DE608103C - UEberspannungsableiter, der aus einer Entladungsroehre mit Strombegrenzungswiderstand besteht - Google Patents
UEberspannungsableiter, der aus einer Entladungsroehre mit Strombegrenzungswiderstand bestehtInfo
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Description
- Überspannungsableiter, der aus einer Entladungsröhre mit Strombegrenzungswiderstand besteht Die Erfindung betrifft überspannurgsableiter,.und zwar solche, die im wesentlichen aus einer Entladungsröhre bestehen, deren Elektroden aus zwei sogenannten kalten Elektroden bestehen, d. h. Elektroden, die nicht durch äußere Hilfsmittel (etwa wie bei Glühkathodenröhren) geheizt werden. Die Röhren besitzen eine Gasfüllung, die vorzugsweise aus Edelgas, insbesondere Argon, gegebenenfalls mit einem Zusatz von Stickstoff, besteht. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Gasfüllung angewendet, bei der der Stickstoffzusatz 2o bis 5o °% beträgt und. der Gasdruck in der Röhre j e nach der Ansprechspannung vorzugsweise ao mm Quecksilber und mehr beträgt.
- Es ist bekannt, die Röhre zusammen mit dem Strombegrenzungs.widerstand in einem Schraubsockel unterzubringen. Diese Anordnung ermöglicht es, den Überspannun.gsableiter in ähnlicher Weise wie eine Sicherung einschrauben bzw. auswechseln zu können. Indessen ist diese Ausführung nur möglich, sofern es sich um verhältnismäßig sehr kleine Röhren und also um Überspannungsableiter für sehr kleine Spannungen handelt. Schwieriger liegen die Verhältnisse bei größeren Röhren, also Ableitern für größere Spannungen, um auch in diesem Falle den Überspannungsableiter handlich und nach Art einer Sicherung einschraubbar und auswechselbar zu gestalten. Um den Überspannungsableiter gegen Beschädigung durch Stoß o. dgl. zu schützen und ihn berührungssicher zu gestalten sowie die Herstellung zu vereinfachen, wird gemäß der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß die außerhalb des den Strombegrenzungswiderstand umgebenden Schraubsockels angeordnete Röhre von federnden Lappen am Ende einer sich an den Schraubsockel ansetzenden Hülse seitlich abgestützt und außerhalb dieser von einer aus Isoliermaterial bestehenden Haube mit in der Nähe des Schraubsockels befindlichen Ausschnitten abgedeckt ist, in welche zur Befestigung der Haube an der Hülse vorgesehene Lappen eingezogen sind.
- Vorteilhaft werden in der Entladungsröhre zwei Entladungsbahnen in der Weise vorgesehen, daß im Falle des Auftretens einer Überspannung für jede der Halbwellen des Betriebswechselstromes nur eine der Entladungsstrecken stromdurchlässig ist. Die Einrichtung ist so getroffen, daß jede Entladungsstrecke nur in einer Richtung stromdurchlässig ist bz.w. werden kann. Jede Entladungsstrecke besitzt eine Anode und eine Kathode. Die Elektroden, die als Kathoden wirken sollen, sind mit einer Substanz überzogen, die den Kathodenfall wesentlich herabsetzt, beispielsweise ,.mit einer Mischung von Thoriumoxyd mit Kaliumcarbonat und Kaliumhydroxyd. Der Trägerkörper für diesen Überzug besteht zweckmäßig aus Nickel. Als Material für die Anoden wird zweckmäßig ebenfalls Nickel benutzt oder aber eine Nickeleisenlegierung o. dgl., so daß die Einschmelzung der Anode aus demselben Material wie die Anode selbst bestehen kann. Die beiden Entladungsstrecken sind vorteilhaft durch eine Schicht aus nichtleitendem Material voneinander getrennt, so daß sich die Entladungen möglichst wenig oder praktisch gar nicht gegenseitig beeinflussen können. Jede der Entladungsstrecken kann in ein Rohr aus Isoliermaterial eingeschlossen sein. Statt dessen kann der Raum der Entladungsröhre durch eine Scheibe o. dgl. aus Isoliermaterial in zwei Teilräume zerlegt sein, in deren jedem eine der Entladungsbahnen untergebracht ist.
- Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes, insbesondere hinsichtlich des Aufbaues und der Fassung der Röhre, sind aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ersichtlich: In der Abb. i ist i die Entladungsröhre und 3 ein Strombegrenzungswiderstand. Der Widerstand 3 besteht zweckmäßig aus Graphit oder einem anderen in der gewünschten Weise spannungsabhängigen Widerstandsmaterial. Die Entladungsröhre i und der Widerstand 3 sind in einer gemeinsamen Fassung untergebracht. Diese Fassung besteht aus mehreren Teilen, in der Hauptsache aus dem Schraubsockel8 und dem zylindrischen Teil 5 zur Aufnahme der Entladungsröhre i. Über die Entladungsröhre i und den zylindrischen Teil 5 kann eine Haube 7 aus Isoliermaterial gedeckt sein, die die Röhre und alle zugehörenden spannungsführenden Teile im Betriebszustand abdeckt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist erreicht, daß der Überspannungsableiter nach Art eines Sicherungsstöpsels in Schalttafeln o. dgl. eingesetzt werden kann.
