DE1106408B - UEberspannungsableiter - Google Patents

UEberspannungsableiter

Info

Publication number
DE1106408B
DE1106408B DED20300A DED0020300A DE1106408B DE 1106408 B DE1106408 B DE 1106408B DE D20300 A DED20300 A DE D20300A DE D0020300 A DED0020300 A DE D0020300A DE 1106408 B DE1106408 B DE 1106408B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge vessel
housing
gas discharge
cover
surge arrester
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED20300A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dehn SE and Co KG
Original Assignee
Dehn and Soehne GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dehn and Soehne GmbH and Co KG filed Critical Dehn and Soehne GmbH and Co KG
Priority to DED20300A priority Critical patent/DE1106408B/de
Publication of DE1106408B publication Critical patent/DE1106408B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/14Means structurally associated with spark gap for protecting it against overload or for disconnecting it in case of failure

Landscapes

  • Thermistors And Varistors (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Uberspannungsableiter Es sind Überspannungsableiter bekannt, die ein Gasentladungsgefäß und einen spannungsabhängigen Widerstand aufweisen. Das Gasentladungsgefäß wurde zunächst aus. Glas hergestellt, wodurch sich die Fertigung kompliziert gestaltete und die Festigkeit zu wünschen. übrig ließ. Um diese Mängel zu beheben, wurde bereits Gasentladungsgefäße vorgeschlagen, die ein ringförmiges Gehäuse aus Glas aufwiesen, dessen in axialen Richtungen liegenden Öffnungen durch zwei gleich ausgebildete, aus Blech bestehende und innen mit als Elektroden dienenden Erhebungen versehene Deckel verschlossen waren. Diese bekannten Gasentladungsgefäße hatten den Nachteil, daß die beiden. Deckel an ihrem Umfang in entsprechende Bohrungen des ringförmigen Gehäuses eingepaßt und darin befestigt werden mußten. Hierbei mußte natürlich der äußere Durchmesser der Deckel mit den entsprechenden Aussparungen bzw. Bohrungen des ringförmigen Gehäuses übereinstimmen, damit ein fester Sitz dieser Deckel im Gehäuse erreicht werden konnte. Durch diese Paßarbeit, .die gerade bei Glas mit seinen großen Herstellungstoleranzen unbedingt notwendig ist, wurde die Herstellung des bekannten Gasentladungsgefäßes kompliziert gestaltet und verteuert. Außerdem erfolgte hierbei die Verbindung der Deckel mit dein ringförmigen Gehäuse an relativ kleinflächigen Stellen, so daß deshalb die Verbindungsfestiglceit nicht groß war.
  • Es ist auch bereits ein Gasentladungsgefäß vorgeschlagen worden, das einen keramischen Ring aufweist, dessen gegenüberliegende Öffnungen ebenfalls durch zwei gleich ausgebildete, aus Blech bestehende und innen mit als Elektroden dienenden Erhebungen versehene Deckel verschlossen sind. Zu diesem Zweck besitzt der keramische Ring außen in der Mitte einen Ringsteg, an den sich die von entgegengesetzten axialen Richtungen her aufgeschobenen Deckel mit einem entsprechenden Ringflansch anlegen. Um eine dichte Verbindung der Ringflansche mit dem keramischen Ring zu erreichen, sind die beiden Ringflansche der Deckel durch eine Glasmetallverschmelzung vakuumdicht miteinander verbunden. Dieses bekannte Gasentladungsgefäß hat den Nachteil, daß sich die Herstellung der Deckel und des keramischen Ringes kompliziert gestaltet und durch die Verbindung der beiden Deckelflansche mittels einer Glasmetallverschmelzung die Fertigung erschwert und damit verteuert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen überspannungsableiter mit Gasentladungsgefäß und spannungsabhängigem Widerstand, wobei das Gasentladungsgefäß ein aus Isolierstoff bestehendes ringförmiges Gehäuse aufweist, dessen axial gegenüberliegende Öffnungen durch zwei gleich ausgebildete, aus Blech bestehende und innen mit als Elektroden dienenden Erhebungen versehene Deckel verschlossen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Überspannungsableiter dieser Art zu schaffen, dessen Gasentladungsgefäß aus einfachen, leicht herzustellenden Einzelteilen besteht, die in einfacher Weise miteinander verbunden werden können, wobei die Festigkeit der Verbindung möglichst groß sein soll. Außerdem sollen die Einzelteile so aufgebaut sein, daß ein möglichst kurzes Gasentladungsgefäß und ein kurzer Überspannungsableiter in axialer Richtung erreicht wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Stirnflächen des aus keramischem Werkstoff bestehenden Gehäuses des Gasentladungsgefäßes planparallel ausgebildet und an ihnen die Deckel mit entsprechend breiten Ringflächen in an sich bekannter Weise durch Kitte, Kunstharze oder Weich- bzw. Hartlote hochvakuumdicht befestigt sind und die gegenüberliegende äußere Ringfläche eines Deckels als großflächiger Kontakt zur Verbindung mit dem gleich großen scheibenförmigen spannungsabhängigen Widerstand dient.
