leistungstransistoren, mit einem
Metallsockel aus einem Metallblock hoher Wärmekapazität, vorzugsweise aus Kupfer, und
mindestens einer vakuumdichten Durchführung durch eine Bohrung im Sockel, die aus einem
metallischen an einem Ende mit dem Metallsockel verbundenen Röhrchen besteht, durch das
eine von einem mit dem metallischen Röhrchen vakuumdicht verbundenen Stopfen aus Isoliermaterial
umgebene Zuleitung in Abstand vom Metallröhrchen führt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallröhrchen nachgiebig ausgebildet ist, daß das Isoliermaterial (19), das
metallische Röhrchen (18) und der Zuleitungsdraht (21) aus Material mit dem gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
bestehen, daß das Isoliermaterial (19) das metallische Röhrchen (18) nur teilweise ausfüllt und daß nur das vom Isoliermaterial
freie Ende des Röhrchens den Sockel berührt und mit diesem fest verbunden ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Isoliermaterial (19) aus Glas besteht und das Röhrchen (18) sowie der Zuleitungsdraht
(21) aus einer Legierung mit den Bestandteilen Nickel, Eisen, Kobalt und Mangan besteht, die den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
wie Glas aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (18) der
Durchführung an seinem vom Isoliermaterial (19) freien Ende einen kranzförmigen Rand (22) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Ausgelegte Unterlagen des belgischen Patents
Nr. 563 189;
Nr. 563 189;
K η ο 11 »Materials and Processes of Electron
Devices«, Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1959, S. 184; Espe-Knoll »Werkstoffkunde der Hochvakuumtechnik«, Berlin, 1936, S. 325.
Devices«, Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1959, S. 184; Espe-Knoll »Werkstoffkunde der Hochvakuumtechnik«, Berlin, 1936, S. 325.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 759/419 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US829360A US3117179A (en) | 1959-07-24 | 1959-07-24 | Transistor capsule and header therefor |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=25254315
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE1207503B (de) |
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1959
- 1959-07-24 US US829360A patent/US3117179A/en not_active Expired - Lifetime
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1960
- 1960-07-14 DE DEJ18438A patent/DE1207503B/de active Pending
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