- Um eine einfache und billige Montage zu ermöglichen, sind in dem Zylinderteil 5 zungenartige Ausschnitte g vorgesehen, die leicht federn und den Glaskörper seitlich abstützen. In seiner Längsrichtung ruht der Glaskörper auf zwei zungenartigen Ausschnitten io des Teiles 5. Ein elastisches Aufpressen des Glaskörpers i auf die Zungen io wird unter Zwischenschaltung eines Gummipuffers 6 (Gummischwamm) durch die Abdeckkappe 7 bewirkt. Die Kappe,7 wird mit dem zylindrischen Teil 5 durch umbiegbare Läppchen 24 gehalten. Diese Läppchen werden mittels einer Vorrichtung in Löcher 25 der Hülse 7 eingezogen, so daß eine feste und gegen Drehung gesicherte Verbindung des Isolierkörpers 7 mit der Hülse 5 bzw. dem Teil 8 besteht. Als Stromzuführung für den erfindungsgemäßen Überspannungsableiter dient beispielsweise der wie ein Glühlampensockel ausgebildete Teil 8, der durch eine Verbindung 15 bei 16 mit dem einen Anschluß 14 der Entladungsröhre i verbunden ist. Der andere Anschluß 14' ist durch eine Verbindung 2', einen Widerstand 3 geführt. Der Widerstandskörper 3 trägt auf der anderen Seite einen Verbindungsdraht z2, der mit dem Kontaktplättchen ii des Sockels 8 verlötet ist. Wie Abb. 3 erkennen läßt, sind die Anschlüsse 14 und i4' der Entladungsröhre i über zwei Läppchen 2,:2' mit den Verbindungsdrähten 15 und 13 verbunden. Die zugekehrten Teile der Läppchen 2,:2' bilden gleichzeitig eine zur Röhre i parallel geschaltete Grobfunkenstrecke.
- In Abb.2 ist der Aufbau der bevorzugt verwendeten Entladungsröhre im Prinzip .dargestellt. Der eine Zuführungsdraht 14 der Entladungsröhre i trägt eine ringförmige Elektrode i9, gegebenenfalls in Form einer Drahtspirale, .die init dem den Kathodenfall herabsetzenden Material 23 bedeckt ist. Eine Verlängerung des Drahtes 14 ragt durch eine Durchbohrung der Isolierplatte 22 =hindurch und bildet die Anode 2o der anderen Entladungsstrecke, als deren Kathode wieder ein ringförmiger Körper i8 dient, der seinerseits an dem Zuführungsdraht 14 angebracht ist. Auch dieser Zuführungsdraht 14' durchsetzt eine Durchbohrung der Isolierplatte 22 und bildet die Anode 21 zur Kathode i9. Auf diese Weise ist eine gegensinnige Parallelschaltung der Entladungsstrecke 18, 2o und i g, 21 erreicht Die Isolierplatte 22 wird von den Spiralen i8 und i9 getragen und ist so bemessen, daß sie mit geringem Spiel in dem Glaskörper i abgestützt ist. Beide Entladungsstrecken 18, 2o und i9, 21 sind auf diese Weise in zwei voneinander getrennten lühr@n untergebracht.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE; i. Überspannüngsableiter, der aus einer Entladungsröhre mit Strombegrenzungswiderstand besteht und mit Schraubsockel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb ,des den Strombegrenzungswiderstand (3) umgebenden Schraubsockels (8) angeordnete Röhre (i) von federnden Lappen (g) am Ende einer sich an den Schraubsockel (8) ansetzenden Hülse (5) seitlich abgestützt und außerhalb dieser von einer aus Isoliermaterial bestehenden Haube (7) mit in der Nähe des Schraubsockels befindlichen Ausschnitten (25) abgedeckt ist, in welche zur Befestigung der Haube an der Hülse (5) vorgesehene Lappen (Z4) eingezogen sind.
- 2. Überspannungsableiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch weitere an der Hülse (5) befestigte zungenartige Teile (1o) die Röhre (i) in Richtung ihrer Achse abgestützt ist. 3. überspannungsableiter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem oberen Teil der Röhre (i) und der Haube (7) mit Gummischwamm (6) o. dgl. ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE608103C true DE608103C (de) | 1935-01-16 |
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ID=6943973
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DEA65956D Expired DE608103C (de) | 1932-05-12 | 1932-05-12 | UEberspannungsableiter, der aus einer Entladungsroehre mit Strombegrenzungswiderstand besteht |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE608103C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106408B (de) * | 1955-04-23 | 1961-05-10 | Dehn & Soehne | UEberspannungsableiter |
-
1932
- 1932-05-12 DE DEA65956D patent/DE608103C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1106408B (de) * | 1955-04-23 | 1961-05-10 | Dehn & Soehne | UEberspannungsableiter |
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