DE7428404U - Knotenwächter für Strickmaschine - Google Patents
Knotenwächter für StrickmaschineInfo
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Description
fr· # · π » · ft * · · rl
Oa. 07.1974 EB/ri
Dr.-Ing. Holzhäuser
Dipl.-Met. Goldbach
Dipl.-ing. Schieferdecker
Patentanwälte
βΟ5 OFFENBACH AM MAIN
HerrnstraBe 37 · Telefon 88 83 84
Die Neuerung betrifft einen Knotenwächter für Strickmaschine, in
dem ein auf Knoten zu kontrollierender Faden zwischen zwei in ihrem Abstand veränderbaren Zinken einer Knotenwächter-Gabel
hindurchläuft, wobei Knoten, welche dicker sind als der gesagte Abstand die Knotenwächter-Gabel umkippen, wodurch letztere ein
elektrisches Kontaktpaar in seiner gegenseitigen Stellung ver- —
ändert, was die Abschaltung der Strickmaschine bewirkt.
Diese Art Knotenwächter ist bekannt und wird auf verschiedenen
Strickmaschinen verwendet. Sein wesentlichster Nachteil ist, dass Knoten, nachdB.ii sie die Gabel umgekippt haben, oft an dieser nicht
abgleiten können, wobei der Faden irgendwo zwischen dem Knotenwächter und der VerarbeitungsstBlla bricht. Beim Umkippen der
Gabel wird wohl die Bremsung der Maschine eingeleitet, es ist
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jedoch klar, dass letztere einen gewissen Auslauf aufweist. Bricht
nun der Faden in der Nahe der Verarbeitungsstelle, dann ist das
Endstück zu kurz um die Maschenbildung während dem ganzen Auslauf zu ermöglichen. Dadurch entstehen dann Fallmaschen. Selbst wenn
das Endstück lang ist,ist im Gestrick eine Unregelmässigkeit zu
sehen, weil der gebrochene Faden keine Fadenspannung mehr aufweist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Abstand der Zinken
während dem Umkippen der Gabel zu vergrössern, solcherart, dass der Knoten zwischen den Zinken hindurchlaufen kann.Gemäss der
Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass die Gabel in zwei einander gegenüberliegenden Lagern mit Federvorspannung gelagert ist,
wobei eines der Lager wenigstens eine Lagerfläche aufweist, welche parallel zur Kipprichtung liegt, an die eine Lagerfläche anschliesst,
welche sich vom anderen Lager ungefähr schraubenlinienförmig entfernt. Der Knotenwächter wird vorzugsweise mit einem
Fadenbruchwächter kombiniert, wobei beide auf ein gemeinsames Kontaktpaar einwirken.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Knoten- und Fadenbruchwächter,
Fig. 2 das Innere eines solchen Wächters,
Fig. 3 der Knotenwächter in Betriebsstellung, wobei gewisse Bauteile entfernt sind,
Fig. 4 der Kno-'-enwächter in Stop-Stellung, wobei gewisse Bauteile
entfernt sind,
Fig. 5 einec der Lager und
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Fig. 6 eine Abwicklung der Lagerflächen des Lagers der Fig. 5.
Der KnotBn- und Fadenbruchwächter 1 (nachstehend kurz Wächter 1
genannt) ist auf einer Tragschiene 2 mit Hilfe eines Tragbügels
3 befestigt. Die Tragschiene 2 ist zum Beispiel am Maschinengestell oder am Spulenständer befestigt (bekannt und nicht dargestellt)
. Am Tragbügel 3 sind noch eine Fadenbremse 4 und eine Fadenöse 5 befestigt. Der Wächter 1 enthält eine Knotenwächter-Gabel
6 und einBn Fadenbruchwächter 7, welcher mit einem Taster ö den Faden 9, welcher zwischen zwei Leitösen 10 und 11 durchgeführt
wird, auf Fadenbruch abtastet. Bei Fadenbruch wird der Taster θ von der Fadenschleife 9* nicht mehr gehalten und der Fadenbruchwächter
7 fällt, von seinem Eigengewicht und einer Federkraft bewegt, in Pfeilrichtung A nach unten. Hierbei wird ein elektrisches
Kontaktpaar in seiner gegenseitigen Stellung verändert, was die Abschaltung, beziehungsweise Bremsung der Maschine bewirkt.
Das Kontaktpaar (siehe Fig. 2) ist über die Leitung 12 mit der Maschinensteuerung (nicht dargestellt) verbunden.
Die Durchlaufrichtung des Fadens 9 ist mit B bezeichnet. Ein Knoten 13, dessen Dicke grosser ist als der Abstand der Zinken
der Knotanwächter-Gabel B, wird auf letztere aufprallen und sie
in Pfeilrichtung C umkippen, wobei sie auf das oben genannte Kontaktpaar
einwirkt.
