DE742784C - Hinterachsantrieb fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hinterachsantrieb fuer Kraftfahrzeuge

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DE742784C
DE742784C DEB190663D DEB0190663D DE742784C DE 742784 C DE742784 C DE 742784C DE B190663 D DEB190663 D DE B190663D DE B0190663 D DEB0190663 D DE B0190663D DE 742784 C DE742784 C DE 742784C
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    • B60G2206/10Constructional features of arms
    • B60G2206/121Constructional features of arms the arm having an H or X-shape

Description

  • Hinterachsantrieb für Kraftfahrzeuge Bei Hinterachsantrieben für Kraftfahrzeuge ist es bekannt, die die Räder tragende, mit dem Ausgleichgetriebe fest verbundene Starrachse gegenüber dem Rahmen durch Lenker zu führen, und die Abfederung durch urgeführte Schraubenfedern zu bewirken.
  • Es ist auch bekannt, diese Lenker beiderseits. in. Radnähe an der Lagerplatte der starren Achse angreifen zu lassen und sie an beiden Enden in Kugelgelenken zu lagern, wobei man schon zwei überenanderliegende Lenker angebracht hat.
  • Bekannt ist es auch, mit dem Ausgleichgetriebe verbundene Starrachsen durch seitlich nachgiebige, aber um einen Querzapfen schwenkbare Lenker zu führen bzw. Lenker in Gummikissen am Rahmen angreifen zu lassen. ' Schließlich ist eine Führung einer Starrachse bekannt, bei der die Führung der Räder durch Vermittlung der Starrachse in der Mitte des Fahrzeugs am ortsfesten Ausgleichgetriebe mit Hilfe seiner zentralen Führung erfolgt. Dabei muß das Ausgleichgetriebe so stark ausgeführt sein, daß es alle von der Seite auf die Räder treffenden Stöße aufnehmen kann. Bei einer solchen Bauart isst ,es ferner vorgeschlagen, die Räder mit Hilfe von Lenkern, die durch Kugelgelenke allseitig schwingbar gelagert sind, zu führen und die Abfederung durch eine Drehstabfeder zu bewirken. Die Aufnahme der Querstöße erfolgt also nicht durch die Lenker.
  • Demgegenüber besteht - die Erfindung in. der Vereinigung von verschiedenen zum Teil bekannten Merkmalen, und zwar darin, daß r. die unter und über der Achse in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Lenker, die beiderseits in Radnähe an der starren Achse angreifen, in gleicher Richtung vor oder hinter der Starrachse angeordnet sind, die unteren Lenker beiderseits in allseitig schwingbaren Gelenken, insbesondere Kugelgelenken, gelagert sind, 3. die oberen, den Seitenschub aufnehmenden Lenker durch einen Querzapfen am Quer ratmenrohr drehbar gelagert sind, während das andere Ende der Lenker am Lager der Starrachse unter Vermittlung von nachgiebigen Kissen, insbesondere Gummikissen, angreift. j Durch diese neue Ausbildung wird ;erreicht. daß man bei einer torsionssteifen Starrachie# ,, die mit dem Ausgleichgetri@ebe verbunden A' -' eine gute Führung der Achse auch beben Seitenischub bei einseitigem Durchfedern erzielt. Durch die Art der Anbringung -der Lenker, insbesondere der oberen Lenker, in Gummigelenken an der Starrachse, obwohl diese am Rahmen um einen Querzapfen schwenkbar gelagert sind, wird eine geringe Verdrehung zugelassen, der Seitenschub aber auf jeden Fall durch die oberen Lenker aufgenommen.
  • Biei derartigen, mit dem mitschwingenden Ausgleichgetriebe verbundenen Starrachsen wird also erreicht, daß sie, obwohl sie gegen Seitenschub abgestützt sind, trotzdem Querschwingungen ausführen können, sich also bei einseitiger Überwindung von Hindernissen der Räder schräg einstellen können. Außerdem wird durch die Lenker selbst -eine günstige Aufnahme der Brems- und Drehmomente erzielt, und man kann auch in einfachster Weisse eine Abfederung und Stabilisatora.nbringung ermöglichen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, daß der Seitenschub nicht von einer einzigen Stelle, sondern von zwei Lenkern in der Nähe des Rades aufgenommen wird.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten bestehen in der Art der Anwendung dien Federdämpfer und in der Anwendung einer besondieren, als Stabilisator dienenden Drehstabfeder an den Querlagerzapfen.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform veranschaulicht, und nva:r zeigt Abb. t einen Gru@ndriß des 'Hinterachsantriebs.