  • Dadurch, daß die Stirnflächen des aus einem keramischen Werkstoff, z. B. Frequenta, bestehenden ringförmigen Gehäuses planparallel ausgebildet sind, ergibt sich der Vorteil, daß bei der Verbindung der Deckel mit dem Gehäuse und bei der elektrischen Verbindung des spannungsabhängigen Widerstandes mit dem einen Deckel .des Gasentladungsggefäßes große Drücke ausgeübt werden können, so daß die Festigkeit der Verbindung sehr groß ist und ein hoher Kontaktdruck und damit eine gute elektrische Verbindung zwischen dem spannungsabhängigen Widerstand und dem Gasentladungsgefäß ermöglicht wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gasentladungsgefäßes fallen Paßarbeiten beim Zusammenbau weg. Die Einzelteile brauchen nicht eng toleriert zu werden, so daß sich das erfindungsgemäße Gasentladungsgefäß für eine billige Massenherstellung eignet. Dadurch, daß die äußeren Flächen der Deckel als großflächige Kontakte zur Verbindung mit dem spannungsabhängigen Widerstand ausgebildet sind, ergibt sich der Vorteil, daß zusätzliche Verbindungsmittel wegfallen können.
  • Um von vornherein eine einwandfreie Zentrierung der Elektroden im Gehäuse zu erreichen, weist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung jeder Deckel innen eine ringförmige Schulter auf, die sich an der Innenwand des Gehäuses abstützt. Dadurch werden besondere Vorrichtungen zur Zentrierung der Elektroden im Gehäuse überflüssig. Die Herstellung des Gasentladungsgefäßes wird durch diese Maßnahme weitgehend vereinfacht.
  • Ebenso wie bei den bekannten Gasentladungsgefäßen können auch beim erfindungsgemäßen Gasentladungsgefäß die Deckel gezogen werden. Dadurch ist es möglich, in einem einzigen Ziehprozeß die Deckel mit zwei konzentrischen, stufenförmig eingedrückten kegelstumpfförmigen Erhebungen zu versehen, von denen die obere als Elektrode und die untere zur Zentrierung der Elektrode im Gehäuse dient. Hierbei brauchen die Erhebungen bzw. die Schulter nur so hoch ausgebildet zu sein, daß einerseits der notwendige Abstand zwischen den beiden Elektroden erreicht und andererseits eine einwandfreie Zentrierung durch die Schulter ermöglicht wird. Dadurch läßt sich das erfindungsgemäße Gasentladungsgefäß in axialer Richtung sehr schmal ausbilden. Es kann so schmal hergestellt sein, daß das Verhältnis seiner Länge in axialer Richtung zu seiner Breite kleiner als 1, vorzugsweise sogar etwa 0,2 ist.
  • Um das Gasentladungsgefäß gegen Überlastung zu schützen, ist es im Überspannungsableiter durch eine thermische Lötstelle abgesichert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Entladungsgefäß, Fig.2 eine Draufsicht "auf das Entladungsgefäß gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entladungsgefäßes, Fig.4 eine Draufsicht auf das Entladungsgefäß gemäß Fig. 3, F!-. 5 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Überspan.nungsableiter und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5. Auf das beispielsweise aus dem keramischen Werkstoff Frequenta bestehende Gehäuse 1 sind Verschlußstücke 2 aufgesetzt und mit diesem mittels Kitt, Kunstharz oder Weich- bzw. Hartlot 3 hochvakuumdicht verbunden. Sowohl das Gehäuse 1 als auch die Verschlußstücke 2 sind kreisrund ausgebildet. Auf der Innenseite weisen die Verschlußstücke kreisrunde Erhebungen 4 auf, die als Elektroden dienen. Ein Teil der Elektroden ist mit einer Schicht 5 aus Verbindungen von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen versehen. Das keramische Gehäuse 1 dient gleichzeitig als isolierendes Distanzstück für die beiden Elektroden. Die Gehäusewandung weist eine Bohrung 6 auf, in die ein