Der Wächter 1 ist in Fig. 2 mit entferntem Deckel dargestellt. Das Kontaktpaar 14 - 15 gBhört zu einem^Reed-Schalter" 16, welcher
über die Klemmen 17, IB mit dsr Lsitung 12 verbunden ist. Je nach
der gewählten Steuerungsart der Maschine wird letztere entweder bei geöffneten oder bei geschlossenen Kontakten 14 - 15 abge
schaltet und eventuell gebremst. Bei schneULaufenden Maschinen
ist eine Bremsung unvermeidbar.
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Das Kontaktpaar 14 - 15 wird durch den zylindrischen Permanentmagneten
19 in seiner gegenseitigen Stellung verändert, das heisst zur gegenseitigen Berührung gebracht, beziehungsweise voneinander
getrennt. Der Permanentmagnet 19 ist auf seiner einen Kreishälfte Nord - auf der anderen Süd polarisiert. Oe nach dem Winkel, den
die magnetischen Kraftlinien mit den Kontakten 14 - 15 bilden, werden letztere geschlossen, beziehungsweise geöffnet. Der Permanentmagnet
19 ist in einer Schale 20 gelagert, welch letztere drehbar im Gehäuse 21 gelagert ist. Die Schale besteht aus nicht
magnetischem Material, zum Beispiel aus Plastik.
Die Schale 20 kann von. Knotenwächter wie auch vom Fadenbruchwächter
7 unabhängig voneinander getrennt werden. Letzterer ist hierzu in einer Mitnehmerscheibe 22 verankert, welche im Gehäuse 21
drehbar gelagert ist und welche solcherart unter Zug der Feder 23 steht, dass der Fadenbruchwächter 7 in Richtung des Pfeiles A
der Fig. 1 dreht, wenn der Faden 9 bright oder ungenügend gespannt
ist. Der Drehwinkel der Mitnehmerscheibe 22 ist vom Anschlag 24 begrenzt. Bei Drehung versetzt sie über den auf ihr befindlichen
Mitnehmerbolzen 25 die Schale 20 in Drehung wobei die gegenseitige Stellung des Kontaktpaars 14 - 15 verändert wird.
Die Knotenwächter-Gabel 6 ist in den Lagern 26, 27 (siehe Fig. 3)
gelagert. Sie ist als 'Zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei ein
Hebelarm von der Gabel 6, beziehungsweise ihren Zinken, gebildet
wird und wobei der andere Hebelarm 28 als Mitnehmer ausgebildet
ist, welcher auf einen Mitnehmerstift 29 einwirkt, wobei letzterer
auf dem Kipphebel 30 befestigt iat. Der Kipphebel 30 ist im Gehäuse
gelagert, sein Kippweg wird von den Anschlägen 31, 32 begrenzt und
seine Kippbewegung wird über den Mitnehmerbolzen 33 auf die Schale
20 übertragen. Letztere enthält zu diesem Zweck einen Schlitz in welchem der Mitnehmerbolzen 33 gleitet. Beim Kippen des Kipphebels
30 wird die Schale 20 in Drehung versetz, wobei die gegenseitige
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In Fig. 3 und 4 ist die Lagerung der Knotenwachter-Gabel B dargestellt, wobei zum besseren Verständnis mehrere Bauelemente nicht
gezeichnet wurden. Die Knotenwächter-Gabel 6 ist solcherart geformt, dass sie einen zweiarmigen Hebel bildet, wobei der eine
Arm durch die Zinken 34, 35 gebildet ist, und der andere Hebelarm 28 durch ein U-förmiges Verbindungsstück, welches auf den
oben beschriebenen Mitnehmerstift 29 des Kipphebels 30 einwirkt.
Der Hebelarm 28 ist über die Achspartian 36, 37 mit den Zinken
34, 35 verbunden. Die Achspartia 36 ist U-förmig gebogen und ist
in einer zylindrischen Bohrung mit kegeliger Grundfläche des Lagers 26 gelagert. Letzteres ist im Deckel 3Θ des Gehäuses 21 eingeschraubt. Die Achspartie 37 ist ungefähr rechteckig gebogen und
ist in einer zylindrischen Bohrung mit speziell geformten Grundflächen dss Lagers 27 gelagert. Letzteres ist im Gehäuse 21 befestigt.
In der in Fig. 3 gezeigten Arbeitsstellung der Knotenwächter-Gabel
6 sind die Zinken 34, 35 parallel zueinander. Zwischen ihnen ist ein Luftspalt, dessen Breite hier als Abstand der Zinken bezeichnet
wird. Dieser Abstand ist veränderbar, indem das Lager 26 mehr oder
weniger weit in Richtung des Lagers 27 geschraubt wird. Es ist klar,
dass der eingestellte Abstand der Dicke der tolerierten Knoten 13
entspricht und dass dickere Knoten die Knotenwächter-Gabel 6 umkippen. Die Enden 39 der Zinken 34, 35 sind auseinanderstrebend,
um den Faden 9 bequem zwischen die Zinken einführen zu können.