  • Abb. z eine Seitenansicht im- Schnitt II-II der Abb. t, Abb.3 einen Schnitt durch den oberen Lenker, Abb. 4. einen Schnitt durch den Querlagerzapfen des oberen Lenkers an seiner Rahmen Lagerstelle.
  • Das Ausgleichgetriebegehäus:e z. ist in bekannter Weise mit der Starrachse b verbunden, in der die Wellen zum Antrieb der Rädere gelagert sind. Die Starrachse ist in senkrechter Richtung schwingend gelagert, sie kann aber auch um die in Längsrichtung liegende Ritzelwelle fl, die an der Kardanwelle e angeschlossen ist, einseitig schwingen bzw. Seitenbewegungen ausführen, sich also bei Überwindung vorn einseitigen Hindernissen schräg stellen.
  • Die Führung der Starrachse b und der Rädere erfolgt durch in gleicher Richtung "von vorn oder hinten, also übereinander-;tl ende, am Fahrzeugrahmen f gelagerte, or- und unterhalb der Starrachse angrei-Lende Lenker ä , h. Die unteren Lenker g sind 'sowohl beispielsweise an der Querstange i des Rahmens an der GelienkstM1,ek als auch an einem nach unten geführten Arm l der Starrachse an der Gelenkstellenz in allseitigen Gelenken, beispielsweise Gummi- oder Kugelgelenken, gelagert, so daß sie in keiner Weise weder in senkrechter Richtung noch durch Seitenkräfte beansprucht werden. Die oberen Lenker h dagegen, die ebenfalls wie die Lenker g in Radnähe angreifen, sind am Rahmenquerrohr tz mittels ihres Querzapfens o starr drehbar gelagert, während sie an dem nach oben gerichteten Arm p der Starrachse b an der Gelenkstelle g in Gummigelenken angreifen, wie dies beispielsweise in Abb.3 im Querschnitt gezeigt ist.
  • Durch diese Lagerung der oberen Lenker h um Querdrehzapfen können diese die auf die Räder einwirkenden Seitenkräfte aufnehmen und doch bei den senkrechten und Querschwingungen so viel nachgeben, daß keine Klemmung eintritt. Andererseits nehmen diese Lenker ebenso wie die unteren Lenker g die Brems- und Drehmomente auf. Die Starrachse greift beispielsweise an der Bremsdeckplatte s an.
  • Die Abfederung der Starrachse erfolgt durch beiderseits in Radnähe angeordnete, an Rahmenplatten t abgestützte, ungefüh:rte Schraubenfedern ta, die infolge dieser Führung der Starrachse nur in senkrechter Richtung beansprucht werden und keinerlei Seitenkräften ausgesetzt sind. Es ist aber von Vorteil, am oberen Lenker, und zwar an dessen Querlagerzapfen o, zugleich, wie in Abb. 4 dargestellt, Federdämpfer v angreifen zu lassen. Dabei ist es von Vorteil, zwischen dem oberen Lenker k bzw. dessen Quierlagerzapfen o einen Stabilisator anzubringen, indem eine die beiden Querlagerzapfen o verbindiende Drehstabfeder tv angeordnet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Hinterachsantrieb für Kraftfahrzeuge, bei dem die die Räder tragende, mit dem Ausgleichgetriebe fest verbundene Starracbse gegenüber dem Rahmen durch Lenker geführt ist und die Abfederung durch unführte Schraubenfedern erfolgt, gekennzeichnet durch folgende, teilweise an sich bekannte Merkmale: i. Die unter und über der Achse in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Lenker (Iz,gl, die beiderseits in Radnähe an der starren Achse (rc) angreifen-, sind in gleicher Richtung vo-roder hinten- der Starrachse (a), also übereinanderiiegend angeordnet. 2. Die unteren Lenker (u) sind beiderseits in allseitig schwingbaren Gellenken (1a, m), insbesondere Kugelgelenken, gelagert. 3. Die oberen, den Seitenschub aufnehmenden Lenker (h) sind durch Linien Quierzapfen (o) ,am Querrahmenmohr (st) drehbar gelagert, während das andere Ende der Lenker (h) am Lager (g) der Starrachse (a) unter Vermittlung von nachgiebigen Kissen, insbesondere Gummikissen; angreift.
  2. 2. Hinterachsantrieb für Kraftfahrzeuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an den Querlagerzapfen (o) der oberen Lenker (h) Armre angebracht sind, die auf Federdämpfer (v) einwirken.
  3. 3. Hinterachsantrieb für Kraftfahrzeuge nach Anispruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Lernkern bzw. deren Querlagerzapfen (o) ein S:tabilisator in Form einer Drehstabfeder (w) angeordnet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ....... Nr. 368 790; österreichische Patentschrift 149 037; französische Patentschriften 321.188, 8-36 561; französisches Zusatzpatent 47090 (Hauptpatent Nr. 767 749); USA.-Patenotscbriften ...... Nr. 1 5,45 o67, 1 820 753, 1 875 314, 1 970 831 2 O61 985.
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