Pumpstutzen 7 aus Glas eingekittet ist. Durch diesen Pumpstutzen 7 wird das Entladungsgefäß evakuiert und mit einem Edelgas oder mit einem Gemisch aus mehreren Edelgasen gefüllt, worauf der Pumpstutzen verschmolzen wird. Der Fülldruck des Edelgases oder des Edelgasgemisches wird nach der geforderten Zündspannung bemessen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bestehen die Verschlußstücke 8 aus gezogenen Blechen. Sie sind hierbei so geformt, daß sie zwei konzentrische, stufenförmig angeordnete kegeIstumpfförmige Erhebungen 9 und 10 aufweisen, von denen die Erhebung 10 als Elektrode und die Erhebung 9 als Anschlag dient. Bei der Montage gibt dieser Anschlag den Verschlußstücken von vornherein eine genaue definierte Lage auf den Stirnwänden des Gehäuses 1. Zu demselben Zweck weisen auch die Verschlußstücke 2 einen Absatz 11 auf. In der gleichen Weise wie die Verschlußstücke 2 sind auch die Verschlußstücke 8 mit dem Gehäuse 1 mittels Kitt, Kunstharz oder Weich- bzw. Hartlot 3 hochvakuumdicht verbunden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Überspannungsableiter, der ein Gehäuse 12 aufweist, das mit zwei Anschlüssen 13 und 14 versehen ist. Das Entladungsgefäß 1, 2 ist unmittelbar auf dem spannungsabhängigen Widerstand 15 angeordnet und wird dort durch nicht dargestellte Befestigungsmittel festgehalten. Eine thermische Lötstelle 16 sichert das Entladungsgefäß gegen Zerstörung bei zu starkem Strom. Bei Überschreitung einer bestimmten Stromstärke schmilzt die thermische Lötstelle durch, wodurch der Stromkreis unterbrochen wird. Diese Unterbrechung wird selbsttätig auf der Gehäusekappe bei 17 angezeigt.
  • Das erfindungsgemäße Entladungsgefäß ist mechanisch so stabil, daß es - im Gegensatz zu anderen älteren Bauarten - hohe mechanische Drücke aufnehmen kann. Es ist möglich, diese Gefäße ohne Bedenken für den Dauerbetrieb in Anordnungen einzubauen, wo der elektrische Kontakt lediglich durch den mechanischen Druck der benachbarten Schaltelemente bewirkt wird, wie es auch beim Überspannungsableiter nach Fig. 5 und 6 der Fall ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Überspannungsableiter mit Gasentladungsgefäß und spannungsabhängigem Widerstand, wobei das Gasentladungsgefäß ein aus Isolierstoff bestehendes ringförmiges Gehäuse aufweist, dessen axial gegenüberliegende Öffnungen durch zwei gleich ausgebildete, aus Blech bestehende und innen mit als Elektroden dienenden Erhebungen versehene Deckel verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des aus keramischem Werkstoff bestehenden Gehäuses (1) des Gasentladungsgefäßes planparallel ausgebildet und an ihnen die Deckel (2, 8) mit entsprechend breiten Ringflächen in an sich bekannter Weise durch Kitte, Kunstharze oder Weich- bzw. Hartlote hochvakuumdicht befestigt sind und die gegenüberliegende äußere Ringfläche eines Deckels (2, 8) als großflächiger Kontakt zur Verbindung mit dem gleich großen scheibenförmigen spannungsabhängigenWiderstand dient.
  2. 2. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckel (2, 8) des Gasentladungsgefäßes innen eine ringförmige Schulter (9, 11) aufweist, die sich an der Innenwand des Gehäuses (1) zur Zentrierung der Elektroden abstützt.
  3. 3. Überspannungsableiter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blech bestehenden Deckel (8) des Entladungsgefäßes zwei konzentrische, stufenförmig eingedrückte kegelstumpfförmige Erhebungen (9, 10) aufweisen, von denen die obere (10) als Elektrode und die untere (9) zur Zentrierung der Elektrode im Gehäuse (1) dient.
  4. 4. Überspannungsableiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er durch eine thermische Lötstelle (16) abgesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 478119, 2 224 749; deutsche Patentschriften Nr. 720 305, 647 927, 608103, 930 400, 756 925.
DED20300A 1955-04-23 1955-04-23 UEberspannungsableiter Pending DE1106408B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED20300A DE1106408B (de) 1955-04-23 1955-04-23 UEberspannungsableiter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED20300A DE1106408B (de) 1955-04-23 1955-04-23 UEberspannungsableiter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1106408B true DE1106408B (de) 1961-05-10