Die Knotenwächter-Gabel 6 ist bei Parallelstellung der Zinken 34,
35 vorgespannt, wenn sie entspannt ist, klaffen letztere V-förmig auseinander. Dies wird dadurch erreicht, dass die Schenkel des
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U-förmigen Hebelarms 28 nicht parallel, sondern ebenfalls auseinanderstrebend
sind. Es ist ersichtlich, dass die Achspartien 36, 37 auf die Grundflächen der Lager 26, 27 einen Druck ausüben, welcher
der Federvorspannung der Knotenwächter-Gabel 6 bei einem eingestellten
Abstand zwischen den Zinken entspricht. Die Biegung des U-förmigen Hebelarms 2B wird solcherart gewählt, dass auch in der
Stop-Stellung (Fig. 4) eine kleine Federvorspannung auf die Lager wirkt.
In Fig. 4 ist die Knotenwächter-Gabel 6 in Stop-Steliung gezeigt.
Sie wurde vorgehend von einem zu grossen Knoten aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung herausgekippt. Während dem Kippen haben sich
die Zinken 34, 35 aufgabengemäss voneinander entfernt, wobei der
Knoten zwischen ihnen hindurchlaufen konnte. Dieses Auseinanderspreizen
der Zinken wird durch die speziell geformten Grundflächen
des Lagers 27 erreicht, auf welche die Stirnseite 40 der ungefähr rechteckig geformten Achspartie 37 mit besagter Federvorspannung
drückt. Das Lager 27 ist in Fig. 5 irr. Schnitt dargestellt, wobei
zum leichten Erkennen der Lagerflächen ein zentrales Durchgangsloch gezeichnet wurde, welches bei einer praktischen Ausführung
unnötig ist. In Fig. 6 ist eine Abwicklung der speziell geformten Grundflächen des Lagers .27 dargestellt. Sie bestehen aus Lagerflächen
41, welche parallel zur Kipprichtung C stehen. In Arbeitsstellung
(Fig. 3) liegt die Stirnseite 40 der Knotenwächter-Gabel
6 mit Druck auf diesen Lagerflächen 41 auf. Weil letztere parallel— zur Kipprichtung C stehen, üben sie keinerlei Drehmoment in Kipprichtung
auf die Gabel aus, das heisst, die Lagerflächen 41 üben keinerlei Wirkung auf die Gabel aus, welche letztere in ihrer
Stellung verändern könnte. An die Lagerflächen 41 schliessen, in Kipprichtung C gesehen, Lagerflächen 42 an, welche sich schraubenlinienförmig
vom andern Lager 26 entfernen. In Kipprichtung C gesehen, wird der Abstand zur kegeligen Grundfläche des Lagers 26
immer grosser, wobei bei zunehmendem Kippen der Knotenwächter-Gabel
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6 letztere, dank ihrer Federvorspennung, immer weiter auseinandergespreizt· Die Kippbewegung wird durch die Anschlagflächen 43 begrenzt.
Die Federvorspannung auf die schraubenlinienförmigen, das heisst
schrägen Lagerflächen erzeugt ein Drehmoment in Kipprichtung auf die Gabel, solcherart, dass letztere, wenn sie von einem Knoten
ab den Lagerflächen 41 geschoben wurde, eine sich stetig beschleunigende Kippbewegung ausführt. An Stelle je zwei Lagerflächen 41,.
r 42 könnte je eine Lagerfläche 41, 42 vorgesehen werden, wobei die
Stirnfläche 40 der Achspartie 37 entsprechend kleiner ausgeführt würde.
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Claims (1)
- ''Il I I I I f » ■H t · Aι ι ι ι ι ι · · · I/I I *· Il I · · Fi--n' I lilt t »' I I I I I I II » « <"Ί-B- JSchutzanspruchKnotenwächter für Strickmaschinen, in dem ein auf Knoten zu kontrollierender Faden zwischen zwei in ihrem Abstand veränderbaren Zinken einer Knotenwächter-Gabel hindurchläuft, wobei Knoten, welche dicker sind als der besagte Abstand die Knotenwächter-Gabel umkippen« wodurch letztere ein elektrisches Kontaktpaar in seiner gegenseitigen Stellung verändert, was die Abschaltung der Strickmaschine bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenwächter-Gabel B in zwei einander gegenüberliegenden Lagern mit Federvcrspannung gelagert ist, wobei eines der Lager (27) wenigstens eine Lagerflächa (41) aufweist, welche parallel zur Kipprichtung (C) liegt, an die eine Lagerfläche (42) anschliesst, welche sich vom anderen Lager (26) ungefähr schraubenlinienförmig entfernt.742840428.11.74
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