DE1957829A1 - Vakuum-Schaltkapsel fuer Vakuumschalter und -schuetze - Google Patents
Vakuum-Schaltkapsel fuer Vakuumschalter und -schuetzeInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/662—Housings or protective screens
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- H01H33/66207—Specific housing details, e.g. sealing, soldering or brazing
- H01H2033/66223—Details relating to the sealing of vacuum switch housings
Description
VaKuum-Üchaltkapsel für Vakuumschalter und -schütze
Die Erfindung betrifft eine Vakuum-iSchaltkapsel für Vakuumschalter
und -schütze mit zwei elektrisch voneinander isolierten Elektroden, von denen die eine fest und die andere
über einen Metallbalg beweglich angeordnet ist bzw. die beide fest angeordnet sind und durch ein bewegliches Schaltbrückenstück
überbrückt werden.
Bekannterweise besteht eine Vakuum-Schaltkapsel aus einer rohrförmigen Isolierstrecke, z.B. aus Keramik oder Glas,
aus stirnseitig mit dem Rohr verbundenen Metallplatten zur Aufnahme der festen Elektrode und des Metallbalges, der
wiederum die bewegliche Elektrode'trägt und aus dem rohrförmigen
Schirm, der die Aufgabe hat, die Isolierstrecke vor Beschlagen mit Metalldampf zu schützen.
00 9 846/0972
Die stirnseitig angeord'ietan Metallplatte!! müssen aas einem
Material sein, das dem Aisdehnungskoeffizienten von Glas bzw. Keramik angepaßt ist. Die Herstellung solcher Vakuum-Schaltkapseln
ist teci-nolo^isch schwierig und verhältnismäßig
kostspielig·
Der vorlie enden Erfindung lie^t da.~*er die Aufgabe zugrundev
eine Vakuum-Schaltkapsel zu schaffen, die klein und technologisch
einfach zu fertigen ist.
besteht aie Vakuum-ocualtkapsel aus einem
Metallzylinder mit an einer oder beiden Stirnseiten scheiben-™
. förmig bsw. radial angeordneter Isoiierstrecke.
Vorteilhaft bei dieser Ausführun ist, daß die Isoliersfcrecke
nur auf Druck beansprucht wiru und da^it eine
größere Festigkeit zur jeweiligen Verbindung mit Metall erreicht wird.
Diese Isolierscheioen können einmal aus Keramik bestehen
und airch Lötung mit den Metallteilen verbunden sein, zum
anderen kann die Isolierstrecke durch eine Druck- oder Preßglasverbindung gebildet sein·
' In Weiterbildung der Erfindung kann eine Erhöhung der
Kriechwege der Isolationsstrecke durch Anbringen von Wülsten bzw. Rillen erreicht werden.
Besonders einfach und billig ist die Druck- oder Preßglasverbindung
herzustellen. Dabei werden die Metallteile ° emailliert, es wird ein entsprechender Glasring eingesetzt
<° und die Verbindung durch Sintern bei Temperaturen von ca.
** 800° C hergestellt. Gegenüber der Keramikaueführung besteht
^ bei der Druck- oder Preßglaaaueführung der Nachteil,' daß
to sie nicht so hoch ausgeheist werden kann· Die Ausheiztempe- ■
^ ratur richtet sich jedoch auch nach den in der Vakuum-Scb.feltkapsel
befindlichen Teilen und besondere Rückeicht
muB dabei auf Schaltstückaaterialkomponenten genommen werden,
die z.T. einen sehr niedrig liegenden Schmelzpunkt haben·
BAD ORIGINAL
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die Einsparung de·
Schirmes und dem oamit möglichen kleineren Durchmesser der
Vakuum-Schaltkapsel· An dea Schire kondensiert der im
Kontaktspalt entstenende und nach außen tretend· Metalldampf. Dabei wird der Schirm durch aie frei werdende Kondensat iomwann·, Ionisations- und kinetische Energie de· Metalldampf ea aufgebellt. Damit eine ausreichende wiederkehrend·
elektrische Festigkeit erreicht wiru, muß aiese Wärm· »ebne11
nach außen abgeleitet werden· Bei der vorliegenden Ausführung
ist dieses Problem besonders gunstig dadurch gelöst, dafi der
Scηinn gleichzeitig Außenwandung ist und gut die Warm* abgeben kann.