Family

ID=7036673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED20300A Pending DE1106408B (de) 1955-04-23 1955-04-23 UEberspannungsableiter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1106408B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1763187B1 (de) * 1967-04-18 1971-12-09 Western Electric Co Ueberspannungs schutzeinrichtung
DE2750002A1 (de) * 1976-11-08 1978-05-18 Western Electric Co Spannungsstosschutzvorrichtung
US4320436A (en) * 1980-07-17 1982-03-16 Mcgraw-Edison Company Secondary valve arrester
DE3031055A1 (de) * 1980-08-16 1982-04-01 Wickmann-Werke Ag, 5810 Witten Explosionsgeschuetzte trennfunkenstrecke

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE608103C (de) * 1932-05-12 1935-01-16 Aeg UEberspannungsableiter, der aus einer Entladungsroehre mit Strombegrenzungswiderstand besteht
DE647927C (de) * 1930-08-06 1937-07-19 Aeg Als UEberspannungsableiter dienende Entladungsroehre
US2224749A (en) * 1939-06-13 1940-12-10 Westinghouse Electric & Mfg Co Protective-gap device
DE720305C (de) * 1933-10-07 1942-05-01 Telefunken Gmbh Elektronenroehre, deren Vakuumgefaess im wesentlichen aus einem keramischen Hohlkoerper besteht, der auf der Innenseite eine metallische Auflage besitzt
US2478119A (en) * 1945-04-20 1949-08-02 Gen Motors Corp Gaseous discharge tube
DE756925C (de) * 1940-06-28 1954-06-08 Siemens Schuckertwerke A G Luftdicht abgeschlossene Entladungsstrecke
DE930400C (de) * 1941-05-09 1955-07-14 Aeg UEberspannungsableiter

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE647927C (de) * 1930-08-06 1937-07-19 Aeg Als UEberspannungsableiter dienende Entladungsroehre
DE608103C (de) * 1932-05-12 1935-01-16 Aeg UEberspannungsableiter, der aus einer Entladungsroehre mit Strombegrenzungswiderstand besteht
DE720305C (de) * 1933-10-07 1942-05-01 Telefunken Gmbh Elektronenroehre, deren Vakuumgefaess im wesentlichen aus einem keramischen Hohlkoerper besteht, der auf der Innenseite eine metallische Auflage besitzt
US2224749A (en) * 1939-06-13 1940-12-10 Westinghouse Electric & Mfg Co Protective-gap device
DE756925C (de) * 1940-06-28 1954-06-08 Siemens Schuckertwerke A G Luftdicht abgeschlossene Entladungsstrecke
DE930400C (de) * 1941-05-09 1955-07-14 Aeg UEberspannungsableiter
US2478119A (en) * 1945-04-20 1949-08-02 Gen Motors Corp Gaseous discharge tube

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1763187B1 (de) * 1967-04-18 1971-12-09 Western Electric Co Ueberspannungs schutzeinrichtung
DE2750002A1 (de) * 1976-11-08 1978-05-18 Western Electric Co Spannungsstosschutzvorrichtung
US4320436A (en) * 1980-07-17 1982-03-16 Mcgraw-Edison Company Secondary valve arrester
DE3031055A1 (de) * 1980-08-16 1982-04-01 Wickmann-Werke Ag, 5810 Witten Explosionsgeschuetzte trennfunkenstrecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2526037C3 (de) Überspannungsableiter
DE2843577C2 (de)
DE19510850C1 (de) Vakuumschaltröhre
DE936459C (de) Elektrische Sicherung
DE2346174B2 (de) Ueberspannungsableiter
DE2326614A1 (de) Verfahren zum hermetischen abdichten eines behaelters, insbesondere des gehaeuses eines halbleiters, durch aufsetzen einer deckplatte und verfahren zum herstellen einer solchen deckplatte
DE2413571A1 (de) Waermebetaetigte kurzschlussvorrichtung
DE3606364A1 (de) Elektrischer zuendbrueckentraeger zur anzuendung von anzuendsaetzen, verzoegerungssaetzen und pyrotechnischen mischungen sowie zur zuendung von primaerzuendstoffen und -saetzen und verfahren zu seiner herstellung
DE2445063B2 (de) Ueberspannungsableiter mit einem gasgefuellten entladungsgefaess
EP0003034B1 (de) Gehäuse für eine Leistungshalbleiterbauelement
DE1106408B (de) UEberspannungsableiter
DE3324466C2 (de) Stromdurchführung, insbesondere für Kältemaschinen
DE3640801A1 (de) Halbleiterbauelement
DE2946222A1 (de) Piezoelektrischer resonator
DE930400C (de) UEberspannungsableiter
DE2714122B2 (de) Gasentladungs-Überspennungsableiter mit konzentrischen Elektroden
DE407431C (de) Elektrodenanordnung fuer Roentgenroehren
DE2106511C3 (de) Gasentladungs-Überspannungsableiter
DE2619866B2 (de) Gasentladungsröhre, insbesondere Überspannungsableiter
DE320330C (de) Luftleerblitzableiter
DE947994C (de) Einanodiges Quecksilberdampf-Entladungsgefaess
DE2537964B2 (de) Ueberspannungsableiter mit einer gasfuellung
DE969192C (de) Vakuumdichte Verbindung zwischen dem metallischen Kathodengefaess und dem metallischen Gehaeuse eines pumpenlosen Stromrichters mittels eines Glasflusses
DE608103C (de) UEberspannungsableiter, der aus einer Entladungsroehre mit Strombegrenzungswiderstand besteht
DE1282793B (de) Transistoranordnung mit Gehaeuse