Bei niearigen Nennspannungen kann weiter e rf indium egemöß
eine Isoxier&trecke eingespart werden, na ergibt sich dadurch
eine weitere Vereinfachuno und Verbilligung der Sohaltkapsel.
Sind die üchaltstücke so txoß, uaß Jer Abstand zur Wandung
nur etwas o^öLer als der äcualtstückabstand selbst ist, so
werden die Isolierstrecken durch die Schaltstücke begen den
entstehenden Metalldampf abgedeckt. Ist dieser Abstand aus
f'or.K ti ons technischen Gründen größer, so liegen die Isolierst recken verhälfcnisiaääig ungeschützt. In Weiterbildung der
Erfindung wird der wegen der Anpassung an den Ausdehnungskoeffizienten der Isolierstrecke erforderliche Metallring
daher so ausgebildet, daß er dl· Isolieretrecke abdeckt und
aatnit das Bilden eines Metallbelage· auf diesem verhindert.
Vorteiltaftemeise kann der darji auch als Schirm dienend·
l.< β tallzy linder besonders in der Nähe der Sohaltstücjce mit
über den gesamten Umfang gehenden Rillen rersshen se in, um
seinen Absorbtionsgrad als auch sein· wärmeabgebend· Oberfläche zu erhöhen.
weiterer Torteil der erfindungsgemäJen Lösung ergibt
eich aus der günstigen Möglichkeit sur Lagerbefestigung,
die durch Verlängerung des Metallsyllndera erreicht wird·
0098A6/0972
BAD ORIGINAL
Die Verwendung von treß- oder Druckglas zum Herstellen
einer vakuumdichten, isolierenden Verbindung zwischen einem rohrförmigen Metallteil und einer Elektrode ist in der
Vakuumtechnologie, besonders bei Eisencleichrichtern als
-dektrodendurchführungen, üblich. Hierbei rieht es aber im
wesentlichen um die 3chaffung einer vakuumdichten Isolation
zum Zwecke einer DurcFührung, wobei der äußere Metallring
als Schweißverbindung uient.
Auch die Verwendung eines metallischen, topfförmigen Gehäuses
als Katode mit einem auf die offene Seite gesetzten Keramiktopf zum Tragen der Zündelektrode bei einem Schalter
mit zwei feststehenden Ilauptelek'troden, in deren Bereich
sich Zündelükoroden oefinden, ist begannt. Hierbei handelt
es sich aber nicht um einen Vakuumschalter im üblichen Sinne· Der Grund für die topffönnige Ausführung der Katode in Metall
liegt in der elektrischen Abschirmung begründet.
An Hand zweier AusführungbeispieIe soll der Jemenstand der
Erfindung näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeilen:
Fi^. 1: einen ocnnitt durch eine Vakuum-Schaltkapsel,
bei der der ochirm gleichzeitig Außenwand ißt
und zusätzlich auf dem Potential einer Elektrode liegt,
Fig. 2: die Teilansicht der Isolierscheibe mit einer Abdeckung,
Fig. 3: einen Schnitt durch eine Vakuum-Schaltkapsel,
bei aer die Außenwand isoliert ist.
Nach Fig. ι werden Metallzylinaer 1 und Metallring 2 über
eine Isolierstrecke 3 mit Wülsten bzw. Rillen 4, aus Preßoder
Druckglas oder aus Keramik bestehend, vakuumdicht verbunden. Nach einsetzen der festen Elektrode 6 mit Schaltstück
7 werden die vorher verbundenen Teile - Metallbalg 5 mit beweglicher elektrode 6 und Schaltstück 9 - ebenfalls
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c BAD ORlGlHAl
eingesetzt und Metallbalg 5 mit Metallzylinder 1 verschweißt.
Die letzte Verbindung wird zwischen den Teilen 2 una 6 vorgenommen,
wodurch sämtliche if'erti£unkstoleranzen ausgeglichen
werden können.
Der Abstand zwischen Metallzylinder 1 una den Schaltstücken und 9 muß etwas größer als der Schaltstückabstand selbst sein.
Damit dient der Metallzylinder 1 gleichseitig als Wandung und als Schirm für den beim Abschaltvorgang entstehenden
Metalldampf, der sich dort niederschlägt. Die Gefahr des Überziehens der Isolierstrecke 3 mit einer aufgedampften
Metallschicht besteht nicht, da diese durch das Schaltstück
weitgehendst abgedeckt ist. Durch diese Anordnung wird die Abgabe der von dem Schirm aufgenommenen Wärme wesentlich verbessert.
Eine Erhöhung des Absorbtionsgrades und der wärmeabkühluns
ües Metallzylinders 1 kann durch hier nicht gezeichnete
rillenföraige Einprägungen, aie über den gesamten Umfang gehen, erreicht werden. '
Der Metallzylinder 1 ist über die Befestigungsstelle mit
dem Metallbalg 5 hinaus verlängert, um gleichzeitig als
Aufnahme für das Lager 10 der beweglichen Elektrode 8 zu dienen. Dadurch wird eine zusätzliche Lagerjustage erspart,
da alle Bauteile auf den Metallzylinder 1 als Bezugskörper ausgerichtet sind·
Fig. d. zeigt, wie der Metallring 2 durch Aufweitong oder
Ansetzen eines Tellers 2« zur Abdeckung der Isolierstrecke dienen kann.
Fig. 3 stellt eine Erweiterung der Vakuum-Schaltkapsel nach Fig. 1 dar. Durch die zweite Isolierstrecke 3a mit Metallring 2a wird eine Potentialtrennung des Metallsylinders 1
von Potential der ueweglichen Elektrode & erreicht. Notwendig
ist dazu die dargestellte Aufweitung des Metallzylinders 1.
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Claims (1)
- PatentansprücheVakuum-Schaltkapsel für Vakuumschalter und »schütze mit zwei voneinander isolierten .b Ie k Sr öden, dadurch gekennzeichnet, daß die SchaltKapsel aus einem Metallzylinder (1) mit an einer oder beition Stirnseiten angeordneter und z.B. als Scheibe ausgebildeter Isolierstrecke (3,3^) besteht.^ 2. Vakuum-Schaltkapsel nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, aaB die Isolierstrecken (3»3a) aus Keramik besteigen.3. Vakuum-Schaltkapsel nach Ansprach 1, aadarcli gekennzeichnet, daß die Isolierstrecken (3, 3a) aus DrucA- oder Preßglas bestehen.4. Vakuum-Schalt^apsel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstrecken Wulste bzw. Rillen (4) besitzen.k 5· Vakuum-Schaltxapsel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der .Metallzylinder gleichzeitig als Schirm dient und im Bereici der Schaltstücke (7i9) rillenförmige Einprägungen aufweist.6. Vakuum-Schaltkapsel nach Anspruch 1 bis 5 t dadurch gekennzeichnet, daß der die feste Elektrode (6) aufnehmende Metallring (2) so aasgebildet ist, daß er die Isolierstrecke (3) abschirmt.009846/0972BAD ORlQlMAt.
Applications Claiming Priority (3)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Country Status (5)
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CS (1) | CS149692B2 (de) |
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FR (1) | FR2079710A5 (de) |
GB (1) | GB1292829A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4614850A (en) * | 1983-12-05 | 1986-09-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Vacuum switch for the low-voltage range, especially a low-voltage contactor |
DE3717864A1 (de) * | 1987-05-26 | 1988-11-17 | Slamecka Ernst | Vakuumschalter |
DE4128798A1 (de) * | 1991-08-27 | 1992-04-02 | Slamecka Ernst | Vakuumschalter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS631398Y2 (de) * | 1980-05-22 | 1988-01-14 |
-
1969
- 1969-11-18 DE DE19691957829 patent/DE1957829B2/de not_active Withdrawn
- 1969-12-08 GB GB59793/69A patent/GB1292829A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-01-29 AT AT00849/70A patent/AT298604B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-02-10 FR FR7004687A patent/FR2079710A5/fr not_active Expired
- 1970-04-13 CS CS702455A patent/CS149692B2/cs unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4128798A1 (de) * | 1991-08-27 | 1992-04-02 | Slamecka Ernst | Vakuumschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT298604B (de) | 1972-04-15 |
DE1957829B2 (de) | 1977-12-15 |
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GB1292829A (en) | 1972-10-11 |
CS149692B2 (en) | 1973-07-25 |
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---|---|---|---|
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